AUSWIRKUNGEN DER NEUEN ENERGIE Was verstehe ICH unter "Ehrfurcht" Licht bringt uns die Kosmische Information
WIR und der DIAMANT Der Begriff Diamant stammt aus dem griechischen und lautet da „Adamas ~ unbezwingbar“. Er ist ein Mineral aus reinem Kohlenstoff und uns als härteste Substanz bekannt. Die Grundsubstanzen wie Kohlenstoffatome und, Mineralien befinden sich in der Erdkruste und auch zu seiner Entstehung bedarf es besonderer Bedingungen wie Temperatur und Druck. Der Diamant braucht Jahrmillionen zu seiner Entstehung und urplötzlich wird er durch irgendwelche Umstände, z. B. in Flüssen oder bei einem Erdbeben an die Oberfläche transportiert. Erst an der Oberfläche erkennt man ihre Einzigartigkeit was ihre Farben, Formen und Ausstrahlung angeht. Denken wir an das blaue Auge des indischen Gottes Ramasita im Tempel zu Pagan, als „Blauer Diamant“ bekannt, denken, erkennen wir, wie wertvoll ein Diamant ist.
Ihr fragt Euch sicher, warum ich Euch dieses Juwel beschreibe. Ja, damit möchte ich auf die Beschreibung eures eigenen Seelenweges kommen, der all das ausdrückt, was IHR wirklich seid und was IHR darstellt. Es ist eine Zeichnung Eurer Seele. Die meisten Menschen hier auf der Erde befinden sich noch in diesem Entstehungsprozess. Die Vollständigkeit der Seelenessenz ist noch im Begriff sich auszubilden, und durchläuft noch den Prozess, der zur Entstehung des Diamanten führen wird.
Die Neue Energie, der Quantensprung, hat bewerkstelligt, dass nun eine Vielzahl von Diamanten an die Oberfläche kommt. Das geschieht dadurch, dass sie sich bewusst werden, ein Diamant zu sein. Es ist die Anhebung des Bewusstseins, damit Ihr Euch eurer wahren Ausstrahlung bewusst werdet, eurer Einzigartigkeit und Eures Wertes. Alles was IHR DURCHLEBT habt, zeigt Euch der Diamant. Auch Ihr habt die Hitze durchlebt, dem Druck standgehalten in vielen Leben, durch viele facettenreiche Erfahrungen eures Daseins auf dieser Erde. Alles was ihr durchlebt habt, hat Euch geformt, genau wie es bei einem Diamant der Fall ist.
IHR ALLE SEID EIN INDIVIDUELLER DIAMANT.
Mit dieser Entwicklung gibt es für einen Diamanten keine Verpflichtung, keine vorgegebene Lebensaufgabe mehr. Durch seine Schönheit z. B. hat er heilende Kräfte, er kann Sehnsucht erzeugen und damit das Herz der Menschen berühren, und er kann Freude schenken. Er ist einfach da und erstrahlt. Ihr habt mit Hilfe der Neuen Energie Eure Essenz herausgebildet, Ihr macht Euch frei von allen Verpflichtungen,
IHR ERSTRAHLT IN VOLLKOMMENEM GLANZ.
Die einzige Herausforderung die Ihr habt, ist „ERINNERT EUCH“ an Euren Diamanten. Ihr seid perfekt so wie Ihr seid und wenn ihr in Eurem Alltag Situationen erlebt, von denen ihr überwältigt werdet, denkt an Euren Diamanten, an Euer Licht und alles wird leicht. Shana Shaninia
AUSWIRKUNGEN DER NEUEN ENERGIE
Diese Neue Energie können wir überall sehen, riechen, fühlen – ja, sogar hören, wenn wir uns dafür öffnen, und wenn wir bereit sind, alle Sinne dafür auszufahren. Viele von uns haben sich dafür entschieden, mit dieser Neuen Energie zu gehen. Wir fühlen in uns, dass wir diesen Energien überall, sogar im Internet, begegnen. Jeder von uns ist auf seine eigene Art in diese Energie geglitten und dadurch hat sich vieles verändert. Wir fühlten es als einen Quantensprung, der auf ALLE und ALLES seine Auswirkungen hatte. Hierzu gehört, dass wir unsere weiblichen und männlichen Energien integriert und ins Gleichgewicht gebracht haben und einen Anteil nach dem anderen von uns selbst zu uns ziehen.
