Die Sphäre, die als letzte bezeichnet wird, soll die erste sein Die ERDE Christ Michael, durch Jonathan, Lightline Conference, 21.8.2008. (Esu’s u. CM’s irdischer Jahrestag der Geburt) deutsche Übersetzung: Eve für AbundantHope Anmerkung des Übersetzers: Dieses Channelling ist SEHR authentisch. Und sehr berührend. Sowohl Übermittler und Fragesteller sind wohl auch Distanzreduzierer-Kollegen von mir. Es ist ein Juwel unter seinesgleichen und eines meiner absoluten Favoriten. Einem spontanen Impuls folgend möchte ich zur Einleitung hier noch den Text eines Liedes von Secret Garden einfügen, der von Brendan Graham geschrieben wurde, und den er nach meinem Empfinden geradewegs von CM runtergeladen hat. Quasi als Worte von CM an uns, die wir hier auf Urantia unseren Auftrag erfüllen: Did I not love you before this lifetime Did you not hear my music in your soul Did I not guide you beyond forever And now I leave you not forevermore. The widest ocean I have crossed over No boat did I row but love to carry me I have been ever in constant motion And now I’m finding you eternally. CM: Freunde, ich bin’s, euer Souveräner Sohn Michael. Ich habe viel Liebe für diese kleine Welt auf der ihr lebt. Sie ist durch unglückliche Episoden gegangen, aber ist auch ebenso durch viele Ereignisse gesegnet worden, die durch unseren Himmlischen Vater geheiligt wurden. Wir sind gekommen, um Urantia zu betrachten – als meine Sphäre in ganz Nebadon – die Sphäre von Michael. Jedoch bin ich kein Planeteninspektor, denn ich liebe alle meine Wesen die auf allen Sphären leben.Aber ebenso wie ich Jakobus, Johannes und Petrus enger ins Vertrauen zog, als ich auf dieser Welt wandelte, so halte ich auch euren Planeten mir ebenso nahe. Wobei es Rollen zu spielen gibt in der Hinsicht dass wir eine Funktion zu erfüllen haben – und so bat ich als ich in menschlicher Gestalt war Johannes, Jakobus und Petrus eine Rolle zu erfüllen, während meine Liebe gleichermaßen unter allen Aposteln war. Auch Urantia spielt eine Rolle. Es wird eine Welt auf der man sagen mag, dass es sich hier um die letzte Sphäre handelt von der gesagt wurde, dass sie die erste sein soll. Wir haben durch ganz Nebadon hindurch viele architektonische Sphären, die so entworfen sind, dass sie, was die Bildung all derer anbetrifft die diese Sphären durchlaufen, ziemlich lenkend funktionieren und auch hinsichtlich der Effizienz der Regenten auf diesen Welten. Urantia wird im Verlauf der Zeit neu definiert werden – als evolutionäre Sphäre hin zu einer von architektonischem Status, sie wird eine neue Mischung werden. Das wird nicht sofort passieren, denn die Evolution des Supremen muss dem Willen unseres Vaters entsprechend weitergehen und ihr und jene die euch nachfolgen und im Lauf der Zeit auf dieser Welt leben werden nicht umhinkommen, sich den kritischen Lebenserfahrungen der menschlichen Form zu unterziehen. Wenn jedoch die Potentiale des Supremats erreicht sind, dann werde ich bestimmen, dass Urantia umdefiniert wird. Ich werde diesen neuen Status einleiten, indem ich eurer Welt verschiedene himmlische Administratoren schicke, die das physische Arrangement des Planeten so umstrukturieren können, dass sie in alle Ewigkeit als Zeugen für den Triumph des Guten über das Schlechte stehen werden, für die Fähigkeit des Menschen sich aus der Dunkelheit ins Licht zu