Unter dem Titel "INFORMATIONEN ZUR BEWUSSTWERDUNG WESENTLICHER ZUSAMMENHÄNGE VON DER EINHEIT - ZUR ZWEIHEIT UND ZURÜCK" hatte das Entstehen eines, inhaltlich aufeinander aufbauenden Schriftwerkes begonnen.

Dieses wird mit einer Zahlen-Kennzeichnung in Fortsetzungen veröffentlicht, da es zu lange dauern würde, bis es als fertiges Gesamtwerk zur Verfügung stehen wird.

Es wäre zum Verständnis des Gesamtinhaltes sehr ratsam, die Fortsetzungen in der angegebenen Reihenfolge zu lesen.

1. 1 INFORMATIONEN ZUR

BEWUSSTWERDUNG WESENTLICHER

ZUSAMMENHÄNGE VON DER EINHEIT

- ZUR ZWEIHEIT UND ZURÜCK

1 ~ 2 ~ 3 ~ 4 ~ 5 ~ 6 ~ 7 ~ 8 ~ 9 ~ 10 ~ 11 ~ 12 ~ 13 ~ 14 ~

 

 

 

Das PRIMÄRE Wirken von Einheit, Leben, bedingungsloser Liebe, dauerhaftem Frieden, unendlicher Fülle, Allmacht, grenzenloser Freiheit, Gelassenheit... - im VERGLEICH zum SEKUNDÄREN Wirken des Ego-Verstandes

 

Die Möglichkeitsform in diesem fortlaufend entstehenden Schriftwerk, war 'ABSOLUT ZWEIFELSFREI' an manchen Textstellen als ein Zeichen des Respektes -gegenüber dem freien Willen jedes Menschen-, also BEWUSST gewählt worden.

 

Das Wort 'PRIMÄR' war ein anderes Wort für das, was mit Worten wie -

GOTT, das ERSTE, der/das EINE, das EINMALIGE, das UNBENENNBARE gemeint und bezeichnet worden war. Doch warum hatte es für etwas, das als UNBENENNBAR bezeichnet worden war, gleich mehrere Bezeichnungen gegeben ?

 

Unter anderem, damit der Ego-Verstand leichter erkennen würde können, warum er das UNBENENNBARE PRIMÄRE unmöglich sprechen gekonnt hatte bzw. unmöglich jemals sprechen wird können. Um dies verstehen zu können, würden die folgenden Erläuterungen -bezüglich primärer Wirkungen- dienlich werden können:

 

'LEBEN' hatte sich nur LEBEN gekonnt

'Bedingungslose LIEBE' hatte sich nur LIEBEN gekonnt

'Dauerhafter FRIEDEN' hatte nur friedlich andauern gekonnt

'Unendliche FÜLLE' hatte sich selbst nur unendlich ERFÜLLEN gekonnt

ALLMACHT hatte in sich selbst ALLES MACHEN gekonnt

Grenzenlose FREIHEIT hatte sich unmöglich selbst begrenzen gekonnt

GELASSENHEIT hatte immer ALLES GEHEN GELASSEN -

was als PRIMÄR WIRKENDES IMMER so bleiben wird =

'LEBEN' wird sich immer leben

'LIEBE' wird sich immer lieben

'Dauerhafter FRIEDEN' wird immerwährend friedlich andauern

'Unendliche FÜLLE' wird sich immerwährend selbst erfüllen

'ALLMACHT' wird immer Alles machen

'Grenzenlose FREIHEIT' wird immer unbegrenzt bleiben

'GELASSENHEIT' wird immer alles sofort gehen lassen

 

DAS PRIMÄRE, ERSTE, EWIGE, UNBENENNBARE, EINMALIGE wird niemals ZWEI MAL werden und sich niemals selbst einen NAMEN geben

 

Wer hatte einen bzw. viele Namen, viele Worte gebraucht gehabt ?

DAS SEKUNDÄRE = der EGO-Verstand

Alles PRIMÄRE hatte sich immer nur einmalig ausgewirkt gehabt. Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, hatte es sich NIE zwei Mal völlig ident, völlig gleich ausgewirkt. Hätte es das tun gekonnt, wäre das PRIMÄRE Selbst zu einem SEKUNDÄREN Selbst geworden gewesen.

 

Das PRIMÄRE hatte sich also NIE wiederholt und sich deshalb nie 'GEHABT'. Nur das SEKUNDÄRE hatte Wiederholungen tätigen gekonnt und vermeintlich ETWAS 'GEHABT'. Denn das PRIMÄRE war -unbenennbar- bereits geschehen gewesen, schon bevor ein SKUNDÄRES Ego-Verstandes-Bewusstsein es benennen gekonnt gehabt hätte.

Ein Ego-Verstand hatte nur etwas benennen gekonnt gehabt, was bereits aus dem PRIMÄREN entstanden gewesen war - da er das Erscheinen des erst- bzw. einmaligen PRIMÄREN unmöglich vor seinem Erscheinen -in der materiellen Welt kennen gekonnt gehabt hatte. Alles Erschienene, das er mit Namen versehen gehabt hatte, war zu Mehrerem zugleich geworden gewesen -

nämlich zu:

  • vermeintlichen Wieder-Holungen des Geschehenen;
  • Er-Zählungen bzw. Aufzählungen des Geschehenen;
  • Fixierungen, also zum Festhalten des Geschehenen - durch Sätze in der Gegenwartsform;
  • Teilungen = zu Beurteilungen des Geschehenen, indem der Ego-Verstand in der Gegenwartsform 'UR-TEILEND' über die unteilbare Ganzheit des UR-sprünglich Geschehenen gesprochen gehabt hatte.

 

War das PRIMÄRE, also das ursprüngliche LEBEN irgendwann vom SEKUNDÄREN Ego abhängig geworden gewesen?

 

'NIEMALS'

 

Würde dies bedeuten, dass es dem SEKUNDÄREN dienlich werden könnte - zu erkennen, warum es sich -durch wörtliche Urteile IN DER GEGENWARTSFORM- vom PRIMÄREN selbst getrennt GEHALTEN gehabt hatte ?

 

Indem der Augenblick des Erscheinens unvorhersagbar gewesen war und bleiben wird, von etwas bereits Erschienenem jedoch noch so gesprochen worden war, als wäre der Augenblick des Erscheinens JETZT, war dies bereits eine FIXIEREND und INTENSIVIEREND WIRKENDE WIEDER-HOLUNG -des bereits geschehen Gewesenen- geworden gewesen.

 

Was hatte dies bedeutet bzw. BEWIRKT gehabt ?

 

Dass sich das LEBEN -welches sich ununterbrochen selbst gelebt / geliebt hatte-  durch bzw. in jedem Augenblick, in welchem eine wörtliche Wieder-Holung FORMuliert worden war, erneut in das Wiederholte -das wieder Geholte- hineingelebt / hineingeliebt gehabt hatte.

Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, hatte das PRIMÄRE jede, in der Gegenwartsform formulierte Bestimmung des SEKUNDÄREN „BEJAHT“ gehabt und das so Formulierte war dadurch lebendig geworden gewesen und hatte sich -je nach Anzahl der Wieder-Holungen- intensiviert gehabt.

 

Dies hatte zum Beispiel bedeutet gehabt, dass sich vorhergesagte Prophezeihungen von  Sehern / Propheten VERWIRKLICHT gehabt hatten.

 

Zu erkennen bzw. zu verstehen, dass jede Prophezeihung lediglich die Verlautbarung einer Tendenz gewesen war, die zum Zeitpunkt der Vision bestanden gehabt hatte - falls sich das SEKUNDÄRE, also das UR-TEILENDE EGO-Verhalten der Menschen im Weiteren NICHT ändern würde -

würde allen Menschen und allem Leben auf Erden äußerst dienlich werden können.

 

Das SEKUNDÄRE Ego-Bewusstsein war von der PRIMÄREN, alles umfassenden Bewusstheit nie völlig getrennt gewesen. Wäre dies der Fall gewesen, hätte es etwas Sekundäres unmöglich geben gekonnt, da ALLES aus der PRIMÄREN Bewusstheit entstanden gewesen war.

Es war bereits höchste Zeit geworden, um wesentliche Lebens-Zusammenhänge zu erkennen, zu verstehen und sich für eine Änderung im Sprachgebrauch zu öffnen, da es DADURCH für viele Menschen zu der, so dringend benötigten WENDE kommen würde können.

 

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1. 2

  Was würde das Erkennen -vom Wirken des PRIMÄREN,

im Vergleich zum Wirken des SEKUNDÄREN- bewirken können?

 

Durch das Erkennen von bislang unerkannten Zusammenhängen, würde das SEKUNDÄRE zunehmend mehr „HINGEBUNGSVOLL“ mit dem PRIMÄREN zusammenkommen können, wodurch  Zweifel, Aberglauben, Befürchtungen, Ängste… enden würden können

 

Sicher hattest Du schon einmal Aussagen, wie die Folgenden gehört gehabt:

„Wie im Großen so im Kleinen“ ODER „Wie Innen so Außen“

 

Durch das Betrachten - vom Wirken des Großen, also des PRIMÄREN, hatte erkannt werden gekonnt, dass es STETS AUFBAUEND gewirkt gehabt hatte und zwar einerlei, ob es sich um eine PRIMÄR bestimmte, natürliche Schöpfung des UNBENENNBAREN EINEN gehandelt gehabt hatte ODER um die unzählbar bestimmten, unnatürlichen Schöpfungen des SEKUNDÄREN.

