LOGBUCH DER ERDEFEBRUAR 2009 von Celia Fenn Originaltext unter http://www.starchildglobal.com/earthlogfebruary2009.html Übersetzung von Melanie Schlösser, Kathrin Zara Stein und Doris Klendauer für Starchild http://www.starchildglobal.com 14.Februar: Eine höhere Schwingung der Liebe..... zum Valentinstag im Jahr 2009:
Hier ist die Mutter vor ihrem Haus nach dem Feuer.
Vielen Dank also an alle, die für unser Projekt spenden, diesmal habt Ihr dabei geholfen, dem 14. Februar als dem Tag der Liebe eine neue Bedeutung zu geben. Diese Menschen haben an diesem Tag mit Sicherheit Eure Liebe und Unterstützung gespürt! 10. Februar: Über die Mondfinsternis und die erneute Verbindung mit den Elementarwesen auf der Grundlage des Energiegitternetzes der Paradieses. Zum Zeitpunkt des Vollmonds und der Mondfinsternis in der vergangenen Nacht wurden uns die neuen energetischen "Kodierungen" gegeben, um dieerneute Verbindung mit den Elementarwesen auf der Grundlage des Energiegitternetz des Paradieses vollziehen zu können. Ich muss sagen, dass ich die Energien auf eine intensive, doch wundervolle Weise wahrgenommen habe. Ich hatte das ganze Wochenende damit verbracht, an der Webseite zu arbeiten und dann den Montag damit zugebracht, in der Sommerhitze von hier nach da zu laufen – zum Reisebüro und zu den wöchentlichen Lebensmitteleinkäufen. Montag Nachmittag war ich entsprechend müde und ich habe den Rest des Nachmittags damit verbracht, träge in meinem Pool zu schwimmen und in der späten Nachmittagssonne im Gras zu liegen. Dabei habe ich mich mit den Energien der Elementarwesen verbunden. Ich begann, mich sehr glücklich und voller Liebe zu fühlen. Tatsächlich habe ich auf lustige Weise froh gefühlt, als ob ich ein bisschen beschwipst gewesen wäre. Es erschien mir so zu sein, dass die Elementarwesen voller Freude darüber waren, diese erneute Verbindung mit den Menschen auf den neuen Energiegitternetzen zu vollziehen. Danach fühlte ich mir sehr entspannt und schläfrig, und ich habe etwas gegessen – zu viel, weil ich außerdem sehr hungrig war, und dann bin ich ins Bett gegangen und eingeschlafen. Sobald das Mondlicht im Fenster zu sehen war, um ungefähr 22 Uhr, war ich wieder hellwach und nahm die kraftvollen Energien wahr. Ich muss sagen, dass ich einen starken Drang verspürt habe, durch einen Wald oder Forst zu laufen und dabei einfach die Energien der Elementarwelt überall um mich herum zu spüren. Jedoch, wie die meisten von Euch, die jemals nachts durch einen Wald gegangen sind, wissen werden, sind die Wälder voll von Dingen, die beißen und zwicken und kratzen und so muss dieser Drang wie eine urtümliche Erinnerung aus einer Zeit herrühren, als wir eine andere Beziehung zur Natur hatten und wussten, wie wir Teil des Waldes sein konnten, ohne dort Aggression und Ärger hervorzurufen oder als "Mahlzeit" angesehen zu werden. Da musste ich an die Zeit kurz nach der Trennung von meinem Ehemann denken – ich lebte in dieser Zeit nämlich zum ersten Mal allein. Ich öffnete damals meine Haustür und stellte fest, dass eine ziemlich große Spinne ihr Netz quer über meine Eingangstür hinweg gesponnen hatte, denn ich lief direkt in das Netz, die Spinne und alles andere hinein. Wir hatten beide Angst. Ich habe zu der Spinne gesprochen und ihr mitgeteilt, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn sie ihr Netz draußen vor meiner Tür weben würde, aber bitte nicht quer über die Tür selbst. Nun ja, es hat funktioniert. Sie webte dann ihr Netz von der Seite der Tür an bis zur Deckenleuchte und ich hatte viele Abende lang das Vergnügen, sie beim Weben ihres Netzes zu beobachten und bekam dabei Privatunterricht in heiliger Geometrie und dem Wunder der "instinktiven" Fertigkeiten dieser Geschöpfe. Ich dachte daran, wie unterschiedlich dies dazu war, wie die meisten Menschen in meiner Gemeinschaft in der selben Situation reagiert hätten, nämlich nach einer Dose mit giftigen Chemikalien zu greifen, um die Spinne zu töten. Ich bat meine Besucher, freundlich auf die Spinne zu achten, wenn sie kamen oder am Abend gingen und die meisten von ihnen dachten, ich wäre