LOGBUCH DER ERDE

Juni 2009 von Celia Fenn

Originaltext unter http://www.starchildglobal.com/

Übersetzung von Melanie Schlösser, für Starchild  http://www.starchildglobal.com

2.Juni: Über die neuesten Kornkreise aus Großbritannien... und, ja... eine kosmische Qualle! Aus all den Briefen, die ich in den letzten paar Tagen erhalten habe, kann ich erkennen, dass ich nicht die Einzige bin, die spürt, dass die Turbulenzen zurzeit intensiv sind, während dieser Zeit des Wandels, in der die Erde ihre Geschwindigkeit bei ihrer Reise durch den Hyperraum beschleunigt. Ja, wir bewegen uns... schnell. Es erinnert mich an diese alten Folgen vom Raumschiff Enterprise. Die Erde ist wie ein gigantisches Raumschiff, ähnlich der Enterprise, und wir alle an Bord gehen unserem Leben nach, bis, uuups, etwas da draußen das Raumschiff ins Schleudern bringt und wir alle umher flitzen, um heraus zu finden, ob das die Klingonen oder die Romulaner oder etwas anderes war, doch immer im Vertrauen darauf, dass Käpt'n Kirk mit der Hilfe von Mr. Spock für alles eine Lösung findet und wir dann alle in Sicherheit sind, und dass es immer Scotti gibt, der uns "hoch beamt", falls wir uns verirren würden. Ach ja, nun, zurzeit sind wir eben alle immer noch dabei, uns an dieses fremdartige Gefühl beim Bewegen durch den Hyperraum zu gewöhnen, und das auch noch mit beschleunigter Geschwindigkeit, und zugleich immer im gegenwärtigen Augenblick zu sein, der so intensiv ist, dass er alles fort bläst, was wir nicht festhalten können. Oder nicht festhalten möchten oder sollen.

So, inmitten der letzten Runde der Turbulenzen, welche auch das Stranden der Wale und den Verlust des Air-France-Jets auf dem Flug von Rio beinhalten (war ich nicht selbst vor ein paar Wochen auf eben diesem Flughafen gewesen!), der sich ironischerweise ganz offensichtlich durch schwere Turbulenzen ereignete, durch die das Flugzeug zerbrach, da hat mir jemand aus Großbritannien Bilder von den neuesten Kornkreisen zugesendet. Ich habe schon immer Kornkreise geliebt. Ich gestehe, dass ich nicht wirklich eine Idee habe, was sie eigentlich sind. Ja, ich habe all die Theorien dazu gelesen und habe sogar Erzengel Michael dazu befragt, und erhielt von ihm als Antwort dass es "interdimensionale Abdrücke" seien. OK, und was bedeutet das genau? Die für mich am nächsten liegende Bedeutungsfindung besteht darin, dass es sichtbare Abdrücke von Ereignissen sind, die in anderen Dimensionen von Zeit und Raum stattfinden. Sie beinhalten Informationen, die uns davon berichten, was im Quantenfeld des Planeten und in der unmittelbaren Umwelt davon vor sich geht. So, mit dieser Idee davon im Geist zeige ich Euch hier die neuesten "Schnappschüsse" aus der Quantenrealität.

Dieser hier ist vom 1. Juni, bei Knoll Down in Wiltshire, ein Ort den ich liebe und an dem ich hoffe, bald zu sein! Die Fotos haben ein Copyright und sind von der englischsprachigen Website www.cropcircleconnector.com

Dieser war für mich leicht zu verstehen. Es sieht fast genau so aus wie der Energiewirbel des Aufstiegsportals, das mir in Sao Paulo, Brasilien, gezeigt wurde, als ich mich für die Arbeit mit dem Aufstiegsportal in Rio de Janeiro vorbereitete. Es ist eine sichtbare Manifestation bzw. ein Schaubild eines "Wurmlochs" bzw. eines Portals durch den Hyperraum.

Doch dieser hier, ist, nun ja, einfach ziemlich merkwürdig und komisch. Eine gigantische Qualle in den Feldern rund um Oxfordshire!

Nun, vielleicht ist es doch nicht so merkwürdig. Die Reise durch den Hyperraum ähnelt einer Reise durch den Ozean..... dem kosmischen Ozean aus dem alles geboren wird. Diese Aussage ist die Essenz von Jean-Luc Bozzolis wundervollen DVD "Transmuteo", bei der es um die Umwandlung der Menschheit geht, die sich während der schöpferischen Reise durch die Wirklichkeit des Hyperraumes ereignet. Einen Teil der DVD könnt Ihr Euch hier ansehen. Als ich mir die Website dazu angeschaut habe, bin ich auf diesen Absatz gestoßen: "Mit TRANSMUTEO erhalten Sie Zugang zu hoch entwickelten, parallelen Zivilisationen, die von der sanften, holografischen Kraft der Delfine und Wale begleitet werden. Deren Sprache ist eine multi-dimensionale, organische Geometrie, und sie erweckt in uns schlummernde Baupläne, die uns dann wieder mit unseren ursprünglichen Mustern von sich immer weiter entfaltenden Möglichkeiten verbinden." Ja, das ist tatsächlich so, wie es auch Thema in den letzten Tagen im Logbuch der Erde war, die Wale und Delfine sind unsere Partner bei dieser Reise durch die kosmischen Ozeane, und sie erwecken uns zu den Möglichkeiten der schöpferischen Zusammenarbeit, die sich nun eröffnen zwischen uns als einem Kollektiv, das vor kurzem erwacht ist, und anderen Wesen, die bereits dazu fähig sind, innerhalb dieses holografischen Feldes, das aus reinem Potential und Möglichkeiten besteht, zu arbeiten.

