The Crimson Circle

MEISTER SERIE, Shoud 7, 06.03.2010

Übersetzt von Ina Martina Klein

"Bewustseinskörper"

 

 

Willkommen,  Shaumbra. “I am that I am.” Ich Bin der Ich Bin, Adamus von der vollkommen freien Seinsebene  - und  ich bin im Grunde gar kein so strenger Typ.

 

Liebe Shaumbra, willkommen zu unserem Treffen. Wir bringen die Energien von Shaumbra aus der ganzen Welt hier zusammen, auch von Shaumbra, die hinübergetreten sind und die Welt des Physischen verlassen haben und von den anderen Welten aus mit jedem einzelnen von euch zusammenarbeiten. Wir bringen die Energien des Crimson Council, der Engel, herein, in dieser großartigen Zeit der Ehre und, wie es im eben gespielten Lied hieß, der Segnungen dieser Zeit des Lebens.

 

Heute ist nicht gestern, überhaupt nicht. Das heißt, ... Ihr müsst euch nicht für mich bewegen (Anm: sagt Adamus zu Garret, während er über dessen ausgestreckte Beine steigt.)

 

Heute ist nicht gestern - und das ist die gute Nachricht. In unserem Gespräch heute werden wir noch mehr darüber reden. Wie ihr euch verändert habt! Selbst seit dem letzten Monat habt ihr euch wieder so verändert! Wir bewegen uns nun in eine Zeit der Erfahrung hinein, lassen die Theorien und die Lektionen hinter uns zurück, dieses ganze gotterbärmliche Bearbeiten, zu dem ihr euch habt verführen lassen, und wir machen uns nun daran, das Leben wirklich zu erfahren. Dadurch verändert sich eure Welt; das führt dazu, dass eure Welt vielleicht ein bisschen hin und her schwankt. Aber wisst ihr, wenn ihr euch wirklich selbst annehmt, werdet ihr feststellen, dass diese Veränderungen, diese Entwicklungen, dieses Neue, euch sogar beschwingt. Das ist so anders als die Veränderungen in der Vergangenheit, die herausfordernd und schwierig waren, manchmal auch qualvoll, und die euren Körper in Mitleidenschaft gezogen haben. Die Veränderungen, durch die ihr jetzt geht, und durch die wir weiterhin gemeinsam mit euch gehen werden, sind aufregend. Es sind Veränderungen einer neuen Zeit. Diese neue Zeit, so könnt ihr sagen, wurde seit langem vorhergesagt und erwartet. Die neue Zeit, die ihr geholfen habt, zu formen, zu erträumen, erleben wir jetzt. Wir sind mittendrin.

 

Nicht, dass ich jetzt gefühlsduselig werden möchte, aber es macht mir solche Freude, mit euch zu arbeiten. Ich liebe es! Vor allem dieser Monat hat etwas Besonderes. Diejenigen von euch, die mit uns auf Reisen in Ägypten waren mit Kuthumi, den alten Göttern und mit mir, natürlich, einem nicht so alten Gott, und auch ihr anderen, wir alle gehen wirklich durch eine Zeit der Integration in diese Neue Energie. (Anm.: Adamus bezieht sich auf die Shaumbra-Gruppen-Reise des CC durch Ägypten im Februar 2010) Es ist immer noch manchmal ein bisschen, man könnte sagen, Angst einflößend; wir fragen uns, was wohl geschehen wird mit dieser Grundlage, die ihr euch geschaffen habt für eure Glaubensvorstellungen und für euer Leben. Aber mehr und mehr freut ihr euch auch darauf und fürchtet es nicht mehr so sehr. Wie Cauldre heute sagte, erwacht ihr nun tatsächlich aus eurem Winterschlaf und ihr beginnt, euer Eigenes zu ergreifen.

 

ADAMUS: Für dich, Liebe. (Überreicht Linda eine Rose.)

Ihr beginnt nun tatsächlich...

LINDA: Überkommt es dich gerade?

ADAMUS: Nein, das ist der neue Adamus mit dem großen Herzen. (Großes Gelächter)

Liebe Shaumbra, es ist mir eine große Freude, heute hier mit euch zusammen zu sein in einer völlig anderen Energie. Vielleicht habt ihr sie bemerkt, vielleicht habt ihr sie bemerkt.

 

 

Pakauwahs

 

Lasst uns nun noch einmal darauf zurückkommen, was wir letzten Monat besprochen haben. Elisabeth, sag mir, wo ist dein Pakauwah im Moment?

 

ELISABETH: Er war gerade hier, bis du von ihm gesprochen hast.

ADAMUS:  Ausgezeichnet. Es ist ein „er“?

ELISABETH: Ja, Guapo.

ADAMUS: Guapo hast du ihn genannt?

ELISABETH: Muy Guapo.(Anm.: spanisch, bedeutet: sehr hübsch)

ADAMUS: Muy Guapo heißt dein Pakauwah?

ELISABEBETH: Esta muy guapo. (Anm.: bedeutet: Er sieht sehr gut aus)

ADAMUS: Ausgezeichnet. Und was ist dein Pakauwah?

ELISABETH: Er ist ein wunderschöner weißer bengalischer Tiger. Er ist unglaublich.

ADAMUS: Ja.

ELISABTH: Groß und wundervoll, Guapo, eben, muy guapo.

ADAMUS: Du hast absolut Recht. Dieses Pakauwah, das eine Ausdehnung deiner selbst ist, ist jetzt hier, denn du hast mit ihm gearbeitet.  Und zwar sehr viel mehr, als die meisten anderen Shaumbra, muss ich sagen.

ELISABETH: Ah.

ADAMUS: Die meisten von ihnen haben keine Ahnung, wo ihr Pakauwah gerade ist. Aber dein Pakauwah ist nicht unbedingt ein großer, weißer bengalischer Tiger...

ELISABETH: Oh.

ADAMUS: ... und er ist mit Sicherheit kein „er“.

ELISABETH: Was?

ADAMUS: Nein, tut mir leid. (Gelächter im Publikum) Also, vielen Dank. Edith, wo ist dein Pakauwah jetzt gerade?

EDITH: Ich habe ihn hier bei mir, bei meinem Herzen. Frag mich nicht nach seinem Namen, denn ich weiß ihn nicht.

ADAMUS: Und was ist es?

EDITH: Ich weiß es nicht.

ADAMUS: Und, Edith, es ist überhaupt nicht nah bei dir im Moment. Es ist weit weg.

EDITH: Wo ist es? (Gelächter)

ADAMUS: Du weißt nicht, wo dein Pakauwah ist?

EDITH: Willst du, dass ich lüge?

ADAMUS: Das hast du vorher ja auch schon getan. (Großes Gelächter im Publikum)

EDITH: Ich glaube, nicht!

ADAMUS: Klaus, wo ist dein Pakauwah?

KLAUS: Ich weiß es gar nicht. Es läuft wohl irgendwo herum.

ADAMUS: Und was ist dein Pakauwah?

KLAUS: Es ist ein Puma.

ADAMUS: Ein Puma, hm. Und wenn ich dir jetzt sagen würde, dass es in Wirklichkeit überhaupt kein Puma ist?

KLAUS: Ja, dann tu das.

 

ADAMUS: O.k., es ist überhaupt kein Puma.

 

Und es geht mir, liebe Shaumbra, da wir vom letzten Monat reden, es geht mir um Bewusstheit. Ich hatte euch gesagt, ich würde so viel darüber sprechen, dass ihr schier verrückt werdet, denn es geschieht so viel, gerade jetzt. Und ihr neigt immer noch dazu, im Modus der begrenzten Bewusstheit zu operieren!  Ihr benutzt nur einen sehr, sehr kleinen Teil eures Bewusstseins. Euer Bewusstsein ist gewaltig, sich ausdehnend. Es ist hier und wartet auf euch. Es ist nicht irgendwo weggesperrt oder stillgelegt, es ist hier. Schaut einmal, ihr folgt einem gewissen Muster, einer bestimmte Art, zu denken, und ihr habt euch abgekapselt. Ihr nehmt also an, dass euer Pakauwah ein ganz bestimmtes Tier mit einem ganz bestimmten Geschlecht ist, denn zu einer bestimmten Zeit war es das, und ihr glaubt, das bliebe so. Das tut es nicht! Das tut es nicht. Es ändert sich ständig

 

ADAMUS: Standing Bear, was ist dein Pakauwah?

STANDING BEAR: Ein Grizzlybär.

ADAMUS: Ein Grizzly.

STANDING BEAR: Ja.

 

ADAMUS: Nein, wirklich nicht, überhaupt nicht. Du bist so...hm hmm hm, Standing Bear. Du gerätst in dieses Denkmuster und meinst, du bist so sehr mit dem Bären verbunden. Aber das bist du nicht, das ist alt. Oh, der Bär ist manchmal noch da, aber was wäre, wenn es nun ein Marienkäfer wäre? Du glaubst nicht, dass du ein Marienkäfer-Typ bist. (Gelächter im Publikum).

STANDING BEAR: Eine Libelle.

 

ADAMUS: Du denkst, du wärst ein Grizzlybär-Typ - oder vielleicht ein Fisch, ein kleiner Barsch, vielleicht. Und, verstehst du, es geht darum, bewusst zu bleiben. Diese Pakauwahs verändern sich, sie wandeln sich. Sie müssen nicht eingesperrt sein in Pumas, Eidechsen und Grizzlys und Falken.

Wir haben vor einigen Monaten begonnen, mit dem Pakauwah zu arbeiten, was nichts anderes ist, als eine Ausdehnung eurer Energie. Es ist Du, und nicht etwas oder jemand anderes. Es ist du.

ADAMUS: Wo ist deins?

(Männlicher) SHAUMBRA: Heute früh hat es sich angefühlt wie ein Pilz.

ADAMUS: Wie ein Pilz.

SHAUMBRA: Ja.

 

ADAMUS: Und das könnte es tatsächlich sein. Nur bitte, iss ihn nicht! (Gelächter)

LINDA: Nein, ich glaube, es hat mehr mit dem zu tun, was Pilze essen.

ADAMUS: (lacht) Deshalb sage ich, iss ihn nicht. (Gelächter im Publikum) Jeff, wo ist dein Pakauwah im Moment?

JEFF: Es versucht, sich mitzuteilen.

ADAMUS: Ganz genau! Wir müssten Preise verteilen können an die Shaumbra, welche die richtige Antwort treffen! (Gelächter)

LINDA: Jemand antwortet das Richtige, oh!

 

ADAMUS: Absolut richtig! Also, Shaumbra, Bewusstheit. Die Dinge verändern sich sehr, sehr schnell zurzeit. Eure Welt dehnt sich aus, wenn ihr euer Bewusstsein öffnet und bewusst seid.

Wo ist euer Pakauwah jetzt? Ein paar von euch haben monatelang weder mit ihm gesprochen, noch es gesehen. Glücklicherweise verteilen wir keine Noten hier, aber ich möchte gerne Preise vergeben. Ja, Adamus-Geschenke.

 

LINDA: Wir kümmern uns drum.

 

ADAMUS: Komm aber gleich wieder! (Anm: zu Linda, die losgeht, um Adamus-Geschenke zu organisieren.)

Also, viele von euch haben lange nicht mehr mit ihrem Pakauwah gearbeitet, aber eure Pakauwahs gibt es noch. Ihr habt sie erschaffen, ihr habt sie gerufen und sie warten auf euch. Sie warten geduldig darauf, dass ihr endlich etwas mit ihnen macht, ihr alle. Sie warten darauf, dass ihr mit ihnen spielt, euch ausdehnt und dass ihr bewusst seid. Das Pakauwah, diese Ausdehnung eurer selbst, verwandelt sich jetzt ständig, um am besten der Situation zu entsprechen, in der ihr euch gerade befindet.