Indem das PRIMÄRE IMMER die MACHT gewesen war -und bleiben wird-, welche zurecht ALLMACHT genannt worden war, würde daran jeder Mensch erkennen können, warum jede WIRKUNG IMMER durch die LICHT-Energie des PRIMÄREN „ver-WIRK-LICHT“worden war.

 

Was hatte zur PRIMÄREN Schöpfung gehört gehabt ?

 

Die NATUR. Alles in der Natur hatte -gemäß seiner Bestimmung- als natürliches, sich selbst erhaltendes System funktioniert gehabt. Die Natur war somit zugleich als ein Repräsentant der PRIMÄREN, unendlichen, sich selbst erhaltenden Fülle erkennbar gewesen. Wenn eine Tomatenstaude 50 Früchte/Tomaten hervorgebracht gehabt hatte, waren bereits in jeder Frucht die Samen für VIELE weitere Tomaten-STAUDEN beinhaltet gewesen, durch die erneut unzählbare weitere Früchte/Tomanten entstehen gekonnt gehabt hatten. Würde dies vom Menschen bewusst betrachtet werden, würde es zur Erkenntnis führen können, dass der Mensch -von der PRIMÄREN WIRKUNG ausgehend- niemals verhungern würde können. Da das EINE, das PRIMÄRE immer die UNENDLICHE FÜLLE gewesen war, unzählbare Früchte hervorgebracht gehabt hatte und immer bestehen bleiben wird, war Alles was direkt aus ihm gekommen = verwirklicht worden war, DEM PRIMÄREN selbst -also unendlicher, sich selbst erhaltender Fülle- GLEICH

 

Was war zur SEKUNDÄREN Schöpfung geworden gewesen ?

 

Alles Unnatürliche, das unfähig gewesen war -und bleiben wird- sich selbst fortzupflanzen. Während die Gewächse der Natur, jede Tier-Gattung, sowie menschliche Wesen fähig gewesen waren, sich auf natürlichem Wege selbst fortzupflanzen, hatte der Mensch -als einzige Lebensart- vom PRIMÄREN die Fähigkeit / Möglichkeit geschenkt bekommen gehabt, mittels innerlicher Vorstellungskraft SELBST etwas Neues erschaffen zu können. So hatte er dadurch zum Beispiel in seinen -vermeintlich längst vergangenen- Anfängen über die Fähigkeit verfügt gehabt Landschaften zu formen. Darüber hatte unter Anderen FRIEDRICH BERNHARD MARBY -1882 bis 1966 in Deutschland lebend- in seinen Schriften berichtet gehabt. Dies hatten die sogenannten GOTT-MENSCHEN -wie er sie genannt gehabt hatte- im Zusammenhang mit Tönen und bestmmten Körper-Haltungen initiiert gehabt. Wie es dadurch im Weiteren zum Entstehen von Sprache gekommen gewesen war, würde in seinen Werken gelesen werden können.

ACHTUNG - bevor Du gleich nach diesen Schriften Ausschau halten würdest wollen, wäre es ratsam diesen Text erst zu Ende zu lesen. Denn - da sich das PRIMÄRE nie wiederholt gehabt hatte, würde es für uns im Weiteren weniger darum gehen, noch einmal durch das Vergangene das Neue machen zu wollen,

sondern das Neue von Innen heraus entstehen zu lassen

 

Diese GOTT-Menschen waren als Landschaftsformer ohne Worte ausgekommen gewesen - da sie noch im Einklang mit dem PRIMÄREN geblieben gewesen waren. Folglich hatte Wortlosigkeit EINKLANG und HARMONIE bedeutet gehabt.

Menschen, welche bereits an der PRIMÄREN Wahrheit Interesse bekommen gehabt hatten, würden erkennen können, welcher ANFANG und welche tiefer liegende Botschaften im Satz „Im ANFANG WAR das Wort...“ dem Menschen mitgeteilt worden waren.

Worte waren zum Nähr-Boden für Missverständnisse geworden gewesen. Durch Worte waren Meinungsverschiedenheiten, Streit, Kampf, Krieg möglich geworden gewesen.

 

Worte waren zum Schöpfungswerkzeug des SEKUNDÄREN, des Ego-Verstandes geworden gewesen. Da es Nichts ohne das PRIMÄRE geben gekonnt hatte, hatte das PRIMÄRE in bzw. durch alle Worte gewirkt gehabt.

Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, hatte dies bedeutet,

DAS  ALLE FORMULIERTEN WORTE unverhinderlich GEWIRKT GEHABT HATTEN

 

Der Ego-Verstand hatte sich, anstatt weiterhin mit den puren, inneren Impulsen zu fließen, an der äußeren Welt zu orientieren begonnen gehabt. Mit dem Wechsel der Aufmerksamkeit -von Innen nach Außen- war zugleich ein VERMEINTLICHER Verlust von Selbstliebe verbunden gewesen. Dies hatte zur Folge gehabt, dass der Mensch bei seinen Mitmenschen nach Anerkennung = nach Liebe zu suchen begonnen gehabt hatte. Denn mit dem Wechsel / mit der WENDE -von Innen nach Außen- war er sich seiner Einheit mit dem PRIMÄREN und somit der Einheit mit der bedingungslosen Liebe unbewusst geworden gewesen.

 

Sich am äußeren Gegenüber, also am DU zu orientieren, hatte unverhinderlich zum Vergleichen geführt gehabt – indem dadurch die Bewusstheit der Einzigartigkeit -durch die Ausrichtung auf das DU- re-DU-ziert worden gewesen war. Vergleich hatten zudem die Möglichkeit des Urteilens und des miteinander Konkurrierens -also Kampf- hervorgebracht gehabt.

 

Mit dem Entstehen von Sprache, war es zugleich -aufgrund des Vergleichens- zum Entstehen von zweipoligen Konzepten -auch Gegensätze genannt- gekommen gewesen. Hell/Dunkel, Groß/Klein, Stark/Schwach…Da es erstrebenswerter gewesen war STARK bzw. ein Täter zu werden -anstatt schwach- hatte sich die Menschheit zunehmend mehr in Starke und Schwache aufzuteilen begonnen -

wobei die Starken Ihre Ideen durchzusetzen begonnen gehabt hatten.

 

Indem mit den Ideen ein Aufbau und Ausbau von vermeintlich Neuem -nämlich–durch das bereits Vorhandene- angestrebt worden gewesen war und die Ideen jedoch durch die Orientierung am bereits Entstandenen entstanden gewesen waren, hatte es sich dabei nur um weitere Teilungen des GANZEN drehen gekonnt gehabt, sodass die dabei zustande gekommenen Teile lediglich in einer anderen Zusammensetzung zusammengestellt worden waren. Also war das so Erschaffene NIE NEU, sondern nur das bereits Vorhandene umgestaltet aneinandergefügt worden gewesen.

 

Im Umgestalteten war die Selbsterhaltung des PRIMÄREN unmöglich geworden.

Jede PRIMÄRE Schöpfung war bereits ein vollkommenes Endprodukt, eine perfekte Entität geworden gewesen. Dem war nichts mehr hinzuzugeben oder etwas davon wegzunehmen gewesen.

Das SEKUNDÄRE, der Ego-Verstand hatte die Schöpfung des PRIMÄREN zu zerlegen, analysieren, zu zerteilen begonnen gehabt, um daraus etwas zu bauen, was ihm nützlich werden sollte. Somit war die perfekte GANZHEIT der PRIMÄREN Schöpfung zerstört worden gewesen.

Als der Mensch zum Beispiel aus zusammengestellten Teilen der ursprünglichen Schöpfung ein Rad zusammengebaut gehabt hatte, war dieses Rad ohne die Fähigkeit geblieben, sich selbst zu reproduzieren bzw. sich auf Dauer selbst zu erhalten. Desgleichen war es mit den meisten Erzeugnissen gewesen, welche sich der Ego-Verstand einfallen gelassen gehabt hatte.

 

Die Basis aller Erzeugnisse des Menschen war „Wieder-Holung“ und somit Bemessung / Beurteilung gewesen. Schon deshalb war es unmöglich geworden gewesen, in Einheit mit der Einheit zu bleiben, da die Einheit NIE etwas wieder geholt gehabt hatte. Sie war immer einmalig gewesen und wird dies immer bleiben bzw. werden.

 

AUFZÄHLENDE und ERZÄHLENDE WORTE waren das Werkzeug des SEKUNDÄREN Ego-Verstandes geworden gewesen, sodass er mittels BERECHNUNGEN, BEMESSUNGEN -die das UR/das GANZE GETEILT gehabt hatten- begonnen gehabt hatte, allerlei Gerätschaften zu erzeugen -

was schließlich zur Technologie und Herstellung von Fertigprodukten geführt gehabt hatte. Durch technische Erzeugnisse war die Menschheit zunehmend abhängiger geworden gewesen.

Da Nichts so bleiben gekonnt gehabt hatte, wie es einmal war, sodass es  entweder Fortschritt oder ENT-Wicklung gegeben gehabt hatte, hatte sich die Schöpfung durch Teilung nicht nur im Äußeren -durch SEKUNDÄRE Produkte- ausgewirkt gehabt, sondern ebenso im Inneren = im Denken und Fühlen des Menschen, was sich im Entstehen von unnatürlichen SEKUNDÄREN Systemen ausgewirkt gehabt hatte.

 

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1. 3

 

Unnatürliche, durch das SEKUNDÄRE Denken entstandene SYSTEME - aus der Sicht der PRIMÄREN Wahrheit beleuchtet

 

Die Verwirklichung 'natürlicher' PRIMÄRER Schöpfungs-Systeme -wie zum Beispiel der menschliche Körper- war durch unzählbare Lichtpartikel zustande gekommen gewesen.