Ich erinnere mich deutlich daran, dass es auf der "Transmuteo" DVD eine Szene gibt, in der eine großartige, kosmische Qualle durch den Raum des Ozeans schwimmt, pulsierend mit Licht. So nehme ich an, dass uns die Qualle in Oxfordshire einfach liebevoll daran erinnern soll, dass wir uns durch den kosmischen Ozean bewegen. Und auch, dass wir auf unsere eigenen Ozeane acht geben müssen und uns um diejenigen Lebewesen kümmern müssen, die darin leben. Denn es scheint, als sei der Ozean hier ein Mikrokosmos der Weiten des kosmischen Ozeans, und als sei er zudem ein Kraftwerk für schöpferische Möglichkeiten und schöpferische Umwandlungen, die innerhalb unserer eigenen Umwelt stattfinden.

An diejenigen von Euch, die in Großbritannien leben: Ich werde im August bei Euch sein und in Glastonbury zusammen mit meiner Freundin Sarupa Shah ein Wochenend-Retreat veranstalten. Wir beabsichtigen, einen Nachmittag in den Kornkreisen zu verbringen, wenn es so spät in dieser Jahreszeit dort noch welche gibt. Es gab sie dort im letzten Jahr, obschon es zur Erntezeit war. Also, wir werden sehen. Natürlich, wo Glastonbury ja ein solch zauberhafter Ort ist, werden wir Zeremonien beim Glastonbury Tor und auch beim Steinkreis von Avebury machen. Ich werde bald nähere Informationen dazu veröffentlichen, wenn Ihr also im August in dieser Gegend seid, denkt doch bitte schon einmal drüber nach, ob Ihr gern teilnehmen wollt.

 1. Juni: Liebende Energien für die Wale und Delfine....: Vielen Dank an all die liebevollen und hilfreichen Menschen, die mir als Antwort auf meinen Eintrag über die Wale geschrieben haben, die an unserer Küste hier in Kapstadt gestrandet waren. Es war wirklich herzerwärmend für mich, zu wissen, dass es so viele Menschen gibt, die sich dazu bewegt fühlten, ihre Herzensverbindung mit unseren Freunden, den Walen und Delfinen, und mit dem Planeten zum Ausdruck zu bringen.

Und auch danke an alle, die Nachrichten an mich persönlich gesendet haben. Ich schätze Eure gegenwärtige Liebe und Unterstützung. Hier in Kapstadt ist es sehr kalt und regnerisch, und fast jeder hat Grippe. Ich schreibe das, weil mein Treffen mit dem Komitee des Kinderhilfswerks abgesagt wurde, weil selbst Wilma Grippe hat und im Bett liegt. Dies alles ist nach drei Wochen Sonne im tropischen Brasilien quasi wie ein Schock für mein System! Doch ich versuche, langsam zu machen und mich auszuruhen und mir etwas Zeit für mich selbst zu nehmen und mich wieder mit Zuhause zu verbinden, auch wenn es schwierig ist.

Viele Menschen haben mich nach der "Botschaft" hinter dem Weggang der Wale gefragt. Ich bin nicht so sicher, was sie versucht haben, uns zu "sagen", wenn sie überhaupt versucht haben, etwas zu "sagen". Nach meinem eigenen Verständnis stranden Wale dann, wenn ihr "Orientierungssinn" gestört ist. Sie folgen elektromagnetischen "Pfaden", um sich im Ozeane zu orientieren und ihren Weg zu finden. Wenn diese Pfade in Zeiten wie diesen durch Veränderungen in den Energiegitternetzen der Erde oder durch ein Durcheinander in den Energiegitternetzen der Erde gestört sind, können sie sich einfach verirren und falsche Richtungen einschlagen. Die Massenstrandung trat in einer Zeit eines extremen, elektromagnetischen Fließens hier auf, das sich auch manifestierte in Stürmen und starken Winden und andauerndem Regen.

Außerdem weiß ich, dass es hier in Kapstadt ein Aufstiegsportal gibt, das noch nicht aktiviert worden ist, und ich habe mich gefragt, ob die Wale das gesucht haben bzw. versucht haben, es zu aktivieren. Es ist ähnlich dem Aufstiegsportal, mit dem ich in Rio de Janeiro gearbeitet habe, doch bisher ist es noch nicht geöffnet worden. Und hier kommt meine Ungeduld ins Spiel. Ich weiß, dass ich es nicht allein tun kann, genauso wie ich das Aufstiegsportal in Rio nicht alleine geschafft hätte. Es braucht eine Gruppe von konzentrierten und engagierten Energien, um den Energiestrudel zu öffnen und sich auf die Reise zu begeben, durch die das Portal derart "zum Anschluss gebracht" wird, dass auch andere es nutzen können. Also haben die Wale möglicherweise das Portal gesucht oder versucht, uns zu zeigen, dass es geöffnet werden muss, damit der Weg "nach Hause" einfach ist für alle, die sich danach sehnen, sich mit dem kosmischen Herzen zu vereinigen, während sie noch in körperlicher Form existieren. Darin besteht die Essenz der kosmischen Rückverbindung, und so ist dies auch ein Teil der Realität der Wale und Delfine, da die Wale und Delfine kosmische Wesen sind und ihre Verbindungen mit den Sternen in jeder Hinsicht genauso intensiv und bedeutungsvoll sind wie unsere. Das Bewusstsein der Wale und Delfine ist auch das von Sternenreisenden, und sie sehnen sich danach, mit uns auf unserem Weg zurück zu den Sternen und zurück zum kosmischen Herzen zu reisen. Sie sind Teil der diamantenen Lichtreise und des diamantenen Lichtbewusstseins. Sie sind unsere Mitreisenden.