QUANTENSPRUNG-SERIE, Shoud 9, 3. Mai 2008

"Bewusstsein des Verlangens"

 

 

Anm. d. Editors: Mit "Verlangen" (im engl. Original "seduction"="Verführung") ist hier, wie auch aus dem Text hervorgeht, eine Art Sogwirkung im Außen gemeint, das Verlangen des Alten, eine entstandene Leere wieder zu füllen. Die Übersetzerin wählte die Übersetzung "Verlangen", um den Unterschied zu dem eher im sexuellen Bereich angesiedelten Begriff "Verführung" deutlich zu machen.

 

And so it is.

 

Liebe Shaumbra, willkommen zu dem Zusammentreffen von Shaumbra aus der ganzen Welt, unserer monatlichen Zeit der Entspannung, Information und des Zusammenbringens all der Energien. Es ist harte Arbeit da draußen in der Kälte, in dieser physischen Realität, harte Arbeit, die jeder einzelne von euch erbringt. Dies ist also unsere einzige Gelegenheit im Monat zusammenzukommen, alle Energien von weit und breit hereinzubringen, diejenigen von der anderen Seite zu treffen, die uns in diesem Sicheren Raum, in eurem Raum, Gesellschaft leisten.

Lasst uns zusammen einen tiefen Atemzug nehmen, bevor wir beginnen.

 

Wir haben heute bedeutsame Arbeit zu verrichten. Wichtig dabei ist, dass jeder einzelne von euch wirklich ganz präsent ist. Ihr solltet also heute nicht irgendwo woanders hinschweben. Falls euer Nebensitzer einschläft, stupst ihn ruhig ein bisschen an! (kichert) Wir möchten, dass ihr präsent seid für die heutigen Informationen, da diese ein großer Teil eures Weges und eurer Reise sind. Informationen, deren ihr euch bewusst sein solltet, um euch weiter in das, was wir als Neue Energie bezeichnen, auszudehnen und zu entwickeln.

 

Während wir auf unserer Seite den letzten Aufruf starteten, um die heutigen Energien zusammenzubringen – wir haben heute hoch angesehene Gäste, die ich gleich vorstellen werde – haben wir vor dem Shoud untereinander herumgewitzelt. Wir haben uns darüber unterhalten, wie groß der Unterschied jetzt ist mit Shaumbra im Vergleich zu den Shouds vor sieben Jahren, selbst vor fünf Jahren. Wenn ihr feststellen möchtet, wie weit ihr gekommen seid, geht noch mal zurück und hört euch einen der Shouds der ersten Serien an. Die Schöpfer-Serie, es waren wundervolle Informationen, die wir zusammen erarbeitet haben, jedoch wie einfach im Vergleich zu dem, was wir jetzt machen. Es war das Grundgerüst, auf dem alles andere aufgebaut wurde - geht einfach mal zurück und fühlt diese Energien.

Falls ihr die Shouds noch mal hört - es war sehr chaotisch. Als wir mit dem Shoud beginnen wollten, war es, wie Linda zu sagen pflegt, als ob man einen Sack Flöhe hüten würde. (Lachen) Ihr seid hier hin gehüpft und dahin gehüpft. Ihr wart in einem solch tiefen emotionalen Trauma oder in einem Zustand der Benommenheit, der von unserer Seite zu erbringende Arbeitsumfang vor einem Shoud war enorm. Heute legen wir euch etwas Schokolade hin (Lachen), läuten die Glocke und schon sind alle da.

 

Wir haben ein paar wundervolle Gäste heute. Aufgrund der tiefgreifenden Arbeit, die wir heute verrichten werden, ist unser lieber Dr. Freud wieder unter uns. Eigentlich hat man ihn nicht als Gast dieses Ereignisses erwartet, aber die Arbeit, die er im letzten Monat beobachtet hat, die Arbeit, die ihr leistet, die neuen Perspektiven, die ihm diese über die Psychologie und das Wesen göttlicher Menschen vermittelt - all dies hat seine Aufmerksamkeit auf ganz tiefer Ebene geweckt. Es scheint, als könne er nicht genug von Shaumbra kriegen. Ihr konntet ihn in eurer Nähe fühlen. Er war mit euch im Auto. Er war bei euch, bevor ihr eingeschlafen seid, er war bei euch bei der Arbeit, stellte Fragen, „Was bedeutet dies? Was bedeutet das?“. Nicht nur „Was fühlt ihr diesbezüglich?“, sondern „Warum funktioniert das jetzt so?“ Er hat euch ausgefragt, die Pioniere des Bewusstseins.

 

Er war bei uns während der Aspektologie-Schule, die wir kürzlich am Ort des Neubeginns, den ihr Kelowna nennt, durchgeführt haben. Es war für uns sehr interessant, dort seine Reaktionen auf das Studium der gesamten Aspektologie zu beobachten. Und es haben sich nicht nur einige von euch danach erschöpft gefühlt. Es war Dr. Freud, der sich völlig umgekrempelt gefühlt hat. Auf der einen Seite war er sehr glücklich, dass diese Arbeit jetzt ins Licht rückt. Er war glücklich, das persönliche Engagement von Shaumbra zu sehen, die dort waren und sich an dieses Material herangewagt haben. Aber es hat ihn auch zutiefst im Kern seiner Seele schockiert. Es hat ihn schockiert, dieses Wissen, dass es da eine göttliche Zentrale in ihm gibt. Es waren nicht nur die Aspekte. Da gibt es diese Reinheit seines persönlichen Bewusstseins, die keine Aspekte hat, welche sich über die anderen hinwegsetzen. Sie IST einfach. Da gibt es diesen Teil seiner göttlichen Reinheit, der immer war und immer sein wird, selbst wenn dieser Aspekte kreiert und einige verloren gehen, abgespalten werden, verletzt werden. Der Kern ist immer da.

Wie einer der Humanmediziner unter den Shaumbra – Dr. Doug, wie er von euch genannt wird - ziemlich scharfsinnig bemerkt hat, drehte sich Freuds Arbeit um das Wiederherstellen dessen, was als Einheit wahrgenommen wurde, während Shaumbra weiß, dass sie Eins sind. Ihr seid bereits wiederhergestellt, ihr müsst also nicht zurück in die Struktur der menschlichen Psyche gehen und versuchen, diese wiederherzustellen. Sie ist nur ein Aspekt.

 

Nach Freuds Verständnis war die Seele verdreht oder unausgeglichen, er wusste jedoch nicht, was die Seele wirklich war. Es war, als ob man einen großen Tonklotz nimmt und diesen mit Analysen der alten Energie umarbeiten will, als versuche man, diesen permanent wieder herzurichten und zurechtzubiegen. Dieser Tonklotz war nur ein Aspekt. Im Kern ist das Bewusstsein von euch nicht zerstört. Es ist nicht verdreht - es ist Göttlich. So war es immer und wird es immer sein.

 

Heute in diesem neuen Bewusstsein wird realisiert, dass die Seele rein und wahrhaftig ist. Aber wie bringt man nun alle diese Aspekte auf eine sehr integrierte Art und Weise zurück? Die Essenz von euch ist vollkommen. Es sind all die verrückten Aspekte, die ihr kreiert habt, die diese Verwirrung verursachen. In unserer Arbeit, die wir mit der Aspektologie fortsetzen werden, kommen diese zurück zur vollkommenen Mitte, aber es ist schwierig, dahin zu kommen, Shaumbra. Es ist schwierig dahin zu kommen, wenn ihr all diese Aspekte habt, die das Reich regieren. Deshalb bringen wir wieder Dr. Freud herein, aufgrund der Arbeit, die er vollbracht hat, für unseren heutigen Shoud und einigen wichtigen – sehr wichtigen – Themen des Bewusstseins, die wir abdecken müssen.

 

Wir haben ebenfalls die Energien von Kuthumi hereingebracht. Kuthumi sagte zu mir, während ich mich auf die Übermittlung vorbereitete, „Oh“, sagte er, „Tobias, ich wünschte, ich würde heute den Shoud übermitteln, aber es gibt so viele Shaumbras, die du noch kennenlernen kannst, und du hast nur noch so wenig Zeit übrig, also übernimm’ du das mal, Tobias!“ (Lachen, Tobias schmunzelt). Also, Kuthumi kommt heute herein und ihr fühlt seine/ihre… Ich möchte es auf den Punkt bringen, keiner von uns ist wirklich männlich oder weiblich. Einige von euch sind besorgt und verärgert in eurem Innern. Ihr seid weder männlich noch weiblich. Dies sind nur Aspekte. Wir müssen eines dieser menschlichen Worte benutzen, da es für die ausbalancierte Gegenwart kein Wort gibt, also werde ich Kuthumi „ihn“ nennen. Vielleicht sollte ich sie „sie“ nennen.

 

Kuthumi kommt herein und ihr werdet seinen Sinn für Leichtigkeit und Humor fühlen können. Wie ihr wisst, ist es wichtig, den Humor zu behalten, herumflachsen zu können, eure geistlichen Belange von Tisch zu fegen, wenn ihr nichts mehr zu lachen habt, über euch selbst nicht lachen könnt. Könnt ihr nicht ein bisschen über die Katholiken rumflachsen? Es gibt viel, um über die Katholiken zu flachsen (Lachen) oder über die Juden. Ihr solltet einfach ein bisschen herumflachsen können. Dies sind auch nur Aspekte.

Saint Germain kommt heute auch herein, platziert da drüben vor der Leinwand mit Kuthumi, sitzt mit Kuthumi, mit Freud. Er ist heute dabei, weil er alle von euch innig liebt, Shaumbra. Er arbeitet ganz eng mit euch zusammen. Er arbeitet mit euch in euren schwierigsten Zeiten. Oh, er liebt es die herablassende, etwas arrogante Rolle zu spielen. Aber ihr wisst es und auch er weiß es, es ist nur eine Rolle. Es ist nur, um euch aus der Komfort-Zone rauszubringen, in die ihr euch immer wieder rein begebt, raus aus der feststeckenden Energie.

 

Wir haben auch geplaudert und unsere Späße gemacht, bevor wir heute mit der Versammlung begonnen haben, während wir hier saßen, unsere Zigarren rauchten und uns über die Shouds und Shaumbra unterhalten haben. Saint Germain hat erzählt, wie er sich die Rolle der Führung von Shaumbra auf unserer Seite, nachdem ich weg bin, vorstellt, er hat in sich reingegrinst. Was er damit sagen wollte ist, er werde sie wirklich wachrütteln! (Tobias kichert) Er wollte eigentlich damit sagen „Ihr habt bislang noch keine Ahnung.“ Aber er macht das aus Liebe und Mitgefühl.

 

 

Wir bringen heute auch noch ein paar andere Gäste in diesen inneren Kreis. Oh, es gibt sehr viele Engel um diesen Raum, in dem sogenannten zweiten Kreis, die euch beobachten, euch ihre Liebe und natürlich ihren Segen schicken und nur beobachten, was ihr erlebt. Wir haben die Essenz unserer lieben Shaumbra-Freundin Christine, die vor kurzem zu uns herübergekommen ist, hier. Sie wollte heute dabei sein. Sie wollte schon immer mal Gast sein und ich glaube, nun wird ihr der Wunsch erfüllt! (etwas Gelächter) Sie hat heute eine Botschaft für Shaumbra, besonders für diejenigen, die ihr nahe standen. Sie möchte euch alle wissen lassen, dass der Übergang unglaublich leicht war, „zu leicht“ sagt sie.

 

Da gibt es einen Punkt in der sogenannten… Rückkehr, in der ihr, wie ihr wisst, derzeit dieses menschliche Konzept des Übergangs habt: „Wie wird es wohl sein? Wie tragisch? Wie beängstigend wird es wohl sein? Was wird wohl passieren, wenn man auf der anderen Seite ankommt?“ Und ihr erschafft euch das ganze Todesszenarium als etwas Beängstigendes. Aber eigentlich werdet ihr euch, bevor ihr euren physischen Körper verlasst, in einem Zustand befinden, der euch sozusagen sofort daran erinnert, wie oft ihr diesen Übergang schon vollzogen habt. Ihr habt das schon Tausend mal gemacht, also wisst ihr, wie das ist.

Dieser Bewusstseinszustand, in den ihr euch vor dem Tod hineinbegebt, hilft euch tatsächlich, den Körper leichter zu verlassen, alle Torschlussängste zu überwinden. Dies ist nicht wie beim Achterbahnfahren, wenn man oben ankommt und sagt „Verdammt, was mache ich da?!“ So ist es nicht, Shaumbra. Es ist wie beim Achterbahnfahren, wenn man oben ankommt und sagt „Das habe ich schon mal gemacht und es ist so einfach.“

 

Christine war mehr als erfreut, auf diese Seite zu kommen. Sie wollte dies schon seit vielen Jahren tun, aber aus verschiedenen Gründen hat sie es nicht getan. Sie fühlte vor allem eine extreme Befreiung, den physischen Körper loszulassen, einer der ersten Umstände, über den ihr regelrecht jubelt, wenn ihr hierher kommt. Ihr werdet erstaunt sein, was für ein Unterschied es ist, das Physische nicht weiter herumzutragen.

 

Christine möchte auch mitteilen, dass es ihr gut geht. Nein, sie ist noch nicht zur Blumenbrücke gegangen. Sie möchte insbesondere ihre Arbeit mit Shaumbra und uns im Crimson Council fortsetzen. Nach ihrem Empfinden kann sie hier auf unserer Seite einen größeren Dienst erweisen, wie einige von euch in der letzten Woche erfahren konnten, als sie bei euch war. Es gab keinerlei Trauma, es gab keine größeren bedauernden Gefühle, außer bei manchen von euch. Sie hat sich verpflichtet, weiter mit Shaumbra – die dies wählen und sich dafür öffnen - zu arbeiten. Sie möchte ihren Gang zur Blumenbrücke bis zum 18. Juli 2009 verschieben (Anm. d. Übersetzerin: Tobias hat zu diesem Datum selbst seinen Abschied angekündigt) und hat mich persönlich gebeten, sie dorthin zu begleiten, was ich mit Freude tun werde. Und nun zu euch.

So, liebe Shaumbra, dies sind also unsere besonderen Gäste. Darüber hinaus sind noch weitere hier. Diejenigen von euch, die dies jetzt hören oder lesen, die jemand Jüngeren haben, jemand geliebtes, einen Sohn oder eine Tochter, jemand Nahestehenden, die vor kurzem zu uns herübergekommen sind oder eure Eltern, Brüder und Schwestern aus der unmittelbaren Familie, die seit dem letzten Shoud herübergekommen sind: All diese haben wir ebenfalls zum heutigen Shoud eingeladen. Damit sie hier sein können und eure Energie fühlen können. Sie können sehen, was ihr macht. Sie können mit euch sprechen, wie sie es seit ihrem Übergang auch wollten und sie können fühlen, dass dies in diesem Raum leichter ist. Für diejenigen unter euch, die Verstorbene in der nahestehenden Familie haben, fühlt es bitte in euren Herzen, dass diese heute hier sind. Sie sind bei uns. Es geht ihnen gut.