Verwirklichungen 'unnatürlicher' SEKUNDÄRER Schöpfungs-Systeme -wie zum Beispiel ein Geld- oder Wirtschafts-System- waren durch zählbare Menschen zustande gekommen gewesen.

Während jeder PRIMÄRE Lichtpartikel -auch Energie genannt- sich seiner selbst 'bewusst' geblieben war, waren sich viele Menschen -welche sich in einem unnatürlichen SEKUNDÄREN System bewegt gehabt hatten- ihrer natürlichen Herkunft 'unbewusst' geworden gewesen.

Da Alles -wie Im Großen so im Kleinen- gewirkt gehabt hatte, hatten sich die unnatürlichen SEKUNDÄREN Systeme 'durch den betäubten, schlafartigen Zustand der Menschen' selbst zu erhalten bzw. zu verselbstständigen begonnen gehabt.

 

Der Unterschied zwischen natürlichen und unnatürlichen Systemen war durch die Bewusstheit der Beteiligten -durch die das jeweilige System zustande gekommen und am Leben erhalten worden war- erkennbar gewesen

 

Zur Genialität der Einheit, die immer EINFACH und in Allem gewesen war und bleiben wird - wodurch ein Grashalm, so wie jedes natürliche Geschöpf seine Bestimmung erfüllen gekonnt gehabt hatte:

Jedes 'zweipolige WORT-KONZEPT' war zugleich eine EINHEIT geworden gewesen. Denn ein Konzept-Teil wäre ohne den anderen Teil ein Nichts geblieben gewesen. Ein Mensch, der zum Beispiel noch nie das Wort -Gesundheit- und seine Bedeutung gehört hatte, hatte mit dem Wort -Krankheit- nichts anfangen und somit NICHTS verstehen gekonnt gehabt.

 

Die Erkenntnis, wie eine zweipolige Einheit mit beglückendem Leben -also bewusst GLEICHWERTIG- erfüllt werden würde können, würde bedeuten, dass -gemäß dem Konzept ANFANG/ENDE- all der disharmonische Missklang der unangenehmen Umstände -die durch Worte begonnen gehabt hatten-

durch Worte an ihr ENDE kommen würden können = weil das Enden disharmonisch wirkender SEKUNDÄRER Schöpfungen, durch Worte initiiert werden würde können

 

Da es sich bei jeder verwirklichten Einheit -also auch bei zweipoligen Einheiten- um das Wirken der ALLMACHT der EINHEIT gehandelt gehabt hatte und weiterhin handeln wird, würde durch das Erkennen - WIE die Neutralisierung der disharmonischen Umstände wörtlich initiiert werden würde können - das SEKUNDÄRE in Einheit mit dem PRIMÄREN -als lebendige TRINITÄT-

wirksam werden können.

Die Wahl der Möglichkeitsform - im vorhergehenden Absatz, hatte mit dem Respekieren des freien Willens jedes Menschen zu tun gehabt. Das Geschriebene war -INHALTLICH ABSOLUT ZWEIFELSFREI- zustande gekommen gewesen. Jeder Mensch würde den Wahrheitsgehalt SELBST überprüfen können.

 

Diese lebendige TRINITÄT würde sich MIT JEDER -in wahrheitsgetreu formulierten Zeitformen- sprachlichen ANWENDUNG SOFORT FRIEDLICH, KAMPFLOS, BEFREIEND, BEGLÜCKEND, BESCHENKEND auswirken können.

Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, würde der Wandel absolut FREI VON Kampf, also absolut FRIEDLICH -einfach durch Reden- initiiert werden können

 

Sollte Dein Verstand möglicherweise mit einer Aussage wie “So leicht kanns ja nun wirklich NICHT gehen“ auf den letzten Satz reagiert gehabt haben, würdest Du ihm sagen können - “Lass es uns überprüfen“ denn wie hatte es geheissen gehabt - “Alles ist möglich nix ist fix“ = Alles könnte möglich werden, weil Nichts fix gewesen war :-)

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1. 4

 

Die wesentlichste Ablenkung vom Wirken des PRIMÄREN -

durch das SEKUNDÄRE...

 

...war die Ablenkung von sich selbst geworden gewesen. BEI SICH SELBST BLEIBEND ZU SEIN, hatte zu einem großen Teil nur mehr periphär stattgefunden gehabt. Meist im Beisein anderer Menschen, also mit der äußeren Welt. Eine Folge der Entfernung von sich selbst, waren all die im Außen entstandenen, permanent zur Verfügung stehenden Ablenkungs-Möglichkeiten geworden, sodass Menschen es kaum mehr ohne menschliche Gesellschaft, also mit sich alleine GUT und länger aushalten gekonnt gehabt hatten.

So es doch zu derlei Situationen gekommen gewesen war, hatten Menschen häufig Ersatz-Möglichkeiten - wie zum Beispiel Radio, Fernseher, Internet, Zeitung… zur Ablenkung von sich selbst genutzt gehabt.

Dadurch war das, was uns scheinbar zu fehlen begonnen gehabt hatte -

nämlich die Wahrnehmung der Impulse des PRIMÄREN Selbst in uns -

mit SEKUNDÄREM ersetzt worden gewesen.

 

Würdest Du, lieber lesender Mensch mit mir übereinstimmen, dass ein Mensch, der nicht bei sich selbst gewesen war, in gewisser Weise als 'unbewusster' bezeichnet werden könnte ?

BEWUSSTHEIT war und bleibt ein Erkennungs-Merkmal von GANZHEIT. Wenn eine Ganzheit geteilt worden war, waren es nur mehr die voneinander getrennten Teile gewesen, die wahrgenommen werden gekonnt hatten - sodass der Zustand der Ganzheit scheinbar vorbei bzw. vergangen gewesen war. Wie bereits aus vorhergegangenen Erläuterungen hervorgegangen war, war GANZHEIT immer zugleich UNGETRENNTHEIT gewesen.

Das hatte folglich bedeutet gehabt, dass ein von sich selbst abgelenkter Mensch -UNGANZ- bzw. in sich selbst geteilt und somit ein -unheiler- Mensch geworden gewesen war. Und es hatte bedeutet gehabt, dass ein Mensch nur dann erneut als GANZ bezeichnet werden gekonnt gehabt hatte, wenn er fähig geworden war, trotz äußerer Ablenkungen mit seiner Aufmerksamkeit ganz bei sich selbst zu bleiben.

Doch war der Mensch tatsächlich 'automatisch' GANZ bei sich gewesen, wenn die äußere Ablenkung weggefallen gewesen war?

Meist nur mehr sehr selten. Dies zu erkennen, hatte zugleich eine Gelegenheit ermöglicht gehabt - um erkennen zu können, dass der größte Ablenker INNERLICH gewesen war.

 

Der EGO-Verstand hatte vom WESENTLICHSTEN im Menschen abgelenkt gehabt.

Das WESENTLICHSTE könnte als das PRIMÄRE bezeichnet, verstanden und erlebt werden. Würde dieses WESENTLICHSTE nicht im Menschen existieren, würde der Mensch nicht existieren. Sozusagen als stumme 'Selbstredende Sprache' war im Wort WESENTLICH 'LICHT' erkennbar gewesen.

 

Würde es nur Finsternis geben und somit also kein Licht, würde unmöglich eine Form erkannt werden können. Folglich hatte es -um Leben in einer Form erleben zu können- Beides gebraucht gehabt.

 

Hatte es zum Entstehen von PRIMÄR erschaffenen, sichtbar gewordenen natürlichen Formen WORTE gebraucht gehabt ? War ein Spiel von Licht und Finsternis -welches die PRIMÄRE Schöpfung zum erlebbaren Genuss 'als Natur' erschaffen gehabt hatte- GUT oder BÖSE ?

Vermutlich warst Du zur selben Antwort gekommen gewesen -

 

'Weder GUT noch BÖSE'

 

Also war dieses natürlich entstandene Licht-Finsternis-Spiel von Beginn an NEUTRAL gewesen. Oder mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, war jede Schöpfung des PRIMÄREN ein neutrales Licht-Finsternis-Spiel der neutralen GANZHEIT 'als unzählbare, neutrale Ganzheiten-Vielfalt' entstanden gewesen.

 

Das SEKUNDÄRE Wirken hatte somit darin bestanden gehabt, neutrale Licht-Finsternis-Schöpfungen bzw. neutrale Ganzheiten zu zerteilen - in UR-TEILE bzw. durch gegensätzliche Be-UR-TEIL-ungen. Durch das Beur-TEILEN von Ganzheiten waren vermeintliche Gegensätzlichkeiten entstanden gewesen, wobei Finsternis meist als das BÖSE / DUNKLE / NEGATIV und Licht meist als das  GUTE / HELLE / POSITIV bezeichnet worden war. Doch in Wahrheit war jede beurteilte GANZHEIT nie zu etwas, in sich Gegenteiligem bzw. Geteilten geworden gewesen, da es von seinem Ursprung her immer das Selbe geblieben gewesen war = PRIMÄRE neutral geschöpfte Ganzheit im unsprechbaren, unaufhaltbaren, ununterbrochenen, nur augenblicklich wahrnehmbaren Lebensfluss.

 

Da sich das SEKUNDÄRE zunehmend mehr mit den eigenen Schöpfungen, also mit den Schöpfungen des SEKUNDÄREN zu beschäftigen begonnen gehabt hatte, hatte zunehmend mehr Spezialisierung begonnen gehabt, was die intensivierend wirkende Zunahme der, auf Teilung basierenden Schöpfungen bedeutet gehabt hatte. Dies würde als die Bewegung einer Abwärts-Spirale dargestellt werden können.