 

Braucht ihr einen Vogel, um Übersicht zu gewinnen? Das meine ich nicht nur wörtlich, die Vogelperspektive... (Adamus spricht jetzt eine Person im Publikum an:) Was du trägst, sieht gut aus! (Gelächter) Genau das ist es, wovon ich spreche! (mehr Gelächter und Applaus) Das - und noch ein bisschen mehr Gold... (Adamus lacht)

Also, wo waren wir? Wisst ihr, wovon wir gerade gesprochen haben? Ja, euer Pakauwah. Euer Pakauwah. Also, eure Pakauwahs verändern sich ständig. Wenn du dir den Überblick verschaffen willst, kann es sich sofort in einen Vogel verwandeln, alchemisch transformieren. Wenn du ein bisschen Ruhe und Frieden willst, dich zurückziehen möchtest, in was verwandelt sich dann dein Pakauwah? In einen Fisch. Er ist still und unter der Oberfläche. Wenn Du...

 

LINDA: Hier sind ein paar Preise. (Gelächter, während sie Adamus einen Becher voll mit Schokoladenbonbons übergibt.)

ADAMUS: Ich habe an etwas deutlich Wertvolleres gedacht, aber... (Gelächter) Sie werden die Bonbons essen und sofort alles vergessen.

LINDA: Du musst eben kreativ sein, und im Moment.

ADAMUS: Ja. Heute werden wir die Bonbons verwenden, aber es wäre schön, etwas zu haben, woran man sich gerne erinnert.

LINDA: Wir werden es besprechen.

ADAMUS: Goldmünzen? Sprecht über viele Goldmünzen.

LINDA: Wenn du sie manifestiert, machen wir das! (Gelächter)

ADAMUS: Fordere mich nicht heraus.

LINDA: Ich fordere dich heraus. (Gelächter) Ich fordere dich, ich fordere dich, ich fordere dich heraus! (Gejohle und Gelächter im Publikum)

 

ADAMUS: Eine ganz schön harte Gruppe heute! Ich habe am Anfang versucht, ein netter Typ zu sein und Blumen verschenkt, und jetzt wollt ihr Gold! (Gelächter)

 

Eure Pakauwahs verändern sich also ständig. Und sie können übrigens auch ganz die tierische Form verlassen. Wir haben mit der Form eines Tieres angefangen, weil ihr Liebe und Leidenschaft für eure Tiere empfindet. Aber jetzt können sich die Pakauwahs schlichtweg in alles verwandeln, in alles. In diese kleinen Energieteilchen, die ihr Orbs nennt. In ein kleines Orb, das herumfliegt.

 

Eure Pakauwahs sind hier. Sie sind jener Teil von euch, der Dimensionen überschreiten kann, der euch dienen kann, wenn ihr euch mittendrin in irgendeiner Situation befindet. Ihr werdet übrigens, solange ihr im menschlichen Körper auf der Erde seid, inmitten anderer Menschen, die durch ihre Entwicklung gehen, immer wieder in Situationen geraten. Aber euer Pakauwah kann euch helfen, die Komplexität einer Situation für euch und jene, mit denen ihr arbeitet, zu vereinfachen.

 

Das Pakauwah kann dich zurück ins Gleichgewicht bringen. Das Pakauwah kann sich ausdehnen und die potentiellen Lösungen für die jeweilige Situation betrachten, und euch dann Empfehlungen geben, die diesen gewissen Aha-Effekt in euch auslösen. Das habt ihr in der letzten Zeit auch schon so erlebt. Aha! Aber leider habt ihr diese Dinge mir zugeschrieben - in gewisser Weise natürlich auch verdient, aber nicht vollkommen mein Verdienst. Ihr habt sie euren Geistführern zugeschrieben - ein paar von euch befinden sich noch in dieser Uralt-Energie, hm. Ich glaube, ihr werdet nachsitzen müssen. Und einige von euch haben sie einfach irgendwelchen nicht näher bekannten himmlischen Wesen zugeschrieben. Wie wäre es, wie Tobias schon vor Jahren vorgeschlagen hat, wenn ihr euch bei euch selbst bedankt? Bei euren Pakauwahs, bei euch? Ihr seid es selbst, das ist die gute Nachricht. Ihr tut es wirklich selbst, seid euch dessen aber nicht unbedingt bewusst.

Also, Timothy. Ich wähle jetzt Timothy. Ah, das Mikro!

 

LINDA: Oh, ja...

ADAMUS: Ich gebe dir eine Rose und...

LINDA: Lauf, Linda, lauf! (Gelächter)

ADAMUS: Timothy.

TIMOTHY: Ja.

 

ADAMUS: Versuchung, (Gelächter, während Adamus mit einem Schokobonbon winkt.) wenn du richtig antwortest. Wo bist du jetzt, Timothy? Tick-tack, tick-tack, tick-tack, tick-tack…

TIMOTHY: Nicht vollkommen auf der Erde im Moment.

ADAMUS: Nicht vollkommen auf der Erde. Das ist halb richtig, und du bekommst ein Bonbon. Ausgezeichnet.

 

 

Bewusstheit

 

Ihr seid tatsächlich hier, aber die meisten von euch sind sich nur dessen bewusst, dass sie hier sind. Wisst ihr, dass ein Teil von euch sich jetzt auf der Neuen Erde befindet und dort weiter an dem arbeitet, womit ihr euch schon sehr lange beschäftigt? Und ihr könnt beides gleichzeitig tun. Ein Teil von dir, Mary, ist noch gefangen in einem Traum, den du seit Wochen träumst, und er ist noch in dieser Energie. Und trotzdem kannst du gleichzeitig hier sein.

 

Ein Teil von dir, Alain, arbeitet an einem neuen Projekt, dessen du dir noch nicht einmal bewusst bist. Und darüber werde ich am Ende noch sprechen, nicht nur über dein Projekt, sondern über Dinge, die euch alle betreffen und die in jener anderen Energie sind. Ihr seid euch eures Hierseins bewusst, denn der physische Körper kann ein bisschen fordernd sein, wenn es um eure  Aufmerksamkeit hier und jetzt geht.

 

Seht ihr, wir haben euch tatsächlich zurück in eure Körper bekommen, was sehr wichtig war, und nun rufe ich euch auf, sie wieder zu verlassen. Aber jetzt  geschieht das auf eine andere Art und Weise, nicht, um etwas zu verleugnen oder um zu fliehen. Ihr habt dieses aus-dem-Körper-Gehen vorher benutzt, um zu fliehen, versteht ihr, und während ihr aus dem Körper heraus wart, was meistens der Fall war, wart ihr nicht in der Bewusstheit. Es gab keinen einzigen Teil von euch, der bewusst war, denn ihr habt versucht, absolut unbewusst zu sein.

Und dann habt ihr Schmerzen empfunden in eurem Leben, physische oder emotionale. Schmerz gehört zu den wenigen Dingen, die euch überhaupt in einer gewissen Bewusstheit über irgendetwas gehalten haben, Gott sei Dank. Gott sei Dank. Was geschieht mit einem Menschen, der absolut unbewusst ist, der nicht in seinem Körper ist, der nicht wirklich existiert und der keine Verbindung mehr hat zu irgendetwas, sei es Schmerz oder Trauma, Wut oder irgendetwas anderes? Was geschieht?

 

SHAUMBRA: Er stirbt.

ADAMUS: Er stirbt, aber er stirbt nicht. Die Biologie lebt weiter im Überlebensmodus, wie es programmiert war, aber er begibt sich in ein Nichts, in ein absolutes Nichts, sowohl in den anderen Welten, als auch hier. Es ist äußerst schwierig, irgendjemanden aus diesem Zustand zurückzuholen, aus diesem absoluten Nichts. Es ist nicht einmal Depression. Es ist nicht einmal Traurigkeit. Es ist nicht einmal ein Gefühl der Niedergeschlagenheit. Es ist das absolute Nichts. Jemandem aus dem absoluten Nichts zurückzuholen, ist sehr schwierig.

 

Die himmlischen Wesen auf der anderen Seite müssen besonders darauf achten, sich nicht zu sehr einzumischen. In der Regel gibt es trotz allem in der Seele dieses Menschen, der sich in diesen Zustand der absoluten Nicht-Bewusstheit, des Nichts, ergibt, etwas, das ruft. Aber diese Stimme, dieser Ruf, ist so sprachlos und so vergessen, dass sie ihn einfach nicht hören.

 

Und dann sterben sie vielleicht physisch, was natürlich tatsächlich geschehen wird, und bemerken nicht einmal, dass sie sterben. Ihr habt solche Leute kennen gelernt. Ihr wart selbst solche Leute in vergangenen Zeiten. Wenn sie also sterben und auf die andere Seite hinübergehen, immer noch in einer Form des Nichts gefangen, gibt es oft nicht einmal genug Wut, Hass, Mitgefühl, Liebe oder irgendetwas anderes, Begehren oder etwas anderes, das sie in eine neue Inkarnation hineinzieht. Und manchmal ist es ein Geschenk Gottes, etwas, das euch reizt, das sie reizt, wieder ein neues Leben aufzunehmen und das darauf abzielt, euch oder sie wieder bewusst zu machen.

Es gibt Wesenheiten, die sich in den nicht physischen Welten in ihr Nichts zurückgezogen haben; es ist sehr schwer für uns alle, sie zurückzubringen. Sie können dort über einen Zeitraum, den ihr als Millionen von Jahren bezeichnen würdet, verweilen, in diesem Zustand des Nichts. Nun bin ich ein bisschen vom Thema abgekommen, Shaumbra, aber es ist Zeit für eure Bewusstheit.

 

Ein Teil von euch ist jetzt hier und ein Teil von euch hört oder sieht nicht nur zu oder wartet nicht nur auf meinen nächsten Scherz, sondern er ist genau jetzt mit einer sehr interessanten Arbeit beschäftigt. Was ist das? Was macht ihr? Ich weiß, dass ihr es fühlen könnt. Irgendetwas geht hier vor sich. Ich weiß, wenn ihr euch einen Moment lang darauf einstellt, aus dem Kopf herausgeht und hinein in euer Herz, wirklich in euer Zentrum, dann fühlt ihr, dass etwas geschieht. Es ist etwas in euch persönlich, etwas in dieser Gruppe. Was ist es? (Ein Shaumbra antwortet leise.) Ah, nur nicht zu laut sprechen! (Gelächter)

 

EDITH: Wir wollen nicht Lügner genannt werden!

ADAMUS: Oh, wir haben alle gelogen. Und ich hoffe, ich habe dich sauer gemacht, Edith.

EDITH: Das hast du.

ADAMUS: Genau, genau.

LINDA: Wartet, wir brauchen ein Mikrofon.

ADAMUS: O.k.

LINDA: Es tut mir leid. Hat er dich sauer gemacht?

EDITH: Oh ja.

ADAMUS: Absolut richtig.

EDITH: Absolut richtig.

ADAMUS: Absolut. Würdest Du mir jetzt gerne eine runterhauen?

EDITH: Nein.

ADAMUS: Doch, das möchtest du.

EDITH: Nein, das möchte ich nicht. (Gelächter)

ADAMUS: Nun lügst du schon wieder! (Mehr Gelächter)

EDITH: Nein, tue ich nicht! (Adamus lacht)

ADAMUS: Edith, liebe Edith, das ist eine Form, Energie zu bewegen.

EDITH: Ich weiß.

ADAMUS: Es ist eine Art, sich aus dem Unterbewusstsein auszuklicken.

EDITH: Aber ich habe gedacht, wir würden unsere Pakauwahs oder unsere Aspekte integrieren. Und wenn wir sie überhaupt nicht fühlen können, was ist es dann, das wir hier fühlen?

 

ADAMUS: Naja, einige von euch fühlen sie. Einige von euch haben seit Monaten nicht mehr mit ihnen gearbeitet. Einige von euch haben das als einmalige Übung betrachtet und machen nun etwas anderes, und manchmal vergesst ihr es einfach völlig. Dein Pakauwah war einige Male bei dir, Edith, und du hast es nicht gehört.