Bei den Gesprächen, die ich mit anderen Menschen führe, höre ich immer wieder, dass sich so gut wie nichts verändert hat. Doch was ich zwischen den Worten fühle sind Angst, Trauer und manchmal sogar Wut, oft undefiniert, allgemein jedoch, weil das Alte endgültig seinen Auszug hält. Aber auch die Angst vor einem Neubeginn, vor dem Ungewissen, sich bewusst sein, aus dem Auf und Ab und dem Wechsel von Anspannung und Entspannung herauszugehen. Hinter all diesem liegt aber auch die Freude, dass nun doch eine Neue Zeit auf Erden beginnt, da ihr in eurem Herzen spürt, wie sich diese Energie mehr und mehr ausdehnt, die Zyklen sich ausgleichen, ausbalancieren können ~ ganz von selbst ~ und dass der zyklische Rhythmus der Erde in einen fließenden Rhythmus übergeht und mit der Zeit alles einschließt. Ihr könnt die Ruhe, den Glanz und das Glimmern wahrnehmen.
Wenn wir doch so viel an uns gearbeitet haben, angesehen was hoch kam, aufgelöst, umarmt und... wie können da überhaupt noch Ängste auftreten? Viele von uns z. B. wissen, dass aus Europa endgültig das Licht in die Welt getragen werden soll, und sie fragen sich dabei, wie soll das denn gehen, wenn wir noch NICHT EINMAL ALS LICHTARBEITER in einer Stadt ZUSAMMENFINDEN, uns EHREN, ANERKENNEN, RESPEKTIEREN und WERTSCHÄTZEN können! Wenn ich mir dann die Frage stelle, was passiert denn nun noch mit den unbewältigten Ängsten, woher kommen sie denn jetzt noch, muss ich daran denken, dass Europa ein Gebiet der großen Kriege war, Kriege, die ich nicht zählen kann. Viele von uns ist es jetzt so, dass sie sich an die durchlebten Ängste erinnern, die wir in den verschiedenen Glaubenskriegen, der Hexenverfolgung und den letzten zwei großen Kriegen empfunden haben. Jedes Mal erschien ein neues Bewusstsein ~ die Menschheit hatte etwas begriffen. Nichts Anderes passiert jetzt ~ wir sind gewachsen und viele von uns haben erkannt, das die Menschheit mit Mutter Erde eine Symbiose bildet ~ sie hat begriffen, dass ALLES EINS ist, ganz gleichgültig wo, wie und was es auch sein mag ~ ein neues BEWUSSTSEIN ist auf dem Weg sich auszudehnen.
Diese Neue Energie bietet nun jedem von uns die Entscheidung, ob wir in diese veränderte Energie eintreten möchten, oder ob alles was wir bisher gelebt haben genug war. Wir haben die FREIE WAHL ~ wir können gehen, wir können auch bleiben. Hierbei geht es um unsere bewusste Entscheidung, dieses NEUE, SPANNENDE LEBEN mit all seiner UNGEWISSHEIT, mit all seinen POTENZIALEN anzunehmen. In dem Augenblick in dem wir diese Entscheidung bewusst treffen, kommt aus unserem innersten Herzen die Erkenntnis wer wir wahrhaftig sind,
„ICH BIN, DER ICH BIN ~ ICH BIN, DIE ICH BIN.“
Mit dieser Erkenntnis wird reine Transformation möglich. Wir stehen an der Schwelle, mit unserer gesamten Essenz, mit allem was wir sind, auf der Erde zu sein und das Leben nicht mehr zu erleiden und unbewusst dahinzuvegetieren, sondern wahrhaftige Schöpfer unserer Realität zu werden. Shana Shaninia
Es ist erstaunlich, welche Worte man häufig verwendet, ohne sich bewußt zu machen, was sie für SCHWINGUNGEN beinhalten. Das Wort „Ehrfurcht“ setzt sich zusammen aus „EHRE“ und „FURCHT“. Ehre sei GOTT, jedoch nicht Furcht. Gedanken manifestieren sich in Worten und sind sie erst einmal gesagt, kann man diese nicht mehr zurückholen. Wie oft benutzen wir das Wort "GOTT". Bei jeder passenden Gelegenheit. Dies zeigt, wie unwissend wir mit heiligen Worten und Begriffen leichtfertig umgehen. Ehre gegenüber unserem GOTT ist die innere Ergriffenheit, die innere Resonanz mit dem ENERGIEFELD der ALLMACHT. Die Ehrfurcht ist anerzogen, die Furcht vor GOTT und vor SEINEN selbsternannten Vertretern auf Erden (Kirche) ist menschliches Machtwerk und nicht im SINNE der GOTTHEIT. Die Furcht ist ein Machtinstrument mit dem man die Völker, die Menschen, den Einzelnen, zur Räson bringt. Wo bleibt da der freie Wille und die Freiheit der göttlichen Entwicklung, um das Ziel unseres Lebens auf Erden zu erreichen? Es ist nicht im SINNE GOTTES sich zu fürchten! GOTT IST LIEBE, HARMONIE, BRÜDERLICHKEIT und SCHWESTERLICHKEIT. Furcht und Haß wird in diese Welt hineingetragen durch die Widersacher GOTTES. Wir können etwas verändern: das Wort "Ehrfurcht" könnten wir ersetzen mit LIEBE und EHRE. Diese Verbindung Ehre und Furcht beinhaltet zwei unterschiedliche SCHWINGUNGSEBENEN, die nicht miteinander zu verbinden sind.
