Esu kommentiert die magnetische Polumkehrung Durch Jess Anthony, 22.03.2009, © copyright durch Abundanthope.net deutsche Übersetzung: Evelyn Kümmerle für AbundantHope
Esu, ich bitte heute um Klarstellung und Unterrichtung. Was passiert mit der Erde und mit der Stasis? Was können wir wahrscheinlich erwarten und was sollten wir tun, um uns vorzubereiten? Sprich darüber, wie die Entscheidung getroffen wird um die Bedürfnisse der Erde in Priorität zu setzen. Sprich über die Ereignisse, die höchstwahrscheinlich auftreten werden, sowohl vor und während der Stasis. Ich danke dir dafür, dass du mit mir kommunizierst. Lass uns davon sprechen, was bevorsteht. Die Erde wird in ihrer Rotation fahrig. Die Achsposition bewegt sich konstant, was zu dem führt, was ihr als “wobbeln” der Erdachse bezeichnet. Himmelskörper scheinen an anderen Orten zu sein, als sie nach Plan sein sollten und ihre Positionen erscheinen verschoben, weil die Position der Erde in Beziehung auf sie schwankt. Das ernstere Problem ist nach euren Begriffen der Bedarf, die Richtung der Erdrotation umzukehren. Das ist notwendig, um die Spitze wieder so neu einzudrehen, wie es ursprünglich war, und die Erde somit in einem frischen und stabilen Winkel rotieren zu lassen. Diese Aktion ist im Hinblick auf planetare Bewegungen kein einzigartiges Ereignis, so etwas geschieht mit allen Planeten, wenn sie das Ende eines Zyklusses erreichen und einen neuen zu beginnen haben. Es war immer geplant, dass diese Aktion während der Periode geschehen sollte, die ihr Stasis nennt. Diese Aktion in sich selbst war die Anomalie. Planeten kehren normalerweise auf natürlichem Weg ihren Kurs um und fangen somit alleine den Prozess der Neustrukturierung ohne Hilfe oder extra Berücksichtigung der Lebensformen an, die dort zu dieser Zeit existieren. Die Leute auf Erden haben ein Bewusstsein für den Bedarf nach Wandel entwickelt, obwohl die meisten nicht verstehen, was das buchstäblich beinhaltet. Das Bewusstsein hat nach sich gezogen, dass eine Entscheidung getroffen worden ist, den Bewohnern dabei zu helfen, den Prozess der Verschiebung in eine neue Existenzphase zu unternehmen. Das war nicht allein die Entscheidung von Christ Michal Aton. Dies war die Entscheidung eines Rates, der jene repräsentiert, die Universen erschaffen als Ausdruck der Absicht der Schöpferquelle. Die Konstruktion aller Lokaluniversen so wie Nebadon wird von den Wesen überwacht, welche die Elemente entwerfen, die ein Universum ermöglichen. Indem er Nebadon erschaffen hat, handelte Christ Michael in Übereinstimmung mit ihrer Anleitung – obwohl er die Idee für die einzigartige Struktur initiierte, die sein Universum annahm. Seine Idee wurde als Ausdehnung der Schöpferquelle angenommen und seine Pläne wurden von jenen koordiniert, die Universen ermöglichen.
Um die Erschaffung Nebadons mehr in Kontext zu bringen, - die Überwacher im Zentralrat von Havona, welche die Erschaffung des siebten Superuniversums von Orvonton als Repräsentation der dreieinigen Trinität manifestierten – setzten den Prozess in Bewegung, der Christ Michael Aton gestattete, die Themen von Wahl und Co-Kreation zu erkunden, welche die Natur von Nebadon charakterisieren. Die Baumeister der Universen verliehen dem Konzept die Gestalt physischer Form, die das Konzept verkörpern würde. Die Erde wurde als Saatplanet entwickelt innerhalb der Peripherie des organisierten Systems und der Energiequellen. Sie war dazu bestimmt, ein spezielles Laboratorium für Erprobungen und Experimente zu sein, die der restlichen Struktur Nebadons von Nutzen sein sollten. Die Erde wurde nicht zuerst erschaffen, sondern sie entwickelte sich später, als der Bedarf nach komplexeren Experimenten manifest wurde. Die Erde wurde übernommen und dann in Quarantäne gesetzt. Die direkte Näherung, die Ausrichtung mit universeller Wahrheit mit sich bringt, wurde unterbrochen, und diese neuen Angelegenheiten der Ablehnung mit sich selbst zu konfrontieren. Diese Ideen lagen im Konflikt mit dem direktesten Fortschritt, den die Erde normalerweise genommen hätte. Da meine ich, dass die Erde ihren natürlichen Tendenzen einem Kompromiss unterstellen musste, um Ideen