erheben. Hier wird sich die Gnade unseres Vaters zeigen, der Zeit in Ewigkeit umwandeln kann, der jeglicher Seele immerwährendes Leben gewähren kann und ewigen Bestand für jede Sphäre. Ich habe eure Welt für meine finale Selbsthingabemission gewählt, als es darum ging die Souveränität zu erlangen, denn sie bot mir die größte Herausforderung, der ein Schöpfersohn sich nur stellen konnte. Ich bin aufgrund meines Erfolges durch den Himmlischen Vater als Supremer Souverän ordiniert worden. Aber ich wusste auch, dass ich – wenn ich die Welt Urantia wähle, die in Dunkelheit dahintrieb – wenn auch nur geringfügig – ein bisschen Licht einbringen konnte, und wenn es auch ein kleiner Funken Licht war, so bemerkten meine ursprünglichen Apostel dies doch, empfingen dieses Licht und wurden dadurch transformiert – und ihre folgenden Handlungen initiierten das, was nun eine Segen für alle auf dieser Welt geworden ist. Sie brachten Gott dem Menschen näher, sie taten dies, indem sie eine Beziehung von Freundlichkeit und Nahbarkeit unterstützten. Ich stand vor dem Vater im Paradies und selbst als Paradiessohn bin ich von Ehrfurcht ergriffen über seine Majestät, Reinheit, Größe und Liebe. Aber all die Größe schirmt uns nicht ab und trennt uns nicht von der Kameradschaft der direkten Verbundenheit eines Göttlichen Elternteiles gegenüber dem Kind. Aufgrund der vielen Zeitalter von Isolation denen Urantia unterlag, war eure Welt nicht in der Lage, religiöse Lehren und kosmische Philosophien zu entwickeln, durch welche die Nahbarkeit Gottes hätte angenommen werden können. Paradigmen wurden entwickelt, welche die Schwierigkeit dieses Erlangens betonten und viele Techniken sind kreiert worden, um den Spalt zu überbrücken. Aber ich habe euch gelehrt, dass alles ganz direkt und einfach ist, liebt einfach Gott von eurem ganzen Herzen. Liebt ihn mit einer Geisteshaltung die alles im Leben als Teil seines Willens sieht. Liebt ihn mit eurer Seele, denn in diesem Bereich wird Seine Liebe am stärksten gefühlt und liebt ihn durch jede Handlung, die ihr unternehmt. Eure Liebe für den Vater wird durch eure Liebe zueinander reflektiert und diese Liebe wiederum durch eure Handlungen. Alles was ihr unternehmt, um euer Gefühl für die Nähe Gottes zu vertiefen, kommt eurem eigenen Wohlbefinden zugute und ihr tut wohl daran, euch selbst zu beobachten, Anpassungen vorzunehmen um eure Lebenseinstellung zu ändern, wenn ihr dahin kommt, die tieferen Wahrheiten zu unterscheiden, indem ihr danach strebt, die größere Güte zu erreichen. Aber ich muss euch sagen, dass während ihr dies tut, ihr wohl den Aufstieg eures Wesens unterstützt, aber ihr werdet real den Vater nicht näher an euch heranziehen,...... denn er ist bereits bei euch – jetzt. Wir sind hier in einer kleinen Anzahl von Seelen versammelt und meine Liebe für euch ist riesengroß. Jeder wird die Seele eines anderen berühren und ein Signal für den Weg ins Paradies anbieten und wenn diese andere Seele es wählt, mag diese Berührung ihren Kurs modifizieren oder ihre Richtung hin zum Paradies beschleunigen, weil ihr diesen Ministerialdienst leistet. Wenigen jedoch ist die Gelegenheit zur Transformation von Vielen gegeben. Ich habe meine Apostel vor der Berauschung dadurch vorgewarnt, die entstehen kann, als ich damals unter euren Vorfahren weilte. Die einzelne Transformation ist es, die