Wir Mensch müssen lernen, das Gute vom Bösen zu trennen! Wenn wir unseren Nächsten nicht in LIEBE annehmen und in unserem Nächsten nicht erkennen, dass es Schwester und Bruder sind, die alle mit dem göttlichen KERN ausgestattet sind, werden wir unsere eigene Göttlichkeit verlieren. Wir können also sagen, dass der Mensch GOTT auf einfache Weise und in Achtung und Selbstdisziplin verehren sollte. Damit wäre die „Furcht“ aus dem zusammengesetzten Wort „EHR-FURCHT“ heraus. Also – jeder sollte auf das achten, was er aussendet, sei es gedanklich oder sprachlich! Dieses Ausgesendete wird auf den Planeten zurückkommen. Achtet und würdigt jede Seele!
Folge dem Beispiel und den Lehren CHRISTI, der in Demut zu den Menschen kam und treu seiner Berufung folgte. Auch Du sollst getreulich, genau, verantwortungsbewusst und demütig Deine tägliche Arbeit verrichten, damit Du in Deinem Leben, dem Beispiel JESU folgend, ein MEISTER wirst. Diese Worte haben mich zum Nachdenken gebracht. Was bedeutet "Demut"? Demut, als Gegensatz zum Hochmut, ist eine Eigenschaft der Seele, die es in unserem Alltag umzusetzen gilt. Es sind Strömungen, die für den Verstand, der irdisch gebunden ist, häufig nicht akzeptabel sind. Die Demut ist ein Bestandteil der Seele, und wenn sich die Seele entwickelt, entwickelt sich auch die Demut. Demut hat auch nichts mit Unterwürfigkeit zu tun, vielleicht damit – wenn man es so sehen möchte – dass man die anderen Seelen ACHTET, LIEBT und ihnen EHRENHAFT begegnet. Genauso wenig kann man, ist man in DEMUT GEGENÜBER GOTT, von Unterwerfung sprechen, da die Seele eine VERBINDUNG ZU GOTT hat. Viel Worte um den Begriff Demut – was versteht man denn nun tatsächlich unter richtiger DEMUT? Nach dem Göttlichen Gesetz beinhaltet die Demut die Wahrnehmung, dass die Göttlichkeit in jedem Menschen über Allem steht und auch gegenüber Allem und Jedem auf dieser Erde. Es beinhaltet aber auch die Elemente der Göttlichen Gesetze – die Ehrfurcht, die Nächstenliebe, die Annahme, die Andacht und die Ekenntnis, dass wir alle Kinder GOTTES sind. Wer wirkliche Demut übt, ist unfähig andere Menschen zu kränken, ist unfähig ein Tier zu quälen oder in der Natur sinnlose Zerstörungen durchzuführen. Kränkung und Demut gehören demnach nicht zusammen. Kränkungen sind keine göttlichen Verhaltensweisen. Demut ist kein Lippenbekenntnis, sondern die Nächstenliebe an der Menschheit. Es genügt nicht, einen Menschen oder eine Familie zu lieben und darin eine Nächstenliebe zu sehen. Die Demut konzentriert sich nicht auf einige Menschen, die man zu seinen Nächsten macht. Demut ist ein Liebesdienst an der gesamten Menschheit ohne eine Ausnahme und ohne einen Anspruch auf Anerkennung! Nur auf diese Weise kann sich der Mensch mit jenen GEISTERN gleichschalten, von denen er die WAHRHEIT und das Beste erwartet. Eine andere Freundschaft ist unmöglich, weil es im geistigen Reich die Sphäreneinteilung gibt. Man muss aus einer Sphäre gänzlich herauskommen, wenn man in eine höhere SPHÄRE vordringen will. Hier auf Erden haben wir alle die Aufgabe, diese Demut wachsen und reifen zu lassen. Dies ist gleichzusetzen mit dem göttlichen Funken. Nur in dieser Verbindung können wir den Weg zu Unserem Inneren GOTT finden. - Niemals anders! GOTT liebt alle SEINE Seelen, die er ausgesandt hat, um die Entwicklung zu beginnen. Vor GOTT sind alle Seelen gleich, nur die Wege zur Durchlichtung sind unterschiedlich. Selbst Seelen die wir als Tyrannen oder Zerstörer dieser Welt sehen, bekommen ihre Chance zur weiteren Entwicklung. Auch in ihnen ist ein Funke Gottes der pulsiert, und