 

So, Shaumbra, bevor es heute ans Eingemachte geht, möchte ich ein paar Dinge erwähnen. Eines betrifft Gurus. „Guru“ ist eigentlich ein Konzept der alten Energie, ein Wort der alten Energie, was wörtlich bedeutet „schwer in Spiritualität“, „überaus schwer in spirituellem Wissen.“ Nun, wir wissen, dass ihr nicht schwer sein wollt. Wir wissen, dass ihr nicht diese beschwerliche, erdrückende Kraft sein wollt.

Ich bringe die Gurus jetzt aus gutem Grund zur Sprache. In unserer Hausaufgabe letzten Monat habe ich euch gebeten, vier Menschen – und nicht eurem Hund oder eurer Katze – zu erzählen, dass ihr Lehrer des neuen Bewusstseins seid. Ich tat das aus gutem Grund, wie Cauldre zuvor erwähnt hat, damit ihr es hören könnt, denn allzu oft fragt ihr euch „Warum bin ich hier?!“ – Nicht ich, Tobias, aber ihr fragt euch das über euch selbst. Ihr fragt euch, warum ihr hier seid. Wenn ihr das laut aussprecht – und nicht nur in den Spiegel, sondern zu einem anderen Menschen – wird es real. Es bringt dies runter aus dem Äther, wo ihr es bislang verwahrt habt, und bringt es in diese Realität.

 

Ja, ich weiß, ihr seid spirituell und ihr wisst es auch, und ihr seid Lehrer und ihr seid in vielem erleuchtet. Aber ihr haltet das von euch fern, irgendwo anders, gut versteckt. Ihr habt euren menschlichen Teil hier unten und dieser verbindet sich mit eurem ätherischen Selbst, aber ihr bringt dieses nicht runter auf diese Ebene. Indem ihr sagt „Ich bin ein Lehrer des neuen Bewusstseins“, hört das der Teil außerhalb von euch. Er weiß, dass er sich nicht länger verstecken muss. Er weiß, dass er nun in diese Realität einfließen kann, nicht nur auf eine andere ätherische Ebene, sondern genau hierher auf die Erde.

 

Wir haben euch gebeten, diese Hausaufgabe zu machen und erwähnen dies – da wir uns bewusst waren, dass dies bei manchen einige Ängste hervorrufen würde – viele von euch haben ganz schlechte Guru-Erfahrungen gemacht, indem sie selbst einer waren oder einem folgten. Viele von euch haben in früheren Leben Schulen gegründet, genauer gesagt Schulen zur Erleuchtung. Viele von euch haben andere unterrichtet, als der Unterricht von Material dieser Art in den vergangen Leben nicht erlaubt war. Ihr wurdet für euren Glauben verfolgt. Um mit euren Schülern zu arbeiten, musstest ihr euch verstecken. Ihr musstet euch im Geheimen treffen. Viele eurer Schüler haben euch verraten, haben euch ausgeliefert. Ihr seid in Konflikt mit der Kirche und der Regierung geraten, die für gewöhnlich ein und dasselbe waren, mit der Territorialarmee – den Armeen, die das Land zu dieser Zeit besetzt hatten, da diese keine anderen Lehren wollten.

 

Als ihr in der Vergangenheit Gurus wart - und sehr viele von euch waren das - war dies für euch sehr schmerzhaft. Ihr habt festgestellt, als ihr Gurus wart, dass dies nicht mit dem Tod endete, sondern dass eure Schüler abhängig von euch waren, sie sind euch auch nach dem Tod gefolgt, selbst wenn sie noch immer auf der Erde waren. Oh, und ganz besonders, wenn sie auf die andere Seite gekommen sind. Sie haben nach euch gesucht. Sie haben nach euch gerufen – „Ich bin hier, komm und hol’ mich ab“. (Tobias und Linda kichern) Wir haben hier einen kleinen Insiderwitz gemacht.

 

Nun, Shaumbra, eure Erfahrungen waren nicht unbedingt gut, als ihr ein Guru wart. Ebenso sind viele von euch in den letzten beiden Leben oder sogar in diesem Leben einem Guru gefolgt.

Ihr habt euch selbst und eure Träume und eure Hoffnungen und eure Spiritualität und euer göttliches Selbst in ein Wesen projiziert. Ihr habt diesem erlaubt, für euch eine Art höher stehender Meister zu werden und dann in eurer Verzweiflung oftmals festgestellt, dass diese auch nicht anders waren als ihr. Ihr wart oftmals sogar bessere Gurus in früheren Leben, als diese es heute sind. Ihr kennt das Guru-Dasein in- und auswendig. Ihr kennt dessen wundervolle Augenblicke, aber ihr kennt auch die schwierigen und herausfordernden Momente.

 

Daher habt ihr dieses Dasein gemieden. Ihr habt euch im Besonderen die letzten Jahre davon ferngehalten. Wir horchen und beobachten manchmal euer Bewusstsein, wenn ihr im Fernsehen einen Guru seht oder etwas über einen lest, und wir können die sogenannten negativen Gedanken oder Gefühle, die aufsteigen, wahrnehmen. Wenn wir also zu euch sagen „Lasst andere Menschen wissen, wer ihr seid“, verursacht dies, dass alte Guru-Erinnerungen in euch hochkommen, entweder der Schmerz, der damit verbunden war, einer gewesen zu sein oder die Hoffnungslosigkeit, als ihr einem gefolgt seid.

Ihr habt euch davon ferngehalten und das können wir auch anerkennen. Jedoch ist dies jetzt anders. Dies ist ein neues Zeitalter. Es ist nicht mehr das Zeitalter von Gurus. Es ist nicht die Zeit, Anhänger zu haben oder anderen zu folgen. Ihr könntet es als Zeitalter des Wegweisens und des Mitgefühls bezeichnen. Es ist jetzt die Zeit der Lehrer, die ihre Schüler ermutigen, aber es nicht für sie tun; die sie auffordern, die Antworten zu finden, aber sie ihnen nicht geben; die ihnen das Verständnis vermitteln, was ein Standard ist, ein Standard als jemand, der dies erfahren hat – oder noch im Erfahrungsprozess ist – jedoch an seinem eigenen menschlichen Leben beispielhaft zeigen kann, dass es sich nicht wieder nur um eine Theorie, ein weiteres Dogma handelt, sondern, dass dies sehr, sehr real ist.

 

 

Ihr seid ganz weit entfernt von der Zeit, in der man Gurus braucht. Ihr könnt feststellen, dass es zurzeit nicht viele gibt. Ein paar gibt es noch, da es noch immer Menschen gibt, die sie brauchen, manche Menschen brauchen sie, um ihre vollständige spirituelle Schatzkiste in andere zu projizieren. Jedoch ihr, Shaumbra, wisst es besser, und deshalb war das Verkünden „Ich bin ein Lehrer der Neuen Energie“ für einige von euch im letzten Monat eine solche Herausforderung. Es hat in euch eure Guru-Erinnerungen hochgebracht.

Also lasst das alles gehen. Keiner von euch möchte ein Guru sein. Keiner von euch hat das Verlangen oder sehnt sich danach, ein Guru zu sein, und ihr werdet auch nicht aufgefordert, einer zu sein.

 

Einige von euch haben sogar Widerstände gegen dieses gesamte Konzept und wieder hängt das mit der Guru Anbetung zusammen, da diejenigen, die Gurus anbeten und ihnen folgen, unglaublich hohe Erwartungen an sie stellen. Ihr möchtet nicht, dass diese Erwartungen an euch gestellt werden und das ist so auch angemessen. Ihr möchtet nicht, dass jemand denkt, ihr wärt perfekt in eurem Menschsein, da dies niemals erreicht werden kann. Perfektion im menschlichen Dasein ist ein unerreichbares Ziel. Ihr könnt nie ein perfekter Mensch sein, das ist ein Widerspruch in sich! (Tobias schmunzelt) Ihr seid ein vollkommenes souveränes Wesen, aber, wie ihr wisst, lohnt sich weder Zeit noch Aufwand, das Menschsein bzw. den menschlichen Teil von euch, zu perfektionieren. Selbstverständlich entwickelt sich auch dieser.

Ihr möchtet nicht, dass die, die euch folgen, erwarten, dass ihr immer das Richtige sagt und das Richtige tut. Noch weniger wollt ihr, dass sie denken, dass ihr nicht mehr aufs Klo müsst, weil ihr so weit aufgestiegen seid (Lachen) oder all die anderen Dinge. Das ist eine viel zu große Bürde für euch.

 

Um was wir euch bitten – an was wir euch erinnern – ist etwas anderes: erinnern, dass ihr auf die Erde als Wegweiser des neuen Bewusstseins gekommen seid. Das bedeutet nicht, dass ihr bereits all die Antworten habt, ihr könntet das gar nicht zu diesem Zeitpunkt. Es bedeutet, dass ihr noch immer lernt, dass ihr noch immer Einsichten erhaltet, ihr noch immer erfahrt, wer ihr seid. Aber ihr führt sozusagen das Rudel an. Ihr seid die ersten Anwender. Ihr seid die Pioniere des Bewusstseins.

Damit, Shaumbra, nehmt einen tiefen Atemzug.

(Pause)

 

Ich werde noch mal kurz auf das Fühlen eingehen. Wir wissen, dass wir darüber viel reden, manchmal langweilt ihr euch, aber wir müssen wieder darauf eingehen.Fühlen ist so wichtig, da es sozusagen der Pfad oder die Verbindung ist, um die sogenannte heilige, göttliche Weisheit und Erkenntnis wirklich zu erfahren. Ihr könnt nicht vom verstandesgeprägten, menschlichen Wissen zum göttlichen Wissen einfach kurz umschalten. Der Prozess, über die Fähigkeiten des Verstandes hinauszugehen, beginnt mit dem Fühlen.

 

Saint Germain hat vor zwei Monaten im Shoud über das Fühlen gesprochen. Er sprach darüber einzutauchen, euch selbst das Fühlen zu erlauben. Er gab einige Beispiele, einige haben sich gut angefühlt, andere haben sich weniger gut angefühlt. Er hat versucht, euch jenseits des Verstandes, jenseits der Schranken ins Fühlen zu bringen. Wir werden euch immer wieder daran erinnern, dass es um das Fühlen geht.

 

Das Fühlen sollte nicht mit Gefühlen (Emotionen) verwechselt werden. Fühlen ist sensorische Wahrnehmung. Es ist das Bewusstsein, dass sich momentan, während wir hier sprechen, sehr viele Energien hier im Raum befinden. Manche von euch fühlen dies ein bisschen, aber dann schalten sich eure menschliche Wahrnehmung und der Verstand ein und sie schließen dies aus, da ihr seit den Zeiten von Atlantis und besonders auch seit diesem Leben, darauf trainiert seid. Daher versuchen diese, das Fühlen außer Kraft zu setzen oder zu stoppen, da das Fühlen – die sensorische Wahrnehmung – mit Schmerz, manchmal mit Verwirrung assoziiert wird. Darüber hinaus ist das Fühlen – die sensorische Wahrnehmung – nicht auf dieselbe Art und Weise quantifizierbar wie mentale Aktivitäten. Daher, wenn man es nicht dokumentieren kann, nicht messen und aufnehmen kann, sagt der Verstand:„Es ist nicht real.“

 

Es ist Zeit, sich wieder dem Fühlen zu widmen – dem bloßen Fühlen. Nun, ich weiß, ihr fragt mich „Ist das alles , was du in diesem Monat zu sagen hast?“. Wir werden gleich darauf kommen.

Das Fühlen ist im Wesentlichen die Methode, mit der ihr dem Körper erlaubt, sich selbst zu heilen. Ihr macht das nicht durch den Verstand. Und ich werde euch jetzt um was bitten, jeden Shaumbra, der hier ist, der dies hört, der dies liest. Diese ganze sogenannte mentale Visualisierung oder mentale Verbalisierung, mit anderen Worten, sich im Verstand Dinge vorzustellen oder zu versuchen, die Mantras aufzusagen, die netten kleinen Sprüche laut zu sagen, ist Selbstbetrug und Schwindel. Und es lässt einfach den Verstand wissen, dass du Angst vor dir selbst hast und Angst vor deinem wahren intuitiven, göttlichen, fühlenden Wesen. Es verschließt die Dinge noch fester. Also, wenn ihr Shaumbra seid, bitte nutzt diese Werkzeuge nicht mehr. Lasst sie gehen. Sie haben euch bis zu einem bestimmten Punkt gedient, aber jetzt gehen wir darüber hinaus ins Fühlen – bloßes Fühlen, echtes Fühlen.

 

Es gab einige Shaumbra, die diese unglaublichen sogenannten Durchbrüche erlebt haben, und diese Durchbrüche geschahen, nicht weil der Verstand plötzlich klüger wurde. Genaugenommen habt ihr dem Verstand erlaubt, beiseite zu gehen, damit euer intuitives, sensibles Wesen durchkommen konnte. Einige von euch haben diese Augenblicke der kosmischen Durchbrüche und Einsichten jenseits aller Vorstellung erlebt. Es war niemals im Verstand und das wisst ihr. Jedes mal, wenn ihr das überwältigende Gefühl des sogenannten Mitgefühls und besonders auch das überwältigende Gefühl des Wissens und der Intuition habt, kam dies jemals aus dem Verstand? Oder eurem Fuß? Oder eurem linken Ohr? (Gelächter) Es kommt vom echten Fühlen.

 

Fühlen kann manchmal schwer zu fühlen sein, aber je mehr ihr euch daran gewöhnt und es, anstelle des Widerstands, einfach erlaubt, werdet ihr wirklich den Unterschied erkennen zwischen Gefühlen von Außen - und davon gibt es viele – und Gefühlen aus eurem Inneren und von eurem wahren Selbst. Durch das Fühlen werdet ihr erkennen, wer ihr seid, was euch gehört und was nicht.

Daher erinnern wir euch wieder einmal, während die Reise von Shaumbra weitergeht, taucht tief ein. Fühlt es, erfahrt es, und findet dann heraus, ob es euch gehört oder ob es woanders herkommt.

 

 

Lasst uns nun zum heutigen Thema kommen. Ich bin soweit davon abgekommen, ich muss versuchen, meine Notizen zu finden und ich glaube, Kuthumi und Garret haben sie geklaut! (Gelächter) Ich bin hier total verloren, daher muss ich in mein Buch schauen und nachsehen, worüber ich reden wollte. Ich habe es ganz ordentlich aufgeschrieben.