 

EDITH: Ich bin sicher..., ich glaube es.

 

ADAMUS: Ach, das ist nicht schlimm. Es ist häufig so, aber kannst du dir das mal einen Moment lang vorstellen, diese Bewusstheit der Energien um dich herum, die Bewusstheit, jetzt hier zu sein, aber dass gleichzeitig genau jetzt auch ein Teil von dir bei einigen Leuten, mit denen du in deinem Leben arbeitest, bei ihnen ist und ihnen hilft? Ein Teil von dir ist hier und ein Teil von dir ruht sich aus. Und ein anderer Teil von dir - ein großer Teil von dir - ist bereit, mit einem Rülpser ein paar alte Energien, die dir nicht mehr dienen, loszulassen.

 

EDITH: Klingt gut.

ADAMUS: Ja, aber vielleicht braucht es etwas Ärger, um das zu bewirken.

EDITH: O.k. (lacht in sich hinein)

 

ADAMUS: Vielleicht ein bisschen Bewusstheit, versteht ihr? Und du weißt, was geschieht, Edith, dadurch, dass wir - wir alle - viel miteinander geredet haben all die Jahre. Weißt du, was geschieht? Sehr oft geht es einfach hier in den Kopf und dort sitzt es dann. Wenn du darüber nachgrübelst, gärt es im Hirn - und dieser Geruch ist nicht sehr angenehm. (Gelächter) Und ihr habt die Neigung, darüber nachzudenken, anstatt euch dessen bewusst zu sein. Ihr neigt dazu, es zu analysieren, anstatt es einfach zu erleben.

 

Wenn ich dich - oder andere - also manchmal provoziere, so wie ich es getan habe - zum Glück ist es nicht so, wie bei demjenigen, den ich neulich geohrfeigt habe und den ich dadurch fast in eine andere Dimension befördert habe - so bringt das manchmal diese Bewusstheit zurück. Lass uns also nun zur Frage zurückkehren. Habe ich dich wirklich aus der Fassung gebracht?

 

EDITH: Nein, nicht sehr.

ADAMUS: Möchtest du, dass ich es tue?

EDITH: Ich liebe dich immer noch.

ADAMUS: Wirklich?

EDITH: Ja.

ADAMUS: Wirklich??

EDITH: Aber ich werde sauer auf dich! (Gelächter)

ADAMUS: Ich werde dich noch ein drittes Mal fragen: Wirklich?

EDITH: Ich liebe dich wirklich, aber ich werde wirklich stinksauer auf dich!

 

ADAMUS: Danke. Damit belassen wir es. „Ich liebe dich wirklich“, Punkt. Danke. (Gelächter)

Edith und Shaumbra, Edith und Shaumbra und ihr alle, ihr habt mich gebeten,zu euch zu kommen und euch sauer zu machen. Und vielleicht wird es auch einmal einen Tag geben, an dem ich das nicht tue, aber wahrscheinlich nicht.

Also, liebe Shaumbra, Bewusstheit. Es passieren gleichzeitig viele Dinge, während wir reden. Ihr existiert woanders, arbeitet, erschafft etwas irgendwo anders, während ihr hier sitzt. Wisst ihr, es ist ein alter Trick, den die Menschen erfunden haben. Er heißt: Wir tun so, als ob. Lasst uns so tun, als wäre ich ein Mensch und säße hier in Coal Creek Canyon und hörte dem Austausch von Adamus und Edith zu. Und dies ist ein so-Tun-als-ob, weil so viel geschieht. Ihr arbeitet auf anderen Ebenen. Ihr arbeitet in anderen Dimensionen. Ihr helft dabei, die Energie der Erde behutsam überzuleiten, vollbringt diese Alchemie der Energie, die jetzt so wichtig ist.

 

Gerade jetzt in diesem Moment ist ein Teil von euch damit beschäftigt, mit der Neuen Energie zu spielen und zu experimentieren. Das habt ihr teilweise auch schon in diesem vergangenen Monat seit unserem letzten Gespräch getan. Manche von euch haben wunderbare Ergebnisse erzielt, manche waren ziemlich frustriert. Aber ihr habt gesagt: "Lasst uns auf den Shoud-Tag warten. Lasst uns so lange warten und es dann nach Hause bringen, diese Neue Energie einbringen und sie erleben - und nicht nur darüber nachdenken." Und genau das tut ihr jetzt.

Manche von euch spüren jetzt eine Spannung im Bauch. Manche von euch verspüren ein wenig Druck im Kopf, machen sich vielleicht Gedanken, ob sich eine Kopfschmerz-Attacke ankündigt. "Was ist der Grund dafür, dass ich hierher komme, Adamus zuhöre und Kopfschmerzen bekomme?" Weil, Shaumbra, hier eine Menge vor sich geht. Haltet für einen Moment inne und werdet euch dessen bewusst. Ihr müsst es nicht einmal definieren. Das ist manchmal der Punkt, wo ihr in Schwierigkeiten geratet, wenn ihr versucht zu definieren, was los ist.

Nehmt euch also diesen Moment... Es ist eine Menge los.

(Pause)

 

Nur, weil ihr es nicht benennen könnt, heißt das nicht, dass nichts geschieht. Tatsächlich ist es sogar besser, wenn ihr es nicht bezeichnet und es trotzdem geschieht.

 

Das gilt übrigens nicht nur für unsere kleine Versammlung hier. Es ist etwas, das ständig überall geschieht. Viele von euch hatten eure Pakauwahs untätig herumsitzen. Einige eurer Pakauwahs haben versucht, euch zu beißen und euch anzubellen. Manche von ihnen haben euch etwas auf den Kopf fallen lassen, wenn sie Vögel sind, um eure Aufmerksamkeit zu erlangen. Und manchmal manifestiert sich das tatsächlich, wirklich, physisch. Manchmal ist es auch einfach dieses Gefühl, das ihr habt und das ihr ignoriert. Euer Verstand ist darauf konzentriert, voranzugehen. Und auch das ist eine Illusion.

 

 

Nicht mehr vorwärts

 

Nun lasst uns genau das einmal betrachten. Die alte Programmierung, Hypnose, die Überlagerungen, Konditionierungen und all das, was schon Äonen alt ist, bis nach Atlantis und sogar noch weiter zurückreicht, besagt: "Geh voran." Geh voran. Und die Menschen tun das blindlings. Sie sind darauf programmiert, vorwärts zu gehen, Fortschritte zu machen. Was für eine Illusion! Was für eine Lüge! Das ist eine Lüge.

Ihr müsst nicht mehr länger vorwärts gehen. Das heißt nicht, dass ihr rückwärts geht und es heißt nicht, dass ihr stehen bleibt. Nun dehnt ihr euch aus - und es besteht ein großer Unterschied zwischen „vorwärts gehen" und "sich ausdehnen“.

 

Zu meiner Zeit hat man den Pferden Scheuklappen aufgesetzt, damit sie nicht sehen, was um sie herum vorgeht und damit sie weiter vorwärts gehen. Manchmal hat man dem Pferd sogar eine Karotte vor das Maul gehalten. Ihr, Shaumbra, habt vieles davon nachgemacht, das mit den Scheuklappen und das mit der Karotte. Bis zu einem gewissen Punkt diente das auch seinem Zweck: Ihr seht, wie begrenzt ihr sein könnt; ihr könnt erkennen, wie sehr ihr euch auf eine einzige Realität fixieren könnt. Aber jetzt nehmen wir die Scheuklappen herunter und nehmen euch die Karotten weg, und jetzt beginnt ihr, wirklich zu leben.

 

Ihr beginnt, euch auszudehnen und die Wahrheit ist... Nein, ich muss es anders formulieren. Ich werde mich heute oft korrigieren und vielleicht dadurch einige von euch irritieren. Wir beginnen, neu zu formulieren und sagen, dass ihr euch in Wirklichkeit nicht ausdehnt, denn ihr habt euch ja bereits ausgedehnt. Ihr werdet euch lediglich dessen bewusst.

 

(Adamus küsst jemanden) Zwei Bonbons für dich. (Gelächter) Ach, wären sie doch nur golden! Wobei, sie sind ja sogar goldfarben, zumindest das Papier.

 

Aber nun werdet ihr euch tatsächlich dessen bewusst, wie weit ihr euch bereits ausgedehnt habt. Ihr bemerkt plötzlich, dass ihr überhaupt nichts erreichen müsst. Mit anderen Worten, wir versuchen hier nicht, die Wände zu verschieben, damit ihr euch ausdehnen könnt, sondern ihr werdet euch dessen bewusst, wie weit Ihr euch ausgedehnt habt. Es ist unglaublich. Es ist wirklich einfach.

 

Lasst uns also nun einen tiefen Atemzug nehmen. Es geht um Bewusstheit.

 

 

Mehr über Bewusstheit

 

Jetzt werde ich so lange über Bewusstheit sprechen, bis ihr hoffentlich wirklich ärgerlich werdet und es euch langweilt, wirklich langweilt. Aber wenn ihr sagen wollt, wo in diesem Prozess ihr euch gerade befindet, so geht es darum, bewusst zu sein.

 

Wisst ihr, viele von euch erwarten, dass die Dinge um euch herum schweben. Tut das nicht. Lasst dieses Konzept los. Spürt hinein. Merkt ihr, wie viel sich gerade in diesem Raum hier tut? Wie viel Energie sich hier bewegt? Zum Teil ist das relativ leicht zu erklären. Wir haben die Engel hier, natürlich. Wir haben eine Menge Pakauwahs hier, voller Angst zurückgerufen wurden (Gelächter), in dem Moment, als ich begann, nach euren Pakauwahs zu fragen. „He, Hasso, komm her! Schnell, bei Fuß! Er wird mich gleich fragen und dann will ich sagen können, dass du hier bist."

Hier sind heute auch viele Erd-Energien, Gaia-Energien, näher als normalerweise. Woran liegt das?

 

SHAUMBRA: Wir verbinden uns mit ihnen?

ADAMUS: Es gibt viele Veränderungen in der Erde zurzeit. Die Erde sucht nach einem Weg, ihre alten, festgefahrenen Energien alchemisch zu verändern. Und was geschieht? In dem Moment, in dem der Geist der Erde fühlt, dass eine Gruppe von Menschen, die wirklich versteht, was geschieht und die keine Angst vor all diesen Dingen hat, sondern begreift, dass es sich um ein anmutiges Entlassen handelt, wird diese Energie angezogen und deshalb ist sie heute hier. So könnt ihr nun also die Erde inmitten von uns fühlen.

 

So, Tobias hat viele Male davon gesprochen: Ihr habt die Neigung zu denken, es wäre euer eigenes. "Was ist heute los mit mir? Wieso zwickt und zwackt es mich an verschiedenen Stellen? Woher kommt es, dass ich mich so fühle, als ob ich jeden Moment pupsen müsste? Warum nur hab ich das Gefühl, dass ich einfach losschreien könnte? Der Grund ist, es ist nicht eures. Es sind all diese Energien, die angezogen werden.

 

Spürt einen Moment lang hier hinein. Ich konzentriere mich mit euch gemeinsam darauf. Heute ist eine besondere, kleine Gruppe von Wesen hier. Sie sind nicht physisch, aber ihre Energien sind anwesend. (Adamus pausiert) Wenn ihr eure Bewusstheit ausdehnt, bemerkt ihr, dass uns eine Gruppe von Wesen von der Neuen Erde besucht, die ihr als Studenten, gewissermaßen, oder als Neulinge bezeichnen würdet. Sie sind kurz davor, einen physischen Körper anzunehmen. Das erlebt ihr häufig. Die Neuen hängen eine Weile in eurer Nähe herum. Manchmal werden sie euch zugewiesen, manchmal zieht ihr sie nur an und sie begleiten euch. Sie beschatten euch. Sie wollen sehen, wie es ist, ein Mensch zu sein. Sie möchten mit euch essen, denn sie haben noch nie zuvor gegessen. Sie möchten bei euch sein, wenn ihr lacht.