ein wenig verrückt. Mein Nachbar gab mir ein dickes Buch über Menschen, die von Spinnen gebissen worden waren und was mit ihnen geschehen war, in dem Versuch, seine eigene Angst auf an mich weiter zu geben. Nun ja, die Spinne und ich lebten glücklich Seite an Seite miteinander, und als sie starb, habe ich ihren kleinen Körper in dem Blumentopf einer Topfpflanze neben der Tür beerdigt, und ich war recht traurig darüber, dass meine Freundin nicht mehr da war. Ich nehme an, dass ich in Bezug auf die Natur und die "Gefühle" der Naturwesen und der Elementarwesen bereits seit meiner Kindheit sensibler bin als die meisten anderen Menschen. Darum bin ich auch glücklich, nun ein eigenes Haus mit einem Garten zu haben und dazu fähig, mich in meiner direkten Umgebung mit der Natur zu verbinden. Mir ist so der Verlauf der Jahreszeiten sehr bewusst und wie die Pflanzen und Tiere sich an diese Zyklen anpassen. So viele von uns modernen Menschen haben ihre Verbindung zum Energiegitternetz der Natur gelöst, und wir leben unser Alltagsleben vollkommen ohne die Unterstützung der Elementarwesen der Natur - wo wir doch eigens so gestaltet sind, eben diese Unterstützung als sehr angenehm zu erleben. Denkt daran, die Bäume und Pflanzen nehmen Kohlendioxid aus der Atmosphäre auf und wandeln es durch Photosynthese mit Hilfe von Licht in Nahrung und Sauerstoff um, wodurch das Leben auf dem Planeten erhalten wird. Sie sind ein Teil des Energiegitternetzes, das eigens dafür gestaltet wurde, um das Leben durch die Energien des Elementarreiches zu unterstützen, und indem wir auf diese Weise mit dem Licht, mit dem Wasser und mit der Luft in Verbindung sind, werden wir darin unterstützt, geerdet und in dem Energiegitternetz der Erde verwurzelt zu sein. Wenn wir unsere Verbindung mit diesem Energiegitternetz lösen, schwächen wir das Energiegitternetz und entkräften die meisten der Systeme und Mechanismen, die uns dabei helfen, unseren eigenen Körper zu erhalten; und damit setzen wir unsere Körper unter großen Stress, da wir dann alles zu unserer Gesunderhaltung von den Ressourcen unseres eigenen Körpers und unseres eigenen Lichtes abziehen müssen. Das ist natürlich schon eine begrenzte Zeit lang möglich, doch nach einer Weile erschöpft sich unsere Energie, weil wir nicht die Unterstützung seitens des Elementarreiches erhalten, die wir brauchen - wo wir doch, wie gesagt, eigens so gestaltet sind, eben diese Unterstützung als sehr angenehm zu erleben. Wir haben dadurch auch die Fähigkeit verloren, die Gegenwart der Elementarwesen zu "erkennen", und einer der Gründe für die Anhebung der Drehgeschwindigkeit in unseren höheren Chakren, die wir vor kurzem erfahren haben, besteht darin, uns erneut dazu zu befähigen, dass wir in der neuen Erde beginnen, die Energien der Elementarwesen und Devas auf den Energiegitternetzen des Paradieses zu sehen. Hier sind einige wirklich schöne Bilder, die mir von Lichtarbeitern zugesendet wurden, die bereits dazu fähig sind, die Gegenwart dieser Wesen zu sehen und zu spüren. Das erste Bild ist von Debra Graves aus Canada, eine talentierte spirituelle Künstlerin und ein Channelmedium. Ich habe schon einmal Kunstwerke von Debra veröffentlicht, und wenn Ihr mehr von ihren Kunstwerken sehen möchtet, besucht doch ihre Webseite www.debzartonline.htm. Hier ist ein Bild, auf dem Deb darstellt, wie sich die Energien der Elementarwesen zeigen, wenn Ihr dazu fähig seid, sie einfach zu "sehen": Dann habe ich auch noch diese schönen Bilder von Silvia Viktorin aus Deutschland erhalten. Weneja Tujan gestaltet diese Bilder von Naturdevas. Mehr davon könnt Ihr auf der Website www.naturdevas.de sehen, sie ist in deutscher Sprache. Während ich dieses hier schreibe, denke ich auch darüber nach, wie unausgewogen die Energie in der alten Erde ist, wie unharmonisch in Bezug auf die Energien der Elementarwesen. Ich denke da an die verheerenden Bränden in Australien und die Stürme in Europa und in den USA. Es ist sicherlich wahr, dass wir unsere Fähigkeit verloren haben, in Harmonie zusammen mit den Energien der Elementarwesen zu leben, und dass wir vielerorts