 

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1. 5

 

Über die Missverständnisse des SEKUNDÄREN und die AUSWIRKUNGEN derselben

 

Indem der Ego-Verstand sich an den bereits verwirklichten Schöpfungen und deren Änderungen, also am Außen zu orientieren begonnen gehabt hatte, anstatt weiterhin direkt mit dem immer gegenwärtigen, ewigen Schöpfer in Kontakt zu bleiben, war der Glaube an ein Werden und Vergehen; an ein Vorher und Nachher; an eine Vergangenheit und Zukunft =

es war der Glaube an ZEIT entstanden gewesen

 

Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, hatte der Ego-Verstand das Erlebte; Gesehene; Gehörte; Gerochene; Geschmeckte; Ertastete FESTZUHALTEN begonnen gehabt, indem er das, was er davon als GUT beurteilt gehabt hatte, KÜNFTIG weiterhin HABEN GEWOLLT gehabt hätte und das, was er als BÖSE / SCHLECHT beurteilt gehabt hatte, abgelehnt und KÜNFTIG NICHT mehr HABEN gewollt gehabt hätte.

 

Aufgrund der Unfähigkeit des PRIMÄREN - etwas Verneinen bzw. Ablehnen zu können, war das vom Ego-Verstand GEWOLLTE, genauso wie das UNGEWOLLTE VERNEINTE 'GEGENWÄRTIG' erfüllt worden gewesen

 

Was der Ego-Verstand erstmailig erlebt hatte -weil er es gedacht und gefühlt GEWOLLT gehabt hatte, also als wünschenswert bejaht und somit bekommen gehabt hatte- hatte ihn mit Freude erfüllt gehabt.

Etwas erstmalig vom Ursprünglichen Erlebtes, war immer etwas Besonderes gewesen; etwas Abenteuerliches; eine willkommene Überraschung - es war ein 'unvorhersehbar' erlebter Augenblick im nahtlosen Fluss der allgegenwärtig NEUTRAL fließenden GANZHEIT gewesen.

 

Das erste Mal auf eigenen Beinen stehen; der erste Schritt; das erste Hinfallen… der erste Schultag...; der erste Kuss; das erste Auto; die erste körperliche Vereinigung mit einem Menschen; der erste Sohn; die erste Tochter…

Diese Aufzählung könnte noch geteilt werden - in ein unerwartetes eigenes, körperliches Erleben und/oder in ein unerwartetes Mit-Erleben. So war der erste Schritt eines Kindes, für das Kind selbst ein völlig anderes Erleben gewesen, als für die Eltern - welche darauf bereits gewartet gehabt hatten.

 

Jedes 'unvorhersehbare' Erleben war eine Überraschung gewesen und hatte  intensive Gefühle bewirkt gehabt, während ein Gefühl, das durch ein 'vorhersehbar' eingetretenes Erlebnis ausgelöst worden war, als weniger intensiv erfüllend empfunden worden war.

 

Warum hatte ein Mensch etwas WOLLEN oder NICHT WOLLEN gekonnt ?

 

Weil er das selbst Erlebte und/oder das von anderen Menschen GEHÖRTE, GELESENE, GESEHENE... BEURTEILT gehabt hatte. Das hatte zugleich bedeutet gehabt, dass er seine Aufmerksamkeit auf etwas - ausserhalb des gegenwärtig fließenden Lebensstromes, gelenkt gehabt hatte. Mit anderen Worten beschrieben, war der Mensch -durch seine Beurteilungen- mit seiner Aufmerksamkeit bei einem bereits vergangenen Augenblick HÄNGEN geblieben gewesen.

Es könnte ebenso heissen, der Mensch hatte sich 'außerhalb' der, nur augenblicklich wahrnehmbaren GANZHEIT selbst aufgehängt gehabt.

Jede 'Über-Legung' -bezüglich eines bereits vergangenen Augenblicks- war ein, sich über das pure Leben / sich über die GANZHEIT hinweg bewegen gewesen und hatte -aufgrund des Festhaltens bzw. der Wieder-Holungen des Erlebten- das Wieder-Geholte in die Gegenwart gezogen gehabt. Dies war aufgrund mentaler Berechnungen zustande gekommen gewesen und hatte -ohne dies zu bemerken- bedeutet gehabt, sich selbst aufgehängt gehabt zu haben.

 

Sich mittels der eigenen Aufmerksamkeit an einem bereits vergangenen Augenblick festzuhalten und daran -darüber in der Gegenwartsform 'nachdenkend' hängenzubleiben,

hatte zu

* Schädigungen am eigenen Leib geführt gehabt

* Vergehen, an der Ganzheit des lebendigen Leibes geführt gehabt

* -durch Berechnung bewirktes- Hinausbewegungen aus der Ganzheit geführt gehabt

* Mentalen Trennungen, Teilungen, ReDUzierungen der GANZHEIT - durch Urteilen geführt gehabt

* disharmonischen, einzeln und somit kollektiv fühlbaren, destruktiven Ergebnissen -durch beurteilende, messende, berechnende, missverstehende, manipulierende... Menschen- und somit zur Verstärkung von vermeintlichen Gegensätzen und deren Auswirkungen

geführt gehabt

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1. 6

 

Die Ausrichtung auf die 'unendliche Fülle' des PRIMÄREN,

war zur Ausrichtung auf den 'endlichen Reichtum' des

SEKUNDÄREN geworden gewesen

 

Wie in 1. 2 dieses fließend entstehenden Schriftwerkes erläutert, hatte die unendliche Fülle des PRIMÄREN in der, sich selbst erhaltenden, sich selbst fortpflanzenden Vielfalt von Mineralien, Pflanzen und Tieren bestanden gehabt. Diese Fülle würde -von sich selbst aus- unmöglich zur Unfülle werden können. Nur durch Eingriffe in die selbsterhaltenden Kreisläufe der natürlichen Vielfalt hatte eine Änderung der Selbsterhaltungsfähigkeiten geschehen gekonnt gehabt.

Als einziges Lebewesen auf Erden war der Mensch befähigt worden, derartige Eingriffe tätigen zu können.

Derlei Eingriffe waren 'Genmanipulation' genannt worden gewesen und hatten bereits zum Reichtum SEKUNDÄRER Bewusstheit gehört bzw. gezählt gehabt.

Der Ego-Verstand hatte andere Menschen als REICH bezeichnet gehabt, wenn diese viel materielles HAB und GUT vorweisen gekonnt gehabt hatten. Viel Materielles -als sogenannten Besitz- zu HABEN, war als REICHTUM bezeichnet worden gewesen.

 

Das Wort 'REICH' hatte sozusagen selbstredend darauf hingewiesen gehabt, was durch den berechnenden Eingriff des Ego-Verstandes geschehen gewesen war:

Der erste Wortteil 'RE' hatte darauf hingewiesen gehabt, dass es sich um etwas Zurückkehrendes gehandelt gehabt hatte. Und zwar zu DEM zurückkehrend, der es -wie am zweiten Wortteil 'ICH' erkennbar- ausgesandt gehabt hatte.

Aufgrund dessen, dass der Ego-Verstand nur das -was er als 'POSITIV' beurteilt gehabt hatte- als 'REICHTUM' bezeichnet und als solchen anerkannt wahrnehmen gekonnt gehabt hatte, war es ihm unmöglich gewesen - –zu erkennen, warum ALLES im Aussen Erlebte -also auch das NEGATIV Beurteilte- etwas zu ihm Zurückkehrendes gewesen war.

 

Derart hatte sich jeder Mensch -jedes ICH- ALLE Umstände in seiner materiellen Welt selbst kreiert, selbst erschaffen gehabt

 

Je vermeintlich REICHER Menschen -im Vergleich zu anderen Menschen- an Besitztümern geworden waren, umso unausgeglichener hatten die Verhältnisse zwischen den Menschen werden gekonnt gehabt. Dadurch war die Möglichkeit entstanden gewesen, durch urteilende, gedankliche Vergleiche, Gefühle von Missgunst und 'sich-Leid-sehen' zu empfinden. Je stärker derlei Leid erzeugende Gefühle geworden waren, umso mehr Aufmerksamkeit 'in Form von urteilenden Gedanken' waren darauf gerichtet worden gewesen.

Demzufolge war ein Mensch mit vielen derartigen 'sich Leid-sehen-Gefühlen' -aufgrund der, auf Vergleich basierenden Gedanken- REICH an dem geworden gewesen, was er bei sich selbst -als Mangel bezeichnet- gesehen und gefühlt gehabt hatte - weshalb seine eigenen gefühlten, ausgesandten Gedanken -in verstärkter, vermehrter Form- zu ihm zurückgekehrt gewesen waren und ihn somit beREICHert gehabt hatten.

Wenn vergleichendes Mangeldenken- und Fühlen der Antrieb für das Erarbeiten von materiellem Reichtum geworden war, hatte dieser Antrieb den vermeintlich existierenden Mangel intensiviert gehabt, sodass der jeweilige Mensch infolgedessen REICHER an Mangel-Erlebnissen geworden gewesen war

Die Aufmerksamkeit mehr auf HAB und GUT anderer Menschen gerichtet gehabt zu haben, hatte ein 'sich Entfernen' von der Bewusstheit und dem Wirken des natürlichen PRIMÄREN bewirkt gehabt.

Der Ego-Verstand hatte die Natur als etwas 'selbstverständliches' betrachtet und sich dem Entsprechend daran bedient gehabt - ohne das primär wirkende Licht noch bzw. schon 'WIRKLICH' darin, so wie in sich selbst zu verstehen.