Mal sehen (Tobias blättert im „unsichtbaren“ Notizbuch) – „Das Zen des Fliegenfischens“, ich glaube, das ist heute nicht das Thema des Tages. (Gelächter) Das ist für eine andere Gruppe.

Mal sehen (Tobias blättert weiter) – „Die Freude, koscher zu kochen“ (mehr Gelächter) Ich habe das vor 120 Jahren probiert, es hat nicht gut funktioniert.

Hier steht was seltsames, es heißt „College Studentinnen Florida-Urlaub XXX“ ich glaube das ist Sam, der im Internet ist, also lassen wir das aus. (großes Gelächter)

Hier steht etwas Interessantes im Buch. Es ist Kuthumi’s “Was fehlt” („What’s Missing“) -Gliederung für sein Buch, das erscheinen wird. Hmmmh, hier steht „Cauldre wird dieses Buch in diesem Sommer channeln und schreiben!“ (Gelächter) Also lassen wir das aus - und hier ist das Thema des Tages.

Lasst uns einen tiefen Atemzug nehmen.

 

Lasst uns noch einen tiefen Atemzug nehmen. (Tobias schmunzelt)

Heute werden wir über Verlangen sprechen. Bevor wir jedoch dazu kommen, lasst uns darüber sprechen, was gerade in der Welt geschieht und warum diese Energie der Versuchung und euer Wissen darüber und eure Wahrnehmung davon so wichtig sind.

 

Ungefähr sechs Monate nach dem Quantensprung, was uns in den Zeitrahmen des Monats März bringt, wurde eine sehr umfangreiche Vermessung des Bewusstseins auf der Erde durchgeführt. Viele von euch kennen die Volkszählungen, die alle fünf bis zehn Jahre auf der Erde durchgeführt werden, wo die Einwohner gezählt werden und alle Fakten und Daten zu den Einwohnern und für die Statistiken aufgenommen werden. So ziemlich dasselbe wurde in der Zeitspanne des Monats März gemacht. Eine sehr umfangreiche Vermessung des menschlichen Bewusstseins wurde vorgenommen, um zu sehen, inwieweit sich dieses nach dem Quantensprung entwickelt hat.

 

Wir hatten dabei Mitwirkende aus den Engelsreichen, insbesondere aus dem Kryon, Abgesandte aus allen Engelsfamilien, vertreten durch den Erzengelorden. Sie haben mit Menschen auf der ganzen Welt gearbeitet und sie haben auch sehr eng mit vielen Tieren auf der Erde gearbeitet, da Tiere sehr sensibel sind und das Bewusstsein wahrnehmen, insbesondere die Gattungen, die viele von euch kennen und innig lieben – die Hunde, die Delphine, die Wale und einige Gattungen der Vögel – sind extrem sensibel.

Also bei diesem sehr umfangreichen Vermessen der Erde … und der Grund für die Vermessung ist, dass wir die Energien anpassen können, mit denen wir euch dienen. So einfach ist das. Wir müssen wissen, wo die Menschheit steht, wo das Bewusstsein von Gaia oder der Erde selbst steht. Wir müssen das Bewusstsein von allem wissen, von verschiedenen Ländern, über die Gewässer der Erde, bis hin zu dem Pflanzen- und Tierreich der Erde. Auf diese Art passen wir die Energien an, die hereinkommen und euch dienen.

Als diese Vermessung vorgenommen wurde, haben wir uns besonders auf die Folgen bzw. Nachwirkungen des Quantensprungs konzentriert. Was hat sich auf der Bewusstseinsebene verändert? Dabei geht es nicht unbedingt um das, was ihr in den Zeitungen lest oder was ihr in eurer 3D-Welt wahrnehmt, da dies später folgt. Vielmehr geht es darum: Was hat sich im Bewusstsein seit September 2007 verändert?

Was wir dabei feststellen konnten, war etwas sehr Interessantes und wir werden versuchen, dies entsprechend zu formulieren, jedoch möchten wir euch das zuerst erfahren lassen. Daher bitten wir euch einen tiefen Atemzug zu nehmen und die Luft für eine Minute anzuhalten – nun ja, nicht unbedingt eine Minute, nur ein paar Sekunden (etwas Gelächter) Nun ihr könnt sie nicht anhalten, wenn ihr lacht!

Also nehmt einen tiefen Atemzug, haltet diesen für einen Augenblick inne und atmet wieder aus, aber lasst das Ausatmen fließen.

 

Lasst es fließen. Lasst das Ausatmen fließen. Lasst es weiter fließen. Lehrt eure Lungen. Lasst es fließen. Lasst es fließen … Und bevor ihr sterbt, atmet wieder tief ein.

 

Nun konntet ihr das Verlangen fühlen? Wir haben dies nicht allzu lange durchgeführt, aber konntet ihr ein bisschen die Verzweiflung spüren. Ihr fühlt, dass da etwas total fehlend ist, es ist noch nicht einmal angenehm, das zu fühlen, und in gewisser Weise passiert dasselbe gerade mit dem Bewusstsein.

Lasst uns euch ein weiteres Beispiel geben, um euch zu helfen, das zu verstehen. Sagen wir mal, wir haben einen großen Wasserbehälter. Sagen wir für 5 Gallonen oder 15 Liter Wasser oder was auch immer, jedenfalls einen großen Glasbehälter. Dieser Glasbehälter repräsentiert das Bewusstsein der alten Energie. Das Wasser ist dabei das Bewusstsein, der Behälter steht für die Beschränkungen oder die Energiestruktur drum herum, die diese umfasst und gleichzeitig beschränkt.

 

Als der Quantensprung stattgefunden hat, war es, als würde man ein Rohr in diesen Behälter stecken, während dieser dicht verschlossen bleibt. Und dann hat die Energie – die Neue Energie, wie ihr sagen würdet – regelrecht wie eine Pumpe das Wasser rausgesogen - langsam – weiter rausgesaugt, während der Glasbehälter dicht verschlossen war, so dass keine Luft hereinkam. Nun, falls ihr auch nur elementare Kenntnisse in Physik habt, wisst ihr, dass ihr damit im Glasbehälter ein Vakuum erzeugt habt.

Und um eine etwas holprige Analogie zu benutzen - Teile dieses Wassers, Teile dieses Bewusstseins der alten Ära, sind nun sozusagen weggepumpt, rausgeflossen aus dem alten Glasbehälter, während ein Vakuum, eine Leere zurückbleibt. Genauso war es, als ihr die Luft aus den Lungen habt rausfließen lassen. Dort entstand eine Leere. Dort entstand eine Leere. Das ist genau – sehr unwissenschaftlich formuliert – das ist genau, was auf der Erde momentan geschieht.

 

Das Bewusstsein verändert sich. Es verändert sich infolge des Verlangens nach Veränderung, das stetige Verlangen, sich auszudehnen und zu wachsen. Das Bewusstsein wurde zuvor in einem sehr beschränkenden Behälter aufbewahrt, und nun sucht es nach größeren Ausdrucksmöglichkeiten außerhalb dieses Behälters. Dabei erzeugt es eine Leere und ein Vakuum, und es erschafft im Moment einige sehr interessante Szenarien auf der Erde.

 

Wenn ihr diese Analogie noch etwas fortschreibt, stellt ihr fest, dass wenn man genug Wasser aus dem Behälter entlässt, das Potenzial besteht, dass der Behälter ab einem bestimmten Punkt implodiert, da darin solch ein Vakuum entsteht, dass es diesen zum Zersplittern bringt. Diese Zersplitterung kann auf eine sehr würdevolle und sanfte Weise geschehen oder mit einem heftigen Chaos verbunden sein.

Momentan befindet sich das Bewusstsein der Erde auf einem sehr schwierigen Grad. Die Balance ist sehr, sehr schwierig. Daher gibt es so viele Engel, die die Menschen auf allen Ebenen unterstützen. Nicht alle Menschen möchten hören, was wir zu sagen haben, sie hören lieber anderen zu. Sie tun es auf ihre eigene Art und Weise, dennoch gibt es zurzeit genügend Menschen auf der Erde, die sich der schwierigen Gradwanderung zwischen Erde, menschlichem Bewusstsein und Spiritualität bewusst sind, so dass eine Implosion verhindert wird. Wir brauchen kein „Atlantis, Teil 2“. Fortsetzungen sind nie so gut wie das Original! (Gelächter)

 

Es gibt genügend Menschen, die auf die Erde gekommen sind, so wie ihr, um in dieser Zeit hier zu sein, um einen sanften Übergang zu gewährleisten, so dass, wenn die sogenannte alte Energiestruktur, der Glassbehälter, über den wir gesprochen haben, nachgibt, dieser mit der Neuen Energie, dem neuen Bewusstsein, das ihn umgibt, auf wunderschöne Weise verschmilzt. Das ist, was gerade passiert, Shaumbra.

 

 

Was ihr gerade fühlt, die letzten Monate gefühlt habt und was besonders im letzten Monat hoch gekocht ist, ist die Energie des Verlangens.

Nun, ich weiß, es gibt viele Übersetzer, die mit diesem Material arbeiten. Euch verwirrt das Wort Verlangen (im Original „seduction“ = „Verführung, Versuchung“), es bedeutet, etwas hereinzuziehen, hereinzulocken, zu manipulieren, abwegige Begierden und ungesunde Bedürfnisse zu haben. Wir nennen es Verlangen.

 

Verlangen ist derzeit überall, und warum? Weil, wenn ihr die Luft aus euren Lungen raus blast und weiter und weiter und weiter raus blast, ein Vakuum entsteht, das etwas zurück fordert. In diesem Fall Luft. Wenn ihr das Wasser aus einem Glasbehälter pumpt, bildet sich in dem Glas etwas, das Vakuum genannt wird. Dieses Vakuum möchte in seine Leere etwas zurück. Und dies ist im Moment das Verlangen der Erde.

Einige von euch, die die Sexual-Energy-School kennen, verstehen dieses Konzept. Es handelt sich hierbei nicht um den „Virus der Sexuellen Energie“, es ist vielmehr eine Art Cousin davon. Dieser wird nicht übertragen von einem auf den anderen, es ist auch kein Energie-„Diebstahl“. Dieses Verlangen, das sich im Moment zeigt, befindet sich auf der Ebene des Massenbewusstseins und ist überall. Ihr werdet verleitet. Ihr könnt diese Energie überall fühlen und ihr nehmt sie persönlich. Ihr macht euch vor, dass es dabei um euch geht.

 

Das Verlangen ist die Leere des alten Bewusstseins. Das Verlangen ist das alte Bewusstsein, das alles zurück haben möchte, da es sich entleert fühlt, da es sich im Stich gelassen fühlt und dies erzeugt eine Leere oder ein Vakuum im Bewusstsein. Dies geschieht gerade auf der gesamten Erde und nicht nur bei euch. Ihr dachtet, es geht hier um euch, stimmt’s? Es ist nicht nur bei euch. Es geschieht im Moment auf der ganzen Erde. Es handelt sich um die alten Bedürfnisse und Begierden und Wünsche. Es möchte zurück zu den alten Gewohnheiten, zurück in die Vergangenheit, um wieder sich selbst, um wieder die alte Identität zu haben.

 

Oh, es muss euch nicht leid tun, da dieses alte Bewusstsein der Erde herzlich willkommen ist im Bewusstsein der Neuen Energie, und sie werden zusammenkommen. Aber es kann nicht dominieren. Es kann sich nicht davon trennen, da die Erde sich in das neue Bewusstsein hinein entwickelt. Ihr könnt es derzeit besonders im Körper und im Verstand fühlen. Ihr fühlt es in ganz vielen verschiedenen Bereichen. Es ist ein Ziehen. Es ist ein Verlangen. Es ist, als wenn euch eine Stimme zurückruft. Es ist ein Magnetismus, und ihr seid nicht immer sicher, was es ist. Aber eines kann ich euch verraten, dass es dabei nicht um euch geht. Ihr fühlt das Verlangen des alten, menschlichen Bewusstseins und es befindet sich derzeit überall. Ihr fühlt es in allen Bereichen von euch selbst, es befindet sich besonders an euren Schwachstellen oder den unausgeglichensten Bereichen, und genau da fühlt ihr es zuerst.

 

Dieses Verlangen des Bewusstseins, diese Leere oder dieses Vakuum, das versucht, sich selbst zurückzuerlangen, verbreitet sich sehr schnell – sehr schnell – in euren Nachrichten. Die Nachrichten sind Verführung pur. Ich sage hier nicht, dass sie „sexuell verführerisch“ sind, da gibt es einen Unterschied. Es ist eine Verführung, denn es zieht euch rein. Und in diesem Fall ruft es bei euch Angst und Mangel hervor, wobei es das in Wirklichkeit gar nicht gibt. Ihr seid Verführung des Mangels zum Opfer gefallen.

Es gibt keinen Mangel an Nahrung auf der Erde. Punkt. Und alle, die mir etwas anderes erzählen, werde ich umbringen und auf unsere Seite bringen, damit sie es sehen können. (Gelächter, Tobias kichert) Wir beobachten die Erde permanent und es wäre schön, wenn ihr sie von unserer Warte aus sehen könntet. Es wäre schön, wenn ihr mit Christine reden könntet, die gerade mit dem Kopf nickt und sagt „Es gibt keinen Mangel an Nahrung oder der Möglichkeit diese zu produzieren.“

 

(Tobias spricht sehr leidenschaftlich) Nehmt euch ein Beispiel, Erde und Menschen. Nehmt euch ein Beispiel an den Israelis, die genau wissen, wie man Nahrung produziert, jenseits des eigenen Bedarfs auf eine schöne, effiziente und allgemein sehr, sehr ausgeglichene Weise. Es gibt keinen Mangel an Nahrungsmitteln. Es gibt die Manipulation der Märkte und es gibt dieses Verlangen nach der Energie des Mangels. Die alte Energie hatte ihre Grundlage im Mangel und auf diese Weise hat sie sich selbst erschaffen, ob ihr‘s glaubt oder nicht.

 

Hiermit sind die Nahrungsmittel, die auf der Erde angebaut werden können, gemeint und ich adressiere das an Shaumbra und alle, die im der Bereich der Landwirtschaft arbeiten – und ich spreche hier nicht von der Notwendigkeit der Genmanipulation der Nahrungsmittel. Dies ist ein billiger Ersatz für die Anreicherung der Energie des Samens im Boden, in Gaia. Es ist unglaublich einfach, aber sie verstehen es einfach nicht. Es gibt genug, um die ganze Welt zu nähren. Also glaubt dieser Manipulation nicht.Öl und Gas – ihr werdet so manipuliert – sooooo manipuliert, Shaumbra, und ihr fallt so darauf rein. Ihr hängt in diesem Glaubenssystem „Was soll ich jetzt tun? Wie kann ich was einsparen? Was werde ich machen, wenn sie mit rationieren anfangen?“ – was sie möglicherweise tun. Aber ihr braucht euch keine Sorgen zu machen.