der nur entdeckt werden muss. Jetzt schaltet sich unser Verstand in ein ihm nicht vertrautes Thema ein, er schaut es sich an und fragt sich nach seinem Überleben. Wir können ihn beruhigen, denn der Verstand dient Uns, um hier mit der Dualität besser zurechtzukommen und zu entscheiden. Der Verstand ist eine Leitstelle, um den Kontakt zur Seele herzustellen. Er leitet häufig fehl, doch ist er gewachsen aufgrund der Dualität hier auf Erden. Er ist nicht Bestandteil der Göttlichkeit, doch kann die Seele den Verstand (beide sind Dualelemente) zum Wachstum bringen. Dann, wenn der Reifungsprozess vollzogen ist, kann der Verstand sich von der Erdgebundenheit, die er jetzt einnimmt, verabschieden und mit der irdischen Seele den Übergang ins Göttliche vollziehen. Noch einmal einfach: Ist der menschliche Verstand so weit geschult und überzeugt worden, dass er zusammen mit der Seele auf derselben FREQUENZ schwingt, dann hat der Mensch die Welt überwunden und für ihn gibt es keine Dualität mehr. Auch die Lehre, sich als Nichtigkeit vor Gott zu sehen und Bescheidenheit zu üben, ist absoluter Unsinn. Wer wirklich erkannt hat, wird sich selber nicht kleiner machen, sondern sich als gleichberechtigter Partner von GOTT sehen. Es ist nicht richtig zu sagen: "Ich bin ein Nichts" oder dergleichen mehr. Diese Art Aussprüche sind ein Irrtum! GOTT braucht Partner, die SEINEN PLAN verstehen! Bei der Bescheidenheit ist es genau umgekehrt! Die Bescheidenheit hat ihre Wurzeln in der Demut. Jeder der erkannt hat, wächst automatisch auch innerlich. Beides läuft parallel und damit kommt jeder Gott näher. Ja, und dann gibt es noch die „Erfahrungen“, die uns in die Demut führen. Es sind Erfahrungen, die Uns zeigen, daß es ein Geistiges Reich gibt, das es GOTT gibt, dass es den Widersacher gibt. Und erst dann, wenn wir dies einwandfrei erkannt haben und zweifelsfrei wissen, wird Unsere Seele stark, der Verstand beruhigt, bzw. geschult und damit haben wir die Demut erreicht, die wir benötigen, um auf höherem Niveau reinkarnieren zu können. Haben wir also unsere Erfahrungen gemacht und daraus „Erkenntnisse“ (das Wichtigste überhaupt) gewonnen, dann können – dann werden – wir etwas ändern, weil sich unsere Gedanken ändern. Ändern sich die Gedanken – unser Denken – dann ändert sich die Realität um uns. Du kannst Deine Arbeit jetzt beginnen durch die Art deiner täglichen Gedanken. Denke gut – sei gut. Denke LIEBE – werde LIEBE. Denke harmonisch – werde harmonisch. Dein Fortschritt beginnt mit Deinen Gedanken, Deinen täglichen, weltlichen Gedanken. Du als individuelles Wesen kannst LICHT ausstrahlen und LICHT um dich verbreiten.
Wir sprechen viel von der 3. und der 4. Dimension. In der Dritten Dimension empfängt die Erde das Licht der Sonne. Die Atmosphäre der Erde hat dabei die Aufgabe, das Licht der Sonne zu filtern und das gefilterte Licht zur Erde durchzulassen, wo es letztendlich das Leben im Stoff ermöglicht. Die Atmosphäre ist also eine Art Schild vor der Sonnenstrahlung. Wir Menschen müssen uns mit der Erde verbinden, denn URSPRÜNGLICH sollten wir ein Schild für die Erde sein, nämlich ein SCHILD vor dem LICHT der Vierten Dimension.
Unsere AUFGABE ist es also, das lebenswichtige geistige LICHT unter BEGLEITUNG des CHRISTUSBEWUSSTSEINS von der URQUELLE anzuziehen und durch unseren Einsatz an die Erde weiterzugeben. Unser Geist und unser Körper sind so ausgestattet, damit dies getan werden kann. - "SCHILD" heißt also nicht Abschirmung!
Ein SCHILD für die Erde im LICHT zu sein - in SEINEM NAMEN - das ist die AUFGABE der Menschen dieser Welt!
