LOGBUCH DER ERDE

FEBRUAR 2009 von Celia Fenn

Originaltext unter http://www.starchildglobal.com/earthlogfebruary2009.html

Übersetzung von Melanie Schlösser, Kathrin Zara Stein und Doris Klendauer für Starchild  http://www.starchildglobal.com

14.Februar: Eine höhere Schwingung der Liebe..... zum Valentinstag im Jahr 2009:
http://www.starchildglobal.com/deutsch/
Ja, heute ist wieder dieser Tag… der Tag, der mit romantischer Liebe in Verbindung gebracht wird. Normalerweise freue ich mich über all die roten Herzen und Rosen, doch dieses Jahr scheint etwas mit der Energie ganz anders zu sein. Die Geschäfte verkaufen immer noch all das ganze übliche Zeug, doch es scheint nicht den Zustand wiederzuspiegeln, in dem wir uns jetzt gerade befinden. Seit der Sonnen- und der Mondfinsternis und der Aktivierung der Kodierungen für die Energien des Elementarreiches haben wir alle sicherlich die Energie der Elementarwesen auf dem Planeten wahrgenommen. Und so nehmen wir zurzeit auch den Mangel an Ausgewogenheit und Respekt auf allen Ebenen wahr, der gegenüber diesen Energien geherrscht hat, und dies schließt auch das menschliche Herz mit ein. Wir schienen vergessen zu haben, wie wir einander aus dem Herzen heraus lieben und achten.

Es scheint mir eine wundervolles Zusammenspiel der Daten zu sein, dass wir laut einer intuitiv begabten Astrologin aus Kanada heute, genau an diesem Tag, in das "Zeitalter des Wassermanns" eintreten. Offenbar (so wie es auch im Musical "Hair" in dem Lied "The Dawning of the Age of Aquarius" – "Die Morgendämmerung des Zeitalters des Wassermanns" besungen wird) befindet sich der Mond zurzeit im siebten Haus und der Jupiter steht mit dem Mars zusammen, somit kehren Frieden und Harmonie bei uns ein. Nun ja, es ist nur ein Lied, jedoch scheint es darauf hinzudeuten, dass dieser Valentinstag wirklich anders ist und eine höhere Definition von Liebe, ein höheres Verstehen von Liebe, eine höhere Schwingung der Liebe mit sich bringt.

Ich erinnere mich, dass ich in der Schule gelernt habe, dass es ich glaube die Griechen waren, die 14 verschiedene Wörter für Liebe hatten. Romantische Liebe hieß "eros" und spirituelle oder höhere Liebe hieß "agape" und dann gab es noch ein Wort für die zwischenmenschliche Liebe im Sinne von humanitärer Hilfe. Die Griechen waren der Ansicht, Liebe wäre etwas Komplexes und möglicherweise ist sie das auch, doch möglicherweise ist sie zugleich auch etwas sehr Einfaches. Liebe ist Liebe, wenn sie aus dem Herzen heraus fließt und Unterstützung auf der Ebene des höchsten Wohls für alle zum Ausdruck bringt. In der neuen Erde ist Liebe das "Einssein". Sie ist das Gesetz des Einsseins.

Um die beiden Themen zusammen zu bringen: die von uns verursachten Unausgewogenheiten im Bereich der Energien der Elementarwesen hier in der südlichen Hemisphäre haben zu verheerenden Bränden in Australien geführt und in einem geringeren Ausmaß auch hier, wo ich lebe. In beiden Fällen hat die Verwüstung, die durch das Feuer entstanden ist, hat Gelegenheiten dafür geschaffen, Liebe und Unterstützung aus dem Menschenherz fließen zu lassen und auf wundervolle Weisen zum Ausdruck zu bringen. Ich bin sicher, dass viele von Euch dieses Foto bereits gesehen haben, das mir von Helen Matthews aus Australien geschickt wurde, da es weit verbreitet in der Presse veröffentlicht worden war, doch hier ist es dennoch:

 


Laut Helen entkam dieser kleine Bär dem Flammeninferno und der Feuerwehrmann hat ihn mit Wasser versorgt. Es ist ein solch berührendes Bild von geteilter Liebe und Mitgefühl. Muss erst diese Art Desaster geschehen, um uns als einem menschlichen Kollektiv Mitgefühl und höhere Formen der Liebe nahe zu bringen? Hier ist das, was Helen dazu zu sagen hat: "Da ich nah an den betroffenen Gebieten lebe, möchte ich Euch einfach gerne darüber schreiben. Ja, es gab große Verwüstung, auch mit Todesfolge für mindestens 200 Menschen, doch was daraus auch hervorgeht, von allen Australiern und einigen Teilen des Planeten, ist große, große Liebe. Das gesamte Land zieht zur Zeit wirklich an einem Strang, um all jenen, die tatsächlich ihre Lieben und ihr Hab und Gut verloren haben, zu zeigen, dass aus dem Verlust Hoffnung, Mitgefühl, Liebe und Trost hervor kommen können. Ich bin sehr stolz, zu sehen, dass solch heilende Liebe gezeigt wird. Es gibt viele Lichtarbeiter in der Gegend von Melbourne; wir halten wirklich das Gleichgewicht für alle in Australien und viele Teile des Planeten. Die Lichtarbeiter sind wirklich dabei, sich zu vereinen, um das Licht dafür zu halten, dass Wunder geschehen. Es ist eine Freude, die Energien zu sehen und zu spüren, die geschaffen werden, um dieser Gegend dazu zu verhelfen, nun ihren möglicherweise langen Weg des Neuaufbaus anzutreten. Ja, wir haben die Elementarwesen und die Devas dazu aufgerufen, uns bei diesem Vorgang zu helfen. Ihr könnt sicher sein, dass im Anschluss an diese Ereignisse kleine Lichtstädte neu aufgebaut werden."

Hier in Kapstadt, Südafrika, wo ich lebe, haben wir ebenfalls heißes Wetter und starke Winde erlebt, mit der Folge, dass wir seit letzter Woche Feuer in den Bergen um die Stadt, in der ich lebe, hatten. Wir haben eine zeitlang Rauch ein- und ausgeatmet, obwohl das Feuer endlich gelöscht zu sein scheint. Doch im Lauf der Woche ist in der Gemeinde, in der das Kinderhilfswerk von Starchild tätig ist, eins der Häuser, das wir unterstützen, niedergebrannt, weil die Großmutter des Hauses draußen am offenen Feuer gekocht hatte (eine afrikanische Tradition), und der starke Wind ließ das Haus Feuer fangen. Die Grundmauern des Hauses blieben intakt, doch alles, was in dem Haus war, wurde zerstört und es gab auch Schäden durch den Rauch. Die Gemeinde half der Familie, das Feuer zu löschen, doch danach wurden sie allein gelassen und konnten zusehen, wie sie klar kamen. Dies sind arme Menschen, sie haben keine Versicherung und sie können es sich nicht leisten, Leute zu bezahlen, damit die für sie arbeiten. Ich war sehr stolz darauf, wie Wilma zur Tat schritt. Sie organisierte eine Gruppe junger Männer, unter anderem mit unserem Dominic, die dabei halfen, den Schutt aufzuräumen und das Innere des Hauses sauber zu machen. Sie kontaktierte alle Hilfsorganisationen, die in der Gegend tätig sind und sie schaffte es, dass die ganze Grundausstattung, die bei dem Feuer verloren wurde, ersetzt wurde. Unser Projekt von Starchild sorgte für den Transport der Dinge und wir haben das Küchengeschirr ersetzt, andere Organisationen haben Kleidung, Elektrogeräte und Schulbücher für die fünf Kinder ersetzt.