 

Ihr werdet manipuliert, was die Verbrechen auf der Erde anbelangt. Ihr werdet manipuliert bezüglich Verschwörungen und Organisationen und Politik und Krankheiten und all das andere Zeug und ihr fallt immer wieder darauf rein, denn das ist die Energie, die gerade da draußen ist. Ich muss noch einmal betonen, aus unserer Perspektive gesehen gibt es genügend Nahrungsmittel. Es gibt so viele neue Brennstoffenergiekonzepte, die nur darauf warten reinzukommen. Ja, ihr werdet euch noch in diesem Leben von Öl und Gas verabschieden. Es wird einen großen Wandel geben, aber die Manipulation sagt euch, dass „Öl und Gas ausgehen werden, und was macht ihr dann?“

 

Wenn ihr damit beginnt, Bunker in die Erde zu bauen oder so was ähnliches, wird Saint Germain ein eingehendes Gespräch mit euch führen müssen (Lachen), da ihr manipuliert werdet. Ihr werdet manipuliert zu denken, dass … dass … in vielen Dingen – die Erde fällt auseinander, es gibt nichts gutes mehr. Manipulation führt euch zurück in die „gute alte Zeit“. Wart ihr da vor kurzem? Die gute alte Zeit – „Oh, ich kann mich erinnern, als …“ Das hat im Übrigen nichts mit dem Alter zu tun. Es geht um Bewusstsein und Verlangen. Angefangen bei Gesprächen über die gute alte Zeit, als die Musik am besten war. Musik war noch nie besser als jetzt. Gespräche über die gute alte Zeit von diesem oder jenem, das ist das Verlangen, das versucht, euch wieder reinzuziehen.

 

Verlangen ist derzeit ein Teil des allgemeinen Massenbewusstseins, aber ihr fallt darauf rein. Nun, hier kommen die guten Nachrichten. Es liegt daran, dass ihr fühlt. Ihr fühlt das Verlangen. Ihr fühlt das Verlangen, das euch aus euch rauszieht. Es zieht euch raus aus dem, was ihr am besten kennt und es zeigt sich – zeigt sich in eurem Leben, in vielen Bereichen – und es muss nicht sein.

 

 

Was sind denn einige der Merkmale des Verlangens? Sie klingen eigentlich ein bisschen wie verstärkte „Shaumbra-Symptome“, aber ganz oben auf der Liste steht Zucker, Zucker, Zucker. Verlangen – das Bewusstsein der Manipulation – wird euch schnell zu Zucker führen. Warum? Es ist eine einfache Lösung. Ihr braucht etwas zum Versüßen des Lebens, denn ihr seid zerrissen. Ihr nehmt es in eurem Körper auf, in eurem Verstand und füttert euch mit Zucker zur vorübergehenden Linderung. Aber das ist Manipulation, da ihr wisst, was geschieht. Ihr fühlt euch ein bisschen besser – ihr habt einen raffinierten Namen dafür, ihr nennt es Trostpflaster. Es ist das Futter des Verlangens.

 

Nun, Shaumbra, ihr werdet mich fragen, „Aber, Tobias, du sagst, wir sollen auf unseren Körper hören.“ Das ist nicht auf den Körper hören, wenn ihr glaubt, euch mit Zucker vollpumpen zu müssen. Es ist, der Stimme des Verlangens zu folgen, die ihren Weg in euch gefunden hat und euch täuscht. Wirklich auf den Körper hören und nicht auf das Verlangen, nicht auf die verführerische Stimme. Eurer Körper weiß ganz genau, was er zu essen braucht und wann.

 

Aber ihr habt diesen überwältigenden Drang nach Zucker. Das ist wahrscheinlich das erste und deutlichste Zeichen von allen. Ihr habt also diesen Drang nach besonders schweren und besonders stark verarbeiteten Nahrungsmitteln, wie wir das auch in der Sexual-Energy-School angesprochen haben. Jetzt passt sich eurer Körper jedoch der Neuen Energie und der hohen Schwingung an, er hat generell das Verlangen nach unverarbeiteten Nahrungsmitteln, denn euer Körper liebt es, diese selbst zu verarbeiten. Er möchte nicht, dass andere das für ihn tun. Er bevorzugt generell Rohkost, denn er weiß, wie er die Energien verarbeitet, die nicht zerrieben und verkocht und vermahlen sind. Das bedeutet nicht, dass ihr nichts anderes mehr essen sollt – wir wollen hier keine Pferde scheu machen – aber es ist ein Zeichen der Bewusstseins-Manipulation, wenn ihr diese verarbeiteten Nahrungsmittel konsumiert, denn sie sind, wie das Bewusstsein des Verlangens, leer. Leer.

 

Das ist, was Verlangen ist. Es behauptet, es hat etwas für euch. Es winkt euch. Es kennt euch ziemlich gut, daher weiß es, wie es euch kriegt. Es weiß, wie es euch ködert, aber es ist leer, Shaumbra. Leer. Und ihr wisst es, ihr wisst es. Ihr habt es erlebt, aber ihr werdet noch immer getäuscht. Die Energie des Verlangens ist sehr leer. Wenn ihr euch manchmal wundert „Ist das nur Verlangen?“ - nun, fragt es einfach dreimal. Beim ersten Mal wird es euch sagen, dass es euch liebt. Es wird eurer Leben verschönern. Da gibt es etwas, das euch im Leben fehlt. Es wird euch verführen. Fragt es noch einmal und dann ein drittes Mal und es wird gestehen, dass es leer ist. Es hat nichts. Deshalb möchte es dich. Deshalb möchte es etwas, was du hast.

 

Ihr könnt es auch daran erkennen, dass die Energie des Verlangens am Wirken ist - besonders einige von euch, ihr konntet die Auswirkungen in eurem Rachen und in euren Zähnen spüren. Der Dentalbereich ist besonders stark betroffen und bei einigen von euch die Nebenhöhlen. Und ihr bekommt dadurch im wahrsten Sinne des Wortes einen Kinnhaken verpasst. Es greift euren Gesichtsbereich an, da ihr im Verlangen gefangen seid.

 

Der Schlafrhythmus, natürlich auch. Wir müssen da gar nicht so tief reingehen, ihr wisst, wie das ist. Das Verlangen weckt euch mitten in der Nacht auf. Ihr kennt den Unterschied, wenn man nachts aufwacht und wahrnimmt, dass man gerade aufgewacht ist, sich ausgeglichen und relativ gut fühlt, im Vergleich zu dem Aufwachen mitten in der Nacht, wo man sich müde, erschöpft und unerfüllt fühlt. Die Energie des Verlangens ist unvollständig, unerfüllt. Sie ist begierig, sie will und braucht und sie ist im Kern leer. Sie ist absolut leer.

 

Daher ist sie überall und es ist eine tolle Sache, in der Lage zu sein, das zu fühlen. Ihr wisst, was abgeht, lange bevor dies die anderen tun. Ihr wisst es, wenn ihr in zwei, fünf oder zehn Jahren mit euren Schülern arbeitet, ihr wisst ganz genau, was abgeht, da ihr es gefühlt habt. Ihr werdet sagen, „Das ist jemand, der vom Bewusstsein des Verlangens beeinflusst ist“, da sie desorientiert sind. Sie sind konfus. Sie laufen ziellos umher. Sie werden hierhin gezogen und sie werden dorthin gezogen. Verlangen erreicht euch durch Familienmitglieder und Arbeitskollegen und durch die Nachrichten und das Internet, und ihr werdet verführt. Es versucht zurück zu gehen… zurück. Überall gibt es Beispiele dafür, Beispiele zurück zu gehen. Dies ist Teil des Bewusstseins-Ping-Pong-Effekts, über den wir bereits gesprochen haben – ein Jahr des Ping-Pong und gleichzeitig ein Jahr unglaublicher Entdeckungen.

 

Beobachtet die Nachrichten, ihr werdet es feststellen können. Wir nehmen einmal ein kürzlich stattgefundenes Bespiel – die Wahlen in London. Nun könnten wir eine lange Diskussion starten über die Energien in London und England und seine Geschichte. Dort ist man von einem, sagen wir mal eher liberalen Bürgermeister zurück zu einem sehr, sehr konservativen, sehr – sagen wir mal – Politiker-Typ, der nicht unbedingt alle Menschen akzeptiert, gewechselt. Es ist diese Energie. Seht ihr, das Verlangen zurückzugehen – die Menschen in London haben das Verlangen, wieder eine alte Richtung einzuschlagen.

Die Energie des Verlangens ist überall. Erlaubt euch das zu fühlen. Ihr werdet sehen, wenn ihr Widerstand leistet, ist es, als ob ihr es verleugnet. Ein Shaumbra der Neuen Energie erlaubt sich, alles zu fühlen.

Nun, einige von euch haben gefühlt, dass dies überwältigend ist. Ihr habt es in eurem Körper gefühlt. Ihr habt es definitiv in eurem Verstand und euren Gedanken fühlen können. Ihr habt es überall gefühlt, um euch und ihr sagt euch: „Aber ich möchte es nicht mehr fühlen, Tobias. Genug davon.“ Nein, bitte. Fühlt es. Fühlt es, wie es ist für dieses Verlangen, diese Leere, diese grauenhafte Begierde, die da ist. Es ist real. Es ist real, da die Veränderung des Bewusstseins eine Leere erzeugt. Es ist sehr real. Also lasst uns nicht davonlaufen. Lasst uns bei ihm sein. Lasst es uns verstehen und wissen, warum es hier ist. Lasst uns erkennen, dass es nicht um euch geht.

 

Wenn es nicht um euch geht, bedeutet das nicht, dass euer Körper plötzlich nicht mehr schmerzt, dass sich plötzlich euer Verstand lichtet – obwohl sie das tun werden. Aber zu verstehen, dass es nicht um euch geht, bedeutet, wie ihr die Energien wahrnehmt und das ist so wichtig für die Arbeit, die wir künftig zusammen tun werden. Es geht nicht darum, Widerstand zu leisten. Es geht um das Verständnis.

 

 

Es gibt Dinge, die ihr für euch tun könnt, aber wehrt euch nicht dagegen. Erlaubt euch, es zu fühlen. Oh, ich weiß, es ist schrecklich. Einige von euch sind kürzlich durch viel Chaos gegangen, aber es geht dabei nicht um euch. Es gibt Dinge, die ihr jetzt tun könnt. Atmen. Immer, immer. Einige von euch sagen, „Oh ja, ich atme“. Ich kann euch ab und zu beobachten: Wenn ihr in Problemen steckt, setzt ihr euch hin und atmet für viereinhalb Minuten und denkt, dass dies das Problem lösen wird. Bewusstes Atmen ist eine regelmäßige Maßnahme - von dem Moment an, wo ihr morgens aufwacht, solltet ihr bewusst atmen. Es geht dabei darum, ja zu sagen zum Leben. Es geht dabei darum, ja zu sagen zu sich selbst.

 

Es ist momentan sehr wichtig, Wasser zu trinken, denn Wasser beinhaltet so viel mehr, als nur seine chemischen Bestandteile. Wasser ist eine Art Essenz des Bewusstseins. Es ist auch eine wunderbare Methode, den Körper zu reinigen und auszuleiten, immerhin befindet ihr euch noch immer an dem Punkt, wo ihr alles im Körper tragt – all diese Gefühle. Ihr tragt es in erster Linie im Körper, da dieser am gröbsten ist. Ihr fühlt es zuerst im Körper und das zeigt dann dem Rest von euch, dass da irgendetwas passiert. Dann fühlt ihr es in eurem Verstand.

 

Indem ihr viel Wasser trinkt, unterstützt ihr den Körper bei der Ausleitung. Die meisten von euch sind sehr dehydriert. Nun erzählt ihr mir, „Aber ich bin nicht durstig“. Da gibt es einen Unterschied zwischen Durst und Dehydrierung. Mit dieser sehr intensiven Energie, mit der wir im Moment arbeiten, besteht die Tendenz zu dehydrieren, denn ihr benötigt rund viermal soviel Wasser wie ein normaler Mensch. Nicht, dass ihr nicht normal wärt, aber… (Gelächter, Tobias schmunzelt) …diese Bewusstseinsarbeit dehydriert, doch euer Durst lässt euch dies nicht immer wissen. Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten, Informationen zu verarbeiten. Trinkt viel Wasser, es unterstützt den Reinigungsprozess. Erschafft euch regelmäßig bewusst den Sicheren Raum. Der sichere Raum gleicht alle Energien in dir und auch die Energien vom Außen aus.

 

Shaumbra, führt dieses Atmen permanent durch. Ich werde immer wieder darauf zurück kommen, es ist so ein wichtiger Bestandteil. Und dann erkennt bitte, dass es hier nicht um euch geht, außer ihr wählt dies. Ihr wählt, was ihr sein wollt und wenn ihr wählt, dass ihr all diese Energie des Verlangens, die da draußen ist, verkörpern wollt, dann werdet ihr dies tun und ihr werdet das auch sein. Wenn ihr diese nur fühlen wollt, könnt ihr das genauso tun. Dann werdet ihr recht bald feststellen, dass ihr das physische oder mentale Fühlen, wo momentan viele der Blockaden liegen, überschreitet.

 

Ihr nehmt es in eurem Körper auf, da dies für euch Fühlen ist, bzw. eure Art der sensorischen Wahrnehmung. Aber euer Körper möchte dies nicht mehr, und das wisst ihr auch. Es sagt euch das. Oder ihr nehmt es in euren Verstand auf und ihr verarbeitet es dort, und ihr zweifelt euch dort an und bleibt dort hängen. Aber zumindest lässt euch das ein bisschen fühlen., denn wenn in eurem Verstand ein einziges Chaos herrscht, wisst ihr zumindest, dass ihr etwas fühlt. Zumindest wisst ihr, dass ihr am Leben seid, wenn euer Körper höllisch weh tut.

 

Shaumbra, wir werden über das Fühlen im Körper und im Verstand hinausgehen. Wir möchten mit Shaumbra diesbezüglich arbeiten – (spricht Linda an) notier das im Terminplan, meine Liebe  – um in der Lage zu sein, zu fühlen, wahrzunehmen. Nun, wir sprechen hier nicht von Emotionen. Emotionen sind das Resultat der Energie des Verlangens, daher waren so viele von euch im letzten Monat reizbar und vorwurfsvoll. Kommt euch das bekannt vor? Gereizt und vorwurfsvoll und emotional überwältigt, da ihr dieses Verlangen als euer eigenes aufgefasst habt. Ihr nehmt es in euren Körper auf und in euren Verstand und in euren Gefühlen. Was für eine geniale Art, um zu lernen, dass wir uns jenseits des Fühlens auf diese sehr primitiven Ebenen begeben können.