 

Trotzdem hatte dieses PRIMÄRE Licht bzw. dieses bedingungslos liebende Selbst alles 'ver-WIRK-LICHT' gehabt, was der Mensch durch seine 'unerkannte' Begrenztheit 'bestimmt' gehabt hatte

 

PRIMÄRE Fülle war immer 'unendlich' vorhanden gewesen und wird immer unendlich vorhanden bleiben, während SEKUNDÄRER Reichtum immer 'endlich' gewesen war und durch berechnendes Denken auf -die PRIMÄRE Schöpfung- 'reduzierend' gewirkt gehabt hatte.

 

Die 'unendliche' PRIMÄRE FÜLLE war immer in EINHEIT mit der ALLMACHT bzw. war sie zugleich das, was als ALLMACHT bezeichnet werden könnte

 

Zwischen unendlicher Fülle, Allmacht, bedingungsloser Liebe, grenzenloser Freiheit, konstanter Wahrheit, unendlichem Frieden, Glückseligkeit, Gelassenheit, Natur… hatte es nie einen Unterschied gegeben gehabt, da all dies lediglich unterschiedliche Bezeichnungen -für die Qualität des EINEN, der EINHEIT, des UNBENENNBAREN- geworden gewesen waren.

 

Indem die Menschheit mittels wörtlichen Formulierungen 'in der Gegenwartsform' miteinander kommuniziert gehabt hatte –- ohne das Wissen, was sie dadurch mittels ihrer eigenen Stimme BESTIMMT und somit initiiert gehabt hatte - waren durch die berechnenden Bestimmungen die Auswirkungen zunehmend disharmonischer und die irdischen Verhältnisse somit zunehmend

unausgeglichener geworden gewesen.

 

1. 7

 

Was geschehen gewesen war, wenn PRIMÄRES Wirken, durch SEKUNDÄRE Bewusstheit beeinflusst initiiert worden war

 

Sobald verstanden werden wird, dass ALLMACHT tatsächlich IMMER ALLES gemacht gehabt hatte, wird somit zugleich das Wesen bedingungsloser Liebe verstanden werden.

Alles Ursprüngliche, aus dem PRIMÄREN Entstandene, war immer aufgrund einer einmaligen -glückselig empfundenen- puren 'AKTION' zustande gekommen gewesen -–was es für die Menschheit immerwährend weiterhin werden würde können.

Solange der Mensch in Einheit mit PRIMÄREN AKTIONEN gewirkt gehabt hatte, waren die Auswirkungen harmonisch bzw. ausgeglichen geblieben gewesen.

 

Wodurch war es zu einer Änderung der HARMONIE gekommen gewesen ?

 

Durch 'RE-AKTIONEN' des Ego-Verstandes

 

Beides - 'AKTION und REAKTION' hatten im Geist des Menschen stattgefunden gehabt. Durch eine erstmals erlebte Forderung von einem Menschen, die nicht im Einklang mit der fließenden AKTION der eigenen Empfindungen gewesen war,

hatte es zu einer ersten RE-AKTION kommen gekonnt gehabt. REAKTIONEN waren vom Ego-Verstand initiiert worden.

Der Ego-Verstand hatte 'durch angenommene Glaubensmuster begrenzt' geglaubt gehabt, er würde besser -als der jeweilige Mensch selbst- wissen können, was für den Anderen gut wäre.

Dies hatte durch BESTIMMEND wirkende Worte / durch in der Gegenwart formulierte Sätze geschehen gekonnt gehabt - sodass ein Mensch einem Anderen seinen Willen überstülpen gewollt gehabt hatte.

 

Wären Menschen ohne vorgegebene Wort- bzw. Sprachkenntnisse geblieben gewesen, wären sie zugleich frei von Glaubensmustern geblieben gewesen

 

Folglich war das Entstehen von Worten / Sprache und eine starre An- bzw. Verwendung derselben bereits 'disharmonisch wirkend',

wenn -

* ein Wort 'während einer gemeinsamen Kommunikation von zwei Menschen' für die Beiden eine unterschiedliche Bedeutung gehabt hatte

* ein und dassselbe Wort z.B. für einen, der beiden Kommunizierenden 'positiv' besetzt und für den Anderen 'negativ' besetzt gewesen war

* in der Gegenwartsform geredet worden war, was bedeutet gehabt hatte, dass das Gesagte 'von Jedem' unveränderlich und allgemein gültig gewesen wäre

 

Indem jeder Mensch an einem anderen Platz gestanden gehabt hatte - als alle anderen Menschen, hatten die vielen Worte 'welche sie während unterschiedllicher Erlebnisse gehört, gelernt gehabt hatten' unterschiedliche Bedeutungen bzw. unterschiedliche Verknüpfungen in ihrem Verständnis und ihrer Sichtweise -bezüglich dem vermeintlichen Funktionieren dieser Welt- bekommen gehabt.

 

Wäre Leben nur statisch 'ohne permanente Veränderung' geschehen gewesen, hätte ein derartiges Miteinander möglicherweise sogar funktionieren gekonnt gehabt. Da Leben jedoch statisch und immer zugleich dynamisch gewesen war, war es unmöglich auf Dauer HALTBAR gewesen, etwas als allgein gültig bezeichnen zu können. Deshalb hatte es sich unter anderem destruktiv ausgewirkt gehabt, wenn Menschen miteinander in der Gegenwartsform geredet gehabt hatten.

 

Wäre das Leben tatsächlich nur statisch gewesen, hätte zum Beispiel eine Unterbrechung -in einem, der körperlichen Kreislauf-Systeme- für das Leben des Menschen kein Problem werden gekonnt gehabt

 

Wäre das körperliche Kreislauf-Energie-System keine Schöpfung des PRIMÄREN gewesen, sodass der SEKUNDÄRE Ego-Verstand das körperliche Funktionieren zu bestimmen gehabt hätte, hätte jeder Mensch wissen müssen, bei welchem einzelnen Körperpartikel, welcher Zelle... er den Ablauf beginnen würde müssen, um die Flüssigkeiten, Gewebe, Sehnen, Muskeln, Knochen... in der richtigen Reihenfolge zu bewegen - wenn er zum Beispiel den Arm heben würde wollen.

 

Zum Glück war es dem Körper unmöglich geblieben gewesen, selbständig 'RE-AGIEREN' zu können, sodass sein Funktionieren 'durch seine PRIMÄR angelegte Bestimmung' immer aufbauend geblieben gewesen war. Die Erkenntnis, warum ausschließlich der Ego-Verstand 'ABBAUEND' auf das körperliche Funktionieren wirken gekonnt gehabt hatte, könnte sehr wesentlich werden.

 

Der Körper war von Beginn an in Einheit mit dem PRIMÄREN gewesen, weshalb er -von sich selbst aus- nur urteilsloses AGIEREN gekannt gehabt hatte.

Anders zum Ausdruck gebracht, hatte der Körper dem, in ihm wohnenden, menschlichen Geist 'BEDINGUNGSLOS' gedient gehabt

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1. 8

 

Das wirkungsvolle, friedliche GESCHEHEN des PRIMÄREN - im Zusammenhang mit dem 'vermeintlichen' TUN MÜSSEN des SEKUNDÄREN

 

'Von Nichts kommt Nichts' war ein Glaubensmuster des Ego-Verstandes geworden gewesen, was gleichbedeutend damit war, als hätte der Mensch gesagt 'Du musst etwas tun, denn ohne Arbeit gibt es kein Brot'. Folglich war der Mensch zur Überzeugung gelangt gewesen, dass er sich den Erhalt von Nahrung VERDIENEN MÜSSE. Derlei hatte zustande kommen gekonnt, da Menschen aufgehört gehabt hatten, sich der Einheit mit dem PRIMÄREN bewusst zu bleiben.

 

Wo -in der natürlichen Schöpfung- hatte es eine Arbeitsanleitung 'zum Verdienen von Pflanzenwachstum' gegeben ?

Dem Menschen war von Beginn an alles gegeben worden, was er gebraucht hatte, um ein glückliches Leben 'gemeinsam mit dem PRIMÄREN' leben zu können. Das hatte zugleich bedeutet, dass die Wahrnehmung einer Existenz von 'Mangel' ursprünglich inexistent gewesen war, weil es Mangel 'in Wahrheit' noch nie gegeben gehabt hatte und nie geben wird.

 

Alles was es je gegeben hatte und weiterhin geben wird, war in seiner Auswirkung 'AUFBAUEND' und wird dies immer bleiben

 

Kreativität war und bleibt das Naturell des PRIMÄREN,–weshalb der Mensch, der als das Ebenbild des Urschöpfers erschaffen worden war, mit der Fähigkeit von unendlicher Kreativität ausgestattet worden war.

 

Das Wesen von Kreativität war und bleibt geistiger Natur

Daran würde Niemand zweifeln, weshalb dadurch erkannt werden könnte, warum ein vermeintlches 'TUN MÜSSEN im Aussen' einem verwirrten Ego-Verstand entsprungen gewesen war, der dies anzunehmen / dies zu glauben begonnen

gehabt hatte.

Einen derartigen Aberglauben anzunehmen, hatte ebenso als AUFBAUENDER Akt gewirkt und sich in der 'Zunahme von Destruktivität' ausgewirkt gehabt. Die materielle Ebene war als eine Ebene des Ausdrucks erdacht und somit entstanden gewesen. Das Wort 'AUS-DRUCK' hatte -als selbstredender Hinweis- zum Erkennen wesentlicher Schöpfungs-Zusammenhänge gedient.