eins zu eins Transformation, die eine dauerhafte Auswirkung auf vieles in der externen sozialen Umgebung hat, sie kann von ihrer Energie her ekstatisch sein, eine emotionale Flut des Antriebs, die aber lediglich temporär ist. Doch derjenige der Ohren hat zu hören und der wahrhaftig zuhört, wird in der Stille der Seele die Wahrheit empfangen und sich in diesem feierlichen Moment dafür entscheiden, mir zu folgen und den höheren Weg zu wählen. Wenn ich nun also euch bitte – so wie ich schon andere gebeten habe – auszuziehen und das Evangelium zu verkünden, dann bitte ich euch nicht, Pulke und hungrige Persönlichkeiten um euch zu versammeln, ich bitte lediglich darum, mit einem oder zwei meiner anderen Kinder zu gehen und ihnen zu zeigen, wie nahe der Vater jedem ist. Wenn Urantia den Kurs eingeschlagen hätte, der durch unsere Universitäten der spirituellen Weiterentwicklung projektiert worden ist, dann würdet ihr nicht ein Gefühl von solcher Distanz zwischen eurem Schöpfer und euch selbst haben. Während viele von euch sich nach einem tiefer berührbaren und ungewissen Empfinden sehnen, in eurer Unsicherheit, ruft ihr aus nach Gott, tragt zu einer Demonstration bei – oder korrekter ausgedrückt – zum auf den Stand bringen einer Klasse von Söhnen des Glaubens die des Bewusstseins über das Göttliche ohne Sicht, Hören oder sonstige Beweise fähig sind. Das reine Bewusstsein selbst ist der Kontaktpunkt mit der Gottheit. Sehen und Hören und Beweis befinden sich im Außenbereich dieser direkten Verbindung. Ich liebe diese Sphäre, ich liebe alle, die auf ihr ihren Wohnsitz haben ungeachtet ihres Erleuchtungsstandes, sogar ungeachtet ihrer Willensausrichtung auf den Willen des Vaters, denn sie alle sind meine Kinder. Urantia hat in unglücklichen Episoden ihr Leben aufgegeben, aber das Leben ist immer wieder viele Male zurückgekehrt und wenn ihr zu unserem Vater im Paradies aufsteigt, dann werdet ihr in der Lage sein auf eure Heimatsphäre zurückzublicken und die mannigfachen Segnungen zu bezeugen, die auf diesen Planeten kommen. Ich habe darüber gesprochen, die 99 Schafe zurückzulassen und auszuziehen, um das verlorene Schaf zu finden. Urantia habe ich lokalisiert und auf meine Schultern genommen und ich habe sie zur Herde zurückgeführt. Dies kann über die Korrekturzeit verstanden werden. In Nebadon herrscht ein großes Jubeln darüber, wie gut sich Urantia wieder eingefügt hat und wie gut sie auf ihre strahlende Zukunft hinarbeitet. Jetzt habe ich lange gesprochen und es ist mein Wunsch, euch die Gelegenheit anzubieten, mit mir zu kommunizieren. Bitte fragt, wenn ihr Fragen habt oder etwas zu klären wünscht oder einfach nur die Gefühle eurer Seele zum Ausdruck bringen möchtet. Frage: Hallo Meister Michael, guten Abend (Sei gegrüßt) Alles Gute zum Geburtstag, es ist interessant, dass heute der 21. August ist, der deine Geburt auf diesem Planeten hier in Erinnerung ruft – wie es im Urantia-Buch heißt – aus diesem Grund sage ich zu dir happy birthday. CM: Danke dir, ich habe jeden Moment auf dieser Welt genossen, auch obwohl ich als kleines Baby hierher kam und mir meiner Geburt nicht vollständig bewusst war, genauso wie viele von euch hier sich auch ihrer frühen Kindheitstage, Monate und Jahre nicht erinnern. Ich feiere frohgemut, dass ich auf diese Welt gekommen bin, danke für deine Anerkennung darüber. Frage: Danke, gern geschehen. Ich kann nachvollziehen, dass du dich nicht an deine frühen Tage oder Monate erinnern kannst, aber als Schöpfersohn kannst du – denke ich – im Videoformat zurückblicken, du kannst deinen Geburtsvideo anschauen und sehen wie das so war, in den frühen Tagen und Monaten. Kannst du das tun, wenn du möchtest? CM: Das kann ich und wir haben in ganz Nebadon viele Theater in denen solche Abspielungen der Vergangenheit stattfinden können. Aber in meiner Anweisung, meine Mission zu erfüllen und als Baby auf dieser Welt geboren zu werden, habe ich auch ganz bewusst gewählt, mein Schöpfer Bewusstsein zu begrenzen, damit ich vollständig und wahrhaftig die Erfahrung der menschlichen Bedingungen machen kann – keine Extrawürste, keine versteckten Tricks. Erst als ich dann die übersinnlichen Kreise erreichte war ich in der Lage, mein Schöpferbewusstsein wieder zu integrieren und dann begann ich mit meiner Mission zum Wohle der Welt, bis zu diesem Punkt jedoch war meine Mission für mich, Gott zu entdecken – so wie ihr – ohne irgendwelche Extrahilfe. Und deshalb erinnere auch ich mich nicht auf meine frühen Momente auf dieser Welt. Aber auch ihr werdet diese nachträglichen Wiederabspiel Events der Vergangenheit genießen, dank unseren hochtalentierten himmlischen Kunsthandwerker-Corps. In solchen Rückblicken wird – auch wenn euer Bewusstsein diese Erfahrungen nicht bewahrt hat – euer Verständnis über Vorzug und Wert von allem was ihr erfahren habt erweitert – selbst was Dinge anbetrifft, an die ihr euch nicht mehr erinnern könnt. Dies wird euer Leben bereichern, euer menschliches irdisches Leben – durch eine morontielle Vision. Frage: Das ist interessant. Ich habe da noch ein oder zwei Dinge dazu zu sagen. Kürzlich habe ich eine Phase durchlaufen, in der ich versucht habe, mich wirklich mit Nebadonia oder dem Kreativen Geist als weiblicher Aspekt Gottes auseinander zu setzen, als mit jemandem, bei dem ich eine „Sie“ Qualifikation verwende. Viele Jahre lang habe ich den Heiligen Geist mit einer ebensolchen Qualifikation belegt. Wenn ich also mit dem Heiligen Geist sprach, habe ich mir im Kopf einen Mann vorgestellt und ich bin jetzt an einem Punkt angelangt an dem ich sage – okay, ich kann den Heiligen Geist als Mutter sehen. Anstatt mir in meinem Geist das Bild eines Mannes vorzustellen, sollte ich mir das Bild einer Frau ausmalen, wenn ich den Heiligen Geist anspreche. Wenn ich zum Beispiel mit dir als Christ Michael kommuniziere, dann denke ich visuell wie die meisten Leute, ich habe in meinem Geist das Bild einer männlichen Figur, wenn ich spreche. Wenn ich jetzt also mit dem Heiligen Geist spreche, versuche ich mir das Bild einer weiblichen Figur auszumalen. Das ist für mich und viele andere auf dem Planeten kein leichter Übergang gewesen. Erstens ist dieser Planet schwer patriarchisch und zweitens ist die Stellung der Frauen in der Gesellschaft im Allgemeinen nicht mit den Männern gleichgestellt. Es erscheint mir für die Leute schwierig, das Konzept des Heiligen Geistes als Mutter zu betrachten. Bitte sag etwas dazu. Zweitens, das Urantia Buch porträtiert Nebadonia als etwas mehr als den Heiligen Geist, eher als ob der Heilige Geist ein Ausdruck von Nebadonia wäre, aber ist Nebadonia der Heilige Geist und mehr? Wie können wir die Beziehung zwischen Nebadonia und dem Heiligen