 

Ich bitte nun Herrn Kuderka, den Song zu spielen, den er in der Pause spielen wollte. Er heißt „The Majestic Land“ (deutsch: „Das majestätische Land“) und wir werden ihn „This Majestic Space“ (deutsch: diesen majestätischen Raum) nennen. Und für sechs Minuten, liebe Shaumbra, werden wir hier sitzen und wir bitten euch zu atmen und wir bitten euch, jenseits des Fühlens in eurem Körper zu gehen. Euer Körper wurde bislang genug vom Fühlen malträtiert. Geht jenseits eures Verstandes.

 

Wir werden eine Art von … ich möchte das nicht Reinigung nennen, aber wir werden den Körper und den Verstand daraus entlassen, und ich möchte euch bitten, fühlt auf einer intuitiven Ebene. Es ist nicht in eurem Verstand, es ist nicht in eurem Körper. Startet nicht gleich die – sagen wir mal – Schatzsuche, um zu finden, wo dies ist. Es stellt sich euch selbst vor. Intuitives Fühlen – indem ihr nicht länger euren Körper oder euren Verstand nutzen müsst.

 

Während der nächsten sechs Minuten dieses Songs, möchte ich euch bitten zu atmen und eurem Körper und eurem Verstand die Erlaubnis zu erteilen, das Fühlen auf diesen Ebenen wahrzunehmen, loszulassen. Sie haben die Misshandlung getragen. Sie haben die Prügel eingesteckt. Sie haben die Angriffe angenommen. Es ist physisch und mental zu hart für euch, es zermürbt euch und es ist emotional schwächend für euch.

Also werden wir lernen, wie man auf einer intuitiven, hochentwickelten Ebene fühlt. Da gibt es einen Riesenunterschied, ihr werdet erstaunt sein. Wenn ihr mit diesem Werkzeug arbeitet, werdet ihr erstaunt sein über den Unterschied des Fühlens auf dieser hohen Bewusstseinsebene.

Musik, bitte. Atmet Shaumbra. Gebt eurem Körper die Erlaubnis, all diese herausfordernden Gefühle des Verlangens loszulassen.

 

Musik wird gespielt „The Majestic Land“ von Michael Hoppé, von der CD „Solace“

 

Viel besser, Shaumbra.

Das Fühlen wird sich intensivieren, da sich momentan das Bewusstsein intensiviert und ändert. Alte Energie und altes Bewusstsein werden in diese neue Ära reingesogen, aber dies erzeugt ein neues Vakuum für sich selbst. Es erzeugt eine Leere und ihr fühlt diese. Das ist alles.

Es geht nicht um euch.

 

Hört auf, dem Fühlen Widerstand zu leisten. Hört auf, euch vorzumachen, dass etwas bei euch nicht stimmt.

Saint Germain gibt folgendes weiter: „Ich bin es leid, diese Entschuldigung zu hören. Es geht nicht um euch. Wenn ihr das glauben wollt, müsst ihr zurück gehen, zurück in die Welt der alten Energie. Wenn ihr weitergehen möchtet, begreift, dass es nicht um euch geht.“

 

Es ist an der Zeit aufzuhören, es in den Körper aufzunehmen. Physisches oder mentales Fühlen ist primitiv. Es als Krankheit in den Körper aufzunehmen, ist selbstsüchtig. Es als Verwirrung in den Verstand aufzunehmen, ist eine große Lüge. Wir werden weiter gehen zu fühlen und zu expandieren und eine neue Art des Bewusstseins erkunden, liebe Shaumbra. Wir leisten dem Fühlen keinen Widerstand, wir heißen es auf eine neue Weise willkommen.

 

Daher werde ich diesen Shoud als Meilenstein bezeichnen. Es ist so wichtig zu verstehen, was in der Welt passiert und wir werden weiterhin mit euch darüber reden, und warum es dabei nicht um euch geht.

And so it is.

 

 

Fragen und Antworten

And so it is,

 

Shaumbra, wir kommen zu unserer Zeit für die Fragen und Antworten. Ich möchte anmerken,  dass dieser letzte Shoud, den wir natürlich alle zusammen kreiert haben, Doktor Freud wirklich zu Tränen rührte. Die erstaunlichen Einsichten, die wir alle entwickeln, eure hingebungsvolle Arbeit... er war ganz aufgelöst, als er sah, wie ihr all dies in eurem Körper aufnehmt, wie ihr all diese Energie mit eurem Geist aufnehmt, die wirklich nicht eure ist, diese Energie von Verführung, die sich gerade jetzt auf der Erde zeigt; es können auch andere Dinge sein, wie das Bewusstsein eurer Familie, das Bewusstsein eurer Gemeinde oder das eurer Feinde. Doktor Freud war zu Tränen gerührt, als er sah, wie ihr all das aufnehmt.

 

Ihr seid so sehr spirituelle Arbeiter gewesen und ihr habt die Last auf euren Schultern getragen. Aber jetzt kündigt sich eine Zeit an - was wir einen Scheidepunkt nennen, von dem an ihr euch das Fühlen erlauben werdet, besonders auf den stark intuitiven Ebenen. Und ihr werdet ihr die Energien nicht länger mit dem Körper aufnehmen müssen und auch nicht in eurem Verstand, wodurch ihr euch herunterwirtschaftet. Wir werden weiterhin Bewusstsein erforschen und es weiterhin fühlen, denn deshalb seid ihr genau jetzt hier. Nur gehören die Energien nicht zu euch, ihr müsst ihnen nicht erlauben, einen so starken Einfluss auf die weiteren Anteile eurer selbst auszuüben.

Fühlen und Erfahren ist die größte aller Gaben. Loslassen ist das größte Geschenk, das ihr euch machen könnt.

Stellt nun bitte eure Fragen zu „Verführung“.

LINDA: Ich möchte auch etwas außer der Reihe ansprechen.

TOBIAS: Gewiss.

 

 

SHAUMBRA 1 (Linda am Mikrofon): Nun, da du dich als „Kurzarbeiter“ offenbart hast
und dir nur noch eine kurze Zeitspanne für die direkte Übermittlung deiner besonderen Botschaft bleibt - was hoffst du zu vollbringen? Was hoffst du, mit uns bis dahin teilen zu können?

TOBIAS: Du fragst mich nach meiner Abschiedsrede und ich habe noch eine gute Weile an Zeit! Die Aufgabe, die ich für Shaumbra übernommen habe, und für jeden/jede von euch… ich kenne euch persönlich, ob das in Atlantis war, ob es die Zeit der Pyramiden war, die Zeit von Jeshua – oder die Zeit gerade vor ein paar Jahren. Wir alle haben bereits zusammengearbeitet.

Meine Aufgabe war es, von dieser Seite des Schleiers aus euer Spiegel zu sein, die Stimme des Bewusstseins und der Erkenntnis. Während ihr da unten wart, wie wir sagen, da draußen, da unten in der Kälte - saßen wir hier oben in unserem hoch fliegenden, warmen Landhaus, mit besserem Wein als dem euren (Lachen) und die besten Zigarren von allen rauchend. Wir hatten den leichteren Job. Meine Arbeit, meine Verpflichtung, die ich für euch angenommen habe, bestand darin, an eurer Seite zu sein. So einfach ist das. Danke für die Frage.

 

FRAGE VON SHAUMBRA 2 (eine Frau am Mikrofon): Ich bin Barbara und ich war vor einem Monat hier.

TOBIAS: Hi Barbara, ich bin Tobias und ich war vor 100 Monaten hier. (allgemeines Lachen)

SHAUMBRA 2: Wie auch immer, du hast mich eingeladen, in diesem Monat wiederzukommen und so bin ich nun hier.

TOBIAS: In der Tat, gewiss. So, wie war der Monat?

SHAUMBRA 2: Er war sehr ereignisreich. Ich habe viel Hilfe von unterschiedlichen Seiten erhalten, auf der physischen und auf der nicht-physischen Ebene.

TOBIAS: Und, Barbara, was möchtest du nun an dieser Stelle Shaumbra mitteilen?

SHAUMBRA 2: Ahm, viel Hilfe ist da, überall, und wir müssen nicht alles allein schaffen.

TOBIAS: Wunderbar, eine ganz wunderbare Aussage. Und wie fühlst du dich jetzt in Bezug auf „bis an die Grenze gehen“, bezüglich dieser ziemlich verführerischen Energie, die dich in das Testen deiner Grenzen hineingezogen hat?

SHAUMBRA 2: Nun, das ist Vergangenheit.

TOBIAS: (schmunzelt) Gut, und wo liegt der Unterschied zwischen der Energie des
Austestens von Grenzen, um zu sehen, wie weit du gehen kannst, ohne über die Klippe zu fallen, wo liegt der Unterschied zwischen dieser
Energie und deinem heutigen Bewusstsein?

SHAUMBRA 2: Nun, durch einige der Hilfen weiß ich – und das habe ich auch vorher schon bemerkt - dass ich nicht genug mit Seele und Körper in Einklang lebe. Jetzt erfahre ich das täglich bewusst. So schwebe ich nicht mehr über den Dingen, wegen der Vorkommnisse in diesem oder vermutlich in früheren Leben.

TOBIAS: In der Tat.

SHAUMBRA 2: Ich bin ganz in meinem Körper, soweit das möglich ist, und ich akzeptiere auch sehr viel mehr, wer ich bin.

TOBIAS: Ohne dir Worte in den Mund zu legen, wäre es legitim zu sagen, du wählst das  Leben?

 SHAUMBRA 1: Ja,  hmm... (Barbara schmunzelt)

TOBIAS: Hmm... (Tobias schmunzelt)  Manchmal brauchen diese Dinge eine Weile, um sich zu entfalten. Jedoch, wenn du das Leben wirklich wählst und erkennst, dass so viele Themen nicht wirklich deine sind - wir haben heute über Verführung gesprochen - sie kommen anderswoher. Und wenn du das Leben wählst, dann erkennst du, du brauchst das Leben nicht zu „testen“. Du musst nicht mehr die Grenzen austesten, um das Leben zu fühlen, weil es direkt einfließt. Das Leben ist nicht langweilig und nicht nur neutral, sondern auf eine Art erfüllend, die du nicht durch ein Leben an diesem Klippenrand erfahren kannst.

SHAUMBRA 1:Ich lebte nicht innen, ich schaute nur nach innen.

TOBIAS: Ganz genau, und Teil davon war ein dauerndes Bedürfnis nach einem Beweis für deine Lebendigkeit. Erstaunt hast du deine Grenzen und Limits getestet, indem du, wie man sagt, Fühlung mit der Dunkelheit aufgenommen hast und in die Extreme gegangen bist.  Dadurch hast du dich an deine Lebendigkeit erinnert und wenn du sagst, dass du hier nun völlig präsent bist, dann musst du dich daran nicht mehr erinnern.

SHAUMBRA 2: Nein, nein, nein, jetzt ist mein Leben ein Abenteuer, wert, jeden Augenblick zu leben und zu genießen.

TOBIAS: Ja, das heißt aber nicht, dass es da nicht Faktoren geben wird, die versuchen werden, dich wieder umzustimmen. Entfaltung geschieht über einen gewissen Zeitraum hinweg, wie du sagen würdest – es ist aber eigentlich Erfahrung - und es geht darum, dir zu erlauben, wirklich im Körper zu sein. Jedoch wirst du Zeiten erleben, in denen du dich hinausgezogen fühlen wirst, wenn extreme Situationen von außen einwirken. Und erinnere dich dann an unsere heutige Diskussion. Das ist eine Verführung. Das ist nicht deins.

SHAUMBRA 2: Ich werde wachsam sein müssen.

TOBIAS: Oder atme tief.

SHAUMBRA2: Ja, das würde helfen. Ich danke dir.

TOBIAS: Ich danke dir vielmals für deine Mitteilungen an Shaumbra. (Applaus im Publikum)

LINDA: Ich habe ihr gesagt, wie wichtig ihr Wiederkommen ist.

TOBIAS: Ganz gewiss.

 

 

FRAGE VON SHAUMBRA 3 (aus einer Email vorgelesen):

LINDA: Im Shoud des letzten Monats hat Tobias, zur Förderung des Reinigungsprozesses, über „Trinken von reinem Wasser„ gesprochen. Er sagte auch, das Wasser sollte nicht destilliert, sondern Quellwasser oder Regenwasser sein. Und er sagte, dieses Wasser sollte nicht künstlich energetisiert sein. Ist Quellwasser in Flaschen geeignet? Und wie steht es mit diesem aufgeladenen basischen Wasser, das durch eine japanische 5000 Dollar Maschine geleitet wird und angeblich alles heilen kann? Was ist unser aller beste und teuerste Quelle für reines Wasser?

TOBIAS: (Lachen und Tobias schmunzelt) Saint-Germain hat seinen Kommentar angeboten, den ich hier nicht vor der Gruppe wiederholen werde. (Lachen im Publikum) Shaumbra, was wir hier aufklären möchten ist einfach „natürlich“. Nun verfangt euch nicht in der Frage, wie natürlich ist natürlich, und welcher Prozess macht etwas natürlicher. Wir versuchen, über das Wasser dieser Erde zu sprechen - und in den tieferen Erdschichten - weil es natürlich stärker gefiltert ist – oder über Regenwasser. Nun stürzt euch aber nicht darauf, wie viele Anteile von irgendwelchen Chemikalien oder anderen Stoffen im Wasser enthalten sind.

Unsere Aussage war einfach. Nehmt reines Wasser, wenn möglich. Irgendein Wasser, gut und rein, wenn möglich. Und jetzt werden wir euch erklären: Auf der Oberfläche dieses Planeten oder auf außerirdischen Planeten (Lachen ) oder irgendwo anders, existiert keine Maschine, die die Fähigkeit hätte, Wasser zu reinigen und alles zu heilen – außer eurem materialisierten  Körper. Das ist die 5000 Dollar Maschine – der eigene Körper.

Nun möchten wir hier nicht die Idee in den Raum stellen, dass ihr Wasser trinkt und dieses verkauft, nachdem es von eurem Körper gereinigt worden ist, (Lachen), indem es durch das heilige, am meisten regenerierende Reinigungssystemgelaufen ist – auch, wenn dort jene leichtgläubig genug sind, um das Wasser zu kaufen. (Lachen) So... Folgendes hat Saint-Germain wörtlich gesagt. Er sagte: „Pinkel in eine Flasche und dann verkaufe es, wenn du willst“. (schallendes Gelächter) Aber ich wollte das nicht sagen. (viel Gelächter,  ein Johlen war dabei)

LINDA: Nett, nett, wirklich nett. Das hier ist eine Familiensendung!

