Wir heißen die weibliche Sonnenkraft auf der Erde willkommen
Über einen Aspekt der göttlichen, weiblichen Kraft
von Celia Fenn, 29.August 2005

 

 

(Anmerkung der Übersetzerin: In allen von Quan Yin durch Celia Fenn gechannelten Texten wird die Schwingungsenergie der weiblichen Sonnenkraft bzw. des orange-rosafarbenen Strahls als etwas begriffen, das ein harmonisches Gemisch von Kraft, Klängen und Farben ist, eine harmonische Schwingungsenergie, die zur gleichen Zeit das alles zusammen ist bzw. beinhaltet. In Ermangelung eines dafür angemessenen deutschen Wortes benutze ich je nachdem mal Kraft, mal Energie, mal Schwingung, mal Einklang als Übersetzung und bitte Euch herzlich um Verständnis für mein begrenztes Vermögen, die göttliche, weibliche Sonnenkraft wirklich in das richtige, deutsche Wort zu kleiden – denn es gibt dieses Wort bislang noch nicht, weil das Bewusstsein dafür in der deutschen Sprache einfach bisher nicht da war. In Licht und Liebe! )

 

Von Quan Yin, der göttlichen, weiblichen Wesenheit, welche ein Inbegriff von Mitgefühl ist, kommen diese Informationen und sie hat mich gebeten, sie Euch zum jetzigen Zweitpunkt mitzuteilen.

 

Durch das Sternentor des Löwen oder des Sirius im Jahr 2005 sind dem Planeten bedeutsame, neue Energien zugeströmt. In den kommenden Monaten werdet Ihr die volle Wirkung des neuen Einklangs oder der neuen Schwingungen erleben und dabei einige Umwandlungen und Veränderungen feststellen. Die Einflussreichste dieser Energien ist ein Aspekt göttlicher, weiblicher Kraft: der schöne und mächtige orange-rosafarbene Strahl. Als im März auf Hawaii die Matrix der Göttin im Planeten verankert und aktiviert wurde, war damit der Weg geöffnet, dass die Erde erneut fähig ist, die machtvollen Ausstrahlungen der göttlichen, weiblichen Kraft, die vom Zentrum der Galaxie oder der großen Zentralsonne ausgehen, vollständig zu empfangen. Diese Ausstrahlungen werden durch das Feld des Sirius verstärkt, und Sirius bestrahlt somit den Planeten Erde wie eine zweite Sonne. Wenn sich also der Planet, die Erde, auf das jährliche Sternentor des Sirius ausrichtet, werden diese machtvollen Energien empfangen und in das Erdgitternetz weiter geleitet.

 

Für viele Tausende von Jahren war die Erde nicht mehr fähig gewesen, die Ausstrahlungen der göttlichen, weiblichen Kraft vollständig zu empfangen. Das Erdgitternetz war dahin gehend manipuliert gewesen, die göttliche, weibliche Kraft in ihrer gesamten Stärke auszuschließen, und die Energie der Göttin hatte den Planeten verlassen, außer an einigen Orten, wo ein Nachklang erhalten geblieben war. Doch mit dem Prozess des Aufstiegs ist nun die Wiederkehr der Göttin und der göttlichen, weiblichen Kraft zum Schlüsselfaktor geworden, der die Energie auf dem Planeten erneut in die Ausgewogenheit bringt.

 

 

Das neue Gitternetz, das im März angelegt wurde und als das Paradiesgitternetz oder das Gitternetz der Göttin bezeichnet wird, wird die vollständige Übertragung der göttlichen, weiblichen Kraft in das neue, fünfdimensionale Kristallgitternetz der Erde ermöglichen. Dieser wichtige Zufluss für die göttliche, weibliche Kraft ist von den Göttinnen beaufsichtigt und überwacht worden. Zu Nennen ist zunächst Quan Yin, welche die Verantwortung für die Erhaltung der weiblichen Energie auf dem Planeten trägt. Sie wird dabei unterstützt von Ma'at, welche die Verantwortung für die Erhaltung der kosmischen Balance auf galaktischer, planetarischer und individueller Ebene trägt. Bei der “Geburt” des neuen Gitternetzes, das zugleich eine „Vermählung“ der göttlichen, weiblichen Kraft mit der göttlichen, männlichen Kraft auf dem Planeten beinhaltete, war auch die große Mutter Isis dabei. So wurde eine Ausgewogenheit erreicht, und diese wird durch die besagte Vermählung des göttlichen weiblichen Prinzips mit dem göttlichen männlichen Prinzip auf der Erde versinnbildlicht. Dies ist ein Schlüssel, der Seelenpartnerschaften zwischen Erdenwesen ermöglicht, die wie eine perfekte und ausgeglichene Vereinigung des göttlichen, männlichen Prinzips und des göttlichen, weiblichen Prinzips gelingen können.