 

Engel können nicht wirklich lachen. Habt ihr schon einmal von einem Engel-Comedian gehört? (Gelächter) Außer mir gibt es einfach keine. Diese neuen Engel, vor allem diejenigen, die noch nie hier waren, sind völlig fasziniert von dieser Erfahrung des Menschseins. Und besonders fasziniert sie... – Dieser ganze Alte-Energie-Kram interessiert sie nicht besonders. Was sie fasziniert, sind neue Veränderungen, Alchemie, die Transmutation von Energie, wie ihr euch selbst erkennt und wie ihr euch selbst lieben lernt. Also sind sie bei euch.

 

Manchmal denkt ihr, ihr seid es. "Warum fühle ich mich heute so unwissend? Wie kommt es, dass ich einfach nicht weiß, wie ich mit dieser Situation umgehen soll?" Der Grund ist, ihr fühlt ihre Energie. Ihr fühlt ihre Gegenwart um euch herum. Manchmal seid ihr überwältigt oder fasziniert von einigen dieser Dinge, die geschehen, oder von Gefühlen, die ihr habt. Das kommt von den Neulingen, die euch beschatten.

 

Also, Bewusstheit. Bewusstheit! Bewusstheit!! Ihr operiert mit Leichtigkeit gleichzeitig auf tausenderlei verschiedenen Ebenen. Manche davon sind nicht so wichtig oder haben keine Priorität. Manche aber sind sehr, sehr wichtig. Die Arbeit mit der Energie der Natur, mit Gaia, ist zurzeit der Top-Favorit. Wetter-Muster, Erdbeben, Schneefälle, all diese Dinge sind Teile eines wundervollen Prozesses, durch den Gaia geht, und das fühlt ihr.

Wenn ihr also bewusst atmet, - was ihr natürlich die ganze Zeit über tut, wie ich weiß... (Einige Lacher, während Adamus die Augen verdreht.) Aandrah, nenn mir keine Namen hier, aber... Wenn ihr bewusst atmet, nutzt das jetzt als Gelegenheit, auch ganz bewusst wahrzunehmen. Seid euch dessen gewahr, dass Linda von Eesa mich anstarrt. Nehmt bewusst wahr, dass ihr gleichzeitig auf vielen verschiedenen Ebenen agiert, und dass ihr das seid, aber dass ihr gleichzeitig auch die anderen Energien spürt.

 

Es ist nicht... Wie könnte ich sagen? Das ist eine sehr praktische Angelegenheit. Es ist kein träumerisches Zeug. Es ist nicht esoterisch. Es ist tatsächlich dabei, sehr praktisch und handfest zu werden, und es wird euch sehr gute Dienste leisten.

 

Ein kleines Beispiel: Ihr müsst euch für einen bestimmten Anlass ein neues Outfit kaufen, und vielleicht gibt es einen Teil von euch, dem davor graust. Habt ihr bemerkt, dass ihr euch schon ausgesandt habt, um nach dem neuen Outfit zu suchen? Wenn ihr euch jetzt dessen bewusst werdet, verbindet euch mit dem Teil von euch, der sich elegant und dem Anlass entsprechend, so würdet ihr es wohl sagen, angemessen kleiden kann. Ja, ihr seid bereits auf Shopping-Tour nach dem Look für den nächsten Shoud-Abend. Ja, und jetzt werdet ihr euch dessen bewusst. Nun beginnt ihr, die Energie reinzubringen, geht aus dem Denken heraus und es beginnt zu geschehen. Dann wird es euch mit Leichtigkeit gelingen. Die Erfahrungen des Einkaufens muss euch kein Graus sein. Ihr geht einkaufen und ihr werdet genau das finden, was ihr wollt, oder es wird euch finden.

 

Noch ein kleines Beispiel: Könnt ihr euch vorstellen, das nun auf alles andere zu übertragen: Essen, Beziehungen, eure nächste große Unternehmung, die ihr vor habt? Anstatt euch damit hier oben, im Kopf, abzuplagen... Oh, ihr bereitet mir Kopfschmerzen mit eurer ganzen Abstrampelei - nicht nur euch, sondern auch mir – aber das lasst ihr jetzt los. Du wirst dir des Teils von dir bewusst, Alain, der bereits an dem Projekt arbeitet, der seine wundervolle Energie entwickelt hat oder darin Einblick hat, und der sich keine Sorgen macht über die finanziellen Erträge, über die Ressourcen und all diese profanen Bedürfnisse des Menschen. Dieser Teil ist nur mit dem großartigen Schöpfungsprozess beschäftigt. Er ist da. Er ist wirklich näher, als du denkst. Du bist es. Nicht ich tue es, sondern du tust es, und es ist bereits da.

 

Während jedes Atemzugs, jedem Schluck Wasser, das du trinkst, während jedem Mal, wenn Du gähnst, denke an deine Bewusstheit. So viel mehr geschieht gerade.

Das also ist die gute Nachricht: Ihr werdet euch eures multidimensionalen Lebens bewusst. Ihr werdet euch der vielen, vielen Facetten des Juwels bewusst, welches ihr seid.

 

Und die schlechte Nachricht - es gibt keine. Aber, was geschieht, wenn ihr eure Bewusstheit ausdehnt, ist, dass ein Teil von euch sich anfangs ein bisschen müde fühlen wird, ein bisschen überwältigt, denn euer Gehirn kann mit dieser Bewusstheit nicht umgehen. Bemerkt ihr, dass euer Gehirn... Ich will ja nicht die ganze Zeit schlecht von eurem Gehirn reden, aber heute werden wir euer Gehirn alchemistisch transformieren, wenn ihr nichts dagegen habt. Wir werden es heute umwandeln. Heute! (Applaus im Publikum)

 

Das Gehirn ist kein Träger von Bewusstheit. Es ist ein Träger von Erinnerungen, die abrufbar sind. Aber echte Bewusstheit hat überhaupt nichts mit dem Gedächtnis zu tun. Sie findet im Moment statt. Sie ist mit dem Fühlen verbunden. Sie wird von Leidenschaftlichkeit angetrieben und wird sich zunehmend ihrer selbst bewusst.

Das Gedächtnis ruft ab - Das Bewusstsein ist sich gewahr.

 

Wir gehen also über das Gehirn hinaus. Wir gehen über die Bewusstheit einer Sache hinaus. Hier im Raum sind jetzt ein paar Schmetterlinge, und ich mache hier keinen Witz. Sie sind hier. Sie sind einige eurer Pakauwahs und sie schweben hier herum.

 

Ich weiß, eins eurer Probleme damit ist: "Naja, werden sie uns nicht für ein bisschen verrückt halten außerhalb dieses sicheren Raumes hier?" Nein, überhaupt nicht. Wir werden im Juni darüber sprechen, wenn ich meinen Workshop über geistige Gesundheit halte. Seht ihr, Cauldre war sich nicht dessen bewusst, dass er ihn halten wird. (Adamus kichert) Wir werden also darüber sprechen.

 

Die Welt heute möchte träumen. Die Welt möchte ihrem Gefängnis entfliehen, mit aller Verzweiflung entfliehen. Aber sie hat ihre Zweifel. Die Menschen wurden in der Vergangenheit ja viele Male benutzt, also sind sie ein bisschen skeptisch. Wenn ihr also anfangt, über die Schmetterlinge zu sprechen, die heute überall um euch herum geflattert sind und über den großen, weißen Puma, der neben euch schnurrt, ja, dann werden sie sich anfangs über euch wundern. Aber nicht wirklich.

 

Auf Dauer gilt, dass die Menschheit jetzt so sehr ihre Träume kennenlernen will. Sie möchten sich wirklich in die Bewusstheit hinein öffnen. Sie möchten wissen, dass es da draußen noch etwas hinter und über dem anderen gibt. Sie möchten wissen, dass all das einen Grund hat. Sie möchten wissen... Fühlt einmal mit mir hinein.

Ihr habt diese alte Glaubensmuster-Überlagerung Gott betreffend. Ich behaupte - wenn ihr da mal hinein fühlt - dass die Menschen nicht mehr an diesen Gott glauben wollen, aber sie haben Angst. Sie sind programmiert. Ihnen wurde gesagt, dass sie, wenn sie nicht an Gott glauben, der Teufel holt; deshalb sind sie festgefroren. Ich nenne es Hypnose. Ich nenne es: eingefroren-Sein in ein Glaubenssystem. Hier ist Stillstand, es ist ein Energie-Stillstand. Aber etwas tief in ihrem Inneren meldet sich nun, ruft ihre Seele und sagt, dass es da noch etwas anderes geben muss. Es kann nicht so sein, wie man es ihnen beigebracht hat, als sie klein waren. Es kann nicht so sein, wie die Kirchen erklären. Es muss da noch etwas anderes geben.

 

Und wer wird ihnen das beibringen? Wer wird ihnen dabei helfen, es in ihnen zu öffnen? Wer wird ihnen dabei helfen, einen Gott zu entdecken, den nicht wieder eine Gruppe erschaffen hat, sondern der im Inneren ist, der absolut einzigartig und persönlich für jeden Menschen ist? Ihr seid es. Wer wird ihnen dabei helfen, zu begreifen, dass sie fliegen können? Wie oft habt ihr davon geträumt, fliegen zu können?

 

SHAUMBRA: Sehr oft

ADAMUS: Ganz genau. Weil ihr es tut.

Es ist nicht nur ein Traum. Es gibt Teile von euch, die jetzt gerade emporsteigen. Und ihr sagt: "Aber nein, das kann nicht sein, denn ich sitze doch hier in physischer Form." Das ist eine Illusion, im physischen Körper gefangen zu sein. Ihr sagt: "Aber mein Körper muss sich erheben und fliegen und jeder muss absolut begeistert sein, mich hier im Raum herumfliegen zu sehen." Wirklich? Wirklich? Was ist, wenn du genau jetzt fliegst, herum schwebst? Schweben. Ein Teil von dir tut es.

 

Nun, ich weiß, ihr wolltet jetzt gerne direkt aus euren Stuhl heraus levitieren. Wird es dazu kommen? Ist das wichtig? Ist das wichtig? Die Antwort ist, ja, ihr werdet es tun können, aber fokussiert euch nicht darauf. Lasst euch davon nicht ablenken. Ja, wir gehen auf diesen Punkt zu, diesen Teil, wo die vollkommene Integration geschieht, wo das, was in den anderen Welten und in den anderen Dimensionen vor sich geht, auch hier beginnt, zu geschehen. Aber jetzt beginnt einfach, euch dessen bewusst zu sein, was da draußen geschieht.

 

 

Die Vergangenheit entlassen

 

Punkt zwei. Loslassen. Loslassen. Neulich wurde ich von einer Shaumbra angesprochen - es war nicht jemand von euch hier, aber eine Shaumbra. Diese Shaumbra sagte: "Also, ich bin so frustriert, Adamus." Und es war sogar noch schlimmer als das. Ihre Sprache war ziemlich direkt, deshalb werde ich sie nicht wörtlich wiedergeben."Adamus, wie kann ich diese Dinge überwinden? Jedes Mal, wenn ich denke, ich hab's geschafft, sind sie wieder da. Dann sind sie einfach wieder da. Wie kann ich mein Karma überwinden?"

 

Die Antwort ist einfach: Es ist nicht Du. Du bist es nicht. Sieh einmal, es gibt immer noch diesen Glauben - ob der Mensch nun an das Karma glaubt, oder nicht - sie glauben an ihre Vergangenheit. Auch wenn sie nicht an vergangene Leben glauben, glauben sie an eine Vergangenheit und sie glauben, es sei ihre. Und sie glauben, sie müssten dieses Kreuz tragen, ihre Last, ihr..., wie auch immer ihr es nennen wollt, ihr Karma, ihre Konditionierungen. Und sie schleppen sie mit sich herum. Und sie wundern sich, warum das Leben ein bisschen zu hart ist, warum sich keine günstigen Gelegenheiten für sie auftun, warum sie jeden Tag auf der gleichen verdammten Straße entlangwandern. Immer die gleiche Straße.