Geist betrachten? Bitte kommentiere diese Dinge, das ist mir wirklich wichtig, danke. CM: Die Qualitäten des Männlichen und Weiblichen sind hilfreich beim verstehen und beim in Beziehung treten zu unseren Göttlichen Eltern, denn eure Welt ist durch diese Dualität designiert und in der Tat ist die Urquelle und das Zentrum als männlich wahrgenommen worden – wegen der patriarchischen Orientierung dieser Welt. Aber nicht alle Qualitäten des Männlichen sind göttlich und es gibt Qualitäten des Weiblichen, die wahrlich göttlich sind, aber alle drei Personen der Gottheit teilen diese Qualitäten unabänderlich. Hier in Nebadon manifestieren Nebadonia und ich selbst absichtsvoll das, was auf einer biologisch evolutionären Welt als männlich und weiblich bekannt ist. Als ich hier war, sagte ich „Folgt mir nach“, das ist so ziemlich ein männlicher Ausdruck. Aber ich habe auch etwas manifestiert, was der Qualität meiner Gemahlin Nebadonia entspricht, als ich sagte „wo zwei oder drei versammelt sind, da bin ich unter ihnen“. Dies ist eine Qualität des Weiblichen, der Wunsch zuzugehören, zu teilen. Eure Mutter, mein Kreativer Geistpartner ist ebenfalls die Quelle eures Geistes. Wenn ihr danach strebt, eure Zugehörigkeit zu vertiefen, wisst dass die ureigensten Gedanken die ihr denkt, durch ihren geistigen Schaltkreis zu euch gelangt sind. Du verstehst ganz richtig, dass die Beziehung zum Heiligen Geist zu Nebadonia, dieselbe ist wie im Vergleich dazu die zu meinem Geist der Wahrheit und zur Präsenz des innewohnenden Justierers und dem Vater im Paradies. Wenn du mit einer direkten Begegnung mit dem göttlichen Licht gesegnet bist, das in dir wohnt, nämlich dem Gedankenjustierer, dann würdest du jeglichen Eid schwören, dass du Gott gesehen hast, auch wenn es real der Gedankenjustierer war. Wenn der Geist der Wahrheit in euch eingebracht wird, dann erkennt ihr mich, wenn der Heilige Geist über euch kommt, dann erkennt ihr Mutter Nebadonia. Aber ich bin eine Manifestierung des Vaters und des Sohnes im Paradies. Der, der mich gesehen hat, hat den Vater gesehen und der, der Nebadonia gesehen hat, sieht den unendlichen Geist. Mach dir nicht so viele Gedanken über unsere Polarität, denn auch wir manifestieren alle DREI Personen von Gott. Du wirst in deinem Text bemerken, dass der Ewige Sohn auch der Ewige Muttersohn genannt wird, denn Vater und Mutter sind das Bezugselement für den unendlichen Geist, zumindest der Auslegung der Geschichte nach. Daher trage auch ich das, was man als „weibliche Qualitäten“ bezeichnet, denn ich bin ein Repräsentant des Ewigen Sohnes ebenso wie ich ein Repräsentant des Vaters bin. Eure Mutter ist alles für euch. Eure Mutter erfüllt Nebadon. Es gibt keinen Ort an den ihr hingehen könntet um sie zu besuchen, denn sie ist überall. Ihr mögt euer Empfinden über eure Verbindung zu ihr vertiefen, in dem ihr euch die Ausgedehntheit ihrer nährenden Qualitäten vor Augen führt, wie sie immer bei euch ist, stets Sorge tragend, wie sie in euer eigenes Bewusstsein integriert ist. Als ich von dieser Welt Abschied nahm, bat ich darum, dass meine Apostel zusammenkommen sollten – für ein gemeinsames Mahl und dass sie dies zu meinem Gedächtnis tun sollten. Dieses sehr teilhaftige, dieses gemeinschaftliche Element ist einen Manifestation unseres Muttergeistes, der dazwischentritt und einen mit dem