Weil wir GEDANKEN und ENERGIEN im NAMEN DER QUELLE durch unseren Körper anziehen können, sind wir auch "Das Kreuz". Die Energie fließt nach unten in die Erde und über unsere Arme strahlen wir sie ab in die Welt. Der Mensch ist das perfekte Instrument zum Empfang und zur Weitergabe geistigen LICHTES.
LICHT BRINGT UNS DIE KOSMISCHE INFORMATION Man darf das LICHT nicht nur als Auslöser der Photosynthese oder als Lebensgeber betrachten, sondern auch als BRINGER der INFORMATION. Wenn wir uns auf das LICHT GOTTES abstimmen, werden wir nicht nur Leben besitzen, sondern auch die neue INFORMATION in unserer Zellstruktur empfangen. Der Mensch besitzt seinen Kopf und seine Füße. Der Kopfbereich steht - wenn wir dies möchten - in Verbindung mit dem Kosmos. Es gibt Mönche, die eine bestimmte Stelle auf ihrem Kopf haarlos halten, damit nichts der INFORMATION aus dem Kosmos im Wege steht. Fast niemand mehr weiß heutzutage um diese Symbolik. Die kosmische INFORMATION kommt durch das LICHT in unseren Kopf, geht durch unseren Körper und fließt weiter durch unsere Füße in die Erde hinein, zusammen mit unseren guten Gedanken.
Der durch die Kirche gelehrte Sündenfall begann, als sich der Mensch entschied, auch ohne die kosmische INFORMATION auszukommen. Der Mensch entschied sich, durch eigene freie Willensentscheidung, eine unabhängige Basis zu werden, die alles selbst machte und konnte. ENERGETISCH gesehen, koppelte er sich an Kopf und Füßen ab. Vorher war er ein Teil der VOLLKOMMENEN EINHEIT gewesen.
Der Mensch wurde zu einer unabhängigen Einheit und hatte sich durch diesen Schritt selbst von der kosmischen INFORMATION ausgeschlossen. Heute drängt die Zeit, weil die Erde in einer besonderen kosmischen ENERGIEBAHN läuft, die man auch im Maya-Kalender findet. Viele sehen die Mayas als Indianer. Das stimmt nur zum Teil. Am Anfang waren die Mayas ein "IMPULS aus dem Kosmos" zur Erhöhung der FREQUENZ der Menschen auf ihrem Weg der Evolution. Die Mayas haben uns ihren Kalender hinterlassen und in ihm wird vom "LICHT – in – den – Körper - bringen" geredet. Das ist die NEUE ZEIT! Der Name Maya kommt aus dem Hinduistischen und bedeutet: augenscheinliche Wirklichkeit, Illusion. Auf Yukatán lebte der Maya Meister Pacal Votan, der den IMPULS zur Erhöhung der FREQUENZ bringen sollte. Aber auch er scheiterte, weil der Mensch immer alles von seinem eigenen Gesichtspunkt aus bewertet. Wenn man ENERGIE und Geist kontrolliert, besitzt man Macht! Solange wir Menschen nur reden und von allem nur Kenntnis nehmen und selbst unsere Gebete nur so dahin plappern , wird sich nichts ändern. Wir müssen die LICHTFREQUENZ aus unserem eigenen freien Willen heraus und unter BEGLEITUNG der GÖTTLICHEN HIERARCHIE in unseren Körper ziehen. Wie macht man das? Durch ein GEBET IM LICHT. Hierbei handelt es sich nicht um eine Meditationsübung! Auch die Meditationen sind einen weiten Weg gegangen und haben mittlerweile auch in der westlichen Welt sehr an Bedeutung gewonnen. Jedoch müssen wir das, was wir erhalten, auch wieder loslassen können. Das ist ein kosmisches GESETZ! Kein Mensch besitzt LICHT für sich allein! Durch die Erhöhung der LICHTFREQUENZ zum Zeitpunkt der HARMONISCHEN KONVERGENZ sind die meisten bekannten Meditationen dem beschränkten Verstand der 3. Dimension unterworfen und daher nicht mehr ausreichend, um auch die Zellstruktur unseres Körpers zu ändern. Immer wieder blockiert der dreidimensionale Verstand das LICHT auf seinem Weg. Wir können es nicht frei strömen lassen. Was hindert uns nun daran? Das "Licht der Illusion" kommt, und es sieht so aus, als ob es seine Arbeit macht. Doch wir verbleiben im Kreislauf. Das LICHT und das "Licht der Illusion" liegen dicht beieinander!