Hier ist die Mutter vor ihrem Haus nach dem Feuer.

 


Und hier ist sie mit ihren fünf Kindern mit den Geschenken, die der Familie von dem Kinderhilfswerk von Starchild geschenkt wurde:

 

 

Vielen Dank also an alle, die für unser Projekt spenden, diesmal habt Ihr dabei geholfen, dem 14. Februar als dem Tag der Liebe eine neue Bedeutung zu geben. Diese Menschen haben an diesem Tag mit Sicherheit Eure Liebe und Unterstützung gespürt!

Die Morgendämmerung des Zeitalters des Wassermanns hat also für mich bestimmt mit vielen Lektionen in Bezug auf die höheren Schwingung der Liebe begonnen. Das soll nicht heißen, dass romantische und erotische Liebe nicht auch Teil unseres Lebens sind, doch im Zeitalter des Wassermanns ist es zunehmend dieser höhere Begriff von Liebe, was wichtig werden wird. Liebe in Form von Unterstützung, Liebe in Form von Fürsorge….einem kleinen Bär Wasser geben oder einer Familie in der Not helfen. Es ist die Liebe innerhalb einer Gemeinschaft, es ist die Liebe, die auf die Bedürfnisse jedes einzelnen von uns innerhalb des Netzes von Leben und Liebe achtet und diese respektiert. Es ist der Fluss der Liebe entlang der Linien des Netzes bzw. entlang des Energiegitternetzes, der fließt, damit jedes lebende Wesen, das auf dem Netz des Lebens existiert, von der göttlichen Intelligenz geliebt und unterstützt und versorgt wird, indem sich die göttliche Intelligenz selbst durch die Wunder der Liebe und der Fürsorge zum Ausdruck bringt. Und einen herzlichen Dank an alle von Euch, die auf irgendeine Weise dabei geholfen haben, ein Wunder im Leben von anderen zu erschaffen! Beim nächsten Mal… wirst vielleicht Du an der Reihe sein, ein Wunder der Liebe zu empfangen. Schließlich befinden wir uns in der Morgendämmerung des Zeitalters des Wassermanns!

10. Februar: Über die Mondfinsternis und die erneute Verbindung mit den Elementarwesen auf der Grundlage des Energiegitternetzes der Paradieses. Zum Zeitpunkt des Vollmonds und der Mondfinsternis in der vergangenen Nacht wurden uns die neuen energetischen "Kodierungen" gegeben, um dieerneute Verbindung mit den Elementarwesen auf der Grundlage des Energiegitternetz des Paradieses vollziehen zu können. Ich muss sagen, dass ich die Energien auf eine intensive, doch wundervolle Weise wahrgenommen habe. Ich hatte das ganze Wochenende damit verbracht, an der Webseite zu arbeiten und dann den Montag damit zugebracht, in der Sommerhitze von hier nach da zu laufen – zum Reisebüro und zu den wöchentlichen Lebensmitteleinkäufen. Montag Nachmittag war ich entsprechend müde und ich habe den Rest des Nachmittags damit verbracht, träge in meinem Pool zu schwimmen und in der späten Nachmittagssonne im Gras zu liegen. Dabei habe ich mich mit den Energien der Elementarwesen verbunden. Ich begann, mich sehr glücklich und voller Liebe zu fühlen. Tatsächlich habe ich auf lustige Weise froh gefühlt, als ob ich ein bisschen beschwipst gewesen wäre. Es erschien mir so zu sein, dass die Elementarwesen voller Freude darüber waren, diese erneute Verbindung mit den Menschen auf den neuen Energiegitternetzen zu vollziehen. Danach fühlte ich mir sehr entspannt und schläfrig, und ich habe etwas gegessen – zu viel, weil ich außerdem sehr hungrig war, und dann bin ich ins Bett gegangen und eingeschlafen. Sobald das Mondlicht im Fenster zu sehen war, um ungefähr 22 Uhr, war ich wieder hellwach und nahm die kraftvollen Energien wahr. Ich muss sagen, dass ich einen starken Drang verspürt habe, durch einen Wald oder Forst zu laufen und dabei einfach die Energien der Elementarwelt überall um mich herum zu spüren. Jedoch, wie die meisten von Euch, die jemals nachts durch einen Wald gegangen sind, wissen werden, sind die Wälder voll von Dingen, die beißen und zwicken und kratzen und so muss dieser Drang wie eine urtümliche Erinnerung aus einer Zeit herrühren, als wir eine andere Beziehung zur Natur hatten und wussten, wie wir Teil des Waldes sein konnten, ohne dort Aggression und Ärger hervorzurufen oder als "Mahlzeit" angesehen zu werden.