TOBIAS: (lachend) Meine Familie pinkelt, ich weiß nicht, wie das bei euch läuft. (viel Gelächter)

LINDA: (lachend) Wirklich nett.

TOBIAS: Das ist nichts, worüber wir uns schämen müssen. Aber Saint-Germain sagte scherzend: „Da wäre wahrscheinlich jemand gutgläubig genug, das Wasser zu kaufen“.

All diese künstlich aufgeladenen Dinge, von denen wir hören, sind nur Verwirrungen. Und für einige Leute sind sie wunderbar, nur versuchen wir, mit Shaumbra von diesen Irrungen wegzukommen. Du bist der Tempel. Du bist es. Und wenn ihr diese Erkenntnis erreicht, wisst ihr, was dann passiert? Euer Körper reagiert wieder dementsprechend mit seinen angeborenen Fähigkeiten. Euer Verstand ist ein wunderbares Werkzeug, nur wurde er nicht auf die richtige Art genutzt. Wenn ihr sagt „Ich bin das Ich bin und brauche nirgends eine 5000 Dollar Maschine zu kaufen“, dann reagiert euer Körper ganz natürlich und sagt, „Ja, Ich bin“. Euer Körper ist ein Aspekt von euch. Er ist Teil von euch und will euch dienen. Jede Energie will euch dienen. Nur wenn ihr so verwirrt seid, kann sie das nicht.

LINDA: Fein, ich danke dir.

TOBIAS: Ich danke dir. (schmunzelt) Ich sehe schon einige der Shaumbra-KünstlerInnen die Themen für ihr "spezielles... ahem... Wasser" vorbereiten… (viel Lachen)

LINDA: „Gepinkel auf Erden“?

TOBIAS: Ja.

 

 

FRAGE VON SHAUMBRA 4 (eine Frau am Mikrofon): Lieber Tobias, etwa vor sieben Jahren habe ich dir eine Frage gestellt, die Linda mit den anderen Fragen vorgelesen hat und deine Antwort war, ich würde die Antwort kennen. Zu der Zeit saß ich im Publikum. Die Antwort weiß ich noch immer nicht und dachte, du könntest die Antwort vielleicht jetzt geben. (Viel Lachen im Publikum und von Tobias) Nun, sie ist mir wichtig. Es geht um Folgendes: Meine Freundin und ich sahen diesen Mann direkt vor unseren Gesichtern und – eine lange Geschichte – er verschwand. Er löste sich auf. Das war seltsam. (Jemand im Publikum fragt, ob das Saint-Germain war. Shaumbra 4 antwortet: könnte sein.) Er hatte erstaunliche Augen, das Ganze war erstaunlich. Meine Frage ist: Worum ging es? Und die zweite Frage: Deine Antwort für mich war, es hätte sich um ein Hologramm gehandelt, um ein sehr gutes Hologramm. Und so möchte ich wissen, wer sendet diese Hologramme ?  Weißt du, was ich sage?

TOBIAS: Nun, wer, sagte ich, hätte die Antwort?

SHAUMBRA 4: Du sagtest, ich hätte die Antwort.

TOBIAS: Wer würde das Hologramm senden?

SHAUMBRA: Oh, war ich nicht schlau?

TOBIAS: (lachend) Sieben Jahre qualifizieren dich nicht als „schlau“. (viel Gelächter)

SHAUMBRA 4: In Ordnung, ich habe eine Frage: Warum würde ich mir dieses Hologramm senden?

TOBIAS: Nun, aus vielerlei Gründen. Das hat sich laufend ereignet, nur dieses eine Mal warst du dir dessen bewusst. Du schickst dir regelmäßig Begleitung und was du als Hilfe aus den anderen Bereichen bezeichnen würdest, und diese hat sich einfach auf eine Weise manifestiert, dass sie dir in physischer Form erschien, denn das können deine Sinne am besten wahrnehmen. Du sendest dir also dieses Hologramm. Es diente der Bestätigung und sagte: „Alles ist gut, alles ist in Ordnung.“ Es war ein Hologramm der Selbstliebe. Und es war, wenn du dich an deine Hologrammkreation erinnerst, eine tiefe Weisheit, die versuchte,dich an den Teil von dir zu erinnern, der nicht so... zweifelnd…  (Shaumbra 4 lacht) oder unbalanciert oder etwas in der Art ist; an den Teil von dir, der so extrem weise ist. Lass uns einfach sagen, es war – wir wissen, dass wir das hier jetzt stark betonen – ein Aspekt von dir, der wirklich von dir in den anderen Bereichen kreiert worden ist, und hier hast du dir einen Türspalt geöffnet, um das Hologramm zu sehen – und dann verschwand es einfach so. Du bist unglaublich kreativ und äußerst weise.

SHAUMBRA 4: Hmm.

TOBIAS: Hmm.

SHAUMBRA 4: Ich danke dir. (Jemand im Publikum sag: “Und nicht so zweifelnd!“)

 

 

FRAGE VON SHAUMBRA 5 (aus einer Email vorgelesen):

LINDA: Wir haben gehört, dass Gaia die Erde verlassen hat, und dass nun die „Göttin Vespa“ übernommen hat, die Göttin des Lichts. Was ist dein Kommentar dazu? Ich danke dir.

TOBIAS: Willst du eine Horde von Engeln hören, die sich die Gedärme herauslachen? (Gelächter)

LINDA:Hast du heute deinen Spaß?

TOBIAS: Nun, wir haben Kuthumi hier und wir haben Saint-Germain und Kwan Yin hier, und sie rollen sich vor Lachen am Boden. Wir werden zur nächsten Frage übergehen, wenn du die Antwort nicht heraushörst. Wenn du ihr Lachen nicht hören kannst, will ich antworten.

Gaia geht langsam, auf eine sehr balancierte Art und Weise. Das wird nicht über Nacht geschehen. Die Einzigen, die diese Verantwortung für die Erde übernehmen werden, sind Menschen, die auf dieser Erde leben. Deren Spirit wird in den Boden, in die Luft und ins Bewusstsein einfließen - keine „Vespa“, nichts anderes als menschliches Bewusstsein. Wenn Menschen keine Verantwortung für den Planeten übernehmen, in der Dimension, in der sie leben, dann wird er einfach verschwinden. Ich danke dir.

 

FRAGE VON SHAUMBRA 6 (eine Frau am Mikrofon): Hi Tobias, in den letzten Monaten fielen mir Entscheidungen sehr schwer. Ich entscheide mich – ich fälle viele Entscheidungen in Bezug auf meine Pensionierung und dazu, ob ich in meinem Haus wohnen bleibe oder ein anderes Haus kaufe – und am nächsten Tag  oder in der nächsten Woche sage ich: „Ach nein, das war nicht die richtige Entscheidung.“ Ich ändere meine Meinung. Ich treffe eine andere endgültige Entscheidung und so drehe ich mich immer weiter im Kreis. Und heute habe ich mit Menschen gesprochen, die durch die gleiche Geschichte gehen. Warum kann ich nicht eine Entscheidung treffen und daran festhalten?

TOBIAS: In der Tat. Eine exzellente Frage und eine, in die Doktor Freud hier ein wenig mit einsteigen wird. Er lernt hier eine neue Art von Psychologie kennen - und er wird hier nicht deiner Mutter die Schuld geben. (Gelächter von Tobias und im Publikum)

Ein interessantes Phänomen. Alle Shaumbra befinden sich in der Energie von Wandel. Eure Essenz weiß um den konstanten Wandel. Euer menschliches Selbst erkennt das noch nicht so ganz. Euer Bewusstsein fühlt sich mit den vonstatten gehenden, außerordentlichen Wechseln nicht recht wohl. Ihr erlaubt euch, auf der geistig menschlichen Ebene bewusste Entscheidungen zu praktizieren und das ist wunderbar, denn zumindest zeigt ihr euch damit eure Flexibilität, und dass ihr wirklich Entscheidungen treffen könnt. Und außerdem wird deutlich, dass ihr euch in nichts fest zu verfangen braucht. Ihr lebt nicht mehr auf einem linearen Pfad.

In Bezug auf deine Pensionierung hast du eine interessante Entscheidung getroffen, nur schaust du auf den Ruhestand als etwas, das sich zu einem bestimmten Zeitpunkt auf einem linearen Kalender ereignet. Du änderst deine Ansicht - aber eigentlich änderst du nicht deine Ansicht, du änderst nur deine Perspektive, weil ein Teil von dir erkennt, dem Sinn nach, dass deine vorherige Ansicht nun bereits sehr veraltet ist. Und durch die rapiden Wandel erkennst du nun, du willst vielleicht etwas anderes tun. Du schenkst dir selbst die Weisheit von Freiheit, Wahl und Wandel, die sehr, sehr wichtig ist. Du befreist dich von allen alten Einschränkungen.

Jedoch forciert das nun auf einer anderen Ebene... forciert nicht, sondern ermutigt dich Entscheidungen zu treffen, die du als die Wahl des Herzens oder Spirits bezeichnen würdest, im Gegensatz zu Kopfentscheidungen oder einfach menschlichen Entscheidungen. Tendenziell wird der Fokus zuerst auf sehr konkrete Entscheidungen gelegt, die mit der menschlichen Behaglichkeit zu tun haben – Entscheidungen in Bezug auf Fülle oder die Wahl von Gesundheit und sehr, sehr dreidimensionalen Angelegenheiten. Und indem du mit Entscheidungen spielst, gehst du auf eine höhere Ebene und du beginnst, aus dem Bewusstsein und Spirit heraus zu wählen. An dem Punkt erkennst du, deine Entscheidungen müssen wirklich nicht länger menschlicher Natur sein – wie Essen, Kleidung, Versorgung  und Schutz deines menschlichen Selbstes - weil dies sich einfach ergeben wird. Die Entscheidungen, die du auf einer höheren Ebene triffst, werden automatisch für das, was wir die niederen Bedürfnisse nennen, sorgen.

All das versucht euch jetzt einen Auftrieb zu geben, hin zu einer höheren Ebene der sehr weitreichenden, bewussten Entscheidungen. Du bist, sozusagen, grundsätzlich auf dem richtigen Weg.

SHAUMBRA6: Ich danke dir.

TOBIAS: Ja, so bleibe wegen deiner Meinungswechsel nicht in deinem Verstand hängen, denn hier geschieht wirklich etwas Schönes.

 

 

FRAGE VON SHAUMBRA 7 (aus einer Email vorgelesen):

LINDA: Eine Gruppe von in Venezuela lebenden Shaumbra beobachtet und fühlt  in Venezuela sehr raue Energien. Gibt es noch irgendetwas darüber, das du uns mitteilen möchtest, damit wir besser mit der Situation umgehen können? Können wir mehr beitragen?  Viel Liebe von der Shaumbra-Gruppe in Venezuela.

TOBIAS: Gewiss, ihr lebt im Augenblick in einem schwierigen Bewusstsein, das seit sehr, sehr langer Zeit ein Teil eurer Kultur ist. Und was zurzeit unter Shaumbra dort geschieht ist, dass ihr euch ein Erwachen erlaubt, und dass ihr euch erlaubt, wieder zu fühlen. Ihr fühlt all diese Dualität und die Spannungen um euch herum. Die Spannung hat einige ihrer wesentlichen Gründe in dem ganzen Thema der spirituellen Freiheit, der Freiheit des Individuums, und das spitzt sich gerade zu.

Außerdem, und du weißt das offensichtlich, ist die Energiesituation daran beteiligt – im wörtlichen und im übertragenen Sinne. Venezuela besitzt eine Fülle an Energie, nur wird diese nicht in angemessener Art und Weise an jene, die dort leben, weitergegeben. Nun habt ihr diese Unruhe mit politischem Chaos, Bewusstseinschaos - multipliziert mit dieser ganzen Verführungsenergie, die wir zurzeit auf der Erde haben, und das fühlt ihr.

Erinnert euch, das ist nicht eures. Erinnert euch daran, die Energie nicht in euch zu verkörpern, sie nicht in euer körperliches und geistiges Selbst aufzunehmen. Erlaubt euch das absolute Fühlen. Ihr habt genau jetzt eine, wie man sagt, erstaunliche Möglichkeit, in extreme Gefühle zu gehen, aber macht sie euch nicht zu eigen. Ihr seid genau jetzt hier als Hilfe für jene in Venezuela, die sich in ein höheres Bewusstsein bewegen wollen, und das macht ihr nicht notwendigerweise, während sie sich direkt vor euch befinden. Ihr arbeitet genauso auch auf einer nicht-physischen Ebene.

Unsere besondere Empfehlung an euch lautet, auch an Shaumbra weltweit: Nehmt es nicht persönlich! Das ist nicht eures! Was ihr in eurem Körper und in eurem Kopf fühlt geschieht, weil eure Sinne erwachen. Fühlt hin und macht euch nichts zu eigen. Ich danke dir.

 

FRAGE VON SHAUMBRA 8 (eine Frau am Mikrofon):
Hallo, ich bitte um Informationen, irgendwelche  Rückmeldungen, Tipps, Empfehlungen und Ideen für mein neues Geschäft in Breckenridge und danke Kuthumi dafür, dass er mit mir spielt und mit all den Muggels (Begriff aus „Harry Potter“, bezeichnet alle Menschen ohne magische Fähigkeiten, Amn. d. Übers.) die hereinkommen!

TOBIAS: In der Tat haben wir mehrere Ideen – und wir stimmen uns mit Cauldre und Linda ab – natürlich – was für eine wunderbare Idee, dort ein Shaumbra-Treffen zu arrangieren. Wir erfassen gerade, dass wir bald alle dort versammelt sein werden.

LINDA: Das habe ich bereits zum Thema gemacht. Du bist so gescheit. (Tobias schmunzelt)

TOBIAS: Und wir würden dort liebend gern ein Channeling geben und wir würden liebend gern Shaumbra dort haben. Das wird, in sich, einige wunderbare Energien kreieren, schöne Energien, die im Geschäft verbleiben und Menschen von der Straße anziehen werden, die dort hineingehen werden, ohne dass sie wissen, warum sie dort sind – natürlich nur, wenn du dafür dein Einverständnis gibst. So wird Neue Energie einfließen. Du hast das schon getan, nur kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn eine ganze Shaumbra-Gruppe dort hinkommt? Wenn du für den Wein sorgst! (viel Gelächter)

SHAUMBRA 8: Gibt es Ideen zum Verkauf von Waren, andere Dinge, mehr Shaumbra-Angelegenheiten?