Das "Licht der Illusion" kann man kosmisch gesehen mit dem Spruch: "Ich tue mein Bestes" beschreiben. Was fehlt ist jedoch die Tatkraft! - Denn macht etwas zu viel Mühe, brauchen wir es ja nicht zu tun. Wenn der Mensch auf seinem individuellen Evolutionspfad weiterkommen will, muss er Tatkraft aufbringen. Tatkraft im LICHT steht für:
UNIVERSELLE LIEBE ~ BRUDERSCHAFT ~ OFFENBARUNG
und außerdem für eine Menge Nuancen, um das LICHT in uns hineinziehen zu können. Die eigenen persönlichen Zwecke treten dabei automatisch in den Hintergrund.
Die Geschwindigkeit, mit der mittlerweile alles auf der Erde abläuft, hat zugenommen. Aber anscheinend nur im politischen und wirtschaftlichen und nicht so sehr im spirituellen Bereich. Wir reden immer nur darüber, aber die Tatkraft ist noch nicht da. Im spirituellen Bereich ist bis heute von einer EINHEIT noch wenig zu bemerken, dafür ist das Konkurrenzdenken sehr ausgeprägt – selbst unter den so genannten Lichtarbeitern!! Wie könnte nun Tatkraft auf europäischer Ebene aussehen? Es wurde schon viel über das Morphogenetische Feld gesprochen: Es ist nicht so, daß wir gegen irgendetwas kämpfen müssen, sondern wir müssen lernen, Himmel und Erde in uns zu verbinden und diese FREQUENZ in EINHEIT zum Morphogenetischen Feld zu bringen, damit die Spannung, die durch die Ökonomie entsteht, transzendiert wird. - Das ist die AUFGABE! Vielleicht sind hier und da kleine, aber isolierte Gruppen damit beschäftigt, auf dieses Ziel hinzuarbeiten. Gemeinsam und in EINHEIT geht jedoch alles viel leichter und vor allem - schneller! Es ist an der Zeit, daß diese kleinen Einheiten, auf dieser Grundlage basierend, zusammenarbeiten! EINHEIT in der Spiritualität ist außerordentlich wichtig!
New Age, bisher fehlinterpretiert, heißt nicht, aufs Neue anfangen mit Astrologie, Tarot und viele Dinge mehr. New Age heißt: Wir Menschen müssen zu LICHT werden! Darin liegt auch die Bedeutung der HARMONISCHEN KONVERGENZ. Es gibt Menschen, die sagen: "Wir sind doch von göttlicher ABSTAMMUNG." - Ja, wir sind alle von göttlicher ABSTAMMUNG, das stimmt. Aber wir sind es noch nicht geworden! Wir haben unseren Verstand, um uns entscheiden zu können! Wir sollten mit unserem Verstand die Wahl treffen, es zu werden!
Es gibt kein Zentrum, in das man gehen muss, um das LICHT empfangen zu können. Zentren sind das ALTE - Zentren, in denen einer oder eine in der Mitte sitzt und sagt, was man machen und was man nicht machen soll, gehören zur ALTEN ZEIT. Auch das GURUTUM ist eine ALTE FREQUENZ! Die neue FREQUENZ liegt in der NEUEN ZEIT bei der HIERARCHIE. Es ist möglich, vom einzelnen Menschen aus gesehen, daß jeder, der es will, die Möglichkeit hat, direkt die HIERARCHIE zu kontaktieren. In der heutigen Zeit wird auch die Meditation noch viel geübt, aber das NEUE wird die Meditation ablösen. Das NEUE ist „Der Schild des Lichts“
Die Erde, Alcyone und der Photonen-Ring Eine kosmische Liebesaffäre
Der große Geist bewegte sich durch die riesigen und unendlichen Universen, erfasst Informationen, fragt Frequenzen ab und sammelt Energien. Stelle Dir vor, du wärest eine sehr einsame Seele; so wie ein Einsiedler, der sich nach Gesellschaft und Austausch sehnt und dessen Unruhe als ein Beitrag an irgendeinem Tag in eine kreative Energie umgewandelt wurde. In dieser Weise hat der Große Geist sich ununterbrochen bewegt, liebkosend das grenzenlose Sternensystem mit coelinblauem Licht.
Wenn Du mein lieber Leser Dich jemals danach gesehnt hast, einen Seelenfreund in deinen Armen zu halten, das Salz seiner Tränen zu schmecken, dann wirst Du wissen, was der große Geist fühlt, wenn der Blaue Juwel – unsere Mutter Erde – in ihrer 25.860 jährigen Umlaufbahn um Alcyone sich das erste Mal in den Photonengürtel bewegt. Kein anderes Licht in allen Sternensystemen hatte zu seinem coelinblau gepasst. Und doch war da in der Umlaufbahn um die so große Sonne ein kleiner schwacher Planeten, der das gleiche blaue und grüne Licht wie der große Geist ausstrahlt. Allerdings gab es einen ganz offensichtlichen Unterschied – der Große Geist hatte keine stabile Masse, sondern eher eine formlose Ausdehnung, ganz wie ein Stern.