Da musste ich an die Zeit kurz nach der Trennung von meinem Ehemann denken – ich lebte in dieser Zeit nämlich zum ersten Mal allein. Ich öffnete damals meine Haustür und stellte fest, dass eine ziemlich große Spinne ihr Netz quer über meine Eingangstür hinweg gesponnen hatte, denn ich lief direkt in das Netz, die Spinne und alles andere hinein. Wir hatten beide Angst. Ich habe zu der Spinne gesprochen und ihr mitgeteilt, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn sie ihr Netz draußen vor meiner Tür weben würde, aber bitte nicht quer über die Tür selbst. Nun ja, es hat funktioniert. Sie webte dann ihr Netz von der Seite der Tür an bis zur Deckenleuchte und ich hatte viele Abende lang das Vergnügen, sie beim Weben ihres Netzes zu beobachten und bekam dabei Privatunterricht in heiliger Geometrie und dem Wunder der "instinktiven" Fertigkeiten dieser Geschöpfe. Ich dachte daran, wie unterschiedlich dies dazu war, wie die meisten Menschen in meiner Gemeinschaft in der selben Situation reagiert hätten, nämlich nach einer Dose mit giftigen Chemikalien zu greifen, um die Spinne zu töten. Ich bat meine Besucher, freundlich auf die Spinne zu achten, wenn sie kamen oder am Abend gingen und die meisten von ihnen dachten, ich wäre ein wenig verrückt. Mein Nachbar gab mir ein dickes Buch über Menschen, die von Spinnen gebissen worden waren und was mit ihnen geschehen war, in dem Versuch, seine eigene Angst auf an mich weiter zu geben. Nun ja, die Spinne und ich lebten glücklich Seite an Seite miteinander, und als sie starb, habe ich ihren kleinen Körper in dem Blumentopf einer Topfpflanze neben der Tür beerdigt, und ich war recht traurig darüber, dass meine Freundin nicht mehr da war.

Ich nehme an, dass ich in Bezug auf die Natur und die "Gefühle" der Naturwesen und der Elementarwesen bereits seit meiner Kindheit sensibler bin als die meisten anderen Menschen. Darum bin ich auch glücklich, nun ein eigenes Haus mit einem Garten zu haben und dazu fähig, mich in meiner direkten Umgebung mit der Natur zu verbinden. Mir ist so der Verlauf der Jahreszeiten sehr bewusst und wie die Pflanzen und Tiere sich an diese Zyklen anpassen. So viele von uns modernen Menschen haben ihre Verbindung zum Energiegitternetz der Natur gelöst, und wir leben unser Alltagsleben vollkommen ohne die Unterstützung der Elementarwesen der Natur - wo wir doch eigens so gestaltet sind, eben diese Unterstützung als sehr angenehm zu erleben.