TOBIAS: Wir wollen, dass du dich in die Auswahl der Waren hineinfühlst. Gehe nicht mit einigen Dingen, die du in der Vergangenheit gelernt hast, in den Kopf - in Bezug auf das, was du haben müsstest. Nun, ganz praktisch gesehen – wir bemühen uns um eine kurze Antwort - Shaumbra, für die von euch, die Produkte vermarkten oder wie in diesem Fall ein Geschäft haben oder etwas anderes: Im Grunde müsst ihr alle alten Regeln über den Warenumsatz, Inventur und Produktpalette und all die restlichen Dinge über Bord werfen. Sie passen nicht auf einen Schauplatz mit einem Hintergrund vom Typ Neue Energie. Sei also sehr – und das ist ein gutes Wort dafür – sei sehr wagemutig und zuversichtlich mit einigen der Warenbestände, die du hereinnimmst – deine Produkte, die du verkaufst – und bleibe nicht an alten Inventarkonzepten hängen. Ich danke dir.

 

 

FRAGE VON SHAUMBRA 9 (aus einer Email vorgelesen):

LINDA: Zwei Fragen: Bitte gib mir einen Einblick bezüglich der Schmerzen in meinem Nacken. (Linda sagt, dass wäre nicht ihre eigene Frage – Tobias und Linda lachen)

TOBIAS: Linda, du solltest nicht deine eigene Frage stellen. (Lachen)

LINDA: (noch lachend) Willst du, dass ich die richtige Frage vorlese?

TOBIAS: Ja.

LINDA: Bitte gib mir einen Einblick bezüglich der Schmerzen in meinem Nacken, den Schultern, dem unteren Rücken und der fortwährenden Schlaflosigkeit. Übertreibe ich die Standardtechnik oder habe ich sie zu lange angewandt, seit Juli 2006?

TOBIAS: Genau jetzt, da ihr alle aufwacht, wie wir heute besprochen haben, werdet ihr euch wie nie zuvor fühlen. Ihr habt versucht, davor wegzulaufen, aber das könnt ihr nicht. Und das wollt ihr auch nicht. Ihr wollt alles fühlen können. Ihr wollt genau jetzt eine gewisse Bewegung im Kern der Erde fühlen können, die es vorher noch nie gegeben hat. Das ist nicht einfach eine Erschütterung, jedoch gibt es da vibrationsartige Bewegungen im Kern der Erde und euer Körper fühlt sie. Es ist ein Segen, dass ihr sie fühlen könnt.

Haltet das nicht in eurem Körper fest. Wenn ihr eure Fähigkeit des Fühlens auf den nächsthöheren Level bringt, werdet ihr grobe Systeme wie Körper oder Verstand nicht mehr benutzen müssen. Wir werden in einige der sehr hohen Endstufen gelangen – sehr hoch entwickelt. Dann wird euer Körper keine Schulter- und Rückenschmerzen erleiden müssen, auch nicht die Kiefer- und Zahnschmerzen und den ganzen restlichen Kram.

LINDA: Ich danke dir.

 

FRAGE VON SHAUMBRA 10 (ein Mann am Mikrofon): Hallo, wie geht’s so, Tobias? Es ist eine Weile her, dass ich hier oben war und plötzlich bin ich nervös geworden. Ich möchte meine Dankbarkeit für all die gemeinsame Arbeit zum Ausdruck bringen, und ich danke dir für die Arbeit mit uns allen. Hier oben zu sein, mit all diesen Erfahrungen, bringt mir  einfach viel Freude.

TOBIAS: Ich danke dir - gut dich wieder ganz vorn zu sehen.

SHAUMBRA 10: Ja, es hat eine Weile gedauert. Nun habe ich eine Frage, die ich vor langer Zeit über geometrische Muster gestellt habe und mit denen ich nicht mehr arbeite. Ich war wirklich, wirklich festgefahren und so habe ich einfach losgelassen. Und kürzlich hatte ich in einem synchronistischen Moment den Eindruck, ich sollte vielleicht doch damit arbeiten. Vielleicht wäre das eine Quelle für Fülle, oder was auch immer oder Freiheit oder so. Und grundlegend sagtest du mir, sollte ich den fünfzackigen Stern als Basis für meine Arbeit wählen, und ich konnte einige Variationen dieser Arbeit erkennen. Nur hast du darüber gesprochen, die Bögen herzunehmen und sie mit den Punkten, den Linien und den Kreisen zu verflechten. Und dann habe ich das mit den 12 ineinander passenden Sternen  – ich werde hier ein wenig kompliziert – und der Teil war dann ziemlich einfach für mich, und es ergaben sich einige wirklich schöne und neue Ideen, indem ich die Bögen und Kreise nutzte... und zwar neu und anders, so wie viele Leute nicht arbeiten.

Aber dann hast du über 7 Punkte auf jedem Bogen gesprochen und ich denke, dass dann Linien von diesen sieben Punkten aus zu anderen korrespondierenden Sternen verlaufen, alle wie parallel zusammenfließend und dann einfach das Muster wiederholend und dann, wie du weißt... Oder mein anderer Gedanke ist, die Linien gehen alle in unterschiedliche Richtungen, in dem Fall bin ich ziemlich festgefahren... (Tobias lacht) Könntest du grundsätzlich über die Punkte auf den Bögen sprechen, die Räume zwischen den Bögen und wie das funktioniert, und über Variationen der Sterngeometrie und ob es da noch mehr gibt, was über die Arbeit mit der 5-zackigen Sterngeometrie hinausgeht.

TOBIAS: Wir wissen, das hier könnte – wie sagt man – wir könnten in einige sehr lange Diskussionen geraten und eigentlich würde Saint-Germain darüber liebend gern viel mehr in tiefere Gespräche mit dir einsteigen. Im Augenblick reservieren wir das nun also um der Frage und Antwort willen für später. Allerdings höre ich dich jetzt im Grunde für dich persönlich fragen, was die Richtung deiner Arbeit ist. Du hattest eine ganze Weile damit pausiert und dich mental überanstrengt. Du hattest die Lösung auf zu vielen verschiedenen Ebenen gesucht, aber über den Verstand. Du hast ein hellwaches Wissen über Geometrie und Feng-Shui-Formen und Energiebewegungen. Und nun, nachdem du dir für eine Weile eine Auszeit gegönnt hast, empfehlen wir dir, wieder einzusteigen; aber nicht in das, womit du dich beschäftigt hast, sondern in einen neuen Ausdruck von Energiebewegung und die Gestalten und Formen, die sie annehmen.

Wir empfehlen nicht unbedingt eine Wiederaufnahme der Arbeit mit Kupfer, wie ursprünglich. Diese Arbeit hat dich im Grunde eingeschränkt und noch einige andere Probleme verursacht. An diesem Punkt lass dich auf neue Medien ein, und wir werden dir dazu nichts Spezielles sagen, wir möchten, dass du spielst. Obschon wir dir einen Tipp geben: Lass das Mentale für eine Weile los.

Erlaube deinem natürlichen Ausdruck und deiner Kreativität, durchzukommen. Du hast bereits das Basiswissen für Geometrie und dafür, was du den rationalen Teil davon nennen würdest, und nun bring den kreativen Teil herein, um damit zu spielen. Das hat vorher gefehlt. Du hast dich viel zu rational eingebracht. Wenn du der kreativen Kraft das spielerische Arbeiten erlaubst, wirst du bemerken, wie dein Gefühl der Selbsterfüllung und dein Selbstwert sehr, sehr schnell steigen. Statt dich mit dem Einwickeln von Kupfer zu frustrieren, wirst du nun einen ganz neuen Ausdruck finden.

Du wirst auch bemerken, wie der wahre kreative Ausdruck, in einer sehr offenen und freien Art ausgeführt, auch andere Menschen anspricht. Sie werden sich zu deinen Kreationen hingezogen fühlen, was ihnen meisten  bei deinen anderen Arbeiten nicht passierte - denn du wirst dich nun selbst ganz zum Ausdruck bringen, statt dich mit zu vielen mentalen Dingen zu beschäftigen. Und das konnten sie in deiner Arbeit spüren.

Du bist von Natur aus ein Künstler, auch wenn du das nicht meinst, und deine Kenntnisse in Bezug darauf, wie Energie sich bewegt, sind erstklassig. Beobachte, wie das zusammenpasst. Und erzähl mir keine Ausreden, warum du das nicht tun könntest - aus Geld-, Zeit- oder Talentgründen – denn das wäre dein altes „Ich“. Das war der alte Ausdruck. Der neue Ausdruck lässt seine Energie vorwärtswogen, lässt sie einfach aufblühen und sich ausdehnen und sich offenbaren. So ist deine Hausaufgabe: Gehe hinaus und arbeite damit. Zu gegebener Zeit werden wir einige Informationen von Saint-Germain hereinbringen, wir möchten dich aber wieder hier oben in nicht mehr als sechs Monaten sehen, um über freien Ausdruck zu sprechen. Ich danke dir.

SHAUMBRA 10: Ich danke dir vielmals.

 

 

FRAGE VON SHAUMBRA 11 (aus einer Email vorgelesen):

LINDA: Vor über drei Jahren wählte ich, eine Beziehung zu erschaffen, die die größte Liebe meines Lebens sein würde. Ein Jahr später habe ich einen wunderbaren Mann getroffen und wir haben über ein Jahr lang zusammen gelebt. Das Ergebnis war nicht, was ich gewählt hatte, zumindest nicht nach meiner Wahrnehmung. Zu dieser Zeit fühlte ich, ich hätte die Beziehung bewusst auf jeder Ebene und mit jedem Aspekt in Einheit mit meiner Seele gewählt. Was habe ich falsch gemacht? Es tut mir weh. Ich danke dir.

TOBIAS: In der Tat, du hast einen Fehler begangen, indem du das als einen Fehler angesehen hast! Das war eine Erfahrung. Du hast etwas kreiert, erfahren und nun gehst du weiter. Dieses harte Urteil in Bezug auf Beziehungen – sehr alte Energie – als müsste man mit jemandem über einen langen Zeitraum zusammenbleiben. Shaumbra, ich möchte einige von euch ermutigen – es ist besser, die intensivste, liebevollste Beziehung für eine Nacht zu haben, als eine miserable Beziehung, die zehn oder 20 oder viel mehr Jahre andauert. Sprecht solche Werturteile darüber nicht aus. Du hast es probiert, du hast erfahren und dann hast du dich weiterbewegt. Lass also das Scheitern als Thema los.

Da ist auch das Problem - eine weitere Anmerkung – Beziehungen sind für alle Shaumbra zurzeit schwierig, weil ihr, um ein Maß anzuwenden, weil ihr auf einem Bewusstseinslevel von 3000 seid. Die meisten Menschen bewegen sich bei 2000. Es wird sehr schwer sein, eine Langzeitbeziehung zu entwickeln, wegen des grundsätzlich unterschiedlichen Bewusstseins, außer, sie sind sehr liebevoll und sehr einfühlsam – aber dann wäre ihr Bewusstsein ja auf eurer Höhe. Also, nutzt den Tag... oder die Nacht.  (Lachen im Publikum)

LINDA: (lachend) Nett, nett.

TOBIAS: Und Cauldre fügt hier hinzu, dies sind nicht unbedingt die Gedanken, Überzeugungen oder Worte von Cauldre. (Lachen)

 

FRAGE VON SHAUMBRA 12 (eine Frau am Mikrofon): Hi, Tobias, ich danke dir. Das ist hier mein erstes Mal, deshalb danke ich dir. Mir ist es wichtig, dir mitzuteilen, wer ich bin. Ich fühle mich so, als hätte ich mich durch das Tal des Todes bewegt, um diesen Ausdruck zu benutzen, und als hätte ich meine Begleitung mich durch mehrere, schwere und tiefe Initiationen führen lassen. Und ich sehe mich am Ziel, sehe diese zwei großen Stufen und riesige goldene Türen sich öffnen, und meine uralte Seelenfamilie in den Engelsphären, die dort steht und ruft. Das ist so, als hätte ich einen Fuß auf diesen Stufen und den anderen Fuß unten in dem, was du Bewusstsein der Verführung nennst. Es fühlt sich auch so an, als würde sich dieser Ort in dem Haus befinden, in dem ich jetzt lebe, mit dem Gefühl, es ist Zeit, das Haus zu verkaufen. Außerdem macht es mich traurig – ich wünschte, ich könnte das ohne Tränen sagen – dass ich meinen Hund loslassen musste. Sie ist noch am Leben, lebt aber zurzeit in Utah, und das schmerzt mich. Nun bitte ich dich um Beistand, damit ich in der Lage bin, durch diese Türen zu gehen, mit dem Wissen, dass ich es wert bin – ohne im Hinterkopf zu hören „komm zurück, komm zurück, komm zurück“. Kannst du mir dabei bitte helfen?

TOBIAS: Gewiss. Zuallererst sagen wir dir, gehe nicht durch diese Türen, außer du willst hier auf der Erde den letzten Atemzug getan haben. Die Türen sind eine Darstellung der „Brücke der Blumen“, deiner Engelfamilie, drüben in deinem Zuhause; und die Anziehung ist stark, weil jene dich innig lieben.

Ihr alle kommt aus einer Engelfamilie, die zurückgeblieben ist, wie immer ihr das nennen wollt - in einer anderen Dimension. Sie warten auf euch. Sie warten und möchten sehen, was mit euch geschehen ist, die ihr einst auf die Erde gekommen seid, die ihr viele Leben hier verbracht und gelernt habt, mit euch selbst als Schöpfer klarzukommen. So sind sie alle hinter den Türen und wollen wissen, wie ihr herauskommt. Wann wirst du entdecken, dass du die Schöpferin bist? Wann wirst du entdecken, dass kein Wesen großartiger ist als du? Wann wirst du deine Souveränität entdecken?

Nun, sie sind dort bereit, dich zu jedem Zeitpunkt in reinster, tiefster Liebe wieder aufzunehmen - nur, was du hier symbolisch siehst, ist das Loslassen deines physischen Körpers auf der Erde und das Zurückgehen zu dem, was oft als „Zuhause“ oder spirituelle Familie bezeichnet wird. In dieser Darstellung befinden sich zwei Türen, weil es um die Wahl geht; die Wahlmöglichkeit bezieht sich auf den jetzigen Aufenthalt auf der Erde. Alles, was in deinem Leben geschieht, bezieht sich im Grunde darauf. Sogar der Verlust deines Hundes und der Verlust anderer Dinge, die du hier im Moment nicht laut aussprichst, beziehen sich auf deine Vorbereitung für einen möglichen Abgang, ohne das Wissen darüber, welche Wahl du treffen wirst.