anderen verbindet. Ihr tragt sie im Gedächtnis ebenso wie ihr mich im Gedächtnis tragt, in euren reinen Handlungen mögt ihr euch selbst denken, lass uns zusammen kommen und den Schöpfersohn ehren. Aber indem ihr zusammenkommt und mich ehrt, ehrt ihr auch sie. So vieles was mit euch zu tun hat, was um euch herum ist, ist eine Manifestierung des Muttergeistes. Ich bin ein Lenker, ich bin ein Projektor, ich suche den Willen des Vaters in Nebadon zu erfüllen. Der Muttergeist ist eine Mitwirkende, sie ist ein Befähiger und ein Energetisierer. Sie erschafft die Konditionen, in denen der Wille unseres Vaters zum Früchtetragen kommen kann – bei jedem von euch. Ich hoffe, dass dies dein Verständnis erweitert und deine Beziehung mit Nebadonia vertieft. Fragesteller: Ja, das bedeutet mir viel, ich schätze deinen Kommentar dazu, er ist erleuchtend und bereichernd, danke dir. Frage: Michael, da doch im Urantia-Buch steht, dass der Tod das einzige Mittel sei, dem irdischen zu entkommen – ich habe derzeit Brüder und Schwestern, die an frühen Krankheiten leiden und dies verkürzt ihr Hierbleiben. Auch wenn es unvermeidlich zu sein scheint, dass sie hinübergehen, sprach doch Monjoronson von Heilern und er sagte, es seien Heiler auf Urantia, aber dass wir in der Hauptsache lernen müssten, uns selbst zu heilen. Manche von meinen Brüdern haben noch nicht nach dem Vater und nach Dir gesucht, ist es ein annehmbarer und gewährbarer Modus, deine Aufmerksamkeit für die eigene Heilung zu verlangen? Könntest du bitte kommentieren, was eine Person tun muss um sich selbst zu heilen? CM: Zuallererst muss jemand seine Dinge mit dem Geist ins Reine bringen und die gewollte Gelegenheit anstreben, den Willen des Vaters zu suchen, das ewige Leben zu wählen, ein Leben das bereits gewährt ist und dass jemand entweder angenommen oder abgelehnt werden kann. Wenn diese Dinge geordnet sind, dann habt ihr die Fähigkeit euch selbst zu heilen, denn ihr befindet euch jetzt in Partnerschaft mit der kreativen Lebenskraft aller Universen. Aber haltet in eurer Philosophie auch fest, dass der als menschlich bezeichnete Lebensmodus flüchtig ist. Ich habe nicht viel mehr als drei Dekaden gelebt. Mein Leben war viel kürzer als eures aber das war für mich nicht von Bedeutung, wichtig war das Erwachen zu meiner Verbindung mit dem Vater im Himmel. Wir ihr wisst, ließ ich Heilung auf Arten und Weisen zu, die denen die um mich waren als ich da war als ziemlich übernatürlich erschienen, aber ihr wisst auch dass das physische Vehikel vergehen wird und dass der kritischste Aspekt es das Standhalten eurer Seele ist. Wenn jemand sich selbst heilen will, dann wird er erfolgreich sein, wenn er den Blick auf jenseits der Schmerzen richtet – weg von den Gebrechen oder von der Verletzung hin zur Perfektion, auf die kreative Lebenskraft. Aber denkt daran, der Vater weiß alles und der Vater mag für jede von seinen Schöpfungen eine größere Absicht auf einer anderen Ebene haben. Zögert jedoch nicht, zum Vater zu kommen und zu bitten, tut ihm eure Wünsche kund. Ihr werdet niemals jemals dafür diszipliniert werden, dass ihr fehl fragt. Sucht nach dieser heilenden Kraft nach Belieben, aber bitte legt kein Gewicht auf das Ergebnis in Beurteilung ob ihr jetzt richtig oder falsch gelegen habt, entweder fandet ihr Akzeptanz oder Ablehnung, weil der Plan des Vaters größer