 

Obwohl sie denken, sie würden vorankommen, aber wenn sie es betrachten, ist die Straße heute die gleiche wie gestern, und morgen wird sie wieder die gleiche sein, bis sie sagen: "Das bin ich nicht. Das ist nicht meins." Ihr seid nicht eure vergangenen Leben, glaubt es oder nicht. Ich, Adamus, hab ihn wirklich satt, diesen ganzen Kram mit der Vergangenheit. Es gibt keine vergangenen Leben. Es gibt keine Reinkarnation. Wie findet ihr das? Es gab nicht einmal ein gestern, in gewisser Weise, in einer sehr, sehr realen Weise. Das ist so alt - und es ist nicht deins.

Aber warum, Aandrah, wollen so viele von ihnen am Gestern und am letzten Leben und an den 18.000 anderen Leben, in denen sie verbrannt und gefoltert worden, festhalten? Warum wollen sie daran festhalten? Antworte mir einfach nur unter uns beiden, hier ins Mikrofon.

 

AANDRAH: Ha, und ein paar tausend anderen. Zum Teil, um zu beweisen, dass sie existieren. Sie haben Angst: "Wenn ich kein Gestern habe, existiere ich nicht."

ADAMUS: Ja. Du bekommst den ganzen Becher mit den Bonbons, den ganzen. (Das Publikum applaudiert, während Adamus den ganzen Becher voller Bonbons in Normas Schoß schüttet.) Wir werden nächsten Monaten neue Preise brauchen. Ich liebe diesen Kurs. Ja, danke schön.

 

Ja, zum Teil, weil die Angst besteht, dass du, ohne ein Gestern gehabt zu haben, nicht existierst. Ich spreche hierbei nicht von dir, sondern gebrauche dieses Wort ganz allgemein für die Menschen. Die Menschen hängen verzweifelt am Gestern. Und wenn sie ihr Gestern vergessen, dann haben sie nicht... - Wie sind wir denn in der Zeit? Ich hab noch viel vor.

 

LINDA: Das macht nichts.

ADAMUS: O.k.! (Gelächter und Applaus im Publikum.)

Sie hängen also an ihrem Gestern, werden damit aber nicht fertig und dann gehen sie aus ihrem Körper heraus ins Nichts, und dann gehen sie zu einer Beratung, um sich an alle ihre Gestern-s erinnern zu können, wodurch sie sich vergewissern, dass sie wirklich existieren. Dann gibt ihnen der Berater ein paar kleine Medikamente, die sie ihre Vergangenheiten vergessen lassen - und nun sitzen sie wirklich tief, tief im Schlamassel. Jetzt können sie nicht einmal mehr im Nichts sein, und, wisst ihr, wie frustrierend es ist, wenn ihr einfach nur abhauen wollt und es nicht könnt? Und wenn ihr dabei genauso wenig hier seid? Wo seid ihr dann? In der Hölle. An diesem Punkt befindet ihr euch in der Hölle, und es ist schwierig, diese Menschen zurückzuholen.

 

Warum ich euch das erzähle? Ihr wisst das alles. Ihr wisst es bereits. Ihr habt es erfahren. Ihr habt damit gespielt, und hier seid ihr jetzt, erleuchtete Menschen, Lehrer der Neuen Erde, welche übrigens auch diese alte Erde sein kann. Aber darüber werde ich in einem anderen Shoud sprechen.

 

"Wie kann ich das loslassen?", fragte also diese Shaumbra. "Wie lasse ich das los?" Und ich sagte ihr, sie solle aufhören zu glauben, sie sei so, wie sie ist. Höre auf, an dein Karma zu glauben. Glaube nicht mehr an gestern. Nun bin ich... Edith, vielleicht habe ich dich ein bisschen ärgerlich gemacht, aber diese Shaumbra ist immer noch sehr böse mit mir. Immer noch ist sie sehr, sehr sauer auf mich und während sie heute zusieht, denkt sie, dass ich eine Art von... (Jemand aus dem Publikum sagt: „Teufel".) Ich sage nicht das Wort „Teufel", aber doch, vielleicht... Sie denkt, dass ich versuche, ihr das Fell über die Ohren zu ziehen und sie verfolgt die Online-Übertragung, um zu sehen, welche Tricks ich anwende.

 

Weil dieses wundervolle Wesen sich nicht vorstellen kann, ihre Vergangenheit loszulassen, denn, naja, sie hat in sie investiert. Und wir haben Arm-Drücken miteinander gemacht. Sie hat das Gefühl, dass, wenn sie sie loslässt, dann alles, was sie getan hat, um die Frage "Wer bin ich?", zu beantworten, umsonst war. Es würde gesprengt, würde sich auflösen, verschwinden, auf Null gesetzt werden, zum Anfang zurückkehren. Aber du kannst nicht zum Anfang zurückkehren.

 

Wenn Du deine Vergangenheiten loslässt, lässt Du Illusionen los. Du lässt Energie los, die gefangen und festgefahren ist. Du lässt nicht die Erfahrung los, das Fühlen. Du lässt weder die Leidenschaft, noch die Weisheit los. Du lässt nur die Perspektive los. Die Perspektive von dem, was du glaubtest zu sein, als du acht Jahre alt warst und irgendetwas geschehen ist. Es war eine Perspektive. Wenn du völlig bewusst gewesen wärst, ungefähr wie du es heute bist, hättest du bemerkt, dass in Wirklichkeit viele andere Dinge gleichzeitig geschahen.

 

Wenn du also die vergangenen Leben loslässt, die Glaubensvorstellungen und alles andere, lässt du nicht wirklich deine Identität los. Wie könntest du etwas loslassen, was zu dir gehört? Wie könntest du eine Seele loslassen, die mit Erfahrungen und Leidenschaft erfüllt ist? Du lässt die Perspektive los. Du lässt die Betrachtungsweise los. Du lässt die festgefahrene Energie los. Und was geschieht dann? Was geschieht, wenn die Erde durch ein Erdbeben oder einen Vulkan etwas loslässt?

(Adamus pfeift) Ich habe keine Preise mehr und nehme an, jetzt kommen keine Antworten mehr. Also...

 

KATHLEEN: Es verwandelt sich.

ADAMUS: Es verwandelt sich. Es verschiebt sich. Es ändert sich. Danke, Kathleen. Ich hab dir ja, als ich angefangen habe, gesagt, wie brillant du bist, und nun zeigst du es uns. Du lässt es an die Oberfläche treten. Oh, wie lange haben andere dich klein gemacht! Fühlt sich das nicht befreiend an?

KATHLEEN: Ja.

ADAMUS: Ja, ganz genau. (Applaus im Publikum.)

Also die Erde bebt, die Erde verschiebt sich, die Erde hat Feuer und Schnee und alles andere. Was hier geschieht ist, dass die Energie sich umwandelt. Sie geht zurück... (Adamus lacht, während Linda ihm einen neuen Teller voller Konfekt als Preise bringt.)

 

LINDA: Dein Wunsch ist mir Befehl.

ADAMUS: (lacht) Danke, meine Liebe. Ihr müsst nicht einmal fragen, es kommt von selbst zu euch. Es fließt euch zu.

Also die Energie wandelt sich um. Sie fließt zurück in ein, man könnte sagen, Reservoir oder Pool. Das kann dein persönliches Reservoir sein, es kann das einer Gemeinschaft oder eines Landes sein, oder es kann ein globales Reservoir sein, aber sie fließt zurück. Wenn sie dort dann wieder herauskommt, ist sie anders, als sie beim Hineinfließen war. Sie ist dann nicht unbedingt stärker oder größer; sie ist einfach weiser.

 

Wenn die Person die Energie dann wieder zurückruft, - wir sagen jetzt einmal, es ist eure Energie, die ihr loslasst, euer altes Bewusstsein, das ihr loslasst, und die Energie geht in euer Seelenreservoir - dann kommt sie nicht einfach als die gleiche Energie zurück, um euch zu dienen. Sie besitzt nun zusätzlich eine Komponente der Weisheit, eine Komponente der Gnade , wenn ihr sie bewusst betrachtet. Wenn ihr nicht bewusst seid, werdet ihr sie einfach so benutzen, wie ihr Energie immer benutzt habt, auf die gleiche Art und Weise, mit den gleichen Begrenzungen wie vorher. Wenn ihr euch aber dessen bewusst seid, dass es ein Loslassen ist, wenn ihr all eure vergangenen Leben loslasst, wenn ihr loslasst, wer ihr gestern wart und wenn ihr heute bewusst seid, dann könnt ihr jetzt diese wundervolle neue Komponente anzapfen, die der Energie hinzugefügt wurde, Weisheit, Liebe, Leichtigkeit, welche Komponente auch immer ihr wählt. Wenn ihr diese Energie ruft, damit sie euch unterstützt... (Adamus sucht nach Stiften zum Schreiben auf dem Flip Chart.)

 

LINDA: Nichts zu schreiben? Oh Gott! (Gelächter. Linda läuft los, um Stifte zu besorgen.)

ADAMUS: Das ist eine Verschwörung. Ich weiß, es ist eine Verschwörung. „Adamus schreibt zu viel; er benimmt sich wie ein Professor. Lasst uns ihm die Stifte wegnehmen.“ Ich Armer! (kichert)

Wenn ihr die Energie zurückruft, kommt sie, um euch zu dienen. Allerdings, etwas Geniales... Ich brauche keine Stifte, ich habe ja Bälle. (Einige lachen, während Adamus zwei kleine, rote Bälle hervor zieht.) Etwas Geniales fließt dabei mit herein. Neue Energie. Neue Energie. Ich benutze diese roten Bälle als ein Symbol der Neuen Energie. Sie hängt sich an die alte Energie, die herankommt, dran und beide rollen zusammen herein. Aber ihr werdet nur in der Lage sein, sie zu nutzen, wenn ihr euch ihrer bewusst seid. Bewusst sein heißt hier nicht, daran zu denken. Bewusst sein bedeutet, zu spüren. Bewusstsein bedeutet fühlen. Dann erwacht sie zum Leben. Dann beginnt sie, mit euch zu arbeiten.

 

Also, die Welt ist gerade dabei, loszulassen. Ihr seht es an den Erdbeben, am merkwürdigen Wetter, das ist das Offensichtliche. Dann gibt es noch eine Menge anderer Dinge, die auch geschehen. Ihr könnt euch ihrer bewusst werden, indem ihr euch damit verbindet. Es verschiebt sich nicht nur die physische Erde. Es verschieben sich die Magnetgitter. Die Achse verschiebt sich und dann kommt ein Erdbeben, welches alles an den rechten Ort bringt. Es verschiebt sich die ganze Illusion der Astrologie. Astrologie ist eine wundervolle Sache; ich habe mit Begeisterung Astrologie praktiziert in einigen meiner Leben. Aber das, was ich wusste, gilt heute nicht mehr. Überdenkt die Astrologie, erfühlt sie neu.

 

So vieles geht gerade in der Welt vor sich. Lasst uns einen tiefen Atemzug nehmen und bewusst werden. So vieles geht gerade vor sich in euch.

(Adamus hält inne.)

 

 

Erfahrung

 

Letzten Monat habe ich also darüber gesprochen, dasss jetzt eine ganz besondere Zeit ist. Ich habe gesagt, dass ihr nun von der Theorie in das Erfahren übergeht. Viele von euch haben geächzt und gestöhnt. Erfahren heißt, es zu leben. Erfahrung ist unersetzlich. Ihr werdet entdecken, dass es ziemlich beschwerlich und langweilig war, nur über Dinge nachzudenken. Und nun geht ihr an das Erfahren. Wie ich gesagt hatte, würden die meisten von euch während dieses letzten Monats eine Erfahrung machen, die euch einen neuen Teil von euch eröffnet. Diese Erfahrung wird einen von vielen Kanälen darstellen, durch welche die neue Energie hereinfließen kann, um dieses Potenzial in den Moment des Jetzt integrieren zu können.