Ebenfalls anwesend war Pele, die große Feuergöttin von Hawaii. Ihre spezielle Aufgabe war es, auf Hawaii das Gitternetz der Göttin in der Erde zu verankern und dann zu gewährleisten, dass es auf den restlichen Planeten übertragen wurde. Dies geschah, wie erwartet, im April und im Mai. Der Prozess der Verankerung des Gitternetzes der Göttin in das planetare Gitternetz wurde zudem von den Taras überwacht und gewährleistet. Die weiße Tara arbeitete dazu mit Menschen und richtete deren Energie auf das Ausmaß von Sensitivität und Klarheit aus, das erforderlich ist, um das Gitternetz zu halten. Die grüne Tara erinnerte dazu innerlich bereite Menschen in ihren Herzen und in ihrem Geist daran, dass der Planet Pflege und Verwaltung braucht – denn dies ist eine der Aufgaben des menschlichen Bewusstseins in der neunten Dimension.

Und so war der Weg bereitet für die Ankunft des mächtigen, orange-rosafarbenen Strahls durch das Sternentor des Sirius Ende Juli und Anfang August 2005.

 

Was die weibliche Sonnenenergie ist

 

Es könnte eventuell schwierig sein, das zu verstehen, weil diese Energie für eine solch lange Zeit von dem Planeten verschwunden war und nur noch in der Erinnerung derer vorhanden ist, welche die großen Feuergöttinen, samt deren Macht und Schöpfungskraft, in ihrem Andenken tragen. Pele ist eine der ursprünglichen Feuergöttinnen und eine Verkörperung der weiblichen Sonnenkraft, ebenso wie die ägyptische Löwengöttin Sekmet (auch Sekhmet, Sechmet oder Sachmet genannt), die japanische Schöpfungsgöttin Amaterasu, und Brigid, die keltische Erhalterin der heiligen Flamme.

Als das Erdgitternetz dahin gehend manipuliert worden war, dass die weibliche Sonnenenergie ausgeschlossen wurde, vergaßen die Menschen, dass Frauen auch mächtige Erschaffer sein können. Ihre schöpferische Funktion wurde darauf beschränkt, Kinder zu gebären, und die Mondgöttinnen wurden zu den "Müttern" und Erhaltern der weiblichen Energie auf der Erde. Das hatte zum Ergebnis, dass die Menschen durch die dualistisch und rational ausgerichteten Glaubenssysteme, die sich auf der Erde gehalten haben, darauf konditioniert wurden, das Männliche und das Weibliche als einen Gegensatz zu betrachten, und die Sonnenenergie dem Männlichen und die Mondenergie dem Weiblichen zuzuordnen. Doch die Menschen der Antike wussten es besser - ihre Pantheons beinhalten auch Sonnengöttinen und Mondgötter.

 

 

Und nun, zum gegenwärtigen Zeitpunkt, ist die Menschheit erneut dabei, die weibliche Sonnenkraft und die männliche Mondkraft zu erkennen.

Die weibliche Sonnenkraft zu verkörpern, bedeutet stark, leidenschaftlich, kreativ und energetisch zu sein. Es ist eine schöpferische Energie, und sie gehört zu den Künstler/innen, Schriftsteller/innen, Musiker/innen und Tänzer/innen. (Im Kontrast dazu kanalisiert die männliche Sonnenkraft diese Energie in das Mentale und produziert Philosoph/innen, Wissenschaftler/innen, Politiker/innen und Geschäftsmänner/frauen). Die weibliche Mondkraft ist sanft, empfangend, ernährend und meditativ; es ist die Energie der archetypischen Mutter und sie zeigt sich in Krankenschwestern/pflegern, Lehrer/innen und Kindergärtner/innen. Die männliche Mondkraft ist ebenfalls sanft, meditativ, ernährend und fürsorglich, und Menschen, welche diese Energie am Laufen haben, genießen es, in Berufen zu stehen, in denen sie sich um andere Menschen kümmern oder sie unterstützen können – wie zum Beispiel Ärzte/innen, Physiotherapeut/innen, oder auch Rechtsanwälte/innen.

 

Eine Frau zu sein und die weibliche Sonnenkraft am Laufen zu haben, war bislang sehr schwierig. Frauen wurden dazu konditioniert, sich mit der weiblichen Mondkraft zu identifizieren, und die, welche auch ihre weibliche Sonnenkraft ausleben wollten, mussten meist den Weg der männlichen Sonnenkraft gehen, was zu inneren Konflikten führte - nämlich zwischen dem äußeren Leben in der männlichen Sonnenkraft und dem inneren Modell von weiblicher Mondkraft, das scheinbar nicht zu dem passt, was sie als Frau sind und leben. Durch die Erdung der weiblichen Sonnenenergie ist das archetypische Modell der Feuergöttin und ihrer intensiven doch weiblichen Macht und Schöpfungskraft den Frauen nun wieder erneut zugänglich. Es wird eine Menge Frauen auf dem Planeten geben, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt beginnen werden, sich weitaus wohler zu fühlen mit dem was und wer sie sind. Und eine Menge Männer wird in Partnerschaften und Freundschaften mit Frauen weitaus besseres Verständnis davon erlangen, mit wem sie eigentlich zusammen sind.

