Der Beginn der Veränderungen auf der Erde

Der Auftrag

Der Homo erectus

Das Drachenvolk

Das Schlangenvolk

Die Genmanipulation/Ninhursag

Vermehrungsprobleme und die erste, arrangierte Hungersnot

Die Sintflut

Der Herrscher und das Familienoberhaupt auf diesem Planeten war ANU. Mit seiner Hauptfrau und Schwester ANTU, hatte er den gemeinsamen Sohn ENLIL, der gleichzeitig der Thronerbe von NIBIRU war. Die Drachenprinzessin ID von der Erde war seine Nebenfrau und mit ihr hatte ANU den Sohn ENKI, der ein Meister der Technik war.

ENLILS Hauptehefrau war NINLIL, die Tochter von ANU und ANTU.
ENKIS Hauptehefrau war NINKI, die Tochter von ANU und ID.
NINHURSAG, war eine weitere Tochter von ANU und einer plejadischen Ärztin/Chirurgin.

Der Auftrag

Im Auftrag von ANU ging zuerst ENKI auf die Erde und bereitete den Abbau der Rohstoffe vor. ENLIL folgte ihm bald und ihre Schwester NINHURSAG, Genetikmeisterin und Hauptärztin von NIBURU, schloss sich ihnen an. Da ENLIL Anus direkter Nachfolger war, wurde er als Führer ernannt.

Die Nibiru-Astronauten übernahmen in der Umlaufbahn auf dem Satellitenschiff die Absicherung und Überwachung der Transitfähren. Die Anunnaki, eine Gruppe von Kriegern, Wissenschaftlern und Technikern gingen auf die Erde, um die Rohstoffe abzubauen und den Planeten für ihre Zwecke zu kolonisieren. Zunächst waren sie recht begeistert, da ihnen Land und Reichtum versprochen war, doch bald wurde ihnen die Arbeit zu mühsam und sie lehnten es ab, weiter so zu schuften. Nach endlosen Streitereien zwischen ENLIL und ENKI fiel ihnen eine Lösung des Problems ein - sie brauchten Sklaven für die schwere Arbeit in den Minen.

Auch auf der Erde gab es genügend genetisches Material von verschiedenen Lebewesen, aus denen sich eine Arbeiterrasse züchten ließ. (Der Homo erectus ) ENKI und NINHURSAG machten sich sofort an die Arbeit, während ENLIL sich mit dem Aufbau einer Infrastruktur befasste, Flüsse umleitete, Dämme baute und sich um die Landwirtschaft kümmerte.

Später wurden die Herrschaftsgebiete auf Wunsch von ENLIL, der sich als wahrer Sohn von ANU sah, geteilt.

ENLIL übernahm die Herrschaft über Sumer, den Bergbau in Afrika, den Weltraumbahnhof und das Kommando über die Anunnaki.

ENKI behielt ABZU in Afrika und Ägypten.

Doch trotz aller Übereinkünfte stritten sich die Brüder ständig und waren grundsätzlich gegen die Entscheidungen des anderen. Leider übertrugen sie diese Streitlust auch auf ihre Kinder, so dass alle auf der Erde in diesen immerwährenden Bruderkrieg hinein gezogen wurden.

Bei der Ankunft der ANUNNAKI auf der Erde lebende Bewohner

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Der Homo erectus

 

 

Diese menschliche Kreatur auf der Oberfläche des Planeten ernährte sich von Pflanzen, bewohnten die Steppen zusammen mit anderen Tieren, die alle einander liebten und achteten. Sie waren wild, frei und eins mit den Frequenzen von Terra. Sie besaßen auch die Gabe der Telepathie, durch die sie sich mit den anderen Arten auf Terra verständigen konnten. Sie machten sogar die Fallen unbrauchbar, die von den Anunnaki ausgelegt wurden, um ihre Freunde zu fangen.