 

Linda wird nun mit dem Mikrofon in der Hand durch das Publikum gehen und Marc Ritter fragen, was er erlebt hat. Du wusstest, dass ich dich aufrufen würde.

 

MARC: Natürlich wusste ich das. Ich habe so viel erlebt.

ADAMUS: Genau. Natürlich, du warst ja auf der „Sounds oft he Soul“-Reise (Anm: durch Ägypten) mit, deshalb wird das jeder verstehen.

MARC: Ja.

ADAMUS: Und, zunächst einmal, war es ein Erlebnis?

MARC: Das war es auf jeden Fall.

ADAMUS: Habe ich mein Versprechen aus dem letzten Shoud gehalten, dass ihr eine Erfahrung machen würdet? Nein, das habe ich nicht. Du hast es getan. Was also hast du erlebt?

MARC: Ich habe so viele Dinge erlebt. Was meinst du zum Beispiel?

LINDA: Oh, eine Frage mit einer Frage beantwortet.

ADAMUS: Wenn du Shaumbra mitteilen wolltest, was du auf der persönlichen, spirituellen Ebene erlebt hast, was hast du erlebt?

(Marc sucht nach Worten)

 

ADAMUS: Du hast es fast! Du bist kurz davor, es zu sagen, aber du fragst dich, ob ich dazu sagen werde, du hast Unrecht, denn das würde ich wahrscheinlich tun. Ich werde es für dich sagen. Du kannst es nicht in Worte fassen, denn in dem Moment, wo du es tust, verzerrt sich die Aussage. Sie verdreht sich oder verändert sich völlig oder ist zumindest stark begrenzt. Das wird aber nicht immer so bleiben, denn du wirst eine Eloquenz deiner Seele erlangen, wenn Du sprichst, und du wirst wirklich eher Gefühle als Worte aussenden.

Es ist also nicht zu beschreiben. Es war persönlich. Es war... oh, es war. Das...

 

MARC: Genau.

ADAMUS: Ja, ja. Also, Linda, du suchst jemanden aus. Ich schließe meine Augen. Suche irgendjemanden aus.

LINDA: Irgendeine bestimmte Frage?

ADAMUS: Nein, die gleiche Frage: Welche Erfahrung hast du in diesem vergangenen Monat gemacht?

LINDA: Ah ja, o.k. (Gelächter, während Linda das Mikrofon zu Deb bringt.)

ADAMUS: Weißt du, das ist komisch, denn ich hätte die gleiche Wahl getroffen. Deb, welche Erfahrungen hast du in diesem Monat gemacht? Und, ich gehe davon aus, dass es uns gut geht, dir und mir?

DEB: Es geht uns gut.

ADAMUS: O.k. Würdest du später mit Edith sprechen und ihr sagen, dass es durchaus eine gute Sache ist, sich über mich aufzuregen?

DEB: Es bewegt Energie.

ADAMUS: Es bewegt etwas. Es schüttelt euch durch. Und das tue ich ja offensichtlich aus Liebe.

DEB: Natürlich.

ADAMUS: Natürlich. Gut, du hattest also... ich werde es nicht enthüllen. Wie waren deine Erlebnisse diesen Monat?

DEB: Oh bitte, es wär mir lieber, wenn du uns das mitteilst. (großes Gelächter)

ADAMUS: Ich... Du weißt, ich werde das tun, wenn du versucht hast, es selbst zu definieren. Oh, ich weiß es. Bitte, fang an.

DEB: Ja, wie wir eben schon gesagt haben, es ist schwer, in Worte zu fassen.

ADAMUS: Ja.

DEB: Für mich war es, glaube ich... Es hat eine Menge innere Arbeit stattgefunden. Ich habe keine Energien von außen gehabt.

ADAMUS: Ein großer Preis, ein großer Preis.

DEB: Oh, danke.

 

ADAMUS: Eine Erfahrung muss nicht dramatisch sein. Eine Erfahrung muss sich nicht im Außen abspielen. Eine Erfahrung kommt in der Regel nicht von außen. Dort habt ihr immer gesucht, im Außen.

Manche von euch sind unzufrieden mit sich selbst. Ihr sagt: „Ich habe diesen Monat keine Erfahrung gemacht." Doch, habt ihr. (Gelächter über Adamus‘ Tonfall.) Aber ihr habt da draußen gesucht. Wenn ihr hier innen geschaut hättet, hättet ihr eine enorme Erfahrung entdeckt.

 

Erfahrungen müssen nicht laut und aufdringlich sein. Erfahrungen müssen nicht chaotisch und Konflikt erfüllt sein. Erfahrungen müssen nicht süßlich oder abgehoben sein. Nun fragt ihr: „Ja, woher weiß ich denn dann, dass es eine Erfahrung ist?" Bewusstheit. Umfassende Bewusstheit. Wenn ihr immerzu aus dem Fenster schaut, wie könnt ihr dann wissen, was hier drinnen vor sich geht? Wenn ihr ein Drama erwartet, wie könnt ihr dann wissen, dass ihr eine ausgesprochen wundervolle Verschiebung in euch selbst erfahren habt?

 

Früher oder später wird sich diese Veränderung zwar in eurem Alltag zeigen, ja, aber dann werdet ihr euch wundern: „Ich frage mich, warum die Dinge nun ein bisschen anders laufen, ein bisschen besser. Was ist nur passiert?“ Ihr habt eine Erfahrung gemacht. Ihr habt eine Erfahrung gemacht, jeder einzelne von euch.

 

Wenn ihr mit uns in Ägypten gewesen wärt, wäre diese Erfahrung ganz offensichtlich gewesen. Es gab Erfahrungen im Außen, aber die wirkliche Erfahrung, die jeder gemacht hat, war sehr, sehr persönlich. Sehr persönlich! Wenn ich die meisten von denjenigen, die mit uns auf der Reise waren, fragen würde, was sie getan haben, so würden sie sagen, was sie an welchem Tag gemacht haben. Sie hätten selber keine Ahnung, denn sie sind durch eine sehr persönliche Erfahrung gegangen. Erfahrung muss nicht kathartisch sein. Sie muss euch keine Tränen in die Augen treiben. Erfahrung kann einfach bloß Erfahrung sein.

 

Wenn ihr nun fragt: „Wie also kann ich sie definieren? Ist Erfahrung nicht etwas, das sehr greifbar und definierbar ist?“ Nein. Nein. Nehmt diese Scheuklappen ab. Bei Erfahrungen geht es letztlich darum, euch selbst leben zu lassen, euch selbst hier sein zu lassen, euch selbst bewusst sein zu lassen. Jeder von euch hat letzten Monat, seit unserem letzten Gespräch, eine Erfahrung gemacht, die euer Leben auf eine Art und Weise geändert hat, wie es seit sehr, sehr langer Zeit nicht mehr geschehen ist.

 

Bei einigen von euch mag es noch eine Weile dauern, bis ihr das begreift oder bis es sich, wie ihr sagen würdet, manifestiert oder es tatsächlich hier stattfindet. Aber ihr habt sie gemacht. Woher wisst ihr das? Woher wisst ihr, dass ich euch das nicht bloß nur erzähle? Bewusstheit. Bewusstheit. Inneres Fühlen.

 

Es wird noch weitere Erfahrungen für euch geben. Vielleicht entsprechen sie euren Erwartungen nicht, oder vielleicht entsprechen sie auch dem, was ihr erwartet habt, denn wir als Shaumbra sitzen im gleichen Boot und begeben uns, zusammen und individuell, in die Erfahrung.

 

Also, zwischen jetzt und unserem nächsten Treffen, werdet ihr euch selbst darum bitten, damit zu arbeiten, mit der Erfahrung zu arbeiten, mit der Neuen Energie zu arbeiten, sie anzuwenden und etwas mit ihr zu machen. Es kann eine großartige Schöpfung sein. Es kann irgendetwas sein, aber spielt mit ihr, genau, wie ihr mit einem Ball spielen würdet, einfach nur, damit ihr euch daran gewöhnt, damit ihr einen Bezug dazu bekommt.

 

 

Die neue Energie erfahren

 

Erinnert euch, letzten Monat habe ich gesagt, ihr fühlt etwas um euch herum. Ihr fühlt, wie etwas um euch herumkriecht und versucht, in euer Gehirn oder euren Körper oder sonst wohin versucht einzudringen, und es ist keine außerirdische Sonde. Die Außerirdischen sind nicht so schlau. Irgendwann demnächst, wenn wir ein bisschen Zeit haben, werden wir Außerirdische in ihrem Raumschiff besuchen und ich will euch zeigen, wie sie wirklich sind. Und wir werden eine großartige Erfahrung machen.

 

Aber in der Zwischenzeit wird diese Neue Energie, die ihr seid, und nicht ein Potenzial aus der Zukunft, sondern etwas, das aus eurem größeren Bewusstsein stammt, euch besuchen. Die Neue Energie, wirkliche Neue Energie, die sich ausdehnt, kommt nun hinunter in diese Wirklichkeit oder hinauf in diese Wirklichkeit. Sie kommt, um mit euch zu spielen. Sie testet euch. Sie will wissen, aus welchem Holz ihr geschnitzt seid. Wie ich letzten Monat gesagt habe, will sie wissen, was euch zum Lachen und zum Weinen bringt, was euch dazu bringt, verschiedene Dinge zu fühlen. Wie funktioniert dieses Gehirn? Und sie wird euch auf eine sehr liebevolle, sich nicht einmischende und sehr mitfühlende Art und Weise prüfen und erforschen. Und ihr seid es, der das ist. Nicht der große, goldene Engel, nicht etwas, das anders ist oder getrennt von euch. Ihr seid es. Es kommt jetzt.

 

Und diesen Monat, im Zeitraum zwischen heute und unserem nächsten Treffen, ist es Zeit, zu beginnen, damit zu spielen. Was ihr tun sollt? Irgendetwas. Geht spazieren, ihr, euer Pakauwah und der rote Ball. Geht spazieren. Nehmt sie mit zur Arbeit. Viele von euch nehmen ihre Spiritualität nicht mit zur Arbeit. Manchmal verstehe ich das, aber jetzt ist es Zeit, sie mit zur Arbeit zu nehmen. Nehmt sie mit auf eure Autofahrten. Sprecht laut mit ihr, oder noch besser, sprecht überhaupt nicht. Fühlt hinein.

 

Um es theoretisch darzustellen, rhetorisch, es ist das Du, nach dem du dich immer gesehnt hast. Es ist das Du, von dem du dir immer gewünscht hast, dass es dich liebt, aber es konnte dich nicht lieben, denn du wolltest das nicht. Du warst nicht bereit dafür. Du hast dich selbst nicht genug geliebt, um so etwas Kostbarem, wie es dein wirkliches Du ist, zu gestatten, hereinzukommen. Du hast es von dir ferngehalten und darauf gewartet, dass du dich besserst, dass du dein Karma überwindest, dich selbst vervollkommnest, endlich vernünftig meditieren oder beten lernst. Es wollte immer zu dir kommen, und nun kann es das.

 

Du entlässt die Gestern-s. Das heißt nicht, dass du deine Identität aufgibst. Deine Identität bist du. Die Identität ist Ich Bin der Ich Bin. Das ist die Identität. Was brauchst du sonst noch? Nichts. Absolut nichts.