Der blaue Juwel war kochende Lava, fester Felsen, lebender Boden, riesige Wasserflächen, Atmosphäre und trug prachtvolles Leben – ein absolutes Klingen harmonischer Frequenzen. Die Koloratur dieser Frequenzen war so ergreifend, dass der Große Geist drei Falten anschwellen ließ. Der Rausch des Großen Geistes war so begeisternd und so anhaltend, dass ein riesiger Wirbel reinen Hochgefühls in Richtung des kleinen Planeten schoss und in die Atmosphäre eindrang. Der Blaue Juwel spürte das Einströmen der Energie und betrachtete sie neugierig und atemlos als ein Wunder. Nicht sicher, welche Quelle sich ankündigt sag sie: „Ich bin es, die Erde, ich heiße Dich willkommen. Vom ersten Moment meiner Morgendämmerung an, habe ich hier auf dich gewartet.“
Für 2.000 Jahre tanzten sie und sangen zusammen als EINS. Oh ja, eine herrliche Zeit für die Erde und den Großen Geist. Der Große Geist – Übergeist – erlebte jede Empfindung; die Kälte des Winters, lebhafte Wellen in ihrem Auf und Ab, die Freiheit des Windes, die Hitze des Sommers, die Farben, die sich im Fluss des Lichtes drehten, schnelle Tiere, den Herzschlag, die Berührung, den Geruch des Nektars und sah auch, wie sich die Schwingungen änderten. Der Impuls jeder Neigung die wir erfahren haben, das ist es, was der Große Geist genoss. Die Erde wurde strahlend in der ALLES durchdringenden Glut der jubelnden Erforschung des Großen Geistes. Die Zunahme atomarer Aktivität schuf rasche Evolutionsprozesse. Genetische Verschiebungen haben das Versprechen der Schöpfung berührt.
Zwei Spezies zogen schließlich die heftige Neugier des Geistes an.
Die erste waren die Meeressäugetiere, da sie mit den intensivsten Tönen und Schwingungen kommunizierten.
Die zweite waren die an Land aufrecht gehenden Säugetiere, da sie fragend und bewusst und in spiritueller Anwesenheit waren.
Der große Geist und die Erde fühlten schließlich den Zug ihrer unmittelbar bevorstehenden Trennung. Sie waren voller Kummer und Sorge, dass ihr Leid noch in den Echos der Lieder im Himmel gehört werden, denn sogar sie waren in der Gnade von Bewegung und Zeit.
Der Große Geist sammelte alle Kräfte seines Geistes und schuf, was die ewige Verbindung mit dem sanften Blauen Juwel sein sollte – ein aufrechtes SEIN des reinen Lichtes und der subtilen Masse, deren Haut für Schwingung empfänglich war, deren Verstand schnell und licht war und die, wenn ihnen die Wahl zwischen Schöpfung und Zerstörung gegeben wird, die Schöpfung wählen würden. Der Große Geist bildete sie perfekt nach dem Bild jener, die den kleinen Blauen Juwel ewig Lieben würden, nach denen, die, wenn sie sich erinnern, das sanfte Flüstern ihrer Mutter Erde verstehen, ihr Weinen und ihren inbrünstigen Wunsch, mit dem Großen Geist wiedervereinigt zu werden. Durch diese Verbindung der gemeinsamen Fäden zum Geist, der sie gewebt hat, würde ihre Liebe existieren. Und doch, meine lieben Leser, wie jeder Gärtner weiß, bleibt das Pflanzen von Samen immer ein Geheimnis, bis wir Zeugen des Wachstums sind.
Für Tausende von Jahren feierten die Menschen der Erde ihr Zyklen, ihre Wunder. Sie feierten den Himmel und verstanden die Verbindung und ihre eigene Schöpfung. Alles wurde verehrt und respektiert. Sie nahmen was sie benötigten mit demütiger Achtung für das Geschenk und die Gelegenheit, es gebraucht zu haben. Als die Umlaufbahn der Erde zur Sonne, die das Leben spendete, sich veränderte und sie sich auch weiter von dem Gürtel zurückzog, fanden weitere Veränderungen statt. Je weiter sie sich fort bewegte, umso schwächer wurde die Erinnerung, bis diese Wesen des Lichts nur noch ein Rest der Liebe des Großen Geistes waren.