 

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Das Drachenvolk

 

 

Sie leben in riesigen Höhlen im Inneren Terras zum Schutz vor den Strahlenstürmen und Verwerfungen im Magnetfeld. Seit Äonen schufen sie in friedlicher Koexistenz mit den Schlangenleuten endlose Höhlen- und Tunnelsysteme, die in sich die Kraftstrudel enthalten, die ihnen die Energie liefern und reiche Ressourcen an Edelsteinen und Metallen beherbergen.
Bei der Ankunft der Anunnaki kam es zu einigen Kämpfen, da die Drachenleute ihre friedliche Koexistenz mit allen anderen Bewohnern bedroht sahen. Doch schließlich kam es zu einer Übereinkunft, die jeder Partei ihre Bereiche zuwies. Um diesen Bund zu besiegeln, heiratete  ANU die Drachenprinzessin ID. Aus dieser Verbindung ging ihr gemeinsamer Sohn ENKI hervor, der von ID auf Nibiru erzogen wurde.

 

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Das Schlangenvolk

Raphael(1499-1546)

Sie entstammen der uralten Rasse der NAGAS und waren vor Äonen von ALTAIR gekommen. Man sagt ihnen große Weisheit nach und die Anwendung von Frequenzen, die anderen Rassen unverständlich sind. Sie können in der Dunkelheit sehen, haben telepathische Fähigkeiten und die Möglichkeit zum Gruppenbewusstsein. Sie sind nicht an der weltlichen Macht interessiert.
Unter den Schlangenleuten gibt es verschiedene Körpertypen, deren Formen zwischen Mensch, Schlangen oder Reptilien in unterschiedlichen Mischungen variieren.
Das unter der Oberfläche liegende Königreich der Schlangenleute ist riesig. Hier gibt es viele Städte, deren weiße Alabastertürme alles überstrahlen, sowie Gärten und Felder zur reichlichen Nahrungsversorgung. Von den Polen Terras wird Frischluft durch die umfangreichen Tunnelsysteme geleitet
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Die Genmanipulation

Nach einigen Versuchen mit dem auf Terra vorhandenen DNS-Material fanden ENKI und NINHURSAG heraus, dass die DNS des Homo erectus am besten für die Erschaffung einer Arbeiter- und Sklavenrasse geeignet war. Sie sollten willige Befehlsempfänger sein, sich nicht auflehnen können und gerade so viel Intelligenz und Körperkraft besitzen, um in den Minen schuften zu können.

ENKIS Frau NINKI erklärte sich bereit, den ersten Menschen (Lulu) zu gebären. Somit wurde das Blut der Menschen und Anunnaki vermischt und die genetischen plejadischen Codes auf die menschliche Art übertragen, wie auch das reptilianische Gehirn. Bald trugen viele weitere weibliche Anunnaki die auf diese Weise befruchteten Eizellen aus. Die ersten Menschen sahen somit die Anunnaki als ihre Schöpfer, als „Götter" an, welche diese Vorstellung natürlich förderten, um sie besser beherrschen zu können.

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Vermehrungsprobleme und die erste, arrangierte Hungersnot

Da ständig mehr Arbeitskräfte erforderlich waren, musste die Fortpflanzung angeregt werden. Diese Aufgabe fiel INANNA (Tochter von NANNAR und NINGAL) zu, die ja in der Kunst der Liebe von ihrer Großmutter ANTU ausgebildet worden war.

Sie ließ viele Tempel bauen, erfand Zeremonien und Rituale, durch die sie ihre Kenntnisse der sexuellen Frequenzen an die Lulus und die Anunnaki weitergeben konnte. Sie wusste, dass die höhere Energie der heiligen Vereinigung gesündere Babys hervor bringt und Seelen entsprechend der erzeugten und abgegebenen Frequenzen anzieht.