 

Das PRIMÄRE hatte nur bedingungsloses Lieben von ALLEM gekannt bzw. war es dieses BEDINGUNGSLOSE selbst und wird es immer bleiben

Durch das SEKUNDÄRE war die Möglichkeit entstanden gewesen, unangenehme Gefühle vielfältiger Art erleben zu können. Während tiefe Liebe, Freude, Glückseligkeit, Exstase… sich durch die Qualität bedingungsloser Liebe auszudehnen und auf irdischer Ebene auszudrücken begonnen hatte -was stets ein Geschenk des PRIMÄREN an sich selbst war-, war es durch ein Umdrehen und Zurückblicken, zur Umkehr dieser Gefühlszustände gekommen gewesen.

 

* Was für ein Grund bzw. was für einen Sinn hatte es machen und dazu führen gekonnt gehabt - auf Vergangenes zurückzublicken ?

* Warum hattest Du auf vergangene Geschehnisse zurück geblickt gehabt ?

* Was hatte ein Mensch bzw. ein Ego-Verstand beim Zurückblicken gemacht gehabt ?

* Was war der Auslöser gewesen - um Zurückzublicken ?

 

Es war eine Frage gewesen

 

Jedes Zurückblicken hatte mit einer Frage bzw. durch eine Frage begonnen gehabt. Also hatte der Mensch etwas in der Vergangenheit zu SUCHEN begonnen gehabt. Der Mensch hatte irgendwann zu glauben begonnen, er müsse das Geschehene VERSTEHEN können, um mit der bedingungslosen LIEBE erneut EINS werden zu können - bzw. war es angeblich so gewesen, dass der Ego-Verstand 'GOTT spielen zu wollen' begonnen gehabt hatte. Er hatte demnach zu suchen begonnen, wie GOTT seine Schöpfung erschaffen hatte.

 

Also hatte er materielle Formen zu zerlegen und den Inhalt des Zerlegten zu analysieren begonnen gehabt, um das Schöpfungs-Rezept des PRIMÄREN darin zu finden, um dann 'GOTT' selbst nachahmen zu können. Dass und warum sich der Mensch -genau durch diese Suche- von GOTT, vom PRIMÄREN zu entfernen begonnen gehabt hatte, war ihm unbewusst gewesen.

 

Es hatte geheissen -

'Die rechte Hand solle nicht wissen, was die Linke getan hatte'

 

Mit diesem Satz war unter anderem gemeint, dass der Mensch sich niemals umblicken sollte - um 'analysierend' nachzusehen, was er im vorhergehenden Augenblick gemacht gehabt hatte - da dies zum Anfang vom körperlichen Lebens-Ende geführt gehabt hatte bzw. FÜHREN WÜRDE

 

Du MUSST 'aufgrund vergangener Geschehnisse' aus Deinen Fehlern lernen –- dieser Irrtum hatte unter anderem zum 'TUN MÜSSEN' = zum ZURÜCKSCHAUEN MÜSSEN geführt gehabt und hatte den Menschen 'erfolgreich' von der Einheit -mit dem immer gegenwärtigen PRIMÄREN- ferngehalten gehabt.

 

Sich an dem, im AUSSEN bereits geschehen Gewesenen, also am Vergagenen 'ANALYSIEREND und das UR somit teilend' zu orientieren, um darauf aufbauend zu überlegen, was als Nächstes GETAN WERDEN MÜSSTE, war Zurückschauen gewesen und hatte zum garantierten Aufrechterhalten 'der Trennung vom PRIMÄREN' gewirkt gehabt

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1. 9

 

Von der Entscheidungslosigkeit des PRIMÄREN - zum Zwang des SEKUNDÄREN, sich 'vermeintlich' entscheiden zu MÜSSEN

 

Würde der Mensch im Einklang mit dem PRIMÄREN strömen, wäre er frei vom Aberglauben, er würde etwas entscheiden müssen.

 

'Wie im Großen so im Kleinen' - war die gesamte Schöpfung ursprünglich ein,

aus bzw. von der EINHEIT bestimmtes 'Geschehen' geworden.

Wie in 1. 7 dieses fließend entstehenden Schriftwerkes beschrieben, war das Körper-Kreislauf-Energie-System ein Entwurf bzw. eine Vorstellung vom PRIMÄREN, der bzw. die als Bestimmung gewirkt hatte.

Der Ego-Verstand hatte -in seiner begrenzt bewussten Geistigkeit- 'unmöglich' das GANZE kennen, überblicken und es somit unmöglich harmonisch handhaben gekonnt gehabt.

 

Jede, aus dem PRIMÄREN hervorgekommene Schöpfung, war - als ein Liebesakt des PRIMÄREN mit sich und zu sich selbst zustande gekommen. Jede PRIMÄRE Schöpfung würde somit als ein Liebesakt beschrieben werden können, der aus Selbstliebe möglich geworden war. Da bedingungslose LIEBE nichts anderes -als lieben- gekonnt bzw. gekannt hatte und weiterhin nur sich selbst lieben wird, hatte sie nie eine Entscheidung getroffen gehabt und wird nie eine Entscheidung treffen, da sie immerwährend 'NUR' weiter LIEBEN wird.

Da sie sich nie von sich selbst entfernt, getrennt und/oder zurückgeblickt gehabt hatte, hatte sie nie eine 'Ursache' von etwas gesucht und wahrgenommen gehabt, sondern nur 'Wirkungen'.

 

Zur Idee, eine Entscheidung treffen zu können oder vielmehr sogar zu MÜSSEN, war es mit bzw. durch den Ego-Verstand gekommen gewesen, der sich -durch unzählbare Meinungen bzw. urteilende Glaubenssätze, aufgrund vergangener Geschehnisse- 'vermeintlich' von der Liebe abgekoppelt gehabt hatte und als SEKUNDÄRE, begrenzte Bewusstheit glauben gekonnt hatte, es würde

Gegensätze geben. Er hatte verwirklichte Schöpfungen gegensätzlich betrachtet, vermeintlich erkannt und dem entsprechend an das Existieren von Gegensätzen zu glauben begonnen gehabt und somit 'GEGEN-Sätze' formuliert gehabt.

 

Folglich hatte er zwischen einem 'Ja' und/oder 'Nein' wählen gekonnt, einem 'Links` und/oder 'Rechts, einem 'Oben` und/oder 'Unten'…

 

Dadurch hatte er im Zurückblicken 'suchend' nach Ursachen Ausschau halten gekonnt gehabt, um Herauszufinden - warum das ein- oder andere Erlebte so geworden war, wie es geworden gewesen war. Für ihn hatte es viele verschiedene, individuell glaubhafte Möglichkeiten gegeben, um zu den erlebten Geschehnissen die Ursachen zu suchen und 'vermeintlich' gefunden gehabt zu haben. Doch gefundene Ursachen hatten jederzeit bezweifelt werden gekonnt, da sie illusorisch gewesen waren und austauschbar. Gefundene Ursachen waren somit einfach nur weitere, nur scheinbar neue Fakten geworden gewesen, die den Ego-Verstand kurzweilig befriedigen gekonnt hatten - bis er auf die Suche nach weiteren Ursachen -aufgrund weiterer Auswirkungen- gegangen gewesen war.

 

Warum hatte der Ego-Verstand so gerne nach Ursachen gesucht gehabt ?

 

Weil er mit jedem Urteil über Gefundenes sein eigenes Weiterbestehen 'vermeintlich' gesichert gehabt hatte. Ego-Verstandes-Bewegungen - also NACHdenken und/oder Überlegungen bezüglich Vergangenem, hatten seinen 'vermeintlichen' Fortbestand bedeutet gehabt. Da der Ego-Verstand an ein 'Werden und Vergehen' geglaubt und sich selbst davon unmöglich ausnehmen gekonnt gehabt hatte, hatte er im urteilenden Weiterdenken sein 'vermeintliches'  Fortbestehen erlebt gehabt.

 

So mancher Ego-Verstand war davon überzeugt gewesen, dass er urteilen MÜSSE - weil er nur dadurch im Außen für Ordnung sorgen würde können

Derart war er zu einem Schwerarbeiter geworden gewesen, der sich selbst als 'unnütz' be- und verurteilt hatte, wenn er nicht darüber nachgedacht gehabt hatte - was er als Nächstes Tun würde können - wenn er also nichts getan hatte. An's äußere Geschehen anknüpfende, geistige und körperliche Tätigkeiten waren zu seinem Lebensinhalt und zugleich zu seiner Lebensberechtigung geworden gewesen. Ein untätiger Mensch war unter anderem als 'Nichtsnutz' bezeichnet worden und der Erfolg -seiner geistig und körperlich getätigten Umsetzungen-

war die längste Zeit am erhaltenen Geldbetrag gemessen worden gewesen.

 

Geldbewertung war, als allgemein gültige Anerkennung, 'zum Maßstab von Sinnhaftigkeit' und zum allgemein gültigen Standard erhoben geworden gewesen.

 

Wer hatte über einen Wert oder Nicht-Wert entschieden gehabt ?

Wiederum der Ego-Verstand - denn er hatte sich im Kreis seiner Beurteilungen selbst verfangen gehabt.

 

PRIMÄRE Bewusstheit hatte nie bewertet, weil sie nie etwas getrennt gehabt hatte. Weshalb es für das PRIMÄRE so etwas wie einen Wert nie gegeben hatte und für das PRIMÄRE deshalb eine Idee wie 'sich zwischen etwas zu entscheiden' 'inexistent' war und bleiben wird.