 

 

Gegen Windmühlen ankämpfen

 

So, das nächste Thema. Gut, was ist also in diesem ganzen Spiel passiert? Ich komme immer wieder darauf zurück: Ich beobachte, wie ihr gegen Windmühlen ankämpft, wie ihr sie umhaut. Don Quixote. Don Quixote, seht ihr, hat die Wirklichkeit verlassen, das heißt, seine Begrenzungen. Er wollte mehr. Es musste dort draußen noch etwas anderes geben, und es machte ihn verrückt, sich innerhalb der Norm zu bewegen. Also hat er sie verlassen. Aber, als er die Norm hinter sich ließ, erschuf er ein paar erstaunliche Trugvorstellungen, nämlich, dass alles mit ihm im Kampf lag. Die Bäume, der Wind, sie waren Dämonen. Die Windmühlen waren die Riesen, die Krieger. Die Nacht war der Dämon. Die Sterne spähten ihn aus und waren Augen aus den anderen Welten. So kämpfte er oft gegen Windmühlen an.

 

Die um ihn herum schauten zu und sagten: „Also, das ist ein Verrückter, nicht wahr?“ Dabei war er das überhaupt nicht. Er war es überhaupt nicht. Er kämpfte, weil er immer kämpfte, immer gekämpft hatte, immer gegen etwas gekämpft hatte, selbst, wenn es nur eine Windmühle war, und selbst, wenn es nicht zurück kämpfte. Und, liebe Shaumbra, ihr habt ein paar Windmühlen umgeworfen, ein paar Windmühlen bekämpft, die ihr nicht länger bekämpfen müsst, Auseinandersetzungen gehabt, die ihr nicht länger führen müsst.

 

Don Quixote hat seinen Kampf gegen die Windmühlen schließlich aufgegeben und ist zur Norm zurückgekehrt, in seine alte Realität zurückgekehrt. Naja, das könnt ihr nicht. Ihr wollt es nicht, sollte ich sagen. Ihr habt es versucht, aber es ist sehr schwierig.

 

So befindet ihr euch also in der Lage, einer einzigartigen, interessanten Situation, zu sagen: „Also, ich befinde mich außerhalb der Norm. Ich habe mich ausgedehnt. Was tue ich jetzt?“ Nun ja, zuerst einmal bedankt euch bei euch selbst dafür, dass ihr der Schachtel entsprungen seid. Zu dem Zeitpunkt, als das geschehen ist, habt ihr aber immer noch dieses Schwert geführt. Ihr habt immer noch die Dämonen sowie fast alles andere bekämpft.

Nun ist für euch die Zeit gekommen zu erkennen, dass es nur eine Windmühle ist. Es ist nur der Wind, der sie bewegt, und es wird nur deshalb dunkel, weil die Sonne untergeht, und die Sterne am Himmel erinnern euch nur daran, wo ihr herkommt, aber nicht, wo ihr hin geht. Es ist Zeit, das Schwert herunterzunehmen und aufzuhören, gegen Windmühlen anzukämpfen, gegen Dämonen. Sie sind in Wirklichkeit nicht die Dämonen.

 

Es ist eine Illusion. Es ist eine Gewohnheit. Es ist eine Gewohnheit, hinauszugehen und zu kämpfen, zu verteidigen, zu schützen. Es ist eine Dynamik der alten Energie, welche euch gewissermaßen in Beschäftigung gehalten hat. Gegen Windmühlen anzukämpfen, hält einen lange beschäftigt, und wenn die Windmühle besiegt ist, findet man eine neue. Wenn es keine Windmühle ist, ist es ein Berg. Und wenn es kein Berg ist, ist es ein Fluss. Lasst uns aufhören, gegen Windmühlen anzukämpfen, heute! O.k.? Es gibt nichts zu bekämpfen. Erkennt ihr, was ihr selbst bekämpft habt?

 

SHAUMBRA: Uns selbst.

ADAMUS: Oh, Geschenke für alle! (Applaus) Euch selbst, ganz genau. Euch selbst. Viele Male habt ihr euch in andere Dinge, in andere Menschen, projiziert, aber in Wirklichkeit wart ihr es selbst. Aber ist das jetzt nicht ein bisschen alt, ein bisschen ermüdend mittlerweile?

 

Lasst uns also diese Gelegenheit der Bewusstheit ergreifen, wo gerade so viele Dinge geschehen - ihr denkt, ihr betrachtet nur mich hier, aber so viele Dinge geschehen jetzt. Lasst uns diese Gelegenheit nutzen, wenn ihr wollt, die bewusste Wahl zu treffen, nicht mehr länger gegen Windmühlen anzukämpfen, sondern den Kampf zu beenden. Bevor ihr das tut, lasst mich eine Warnung aussprechen. Es besteht die Neigung, eine Neigung der Alten Energie, zu sagen: „Und was tue ich dann?“ Dieses Windmühlen-Bekämpfen hat eine gewisse Dynamik, denn, es ist gerecht, gerecht wie die Hölle. Ihr könnt allen Leuten erzählen, ihr wärt damit beschäftigt, gegen Windmühlen zu kämpfen. Ihr wärt fleißig dabei, die Welt zu verändern. Ihr seid aber fleißig dabei, die neue spirituelle Dynamik für die Erde zu erschaffen, und deshalb seid ihr die Jedi-Ritter der Neuen Energie. (Gelächter)

 

ADAMUS: Was geschieht, wenn du das aufgibst, Aandrah? Das Mikrofon bitte, und bringt mir eine Blume. Was geschieht, wenn du das aufgibst?

AANDRAH: Oh, das nimmt mir den Atem. Du beginnst zu lachen, zu spielen, zu feiern...

ADAMUS: Noch ein Wort...

AANDRAH: ... zu atmen und wirklich zu leben.

 

ADAMUS: Zu leben. Leben ist das Wort. (Applaus) Du beginnst, wirklich zu leben. (Adamus überreicht Norma eine Blume.) Ich glaube, Du hast sie sowieso gekauft, also ist es... (Gelächter). Schau, was du gibst, bekommst du zurück.

Ja, du beginnst zu leben. Ein Teil von dir kann sich nicht vorstellen, zu leben, ohne der gerechte Verteidiger zu sein. Ein Teil von euch kann sich nicht vorstellen, ohne ein Ziel zu leben, aber ich sage euch - und später werdet ihr an meiner Schulter weinen und sagen: „Warum hast du uns das nicht früher gesagt?“ Ihr werdet an meiner Schulter weinen und sagen, "Als ich das losgelassen habe, als ich aufgehört habe, gegen Windmühlen anzukämpfen und gegen alles, was mir entgegenkam, als ich das losgelassen habe, habe ich gemerkt, was Leben wirklich bedeutet. Ich habe bemerkt, dass ich vorher so begrenzt war, und das überschreitet jegliche Worte. Es ist unbeschreiblich.“

Nun, die Windmühlen zu ermorden und die haarigen Ungeheuer, wie ihr es bisher getan habt, bedeutet auch, liebe Shaumbra, ihr habt den Kampf gehabt, ihr habt die Jagd gehabt, ihr habt diese ganze Illusion von Sinn und Ziel gehabt, aber das hat auch Begrenzungen erschaffen. All das lassen wir nun also los. Den Kampf..., den Kampf. Das lassen wir jetzt los.

 

Die Welt bleibt aber die Welt und sie wird weiterhin auf euch Druck ausüben, o.k.? Aber wenn sie auf euch Druck ausübt, müsst ihr diesen Druck nicht spüren. Ihr müsst ihm nicht widerstehen. Ihr müsst nicht zurück kämpfen. Es gibt nichts zurück zu kämpfen. Ihr atmet es ein und stellt fest, dass es euch nichts nehmen kann. Ihr erkennt, dass es euch nicht täuschen kann. Auf keinen Fall kann es euch eure Seele nehmen. Es kann euch nicht länger versklaven.

Über die Sklaverei habe ich ein wenig in Ägypten auf dem Schiff gesprochen. Ich habe dort eine Aussage getroffen, die einige der anwesenden Shaumbra geärgert hat, glaube ich, was meine Absicht war. Ich sagte, nur ein Meister, nur ein Meister kann einen echten Dienst leisten. Jeder andere ist ein Sklave. Jeder andere ist ein Sklave.

 

Ihr, Shaumbra, habt jetzt diese Sklaven-Mentalität. Ihr habt andere euch versklaven lassen und habt euch selbst versklavt. Wie könntet ihr jemals einen echten Dienst leisten, wenn ihr Sklaven seid? Das könnt ihr nicht. Ihr seid Sklaven. Wenn ihr euch darüber erhebt, wenn ihr den Punkt erreicht, wo wir uns jetzt befinden, dann lasst ihr das los. Ihr werdet euch dessen bewusst, dass ihr der Meister seid. Ihr seid keine Meister in spe, ihr seid Meister. Ihr seid euch dessen bewusst und nicht auf der Suche danach. Dann könnt ihr wirklichen Dienst leisten. Und dann können wir davon sprechen, das Bewusstsein auf der Erde zu verändern. Alles andere ist lediglich Alte Energie.

 

LINDA: Es macht nichts, aber es ist 16.45 Uhr.

ADAMUS: Ich weiß, und ich habe viel Spaß hier. Aber wenn irgendjemand aufstehen möchte und gehen, kann er das tun.

LINDA: Ein paar haben das getan.

ADAMUS: Ja, und ich jage die anderen schon noch aus der Tür hinaus. Also, liebe Shaumbra, als nächstes werden wir etwas neu definieren.

 

 

Bewusstseinskörper

 

Ihr habt über die Bestandteile gesprochen, die ihr glaubtet, zu sein. (Adamus schreibt) Seele, Geist – Ist meine Handschrift jetzt besser? - und Körper. Das ist es, wie sich viele gerne definieren. Lasst uns das jetzt löschen. Anstatt euch als diese einzelnen Bestandteile zu betrachten, wodurch ihr sie im Grunde voneinander getrennt habt, ist es Zeit, darüber hinauszugehen.

 

Lasst uns einen tiefen Atemzug nehmen, während wir das nun tun.

Es ist Zeit, euch eurer selbst bewusst zu sein als ein Bewusstseinskörper. Nicht länger Körper, Geist und Seele, nicht länger menschlich und göttlich, nicht länger gut und schlecht oder hell und dunkel, Junge oder Mädchen. Ihr seid ein Bewusstseinskörper.

 

Körper wie ein Boot. Das ist ein Boot, ein Segelboot. (Adamus malt ein Segelboot unter die Worte für "Bewusstseinskörper".) Ein Körper bedeutet Souveränität. Es ist eure Souveränität. Ihr seid ein Bewusstseinskörper. Bewusstsein ist Bewusstheit. Bewusstsein ist Bewusstheit. Ihr seid ein Bewusstheits-Körper und es ist Zeit, damit anzufangen, ihn zu benutzen. Es ist Zeit, anzufangen, bewusst zu sein.

 

Der „Mind“, der Geist, zum Beispiel, verschmilzt mit dem Bewusstseinskörper. Die physische Biologie verschmilzt mit dem Bewusstseinskörper. Euer „Spirit“, eure Seele, die euch früher vom Rest eurer selbst fern gehalten hat, euer „Spirit“ verschmilzt mit dem Bewusstseinskörper. In gewisser Weise könntet ihr sagen, dass ihr dahin zurückkehrt, wo ihr hergekommen seid, aber das stimmt nicht wirklich. Ihr geht nicht zurück. Ihr entwickelt euch, dehnt euch aus. Ihr geht zurück zu einigen Kern-Teilen von euch selbst, zum Bewusstsein, aber nun deutlich erweitert.

Als ein Bewusstseinskörper müsst ihr euch als nichts anderes als euch selbst betrachten, eure Seele, eure Unabhängigkeit, euren Bewusstseinskörper. Ein Körper muss nicht physisch sein. Ein Körper kann sehr un-physisch, sehr multidimensional sein. Bewusstseinskörper.