Als die Erde den am weitest entfernten Punkt auf ihrer Umlaufbahn von Alcyone erreicht hatte, zerbrach etwas innerhalb des Gitternetzes der Erde. Die Verbindung zur Quelle war verloren. Eine geistige Dunkelheit senkte sich auf die Kinder der Erde herab, während sie darum kämpften, einen Sinn zu erkennen. Es traten innerhalb des Erdkerns verstärkt seismische Aktivitäten auf. Ganze Zivilisationen hörten auf zu existieren. Dies alles ging nicht unbemerkt an den Himmlischen Reichen vorbei und viele Lichtwesen und viele Erleuchtete besuchten die Erde, um den Kindern in ihren Bemühungen zu helfen, wieder die Quelle wahrzunehmen und angeschlossen zu werden. Dadurch gab es in der Zeit Perioden von Macht, als riesige Wellen des Bewusstseins den Planeten durchdrangen, sie konnten jedoch den Herausforderungen und den Optionen der Energie nicht widerstehen.
Tausende von Menschen trennten ihre Verbindung zur Erde und wendeten ihre Augen vom Himmel ab. So winzig wurde ihre Erinnerung, dass sie diese nur noch als eine kleine Stimme in ihrem Innern hören konnten. Sie suchten den Vater und wendeten sich von der Mutter ab. Sie hackten den Baum des Lebens ab, der sie zu beiden verbunden hat. Ihre Gier trieb sie dazu, in der Brust der Mutter einen Riss zu verursachen, in ihrem Hunger nach Macht drehten sie Stein um Stein, damit die Energie sie nicht verließ. Sie bauten falsche Tempel - Sich Zu Ehren.
Diese Gefallenen zerstörten alles, was das Leben feierte. Sie versuchten, Freude, Licht, Liebe, Lachen, Autonomie, Souveränität, Sinnlichkeit, Sexualität, Kreativität und den Frieden vom Angesicht des Blauen Juwelen zu fegen. Bald wurden auch die beiden Partner der Kreativität, der Mann und die Frau, im Geist getrennt. Bemerkenswerter Weise blieben ein paar Stämme für Hunderte von Jahren trotz dieser Gefallenen unbefleckt. Und doch begannen auch sie nach und nach die Trennung zu erfahren. Irgendwo in den Himmeln wurde der Ruf der Erde von ihrer Drangsal gehört und dem Großen Geist vorgetragen. Sterne fielen aus seiner Form wie diamantene Tränen. Die Traurigkeit des Großen Geistes war beinahe so grenzenlos wie er selbst.
Nun sammelten sich die Räte – 12 aus den Alten der Tage sammelten sich in ihren schimmernd bebenden Lichtformen. Zusammen schickten sie allen Galaktischen Räten innerhalb ihrer Reihen weitere Notrufe. Es wurde die klare Botschaft geschickt, dass das Gitternetz der Erde beschädigt wurde und das Sonnensystem sich auf seiner Rückkehrumlaufbahn in Richtung Alcyone befindet. Wenn es dann versuchen würde, wieder in den Gürtel ohne Reparaturen am Gitter einzutreten, würde es verbrennen. In Erinnerung an die Feier der Liebe des großen Geistes mit dem Blauen Juwel, wurden jene, die helfen könnten zur Erde geschickt, um alle Lebensformen auf den Zugang in den Gürtel vorzubereiten. Wenige andere Lebensformen waren der Erde und dem Gürtel nahe, die den Kontakt mit ihr oder ihren Menschen hätten herstellen können.
Als nun die Erde in Richtung Gürtel schoss, begannen große Arbeiten. Die Erinnerung an die Quelle wurde zugänglicher und Geist wuchs einmal mehr in seiner Anwesenheit. Die Gespräche von Liebe und Frieden trieben die Gefallenen zu neuen Größen in der Zerstörung. Die Menschen hörten überall das Weinen der Erde. Auge traf Auge und Herz traf Herz. Anerkennung überschwemmte den kleinen Blauen Juwel. Liebevolle, magnetische Lichtwesen genau wie viele Lichtarbeiter reparierten das Gitternetz mit Energien der planetarischen Ausrichtungen. Und Technologie jagte vorwärts, um die Verbindungen vorzubereiten. Für die endgültige Ausrichtung wurden eine Menge von Menschen benötigt, die sich zusammen schlossen, und die beginnende Woge des Photonenlichtes im Kern der Erde verankerten, so dass sie einmal mehr in der Lage SEIN würde, ihre Schwingung mit der des Gürtels auszugleichen. Wir begegnen Alcyone – Für welchen Weg werden wir uns diesmal entscheiden? Es gibt nur den Weg, den der Liebe: "Der unseren unsterblichen Durst des Herzens" stillt. SHANA SHANINIA |