 

Zu erkennen, warum ein Wert immer etwas Relatives, also etwas Veränderliches gewesen war und bleiben wird, würde an der 'vermeintlichen' scheinbar existierenden Allgemeingültigkeit von Geldwerten Wesentliches ändern können. Bereits die Schwierigkeit einer Entscheidung - welcher Geldwert für etwas Materielles oder einen persönlichen Dienst bestimmt werden sollte, hatte fühlbar gemacht, wie schwierig bis unmöglich dies 'IN WAHRHEIT'

jedes Mal gewesen war

 

Durch jede Bewertung war es erneut zu einer messenden, berechnenden Orientierung -am bereits Geschehenen im Außen- gekommen gewesen.

Der Ego-Verstand hatte sozusagen einmal mehr gesiegt und

-im Widerspruch zu seinem Gefühl- entschieden gehabt

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1. 10

 

Das Funktionieren PRIMÄRER Schöpfung - 'VERKANNT' durch SEKUNDÄRE Bewusstheit und deren reduzierend wirkende Schöpfungen

 

PRIMÄRE Schöpfung war stets ein augenblicklicher Akt und wird dies immer bleiben. Das hatte bedeutet, dass PRIMÄRE Schöpfung durch einen einzigen Gedanken-Impuls zustande gekommen und -aufgrund absoluter Ungetrenntheit bzw. GANZHEIT- ohne zeitliche Verzögerung verwirklicht worden war.

 

SEKUNDÄRES Schöpfen bzw. Schaffen hatte die längste Zeit mit körperlicher und berechnender geistigen Tätigkeit zu tun gehabt. Der Ego-Verstand war die längste Zeit der Meinung gewesen, er würde im Außen etwas TUN MÜSSEN, damit die jeweils erdachte Idee verwirklicht werden könnte. Nachdem der Ego-Verstand -aufgrund seiner, auf Teilung basierenden Überlegungen- eine Idee hatte, was er gerne herstellen und somit erleben würde wollen, war er im Außen selbst auf die Suche nach allen Details gegangen gewesen - die er zur Verwirklichung seiner Idee 'vermeintlich' gebraucht gehabt hatte. Somit hatte er es selbst in die Hand genommen gehabt, seine Idee zu verwirklichen.

Das pure Wirken bzw. die pure Weisheit des PRIMÄREN hatte er damit außer Acht gelassen gehabt - im Aber-Glauben, er würde das Erdachte nur selbst herstellen können bzw. er würde es selbst herstellen MÜSSEN.

 

Wer, wenn nicht die GANZHEIT des PRIMÄREN, würde ALLE Möglichkeiten kennen können, die zum jeweiligen Augenblick absolut leicht und reibungslos zum erwünschten Ergebnis führen könnten ?

 

Indem der Ego-Verstand der Meinung gewesen war, er würde selbst für die Erfüllung seiner Ideen sorgen müssen, hatte er dem PRIMÄREN dadurch sozusagen den Auftrag entzogen bzw. hatte er der primären Ganzheit -durch seine eigenwillige Suche nach der Erfüllung- vermittelt gehabt, dass er das Ding ohne Sie durchziehen würde wollen. Nochmals mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, hatte dies für das PRIMÄRE bedeutet, dass der jeweilige Mensch eine weitere eigenwillige, auf Trennung vom PRIMÄREN basierende Erfahrung machen gewollt gehabt hatte.

 

Gemäß dem Satz 'Es geschehe Dir nach DEINEM Glauben' hatte das PRIMÄRE den freien Willen des Menschen respektiert, sodass er sich selbst abmühen gekonnt gehabt hatte, um seine Ideen -seinem Aberglauben gemäß- umzusetzen. Solange der Mensch geglaubt gehabt hatte, er würde etwas TUN MÜSSEN, damit das Erdachte verwirklicht werden könnte, war dieser Aber-Glaube seine freie Wahl gewesen - einerlei, ob ihm das Funktionieren dieser Zusammenhänge schon bewusst geworden war oder nicht.

 

Da Menschen am Aberglauben 'Von Nichts kommt Nichts' so lange festgehalten gehabt hatten, war dieser im menschlichen Bewusstsein tief verankert worden gewesen, weshalb es einer anderen Art von Schwerarbeit -im Sinne von Bewusstwerdung- bedurft gehabt hatte bzw. bedürfen würde, um diesen Aberglauben aus den Angeln heben zu können, denn =

vom vermeintlichen NICHTS war schon immer Alles gekommen

Da der Mensch dieses alles durchdringende NICHTS, das immer zu Allem Erwünschten geworden war, unmöglich mit den physischen Augen sehen gekonnt hatte, war es ihm erschwert gewesen, diesen unumstößlichen Fakt erkennen und anerkennen zu können.

 

Möglicherweise könnten die folgenden Fragen 'durch eine Selbstüberprüfung' dazu führen, diesen Fakt 'ALS WAHR' zu erkennen und anzunehmen

 

* Woher waren Deine Gedanken gekommen gewesen ?

* Hattest Du die Quelle Deiner Gedanken schon einmal gesehen gehabt ?

* Oder war es so, dass Du manches Mal plötzlich -wie aus dem Nichts kommend- eine Idee hattest, aufgrund der Du Dich gewundert gehabt hattest, warum Dir dies nicht schon früher eingefallen gewesen war ?

* Von woher war die Idee in Dein Bewusstsein gekommen gewesen ?

* Warum hatte Dir dieses Unerkennbare, Unerfassbare, Unbenennbare diese Idee einfach geschenkt gehabt ?

* Und warum hattest Du aus diesem Geschenk ein Geschäft machen gewollt bzw. es zu Geld machen gewollt gehabt, während es doch völlig unstimmig gewesen war - ein Geschenk weiterzuverkaufen, das Du von einem Menschen bekommen gehabt hattest?

 

* Wie groß könnte der Schmerz des PRIMÄREN, der Schmerz Gottes geworden gewesen sein, indem die Menschheit so berechnend mit diesen geistig absolut reinen Geschenken umzugehen begonnen gehabt hatte ?

* Warum hatte es sich der Mensch zu erlauben begonnen, mit Geschenken des PRIMÄREN anders umzugehen, als mit Geschenken von Menschen ?

* Würden wir Menschen mit dem bedingungslosen PRIMÄREN Eins werden können, solange wir Bedingungen stellen werden, indem wir aus dem bedingungslos geschenkt Bekommenen Geschäfte machen wollen ?

 

Jedes Geschäft hatte auf Berechnungen, auf Teilungen basiert gehabt,

war eigennützig und trennend wirksam, sowie Trennung erzeugend gewesen

 

In Einheit mit dem PRIMÄREN würden wir ALLES geschenkt bekommen können, das wir uns -zum Wohle von allem Leben auf Erden- erträumen könnten. WIE das funktionieren würde, wird zum nächsten Thema - in der Fortsetzung dieses fließend entstehenden Schriftwerkes werden.

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1. 11

 

PRIMÄRE Realität und deren Zerstörer -

versus SEKUNDÄRER Realität

 

Um in den einheitlichen Fluss mit dem PRIMÄREN kommen zu können, würde es der Kenntnis der PRIMÄREN Realität bedürfen. Indem es eine zerstörend wirkende Bewusstheit gegeben gehabt hatte, war dies zugleich eine Bestätigung dafür gewesen, dass die PRIMÄRE Realität dem Zerstörer 'in gewisser Weise' schon bekannt gewesen war. Da das PRIMÄRE nur LIEBEN und BEJAHEN von Allem gekannt hatte, hatte es dem Zerstörer schwerlich widersprechen gekonnt gehabt.

 

Der Satz 'Ihr sollt werden wie die Kinder' hatte auf die PRIMÄRE Realität hingewiesen gehabt. Für Kinder war es schwierig gewesen ihren Eltern zu widersprechen, da die vermeintlich Älteren die längste Zeit darauf bestanden gehabt hatten - SIE würden es besser wissen, da sie schon länger auf bzw. in dieser Welt waren.

Kinder hatten ursprünglich über Fähigkeiten verfügt und waren also fähig gewesen Verschiedenes wahrzunehmen, was den Älteren unmöglich geworden war. Wenn Kinder den Älteren/Eltern/Erwachsenen von ihren Wahrnehmungen erzählt gehabt hatten, hatten diese häufig Sätze wie folgend gesagt gehabt: 'Das hast Du Dir nur eingebildet' oder 'Das bildest Du Dir nur ein'. Den Älteren vertrauend, weil Kinder mit ihren Eltern in einer liebevollen Einheit bleiben gewollt hatten, hatten sie deren Sichtweise zu übernehmen begonnen gehabt.

 

Kindern war das Wahrnehmen und Fließen mit der PRIMÄREN REALITÄT

noch möglich gewesen

Was somit jungen Menschen, die wir Kinder genannt gehabt hatten, an Wahrnehmung noch möglich war, hatte sich durch Worte -als fixierend wirkende Begrifflichkeiten- zunehmend mehr zu ändern begonnen gehabt.

Kinder hatten -aufgrund der Aussagen von Älteren- an ihren 'übersinnlichen' Wahrnehmungen, die noch ohne Reduzierung auf nur die physischen Sinne waren, zu zweifeln begonnen gehabt, da sie dafür belächelt- bis offensichtlich ausgelacht worden waren und dadurch eine schmerzhafte Trennung zwischen Ihnen und den Älteren aufrecht geblieben gewesen wäre - wenn sie an der Wahrnehmung der PRIMÄREN Realität festgehalten gehabt hätten; wenn sie also weiterhin zu ihren übersinnlichen Wahrnehmungen gestanden gewesen wären.

 

Warum hatten Erwachsene das, was Kinder wahrnehmen gekonnt hatten, nicht mehr wahrnehmen gekonnt gehabt ? Weil sie ihre Wahrnehmungsfähigkeit ebenfalls bereits -zugunsten der eigensinnigen Liebe der Älteren- geopfert und in

Folge dessen selbst anzuzweifeln begonnen gehabt hatten.