Raum zu geben, die ihr von jenseits ihres Systems vorgegeben wurden. Die Erde war bis hin zu einem bemerkenswerten Ausmaß flexibel, aber die Stärke der Ablehnung von Christ Michaels Konzept erschöpfte ihre Ressourcen und brachte sie in die Verfassung, in der sie sich heute befindet. Ebenso wie eine physische Person in eurer Erfahrung ist sie unwillig, weiterhin Fremdelemente zu akkommodieren und sie strebt danach sie loszuwerden, auf die einzige Art und Weise, auf die sie das natürlich kann. Dieser Prozess ist nun seit mehreren Jahren aufgezeichnet worden und wurde auch unterstützt – immer im Bestreben den Bedürfnissen der Einwohner ebenso gerecht zu werden wie den ureigensten Bedürfnissen der Erde. Die Ressourcen der Erde sind an diesem Punkt aufgebraucht und ein Wandel ist unvermeidlich, wenn der Planet weiterhin gerettet werden soll. Dieses Limit ist bekannt gewesen und war in der Sequenz aller Ultimaten und Verzögerungen in Betracht gezogen, über die je entschieden worden ist. Die letzte Entscheidung bestand darin, in das Vorankommen der Erde nicht länger einzugreifen und ihr zu gestatten, den traditionellen Kurs für Wandel zu nehmen, indem sie die magnetischen Pole umkehrt, ausgelöst durch die Interaktion der Sonne mit der Erdrotation. Diese Umkehr wird typischerweise durch eine Verlangsamung der Rotationsgeschwindigkeit verursacht, wodurch es möglich wird, dass die Richtung der Polarität in die andere Richtung gezogen wird. Das Anhalten der Rotation führt zu einem Stillstand, in der augenscheinlichen Bewegung der Sonne, verursacht durch den Rotationsstopp. Die Erde ist gewissermaßen ein Ball und wenn die Umdrehungen aufhören, während sie die Sonne umkreist, wird ein Teil in Dunkelheit sein und ein Teil im Licht, bis die Rotation wieder anläuft. Die Wiederaufnahme der Umdrehungen in gegenläufiger Richtung wird die magnetische Orientierung der Erde zur Sonne umkehren. Der geographische Nordpol der Erdachse wird so positioniert bleiben wie bisher, aber die Richtung des magnetischen Flusses wird hin zum Südpol fließen. Die Verschiebung und die magnetische Umkehr war immer für während der Stasis Periode geplant. Dies ist ein Teil der Assistenz, die wir euch geben, um der Erde größtenteils den Übergang mitsamt ihren wohlbehaltenen Bewohnern zu gestatten. Diese Assistenz wird die Bühne für die Transformationen bereiten, die ihr in anderen Channellings beschrieben hört. Das wird das Spielfeld klären, damit ihr zukunftsfähige Gemeinschaften aufbauen könnt, mit Ressourcen die mit einer direkten spirituellen Anbindung ans Universum – von dem ihr Teil seid - kompatibler sind. Die Furcht der Erde vor dem Zugriff und der Verbindung galaktischer Kräfte wird durch ein berichtigtes Bewusstsein und eine Gewissheit wohlwollender Assistenz ersetzt werden. Der Planet wird eine nachhaltigere Art von Bewohnern beherbergen. Es gibt jedoch keine Möglichkeit, die Tatsache zu ignorieren, dass die revitalisierten Ressourcen der Erde in Zukunft durch einen gegenwärtigen Exzess von Forderungen ihr gegenüber geschwächt sein werden. Diejenige, die ihren Zweck durch Inkarnation hier erfüllt haben, werden sich verabschieden. Diejenigen, die gewählt haben, mit dem Planeten aufzusteigen werden hierbleiben, um ihren Beitrag zu dem Prozess zu leisten. Die Zeit der Stasis ist hier, das kann mit Sicherheit gesagt werden. Ihr Beginn wird von dem Plan bestimmt werden, den die Erde in ihrem Übergang nimmt. Wenn die Sonne aufhört sich zu bewegen, dann wird es Zeit sein, dass die Stasis in Kraft gesetzt wird. Christ Michael Aton möchte den Beginn so lange herausschieben, bis die Erdeinwohner den physischen Beweise sehen, der jenseits dessen liegt, was noch dem menschlichen Horizont entspricht. Erst dann wird die Menschheit überzeugt sein und bereit dafür, sich der Führung hin zu neuen Interpretationen zu öffnen. Bis hin zu diesem Punkt hat keine andere Methode funktioniert. Das Ultimatum, das am 1. dieses Jahres abgelaufen ist war die Bestätigung, die den Baumeistern der Universen zu der Entscheidung verholfen hat, die Erde ihren eigenen Weg gehen zu lassen. Sananda Esu Immanual
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