ist als die Fähigkeit der Schöpfungen ihn zu erfassen. F: Danke dir vielmals. CM: Der Übermittler wird müde. Ich werde mich zurückziehen, damit ihr euch erfrischen könnt. Danke euch, meine Brüder und Schwestern, an jeden von euch, der dies hier hört und noch diese Worte von heute hören oder lesen wird. Shalom Candace: Die evolutionäre und architektonische Mischung für Urantia, von der oben gesprochen wurde, ist der Eintritt in Licht und Leben. Die Welt wird monopolar werden anstatt weiter eine Welt der Dualität zu sein, und viel wird sich ändern. Alle Welten in Licht und Leben, die über das erste Stadium von Licht und Leben hinausgelangen – und das tun die meisten – ein paar sind auch zurückgefallen – werden ewig und werden durch gewisse Schaltkreise erhalten. Dass Jupiter unsere zweite Sonne wird, unterstützt dies, mehr Photonen und derartiges kommen in unser Sonnensystem. Das ganze Sonnensystem wird ebenfalls langsam über eine beträchtliche Zeit hinweg, in einen universellen Energiekreislauf hineingezogen. Fortschrittliche Licht und Leben Welten werden aus dem Register der evolutionären Welten herausgenommen. Wir werden noch immer in der 2. Dichte sein – wie alle evolutionären Welten, was bedeutet, dass es sich um Welten mit fortschrittlich fühlenden Wesen handelt. Sonnen, Monde und dergleichen auf denen Leben ausgebracht wird, sind Welten der 1. Dichte. Die architektonischen Sphären gehören zur 3.Dichte aufwärts. Wenn wir in Licht und Leben und in die Monopolarität eintreten, dann werden wir in der 2. Dichte sein, in der 5. Dimension, 2.5. Wir sind während der Übergangsphase auf 2.4, und das ist die Phase des vom Zaun herunter Kommens um sich entweder für Wachstum zu verpflichten oder um sich neben heraus oder nach unten zu bewegen – alles sich dort entwickelnden Seelen. Wir werden hochwachsen in die 2.6, 2.7 etc. bis wir auf 2.99999999999999999999999 sind. Zweite Dichte, 9.Dimension. Und viele werden auf ihrem Weg zum Paradies durch diese Erfahrungen auf dieser besonderen Welt reisen, auf dieser vermischten Welt. Der Planet als solcher kann als Christ Michael Augapfel betrachtet werden. Er wird eine spezielle Trainingswelt sein, die sich von anderen Planeten in Licht und Leben unterscheidet, denn dies war die Welt seiner Schenkungsmission. Für die neueren Leser hier: KEIN anderer Schöpfersohn hat jemals physisch diese Welt seiner Schenkung nochmals besucht. Die Schöpfersöhne bekunden immer besonderes Interesse an ihrer Beschenkungswelt und kehren dorthin in „geistiger Form“ zurück, um sie in Licht und Leben zu sehen. Das machen auch die Avonal Schenkungssöhne so. Aber Christ Michael ist hier – in einem sichtbaren 4D Körper, an Bord des Sternschiffes Phoenix, er hat das Kommando über eine große Flotte und eine Menge Personal, sowohl Engel und Menschen als Beitrag zu diesem Aufstieg – und er wird zurzeit seiner Wahl ganz wirklich wieder auf dieser Ebene sein. Die anderen Schöpfersöhne machen ihre Besuche durch Benutzung der morontiellen Tempel, aber sie wandeln nicht auf dem Planeten unter den Menschen. Er hat tatsächlich schon diese Ebene beschritten, er hat viele Führer dieser Welt persönlich besucht. Manche von ihnen denken, sie hätten einen Alien gefangen und wenn das passiert, dann versuchen sie, ihn gefangen zu nehmen. Ziemlich lachhaft. © AbundantHope alle Rechte vorbehalten |