 

Lasst uns also diese Worte nicht mehr benutzen, diese Definition unserer selbst als Körper, Geist und Seele. Damals war es eine gute Definition. Sie vermittelte euch eine gewisse Bewusstheit darüber, dass ihr multidimensional seid, aber nun seid ihr ein Bewusstseinskörper.

 

In der Zeit bis zum nächsten Treffen bitte ich euch, euch wirklich darüber bewusst zu sein, was das bedeutet, euch wirklich all der Bestandteile bewusst zu sein, die nun integriert und miteinander verbunden sind und nicht länger getrennt. Nicht mehr getrennt.

 

Vor langer Zeit, in der Entwicklung der Menschheit und in eurer Entwicklung, ging es ums Überleben. Es ging darum, zu sehen, ob ihr zur Erde kommen konntet und euch in der Biologie halten konntet, ob ihr überleben konntet. Als ihr das gemeistert hattet, kam die nächste Stufe der Entwicklung, welche die Religion war. Religion, denn nun wolltet ihr euch selbst einen Grund dafür geben, überleben zu wollen. Also habt ihr euch die Religion gegeben. Ihr habt euch eine Menge Götter gegeben. Und dann wurde es so verwirrend, dass ihr es auf einen Gott reduziert habt. He, ihr sprecht von einem Gott, aber in Wirklichkeit glaubt ihr noch an viele.

 

Und dann, nachdem ihr eure religiöse Phase überwunden hattet, in diesem Leben oder in anderen Leben, als ihr der Kirchen müde wart, begannt ihr eure spirituelle Phase, das New Age, das spirituelle Streben, die Metaphysik. Das erlaubt euch, darüber hinaus zu gehen, einen Gott an irgendeinem weit entfernten Ort zu haben, aber es war immer noch ein separater Gott. Irgendwie wusstet ihr, dass ihr es wart, und ihr hattet eine Seele, und es gab verschiedene andere Dinge, die ihr einfach spirituell nanntet. Lasst uns das neu definieren. Lasst uns Gott neu definieren. Und wenn wir nichts anderes tun, lasst uns Gott neu definieren!

Bewusstheit. Bewusstheit.

 

Lasst uns auch noch darüber hinausgehen, Worte wie „Religion“ zu benutzen, denn offensichtlich seid das nicht ihr: „spirituell“ oder „New Age“, “ esoterisch“ und vielleicht sogar „Neue Energie“. Es geht um Bewusstheit. Ihr seid Wesen der Bewusstheit.

 

Nun, wie bewusst wollt ihr sein? Das, liebe Shaumbra, ist die Frage. Wie bewusst?

Ihr sagt nun: „Oh, sehr bewusst!“, aber wenn ihr darüber hinausgeht, wenn ihr aus der alten Bequemlichkeit herausgeht, verändern sich die Dinge, wie ihr bemerkt habt. Aber Veränderung muss nicht schwierig sein. Veränderung muss euch nicht erschöpfen. Veränderung kann das Befreiendste sein, was ihr je erlebt habt. Habt keine Angst vor Veränderung. Habt keine Angst, in euren Bewusstseinskörper hineinzugehen und ihn zu entdecken.

Ich weiß, ich habe nur noch ein paar Augenblicke. (Zu Linda gewandt.)

 

LINDA: Nein, nein...

ADAMUS: Doch, so ist es. Ich hab noch eine andere Verabredung, deshalb hab ich nur noch ein paar Augenblicke. (Gelächter) Es hat nichts mit euch zu tun.

 

Ich werde euch darum bitten - wo wir gerade davon sprechen - es zu tun. Es stand eigentlich nicht auf der Tagesordnung heute, aber ich würde euch gerne bitten, folgendes zu tun.

 


Den Bewusstseinskörper ausdehnen

 

Hier seid ihr nun also, euch eurer selbst bewusst, und ihr beginnt, euch dessen bewusst zu werden, dass, oh, so vieles gleichzeitig geschieht. Ihr könnt eure Energien in andere Dinge hineinprojizieren. So könnt ihr eure Energie in einen Hund oder eine Katze projizieren. Wodurch?

 

SHAUMBRA: Unsere Bewusstheit.

ADAMUS: Durch euren Bewusstseinskörper in Zusammenarbeit mit eurem Pakauwah.

Also, wollt ihr nun das tun, was ich so gerne tue? Ich liebe es, in einen Hund hineinzugehen. Ich ergreife nicht Besitz von seiner Seele und ich versuche nicht, den Hund zu lenken. Ich gehe nur hinein und vereinbare eine kleine Zusammenarbeit mit dem Hund. Ich sage, wisst ihr: “Ich werde hereinkommen und dich eine Zeit lang besetzen“. Und der Hund oder die Katze kann auf einer gewissen Ebene zustimmen, oder ich finde ein anderes Tier, das einverstanden ist. Das erlaubt mir, in der physischen Wirklichkeit zu sein und wirklich eine kurze Zeit lang da hineinzutauchen. Ihr könnt das Gleiche tun.

 

Nein, es bedeutet nicht, dass ihr zu einer Katze oder einen Hund werdet. Es bedeutet, dass ihr diesen Bewusstseinskörper nun in einen anderen Bewusstseinskörper hinein ausdehnt. Es bedeutet, ihr könnt euch selbst in einem Hund oder einer Katze oder irgendetwas anderem auf der anderen Seite des Planeten spüren. Bleibt dabei aber einstweilen von den Menschen fern, später werden wir uns damit beschäftigen. Projiziert euch nun in einen Vogel oder irgendetwas.

 

Ihr werdet nun diese Verbindung zu eurem Pakauwah, das sich ständig verändert, ergründen, und wie es mit den Energien im Außen zusammenhängt. Ihr könnt beobachten, ihr könnt euch dessen bewusst sein, was zurzeit in irgendeiner bestimmten Stadt in Norwegen vor sich geht, in einem bestimmten Haus oder einer Gemeinschaft, mittels eines Vogels. Ihr könnt euren Bewusstseinskörper ausdehnen und schon seid ihr dort. Das seid ihr wirklich. Ihr seid es wirklich.

 

Nun, weil ihr so viel Zeit damit verbracht habt, in euren Körper zurückzukehren und das Atmen und den Moment des Jetzt zu begreifen, werdet ihr nicht gleich heraus flutschen. Ihr werdet euren physischen Körper nicht verlassen. Ihr dehnt jetzt euren Bewusstseinskörper aus und arbeitet mit einem anderen Bewusstseinskörper.

Vögel, Katzen, Hunde und andere Tiere sind keine beseelten Wesen, mit sehr wenigen Ausnahmen. Sie sind keine beseelten Wesen, also übernehmt ihr nicht ihre Seele und ihr bleibt dort nicht für immer. Ihr werdet feststellen, dass ihr wieder heraus wollt nach einer kleinen Weile. Ich verbringe in der Regel nicht länger als etwa drei Tage in einen Tier oder einem Menschen, den ich mitbewohne.

 

Das ist also noch etwas, das ihr bis zum nächsten Monat tun sollt. Ein weiterer Punkt noch und dann sind wir hier fertig. Jetzt werden wir noch ein wenig fortfahren, aber wir werden meine Diskussion beenden.

 

 

 

Der Ruf

 

Ein sehr wichtiger Punkt, wo wir nun alles zusammenbringen, wenn ihr jetzt fragt: „Worüber hat Adamus heute gesprochen?" Es ergeht zurzeit ein Ruf. Er kommt dieses Mal aus eurem Inneren. Er kommt nicht von außen. Es ruft nicht Erzengel Gabriel oder Gabriele. Und der Ruf erklingt pausenlos, ständig.

 

Ihr seid es. Es ist euer..., wie auch immer ihr es nennen wollt. Ich werde es euren Bewusstseinskörper nennen, denn ich mag nicht einmal mehr das Wort „Seele“. Es ist euer Bewusstsein, euer erweitertes Bewusstsein, das volle Potenzial eures Bewusstseins, das nun ruft. Aber ihr wart euch größtenteils dessen nicht bewusst. Es ist tatsächlich so, dass es einem ziemlich auf die Nerven geht und so habt ihr versucht, es auszuschalten, so ähnlich, wie wenn ihr das Fenster zu macht, weil draußen ein lautes Autogeräusch euch stört. Ihr sagt: „Was ist das für ein Lärm? Er stört mich.“ Und er kommt von innen und ihr habt versucht, ihn auszusperren. Der Ruf ergeht von euch an euch selbst.

 

Der Ruf, so könntet ihr sagen, seid ihr selbst, die ihr nach Hause kommen wollt, nun hier sein wollt und nicht länger da draußen. Der Ruf gilt dem Integrieren, dem Zusammenbringen, dem Leben.

 

Der Ruf hat keine andere Absicht, als euch wieder zu vereinen. Er will nicht, dass ihr bestimmte Dinge tut. Kommt mir nicht und behauptet, diese Stimme in euch würde von euch verlangen, dass ihr morgens um 4:00 Uhr nackt auf der Autobahn herumlauft. Der Ruf will nichts anderes, als bei euch sein, als die Erfahrung des Lebens mit euch zu teilen, und er will eine Ebene der Leidenschaftlichkeit mitbringen, von der ihr lange Zeit abgeschnitten wart.

Es ist der Bewusstseinskörper, der in seine Teile zerlegt worden war, der nun danach ruft, wieder zusammenkommen zu können und das tut er durch euch in diesem Moment des Jetzt. In dieser Nicht-Inkarnation, in der ihr euch jetzt befindet, in dieser Identität, die nicht aus dem Gestern stammt, befindet sich das Ich Bin von heute. Es will zurückkehren.

 

Durch eure Bewusstheit, dadurch, dass ihr euch öffnet, werdet ihr diesen Ruf wirklich verstehen und fühlen. Er hat versucht, euch in euren Träumen zu erreichen, versucht, euch mit kleinen, quengelnden Stimmen zu erreichen, mit kleinen körperlichen Schmerzen und Wehwehchen, mit emotionalem Unwohlsein. Er hat versucht, eure Aufmerksamkeit zu erlangen, versucht, euch wieder in eure Bewusstheit zu bringen. Hört auf ihn. Er kommt von innen.

 

Er muss nicht unbedingt in Worten zu euch sprechen; er muss euch nicht sagen, was ihr zu tun habt. Dieses Du will euch nicht sagen, was ihr tun sollt, es will nur bei euch sein. Es will euch nicht vorschreiben „Du musst diesen Job annehmen oder mit jenem Menschen zusammen sein.“ Denn das würde absolut nicht dem entsprechen, was Bewusstsein und Bewusstheit ist und wer ihr seid. Aber der Ruf ertönt. Er ist da.

 

Also, liebe Shaumbra, nehmt einen tiefen Atemzug und seid in der Zeit zwischen heute und dem nächsten Treffen bewusst. Und vielleicht ist es ganz anders, als ihr euch es jetzt vorstellt. Es wird sich vielleicht ganz anders anfühlen, als ihr jetzt denkt, aber es ist da.

 

In der Zeit bis zum nächsten Treffen, liebe Shaumbra, realisiert, dass die Welt tatsächlich wundervoll ist. Wir sind durch viele schwere Zeiten gegangen, aber sie ist ein großartiger Ort. Wenn ihr anderen Menschen in die Augen schaut und nicht länger gegen Windmühlen ankämpft, wenn ihr nicht länger glaubt, ihr müsstet irgendetwas verteidigen oder beschützen, sondern wenn ihr nun in der Lage seid, ihnen wahrhaftig in die Augen zu schauen, werdet ihr bemerken, was für ein kostbarer Ort dieser Planet ist. Ihr werdet außerdem entdecken, dass das, was als Chaos erscheint, überhaupt kein Chaos ist.

 

Alles ist wirklich vollkommen in der ganzen Schöpfung, und vor allem in eurer.

Damit, liebe Shaumbra, Ich Bin der Ich Bin, zu euren Diensten,

 

Adamus. Ich danke euch.

 

Originaltexte sind auf der

Webseite www.crimsoncircle.com  zu finden.