Denkt daran, die Bäume und Pflanzen nehmen Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf und wandeln es durch Photosynthese mit Hilfe von Licht in Nahrung und Sauerstoff um, wodurch das Leben auf dem Planeten erhalten wird. Sie sind ein Teil des Energiegitternetzes, das eigens dafür gestaltet wurde, um das Leben durch die Energien des Elementarreiches zu unterstützen, und indem wir auf diese Weise mit dem Licht, mit dem Wasser und mit der Luft in Verbindung sind, werden wir darin unterstützt, geerdet und in dem Energiegitternetz der Erde verwurzelt zu sein. Wenn wir unsere Verbindung mit diesem Energiegitternetz lösen, schwächen wir das Energiegitternetz und entkräften die meisten der Systeme und Mechanismen, die uns dabei helfen, unseren eigenen Körper zu erhalten; und damit setzen wir unsere Körper unter großen Stress, da wir dann alles zu unserer Gesunderhaltung von den Ressourcen unseres eigenen Körpers und unseres eigenen Lichtes abziehen müssen. Das ist natürlich schon eine begrenzte Zeit lang möglich, doch nach einer Weile erschöpft sich unsere Energie, weil wir nicht die Unterstützung seitens des Elementarreiches erhalten, die wir brauchen - wo wir doch, wie gesagt, eigens so gestaltet sind, eben diese Unterstützung als sehr angenehm zu erleben.

Wir haben dadurch auch die Fähigkeit verloren, die Gegenwart der Elementarwesen zu "erkennen", und einer der Gründe für die Anhebung der Drehgeschwindigkeit in unseren höheren Chakren, die wir vor kurzem erfahren haben, besteht darin, uns erneut dazu zu befähigen, dass wir in der neuen Erde beginnen, die Energien der Elementarwesen und Devas auf den Energiegitternetzen des Paradieses zu sehen. Hier sind einige wirklich schöne Bilder, die mir von Lichtarbeitern zugesendet wurden, die bereits dazu fähig sind, die Gegenwart dieser Wesen zu sehen und zu spüren. Das erste Bild ist von Debra Graves aus Canada, eine talentierte spirituelle Künstlerin und ein Channelmedium. Ich habe schon einmal Kunstwerke von Debra veröffentlicht, und wenn Ihr mehr von ihren Kunstwerken sehen möchtet, besucht doch ihre Webseite www.debzartonline.htm. Hier ist ein Bild, auf dem Deb darstellt, wie sich die Energien der Elementarwesen zeigen, wenn Ihr dazu fähig seid, sie einfach zu "sehen":

Dann habe ich auch noch diese schönen Bilder von Silvia Viktorin aus Deutschland erhalten. Weneja Tujan gestaltet diese Bilder von Naturdevas. Mehr davon könnt Ihr auf der Website www.naturdevas.de sehen, sie ist in deutscher Sprache.

Während ich dieses hier schreibe, denke ich auch darüber nach, wie unausgewogen die Energie in der alten Erde ist, wie unharmonisch in Bezug auf die Energien der Elementarwesen. Ich denke da an die verheerenden Bränden in Australien und die Stürme in Europa und in den USA. Es ist sicherlich wahr, dass wir unsere Fähigkeit verloren haben, in Harmonie zusammen mit den Energien der Elementarwesen zu leben, und dass wir vielerorts eine Unausgewogenheit erzeugt haben, die sich richtig verheerend auswirken können, da wir dann die Kräfte und die Macht der Energien des Elementarreiches eben auch auf diese unausgewogene Weise erfahren.