eine Unausgewogenheit erzeugt haben, die sich richtig verheerend auswirken können, da wir dann die Kräfte und die Macht der Energien des Elementarreiches eben auch auf diese unausgewogene Weise erfahren. Somit liegt es an uns, wenn wir nun diese erneute Verbindung mit ihnen auf der Grundlage der Energiegitternetze des Paradieses auf eine sanfte Weise vollziehen, dass wir zusammen mit den Elementarwesen in Harmonie leben und bewusst ihre Anwesenheit spüren - bzw. ihre Abwesenheit. Das ist ganz besonders dann wichtig, wenn wir Lichtarbeit machen. Zu den Zeiten, in denen ich um die Welt reise, bin ich erstaunt darüber, dass Lichtarbeiter sich tatsächlich oft dazu entscheiden, ihre Treffen an Veranstaltungsorten zu gestalten, die schlecht beleuchtet und schlecht belüftet sind. Ich nehme mal an, dass es daher kommt, weil die Menschen sich daran gewöhnt haben, auf eine solche Weise zu leben, nämlich komplett abgetrennt von den Energien der Elementarwelt. Was allerdings geschieht, wenn Ihr in einer solchen Umgebung Lichtarbeit macht, ist, dass das Potential dessen, was durch das Treffen bewirkt werden kann, eingeschränkt wird. Denn Eure Körper ist bei der Lichtarbeit ein Kanal für kraftvoll wirkende, spirituelle Energien, und wenn während dieses Vorgang kein Licht oder keine frische Luft mitwirken, dann gibt es keine Unterstützung dafür aus den Reichen der Elementarwesen, und das bedeutet: Sobald irgendwelche niedriger schwingenden Energien umzuwandeln sind, die von den Menschen, die an dem Treffen teilnehmen, ausgereinigt werden, werdet Ihr die Energie dafür von Euren eigenen Energien abziehen müssen. Das könnt Ihr natürlich tun, doch wundert Euch nicht, wenn Ihr Euch nach einem solchen treffen erschöpft fühlt. Es ist wesentlich besser, einen Veranstaltungsort auszuwählen, der natürliches Licht aufweist, sei es Sonnenlicht oder Sternenlicht, und der gut belüftet ist mit frischer Luft. Dann wird Euer Körper durch die Energiegitternetze unterstützt und Ihr seid dann fähig, mit der größten Kraft zu arbeiten und zu wirken, ohne dass Ihr Euch während des ganzen Vorgangs erschöpft. Es geht um die Bewusstheit darüber, dabei zu einem Teil der Energiegitternetze der neuen Erde zu werden, anstatt Energie von den Energiegitternetzen abzuziehen, die Euer Alltagsleben und Eure Arbeit unterstützen. Viele von den "Symptomen", unter denen wir während dieser Umwandlungsprozesse leiden, kommen einfach nur durch Erschöpfung, da wir die ganze Zeit über von unserer eigenen Energie etwas abziehen und nicht die Unterstützung durch eben das Energiegitternetz empfangen, für das wir eigens ausgestaltet sind, um davon die Energie zu empfangen. Wir sind ALLE EINS. Versuche Dir bewusst zu machen, dass Du von nichts getrennt bist, und dass Du die Gegenwart der Luft, des Wassers, der Pflanzen und der Tiere benötigst, um Dich vollkommen in Deiner Kraft und "verbunden" zu fühlen, und dass sich Dein Körper und genauso auch die Elementarwesen glücklich und voller Freude fühlen werden, immer dann, wenn Du Dich erneut mit all dem verbindest. Die vollkommene Verwurzelung in die Energiegitternetze der neuen Erde ist ein grundlegender Teil des Aufstiegsprozesses. Du kannst Dein Bewusstsein nicht erweitern, solange Du nicht vollständig mit den Energiegitternetzen verbunden und in ihnen verwurzelt bist. Wenn Du es nämlich nicht bist, riskierst Du, ungeerdet und abgehoben zu werden und den Kontakt mit der wahren Natur der fünfdimensionalen Wirklichkeit zu verlieren, während diese gewoben wird. Die Menschen, die ungeerdet sind, sind solche, die in ihren Köpfen und in ihrer Gedankenwelt leben, und all ihre Energie wird dafür aufgebraucht, um ihr Gefühlsleben und ihre Gedankenwelt zu versorgen. Es sind auch solche, die in der Zukunft leben, weil sie ständig darauf warten, dass etwas bestimmtes geschieht oder das etwas bestimmtes besser wird, anstatt im gegenwärtigen Moment zu leben und den reichen Segen zu genießen, den ihnen das Göttliche auf den Energiegitternetzen der Liebe und des Lichts allezeit anbietet. Also, lasst uns unsere erneute Verbindung mit den Elementarwesen feiern! |