All diese Dinge erscheinen im Moment in deinem Lebensbild, damit du sagst, was du willst. Willst du weiterhin hier bleiben? Willst du in die anderen Bereiche zurückgehen? Offen gestanden, hier drüben ist’s wunderbar. Oder willst du die Arbeit fortsetzen, die du vor langer Zeit, während deines Aufenthaltes auf der Erde, begonnen hast?

Während du dich in dem Prozess der Entscheidungsfindung befindest, werden Unklarheiten deines Lebens beseitigt. Sie gehen. Sie gehen fort. Sie fallen ab und du bleibst übrig – der göttliche Mensch, manchmal bestürzt, manchmal sich nicht zurechtfindend, zeitweise voll von Liebe und Erregung – aber was bleibt, bist du. Das kann sich einsam, trostlos und sogar verwirrend anfühlen.

Wenn du allein dastehst, oder zumindest deiner Empfindung nach allein bist, wie jetzt, kann die Energie von Verführung oder Verlangen sehr stark sein. Sie kann dich zu anderen Orten rufen. Sie kann dir sagen, komme hierher oder gehe dorthin. Wenn du auf diese Weise auf dich gestellt bist, ist dies für eine Seele die beste Möglichkeit, die sie jemals für ihre Selbsterforschung haben wird, und auch eine der schwierigsten Gelegenheiten.

Wenn du durch diesen Prozess gehst, wirst du etwas sehr Schönes erkennen. Du wirst erkennen, wer du bist. Du wirst realisieren, was du wirklich hast. Und du wirst auch erkennen, dass du die überwiegende Zeit dieser Entwicklung, während der überwiegenden Zeit des Zusammenschmelzens, nicht alleine warst. Du bist von jenen von uns umgeben gewesen, die sich auf dieser Seite befinden, und von deiner spirituellen Familie - auch auf deiner menschlichen Ebene. Da gab es eine kurze Zeit des Alleinseins. Das gilt für alle Shaumbra, nur sehr, sehr kurz. Den Rest der Zeit seid ihr niemals allein. Ich weiß, ich bin weit über das hinausgegangen, was du ansprechen wolltest, nur, das war wichtig.

SHAUMBRA 12: Das bist du nicht. Gibt es irgendwelche Empfehlungen oder Techniken oder Meditationen, die du empfehlen kannst?

TOBIAS: Keine Meditation. Keine Techniken, keine Gebete, gar nichts. Diese werden oft als Ablenkung genutzt. Und wir sagen nicht, sie wären schlecht oder negativ, nur laden wir Shaumbra im Moment ein, zu atmen und das Leben zu wählen und zu fühlen. Und indem so gelebt wird, nicht abgelenkt durch irgendwelche Techniken oder Schulen, geht es seit langem zum ersten Mal darum, wirklich auf der Erde zu leben, auf eine erfüllte, reine und wahrhaftige Art und Weise. Dabei geht es um Selbstakzeptanz, jeden Teil von dir akzeptieren, voll und ganz. Und das ist die größte Herausforderung, der ein Engel je, ja jemals begegnen wird.

SHAUMBRA  12: Ich danke Dir vielmals.

LINDA: Nun sind wir weit über die Zeit hinausgegangen, der Cauldre und ich zugestimmt hatten, aber ich möchte zwei weitere Fragen stellen, wenn du sehr kurz und bündig sein könntest.

TOBIAS: Gewiss.

LINDA: Ich wusste es! (Tobias schmunzelt). Ich danke dir.

 

 

FRAGE VON SHAUMBRA 13 (ein Mann am Mikrofon):  Ich hätte die Person vor mir sein sollen, denn ich und Prägnanz sind ein Thema oder eine Herausforderung für sich; aber ich mache es kurz.

LINDA: Ich werde dann das Mikro an mich nehmen!

SHAUMBRA 13: Nimm nur das Mikro - ich werde hier drüben stehen. Ich fühle mich gut und mit mir selbst im Reinen, und – nicht immer fühle ich mich so – und ich beginne das wirklich zu fühlen und zu erkennen und möchte mich einfach dazu bekennen, anstatt hier hochzukommen und zu weinen.

TOBIAS: Weinen ist auch gut.

SHAUMBRA 13: Manchmal will ich nicht weinen, nur ...

TOBIAS: Saint-Germain kann einen zum Weinen bringen. (Lachen)

SHAUMBRA 13: Ja, ich bin sicher, er könnte. Ich gebe mich im Augenblick meinen Aspekten hin... ich habe das Thema oder die Herausforderung, wieder in die Arbeitswelt hinein gesogen zu werden, insbesondere in die Arbeit eines Schulkonstruktionen/-Bau-Inspektors im Vergleich zu künstlerischem Schaffen, oder das, was ich vorhatte. Und es ist immer wegen des Geldes und wegen der Kreditkarten, und die ganzen letzten Jahre geht es immer hin und her. Ich weiß, dass diese Frage bereits gestellt worden ist, nur gibt es besondere Aspekte von mir, die mich in die alte Welt zurückziehen.

TOBIAS: Lasst uns die Energie hier betrachten - und wieder kommt dir Doktor Freud sehr nahe, wenn du nichts dagegen hast, dass er energetisch an dir schnuppert... (Lachen im Publikum und von Tobias) Wir haben hier eine Situation... lass uns nicht die Aspekte dafür verantwortlich machen, sondern lass uns einen Blick auf den Zweifel werfen. Offensichtlich tragen Aspekte Zweifel in sich, und ein Teil von dir zweifelt, ob du das schaffst, deshalb wird dich dies an sich zurückziehen, in das, was du nicht bezweifelst , wovon du weißt, dass du es gut schaffst. Hier geht eine tiefe, innere Verführung vor sich. Wir bringen das sehr, sehr unsanft, aber es geht darum, diese Wahl so tief zu treffen, dass du sagst, du weißt, dies ist für dich sogar wichtiger als Tod oder Leben – es geht darum, was du wählst. Und so wirst du von deiner Unschlüssigkeit loskommen, von deinen Zweifeln und von „solltest du oder solltest du nicht“ und dem Geldthema.

Wir müssen sagen, dass Geld – so viel Energie ist auf Geld gerichtet, wir werden sehr bald wieder darüber sprechen – Geld ist eine schlechte Ausrede dafür, nicht der zu sein, der du bist. Wenn die Kunst dir wirklich etwas bedeuten würde, würdest du in einem Pappkarton leben und dich im Stadtpark waschen... ( Lachen von Tobias und dem Publikum; Linda lacht und wiederholt „nett“) Und dann würdest du Selbstvertrauen lernen, und wenn du dir vertraust, kommt die Fülle, die Fülle trudelt ein. So viele von euch erliegen dem Thema Fülle. Wir werden bald darauf zurückkommen, nur lasst das keine billige Ausrede für schlechtes Benehmen werden. (Lachen und Applaus)

LINDA:Gute Frage.

 

FRAGE VON SHAUMBRA 14 (ein Mann am Mikrofon): Ich bin jetzt wirklich dankbar, heute hier zu sein, in der Gunst des Empfangens. Ich bin dankbar für meine derzeitige Lektion, die mich den Umgang mit meinen Problemen mit männlicher Autorität lehrt. Ich komme aus einer irisch-katholischen Familie, mit sechs älteren, Missbrauch treibenden Brüdern und Vater. Ich war über 18 Jahre in einer Gruppe für spirituelles Wachstum. Seitdem habe ich mich losgesagt und musste gegen den Leiter gerichtlich vorgehen - wegen eines Hauses, das wir zusammen gekauft hatten. Er und seine Familie leben zurzeit mit mir zusammen im selben Haus und das ist sehr belastend. Wie lange werde ich für die „Entschlossenheit“ brauchen, und gibt es dort noch andere Lektionen zu lernen?

TOBIAS: Ja, die gibt es. Was wir hier sehen und erkennen... und auch hier wieder, bitte verstehe, dass Doktor Freud gerade völlig begeistert ist. Er hat nie... er sagt gerade seine Couch wäre ein so schlichter Ort gewesen. Sie war so langweilig im Vergleich zu diesem hier. Das ist gut - (Lachen) sowohl die Frage als natürlich auch die Antwort. Die gebe ich dir sehr, sehr einfach, und wir wissen, du weißt bereits, was zu tun ist. Du und ich, wir hatten diese Diskussion, und wir haben bereits mehrmals damit herumgespielt. Dies hat mit einigen alten... eigentlich mag ich das Wort Karma nicht mehr, aber es hat mit alten Erfahrungen zu tun, die noch immer ihren energetischen Einfluss auf deine ganze Existenz ausüben.

Grundsätzlich sind die Saug-Arme dieser Gruppe und von ihrem Leiter noch sehr tief in dir, noch sehr verbunden. Sie sind wie... imaginiere einen Oktopus und seine Arme. Die Arme sind direkt in dich eingedrungen und dort halten sie dich. Du findest darin viel Trost, und du bist tatsächlich programmiert worden, dies zu akzeptieren.

Du bist  - wir versuchen dies irgendwie feinfühlig zu sagen, aber oh – Saint-Germain sagt, nutze die Chance – du bist von ihnen hypnotisiert. Du stehst unter ihrer Kontrolle. Wenn du nur wolltest… aber du weigerst dich, dich freizulassen. Du hältst den Schlüssel in deiner Hand, den Schlüssel, mit dem du alle Tentakel ablösen kannst, auch die Kontrolle und die Hypnose. Aber du sitzt da, schaust auf den Schlüssel und sagst: „Ich frage mich, was ich tun soll, ich frage mich, wo die Antwort liegt.“ Nun, die Antwort liegt in deiner Hand und es geht um die Ablösung von all dem. Es geht darum – stell dir das vor – all das loszulassen, und auch darum, keine Kontrolle in deinem Leben mehr zu brauchen. Du hast es selbst gesagt – es geht um Kontrolle. Das ist ein Thema hier. Und aus einem gewissen Grund bist du in die Kontrolle verliebt. Du wirst von Kontrolle angezogen, du wirst von Kontrolle eingeschränkt, aber du liebst es, mit Kontrolle zu spielen.

Lass also das Bedürfnis nach der Kontrolle durch andere los, sonst wirst du geradewegs in die nächste Situation laufen - wir beide haben bereits darüber gesprochen, und ich habe dich gewarnt. Wie ich dir sagte, gibt es da dieselben Elemente, die der Kontrolle und des sich Aufgebens.

Wenn du das tust, wirst du die angstvollste Situation, die dir je begegnet ist, erfahren – sie heißt „DU SELBST“ (Lachen) - sein, was du bist.Du hast dich vor einer ganzen Weile davon entfernt, dich davor verschlossen, dieser wunderbare, unglaublich liebevolle, einfühlsame und talentierte, und manchmal etwas zu schlaue Mensch zu sein, weil du anderen erlaubst, dich zu stoppen. So lass uns dieses Spiel nun beenden. Kontrolle wird sowieso irgendwann zu einem sehr langweiligen Spiel. Es ist nicht einmal so, dass sie von dir Energie stehlen oder irgend so etwas, du lässt sie einfach Kontroll-Chips und Kontroll-Tentakel in dich stecken. Lass uns einfach mit diesem Spiel aufhören.

Deine Hausaufgabe ist, nachdem du kühn genug warst, hier heraufzukommen – drei Monate, wir möchten, dass du wiederkommst, nachdem du diese Kontrolle entlassen hast. Wenn du das nicht getan hast, dann komm nicht. Drei Monate, und erzähle uns wie furchtbar es ist, andere jetzt daran zu hindern, dich zu kontrollieren. Abgemacht?

SHAUMBRA 14: Abgemacht.

TOBIAS: Gut.

SHAUMBRA 14: Ich danke dir. (Applaus im Publikum)

LINDA: Eine letzte kurze Frage.

 

FRAGE VON SHAUMBRA 15 (ein Mann am Mikrofon): In Ordnung, zwei sehr kurze Fragen.

LINDA:  Nein, eine. (Lachen)

SHAUMBRA 15: Erstens, unsere Söhne sind vor einem Monat geboren worden.

TOBIAS: Ja. (Applaus im Publikum)

SHAUMBRA 15: Danke. Wir möchten einfach gerne wissen, ob wir die richtigen Namen ausgesucht haben oder ob sie irgendwelche Wünsche haben, die sie auf diese Weise kommunizieren möchten.

TOBIAS: Nun, ihr habt eine interessante Situation – eine wunderbare, brillante Situation und sehr interessant. In eure Hände sind ein Kristallkind und ein Nicht-Kristallkind gegeben worden. Nun, nun darin liegt keine Wertung, denn beide werden sich sogar ausbalancieren. Von ihrer Seite aus war dieses Hereinkommen brillant, denn für ein reines Kristallkind ist es sehr schwierig, hereinzukommen, und vielleicht ist es ein bisschen altmodisch, einfach nur als jemand hereinzukommen, der bereits viele Inkarnationen erfahren hat. Wenn sie aber in Paaren kommen, wie sie es hier getan haben, werdet ihr ein so unglaublich großartiges Vorbild haben – nicht nur für dich, für alle – um zu erfahren, wie gut das geht.

SHAUMBRA 15. Ja.

TOBIAS: Namen... sie werden ihre eigenen Namen sowieso ändern, also sorgt euch darum nicht. (Lachen)

SHAUMBRA15: Alles gut, fein, großartig. So, zweitens, sehr schnell.

LINDA: Beeile dich!

SHAUMBRA 15: Ich wähle die Gründung meines eigenen Geschäfts, und endlich verstehe ich auch, was du meintest, als du vor einer Weile sagtest, ich würde mich begrenzen. Ich möchte hier in Amerika starten, aber das lasse ich nicht mehr als Einschränkung gelten. So frage ich mich nur, ist für mich die Erwartung realistisch, dies in kurzer Zeit zu tun, oder sollte ich einfach nach Europa ziehen?

TOBIAS: Zuallererst geht es um deine Wahl. Wir betrachten hier nur gerade die Energie. Wir würden sagen... alles sagt, es wäre besser, dein Geschäft hier zu starten – aber unterstreiche das Wort starten. Ja.

LINDA: Wirklich, meinen großen Glückwunsch an deine Frau, und wir wollen unbedingt die Babies sehen. Bringe nächstes Mal Bilder mit! Ich danke dir.

SHAUMBRA 15: Danke.  (Applaus im Publikum)

TOBIAS: Und damit, Shaumbra, beschließen wir den Tag. Wir haben wieder einmal zusammengefunden, um uns anzuschauen, wo ihr steht, wo sich die Welt befindet, warum ihr hier seid. Und wir haben die reine Freude des Lebens erfahren und das Dasein als Lehrerinnen und Lehrer des Neuen Bewusstseins.

And so it is.