Somit liegt es an uns, wenn wir nun diese erneute Verbindung mit ihnen auf der Grundlage der Energiegitternetze des Paradieses auf eine sanfte Weise vollziehen, dass wir zusammen mit den Elementarwesen in Harmonie leben und bewusst ihre Anwesenheit spüren - bzw. ihre Abwesenheit. Das ist ganz besonders dann wichtig, wenn wir Lichtarbeit machen. Zu den Zeiten, in denen ich um die Welt reise, bin ich erstaunt darüber, dass Lichtarbeiter sich tatsächlich oft dazu entscheiden, ihre Treffen an Veranstaltungsorten zu gestalten, die schlecht beleuchtet und schlecht belüftet sind. Ich nehme mal an, dass es daher kommt, weil die Menschen sich daran gewöhnt haben, auf eine solche Weise zu leben, nämlich komplett abgetrennt von den Energien der Elementarwelt. Was allerdings geschieht, wenn Ihr in einer solchen Umgebung Lichtarbeit macht, ist, dass das Potential dessen, was durch das Treffen bewirkt werden kann, eingeschränkt wird. Denn Eure Körper ist bei der Lichtarbeit ein Kanal für kraftvoll wirkende, spirituelle Energien, und wenn während dieses Vorgang kein Licht oder keine frische Luft mitwirken, dann gibt es keine Unterstützung dafür aus den Reichen der Elementarwesen, und das bedeutet: Sobald irgendwelche niedriger schwingenden Energien umzuwandeln sind, die von den Menschen, die an dem Treffen teilnehmen, ausgereinigt werden, werdet Ihr die Energie dafür von Euren eigenen Energien abziehen müssen. Das könnt Ihr natürlich tun, doch wundert Euch nicht, wenn Ihr Euch nach einem solchen treffen erschöpft fühlt.

Es ist wesentlich besser, einen Veranstaltungsort auszuwählen, der natürliches Licht aufweist, sei es Sonnenlicht oder Sternenlicht, und der gut belüftet ist mit frischer Luft. Dann wird Euer Körper durch die Energiegitternetze unterstützt und Ihr seid dann fähig, mit der größten Kraft zu arbeiten und zu wirken, ohne dass Ihr Euch während des ganzen Vorgangs erschöpft. Es geht um die Bewusstheit darüber, dabei zu einem Teil der Energiegitternetze der neuen Erde zu werden, anstatt Energie von den Energiegitternetzen abzuziehen, die Euer Alltagsleben und Eure Arbeit unterstützen. Viele von den "Symptomen", unter denen wir während dieser Umwandlungsprozesse leiden, kommen einfach nur  durch Erschöpfung, da wir die ganze Zeit über von unserer eigenen Energie etwas abziehen und nicht die Unterstützung durch eben das Energiegitternetz empfangen, für das wir eigens ausgestaltet sind, um davon die Energie zu empfangen. Wir sind ALLE EINS. Versuche Dir bewusst zu machen, dass Du von nichts getrennt bist, und dass Du die Gegenwart der Luft, des Wassers, der Pflanzen und der Tiere benötigst, um Dich vollkommen in Deiner Kraft und "verbunden" zu fühlen, und dass sich Dein Körper und genauso auch die Elementarwesen glücklich und voller Freude fühlen werden, immer dann, wenn Du Dich erneut mit all dem verbindest. Die vollkommene Verwurzelung in die Energiegitternetze der neuen Erde ist ein grundlegender Teil des Aufstiegsprozesses. Du kannst Dein Bewusstsein nicht erweitern, solange Du nicht vollständig mit den Energiegitternetzen verbunden und in ihnen verwurzelt bist. Wenn Du es nämlich nicht bist, riskierst Du, ungeerdet und abgehoben zu werden und den Kontakt mit der wahren Natur der fünfdimensionalen Wirklichkeit zu verlieren, während diese gewoben wird. Die Menschen, die ungeerdet sind, sind solche, die in ihren Köpfen und in ihrer Gedankenwelt leben, und all ihre Energie wird dafür aufgebraucht, um ihr Gefühlsleben und ihre Gedankenwelt zu versorgen. Es sind auch solche, die in der Zukunft leben, weil sie ständig darauf warten, dass etwas bestimmtes geschieht oder das etwas bestimmtes besser wird, anstatt im gegenwärtigen Moment zu leben und den reichen Segen zu genießen, den ihnen das Göttliche auf den Energiegitternetzen der Liebe und des Lichts allezeit anbietet.

Also, lasst uns unsere erneute Verbindung mit den Elementarwesen feiern!