Die Lulus waren dank ihrer telepathischen Fähigkeiten sehr gelehrige Schüler und für die Anunnaki war es ein neuer Reiz, sich mit den Lulus zu paaren. Bald wetteiferten die Lulus untereinander, wer mehr „Götterblut" in sich hatte, was dann zu Streitereien und Unfrieden führte.


Enlil war erzürnt und beunruhigt durch dieses unkontrollierbare Fortpflanzungschaos. Um die Lulus wieder loszuwerden, beschloss er kurzerhand, sie verhungern zu lassen und setzte dies auch im Familienrat durch. Doch Enki war natürlich gegen diese Entscheidung und wollte nicht tatenlos zusehen, wie die von ihm miterschaffenen Lulus einfach ausgerottet wurden, deshalb schmuggelte er heimlich Nahrung zu ihnen. Damit rettete er vielen Lulus das Leben, worüber Enlil nicht gerade erfreut war.

 

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Die Sintflut

 

 

Als Enlil in der Raumstation die Schwankungen im Magnetfeld von Terra erkannte, wusste er, dass die Achse des Planeten wieder mal kurz davor war, sich neu auszurichten, was eine riesige Flutwelle mit sich brachte. Das war die Gelegenheit, die Lulus loszuwerden und Enki eins zu verpassen und so hielt er dieses Wissen geheim, um einer Evakuierung vorzubeugen.


Die große Flut kam dann für die anderen ganz unerwartet. Im letzten Moment retteten die „Götter" sich in ihre Raumschiffe und sahen von dort aus zu, wie „ihre Lulus" ertranken. Nur Inanna und Ninhursag begriffen, wie sehr sie die Lulus liebten, die wie ein Teil von ihnen waren und sie weinten voller Verzweiflung.


Doch Enki hatte durch seine Spione auch von der Polverschiebung erfahren und beschlossen, wenigstens eine Familie vor der Flut zu retten. Dazu suchte er Noah aus, natürlich aus seiner Erblinie, er sah Enki sogar sehr ähnlich. Allerdings war die Arche aus der Überlieferung ein Unterseeboot und die „Tierpaare" waren haltbargemachtes Genmaterial. So rettete Enki gegen Enlils Willen die Lulus und die Streitigkeiten der Brüder drohten zu eskalieren, als Enki trickreich die Weisheit Enlils lobte, so zu dem besten genetischen Material gekommen zu sein, das die Überlebenden darstellten. So lenkte Enlil ein, wohl auch die Notwendigkeit sehend, dass er Arbeiter für den Goldabbau und die Errichtung seiner Gebäude brauchte. Allerdings wurden nun Gesetze erstellt, die die Begattung und Verheiratung der Lulus regelten.

 

Michelangelos Deckenfresco in der Sixtinischen Kapelle

 

Überlieferung historisch/mythologisch
In der babylonischen Fassung der Sintflut warnt der Gott Enki je nach Fassung den Menschen Ziusudra, Atrahasis oder Utnapischtim vor einer Flut, die alles menschliche Leben vernichten wird, und rät ihm, ein Schiff zu bauen. (In der biblischen Fassung spricht der Gott Jahwe/Elohim direkt zu Noach.) Die Situation wird durch einen Verschwiegenheits-Eid, den Enki den anderen Göttern schwören musste, verkompliziert, sodass Enki mit der List, nur gegen eine Schilfwand des Hauses, in dem der Mensch schläft, zu sprechen, seine Verpflichtung erfüllt und dennoch den Menschen Kenntnis von der Flut verschafft. Daraufhin reißt der Mensch sein Haus ein und baut daraus ein Boot, mit dem er dann sein Leben und das seiner Familie rettet. (Shurrupak im unteren Mesopotamien wird als die Stadt angesehen, in der Utnapishtim wohnte. Aufgrund von Sedimenten ist im Bereich 4. bis 3. Jahrtausends v. Chr. eine Flut um den Fluss Euphrat herum bekannt.)

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