 

Hinzu kommt, dass die Menschen fähig sein werden, das Männliche und das Weibliche jenseits des dualistischen Denkens ganz differenziert zu verstehen und das wird die alten Muster dualistischer Gedankenkreisläufe, samt den damit so häufig verbundenen Urteilen, schließlich auflösen. Die Menschen werden frei sein, zu wählen, ob sie die eine oder die andere Energie verkörpern möchten, oder auch, ob sie diese allesamt, zu jeweils unterschiedlichen Zeiten, verkörpern möchten. Die Menschen werden nicht länger in "entweder"/"oder"-Szenarios gefangen sein, sondern die Freiheit und die Wahlmöglichkeit erleben können,jeweils die Aspekte ihres Wesens auszudrücken, die für sie zu dem jeweiligen Zeitpunkt ihres Lebens am Reizvollsten sind. Es besteht die Wahl, sich auf den Gemeinsinn oder die Schwingung auszurichten, die Eurem Verständnis von Euch selbst und dem wer Ihr seid, am meisten entspricht. Und die Rückkehr der weiblichen Sonnenenergie wird Euch ganz sicher zu dieser neuen Freiheit und Kreativität verhelfen.

 

Der Antrieb der weiblichen Sonnenkraft: Der orange-rosafarbene Strahl

Der gemeinschaftliche Einklang oder die Farbenergie, welche die Rückkehr der weiblichen Sonnenkraft voran treibt, ist der orange-rosafarbene Strahl bzw. Schwingung. Diese Energie schließt das Herzchakra und das Sakralchakra auf und aktiviert beide. Das ist der Grund, warum so viele Menschen in diesem Jahr auf emotionalen und gefühlsmäßigen Ebenen einen ganz intensiven Klärungsprozess durchleben, seitdem die diesjährigen Energien des Sternentors des Löwens angekommen sind.

 

 

Der Reinigungsprozess besteht in einer “feurigen” Transformation und in einer “Aufräum-Aktion” in Bezug auf alle Bereiche, in denen die Sonnenkraft seit dem Ausschluss der weiblichen Sonnenkraft von der Erde auf negative und destruktive Weise verwendet wurde. Dies beinhaltet den Gebrauch von heiligem “Feuer” für die Kriegsführung, und im Speziellen betrifft es die nukleare Kriegsführung. Es ist kein Zufall, dass das Thema eines nuklearen Krieges zum jetzigen Zeitpunkt erneut in das Bewusstsein der Menschheit gekommen ist.

 

Andere Themen, die durch die Einwirkung des stark reinigenden Strahls “hoch gekocht” sind, beziehen sich auf Sexualität und Reichtum, oder einfacher gesagt auf Beziehungen und Geld! All diese Themen, die aus vergangenen oder dem jetzigen Leben stammen, kommen nun erneut in das Bewusstsein, damit sie von der Matrix, dem Gitternetz der Erde abgelöst werden können und die weibliche Sonnenkraft dem Planeten die Ausgewogenheit bringen kann, derer er bedarf.

 

Wenn diese Themen nicht zum jetzigen Zeitpunkt erlöst und geklärt würden, würden die Menschen weiterhin dabei bleiben, ihre Dramen zu spielen und sie würden all die Segnungen, die im Kommen sind durch die Einstrahlung des orange-rosafarbenen Strahls und der anderen Energien, die mit der weiblichen Sonnenkraft in Resonanz stehen, schlichtweg verpassen. Somit hat das immense Unbehagen, das so viele von Euch zur Zeit durchmachen, den Sinn, dass Jede/r zu einem klaren Kanal für die göttliche, weibliche Kraft in ihrer gesamten Ausdruckskraft werden kann. Da lohnen sich all diese Unannehmlichkeiten!

 

Wenn diese alten Energien gelöst und entschlackt sind, dann kann die weibliche, göttliche Kraft klar durch die Herz- und Sakralchakren fließen. Die Aktivierung des Herzens bringt die Energien von bedingungsloser Liebe und Harmonie hervor. Die Aktivierung des Sakralchakras bringt Kreativität, Leidenschaft, Sexualität und Fülle! Und ich glaube, die meisten von Euch denken gerade: “Das wird jetzt auch einmal Zeit!“

Jetzt ist die Zeit, voran zu schreiten und die warme, wundervolle Energie der Feuergöttinnen zu genießen, so wie sie sich durch den orange-rosafarbenen Strahl ausdrückt.

 

 

BEMERKUNG

Quan Yin hat mich auch dazu angewiesen, Euch die folgenden Informationen über den orange-rosafarbenen Strahl mitzuteilen. Sie wurden in den 90iger Jahren von Vywamus gegeben und von Janet McClure gechannelt. Diese Informationen sind dem Buch "Prelude to Ascension: Tools for Transformation" aus dem Verlag “Light Technology Publishing“ entnommen (Hinweis: Dieses Buch liegt derzeit noch nicht in deutscher Fassung vor).

Vywamus bezeichnet den orange-rosafarbenen Strahl als den "elften Strahl":

"Weil der zehnte Strahl ihm den Weg dazu bereitet hat, bezeichnen wir den Strahl Nummer Elf als die Brücke zum neuen Zeitalter oder zur nächsten Ebene. Doch ist dieser Strahl, in einer ganz speziellen Art und Weise, bereits die nächste Ebene. Wenn Ihr mit diesem Strahl arbeitet, habt Ihr etwas sehr wichtiges erschlossen...... wenn der Strahl beginnt, einzuströmen, sehen wir, dass viele Menschen beginnen, nach ihrem höheren Daseinszweck streben. Die Farbe, ein Orange-Rosa, scheint mir dabei wichtig zu sein. Es bringt Euch in Kontakt mit der göttlichen Liebe, welche durch göttliche Weisheit vervollkommnet ist. Die Farbkombination des elften Strahl beinhaltet das Licht der Quelle, das wir mit Liebe gleich setzen (auch wenn es nicht rosa ist), und zudem den zweiten Strahl, den fünften Strahl und einen Teil des ersten Strahls. Dies sind die Energien, aus denen sich der elfte Strahl zusammen setzt. Das ist etwas ganz Besonderes, denn es stellt die Brücke zu einem ganz neuen Zeitalter des menschlichen Zusammenlebens hier auf der Erde. Der erste Strahl verleiht dem elften Strahl eine sehr durchdringende Kraft. Das wird durch den zweiten Strahl abgeschwächt, doch durch den fünften Strahl erneuert sich die durchdringende Kraft. Was muss der elfte Strahl auf einem solchen Level denn da durchdringen? Wir könnten sagen, er wirkt als Reste-Entferner. Wenn die neue Zeitepoche näher rückt und die abschließende Reinigungsprozedur ansteht, werden in einer abschließenden „Aufräum-Aktion“ alle Reste von Früher beseitigt.

 

Sagt das irgendetwas aus über die Zeiten, die da kommen werden? Wenn er nicht durch das Bewusstsein der Mitmenschlichkeit ausgeglichen wird, könnte der zerstörerisch wirkende Anteil des ersten Strahls schon zu „einem reizvollen Thema" werden. Das heißt, bei der Ausreinigung der Reste könnte es zu Kriegen und zu Katastrophen kommen. Es kann auf diese Art geschehen, doch es muss nicht so kommen. Wenn Ihr dies mit der durchdringenden Kraft ausgleicht, welche hinausreicht in das Bewusstsein, dass für einen Reinigungsprozess nicht zugleich auch ein Zerstörungsprozess nötig ist, und Ihr etwas göttliche Liebe hinzu strömen lasst, dann kann der erste Strahl ohne jegliche Zerstörung Anwendung finden. Es muss zu keinerlei Zerstörung kommen, wenn die Energie des ersten Strahl von Euch in einer auf das Höchste ausgerichteten und in einer dem Ganzen vollkommen angemessenen Weise angewendet wird. Die Möglichkeit dazu wird bestehen, wenn die Menschheit es so wählt – das ist eine grundsätzliche Wahrheit, ist es nicht so? Es ist ein durchdringender, die Restbestände klärender Strahl. Was Euch selbst betrifft, so könnt Ihr Euer Augenmerk auf die Situation richten und schauen, was an Resten von Früher immer noch in Euch vorhanden ist. Oder, wenn es die Erde betrifft, dann kann die Menschheit als Gesamtheit auf die Überreste früherer Zeiten blicken und entscheiden, was davon losgelassen werden sollte, um die Erde in einen (positiven), abschließenden Klärungsprozess zu bringen.

 

Doch was den elften Strahl betrifft – ich mag seine Bedeutung als die Brücke, die er darstellt, und ich mag die Wahlmöglichkeiten, die er mit sich bringt. Und das ist wichtig. Es bedeutet für mich, dass die Quelle uns wirklich erlaubt, einen freien Willen zu haben – dass es uns erlaubt ist, zu wählen, auf welche Weise wir von einer Ebene zur anderen aufsteigen bzw. auf welche Weise wir uns umwandeln wollen. Und diese Wahlmöglichkeit besteht.“

 

 

Quelle: www.starchildascension.org