 

An welche Realität hatten Erwachsene geglaubt und sich daran orientiert gehabt ?

 

An der Realität des SEKUNDÄREN. Die sichtbare, materielle Welt war die SEKUNDÄRE Realität geworden gewesen.

 

Aufgrund der Anzweiflung der PRIMÄREN Realität, war die Fähigkeit 'diese wahrnehmen zu können' vernachlässigt worden und verkümmert gewesen

 

Die PRIMÄRE Realität war und bleibt eine innerliche, bildhafte Wahrnehmung, welche -ohne Worte und ohne im Außen etwas für die Verwirklichung Tun zu müssen- einfach innerlich entstanden war und weiterhin entstehen würde können, indem der jeweilige Mensch seinen Fokus erneut darauf richten würde.

Das so Wahrnehmbare war in gewisser Weise in einem strömenden, beweglichen Zustand - was bedeutet hatte, dass es unzählbare Möglichkeiten beinhalten würde, die -durch Anerkennung der PRIMÄREN Realität- in der materiellen Welt

'VER-WIRK-LICHT' werden könnten

 

Ein derartiger Wahrnehmungszustand könnte als permanent 'beglückend' bezeichnet werden, da dieser 'als Einheit mit dem PRIMÄREN' in strömender Weise immer existent war bzw. immer möglich bleiben wird.

 

Wer war zum Zerstörer dieser Einheit geworden ?

 

'ZWEIFEL'

 

Der ZWEIFEL der SEKUNDÄREN Bewusstheit, welcher im Ego-Verstand beheimatet gewesen war. Genauso wäre es stimmig - zu sagen, der Ego-Verstand war selbst zum Zweifel geworden gewesen. Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, waren Ego-Verstand und Zweifel zu einer Einheit geworden.

 

Würde es keinen Ego-Verstand geben, wenn es keinen Zweifel geben würde ?

Die frohe Botschaft =  'JAIN' :-)

 

Durch den Ego-Verstand war das, was Denken genannt worden war, dem Menschen möglich geworden und wird es auch bleiben. Indem es geheissen hatte, dass GOTT -das PRIMÄRE- den Menschen nach seinem Ebenbild erschaffen hatte, hatte dies bedeutet, dass ALLES was im Menschen angelegt worden war, göttliche Fähigkeiten waren und bleiben werden. Indem zudem das GÖTTLICHE immer das ewig FREIE war und bleiben wird, war im Menschen von Beginn an der FREIE Wille beinhaltet - was ebenfalls so bleiben wird.

 

Da alles von GOTT -dem PRIMÄREN- Gekommene, selbst nur zu etwas PRIMÄREM, zu etwas Einzigartigem werden gekonnt hatte, war jeder Augenblick neu und einzigartig geworden gewesen. Die Worte 'GEWORDEN GEWESEN' hatten gezeigt, dass jeder Augenblick ZUGLEICH ein neues WERDEN und in gewisser Weise ein Ablösen des vorhergegangenen Augenblicks dargestellt hatte. Dies hatte jedoch nicht -wie 'vermeintlich' die längste Zeit geglaubt- das 'Vergehen oder Sterben' des vorhergehenden Augenblicks bedeutet, sondern es hatte bedeutet, dass der vorhergegangene Augenblick im Nächsten weitergelebt gehabt hatte.

 

Dieses Weiterleben hatte in Wahrheit nie unterbrochen werden gekonnt 'gehabt', weil NIEMAND das PRIMÄRE 'HABEN' und/oder `BESITZEN' gekonnt hatte

 

Was allerdings möglich geworden war, war das Erschaffen von 'Umständen', durch welche dieses immerwährend existierende PRIMÄRE 'umstellt' und deshalb kaum mehr wahrnehmbar gewesen war. 'Eigensinniges' Erschaffen von einer begrenzten Bewusstheit und somit das Entstehen disharmonischer Umstände, war durch ZWEIFEL -mittels WÖRTLICHER SPRACHE zum Ausdruck gebracht- möglich geworden.

 

Indem das PRIMÄRE unmöglich selbst 'zur GÄNZE' zum Menschen werden gekonnt hatte, da es nur EIN GANZES PRIMÄRES geben gekonnt hatte und weiterhin geben wird, war durch die begrenzte Bewusstheit die Möglichkeit einer scheinbaren Abschwächung des PRIMÄREN 'im Menschen' entstanden -

bis sich diese SEKUNDÄRE Bewusstheit ihrer Herkunft erinnern würde bzw. sich der eigenen Herkunft bewusst werden würde

 

Durch diese Bewusstwerdung würde es -mittels bewusster Sprach-An-WENDUNG- unter anderem zu einer fließenden Neutralisierung der ZWEIFEL des Ego-Verstandes kommen können -wodurch zugleich die ZWEIFEL an der PRIMÄREN Realität abnehmen würden- sodass der SEKUNDÄRE Ego-Verstand erneut zu einer Einheit mit der PRIMÄREN Bewusstheit werden könnte

 

Warum hatte es an dieser Stelle 'KÖNNTE' geheißen -

anstatt kann ?

 

Weil dadurch einerseits das Respektieren des freien Willens in jedem Menschen zum Ausdruck gebracht werden gekonnt hatte und weil der Mensch andererseits ohne die Bereitschaft des einzelnen Menschen, die absolute Wahrheit erkennen, anerkennen und ihr entsprechend leben beginnen zu wollen, unmöglich 'dauerhaft' in Einheit mit der PRIMÄREN Realität kommen wird können

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1. 12

 

PRIMÄRE Realität erkennen und anerkennen

 

PRIMÄRE Realität war stets untrennbar mit den qualitativen Gefühls-Zuständen des PRIMÄREN verknüpft. Das hatte bedeutet, dass ein Mensch etwas aus dem strömenden Geschehen der PRIMÄREN Realität an der Wahrnehmung seines Gefühlszustandes erkennen gekonnt hatte bzw. daran erkennen wird können.

 

Zu derartigen Gefühlszuständen würde es durch FRAGEN und/oder Sätze in wahrheitsgetreu formulierten Zeitformen kommen können

 

Der Mensch könnte also darum fragen. Mit dem Satz `WER ANKLOPFT, DEM WIRD AUFGETAN'war dies gemeint. Die richtigen Fragen zu stellen wäre alles, was der Mensch zu Tun haben würde, um erneut Informationen der PRIMÄREN Realität wahrnehmen zu können - in der Gewissheit verweilend, dass die Antwort aus der Quelle des PRIMÄREN zum perfekten Zeitpunkt kommen würde. Informationen der PRIMÄRER Realität waren stets -im Zusammenhang mit Herzenswüschen- entstanden und wahrnehmbar geworden.

 

Folglich sollten sich die Fragen auf etwas beziehen, was zum Wohle von allem Leben auf Erden dienen würde können

 

Jede Information der PRIMÄREN Realität war bzw. wird durch eine geistige Vorstellung wahrnehmbar. Folglich waren und bleiben innerliche Vorstellungen der PRIMÄREN Realität angehörig bzw. werden sie diese immerwährend darstellen

Das Anerkennen von geistigen Vorstellungen war 'absurderweise' negiert und als irreal und unwesentlich betrachtet worden gewesen - obwohl alles, was je im Außen zustande gekommen war, mit einer inneren Vorstellung, mit einer geistigen Idee begonnen hatte.

 

Die Wahrnehmung einer 'unvorhersehbar' plötzlich aus dem Nichts gekommenen, inneren Idee/Vorstellung - war somit stets eine Wahrnehmung

der PRIMÄREN Realität gewesen

 

Während vorgestellte bildliche Ideen von erwachsenen Menschen sich meist auf bereits Bestehendes bezogen, darauf aufgebaut und deshalb bereits darauf begrenzt gewesen waren, waren rein kindliche Vorstellungen -im Einklang mit dem Lebensstrom des PRIMÄREN- flexibel und noch unvergleichlich beweglicher, da diese Vorstellungskraft mit der unvorstellbaren Vielfalt des PRIMÄREN noch in ununterbrochenem Einklang gewesen war.

 

Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, waren Kinder noch völlig ohne Zweifel mit der Realität ihrer inneren Vorstellungen eins gewesen. Sie hatten  gewusst, dass es sich um reell umsetzbare Möglichkeiten gehandelt hatte.

 

Da sie ohne Zweifel an deren Realität waren, hatte dies bedeutet, dass sie die inneren Wahrnehmungen als 'WAHR' ANGENOMMEN hatten.

Sie hatten sie somit -ohne Absicht und 'BEDENKEN'- als real anerkannt.

Die Worte 'ohne Bedenken' hatten zum Ausdruck gebracht, dass Kinder über das Wahrgenommene nicht auf analysierende Weise NACHgedacht gehabt hatten.

Sie waren mit dem Wahrgenommenen eine Einheit, weil sie die Wahrheit des Wahrgenommenen als 'wahr' gefühlt empfunden hatten

 

Vermutlich hatten die meisten Menschen der älteren Generationen Sätze wie -

'Ein Indianer kennt keinen Schmerz' zu hören bekommen gehabt, wodurch das Unterdrücken von GEFÜHLEN bei vielen Menschen seinen Anfang genommen hatte. Grundsätzlich hatte weder ein JUNGE, noch ein MÄDCHEN in den Augen Anderer als schwach, wehleidig oder dergleichen gelten gewolllt gehabt. Ähnlich beurteilende, zurückweisend wirkende Sätze waren bei kindlichen Erzählungen -bezüglich ihrer Wahrnehmungen von PRIMÄREN Realitäten- formuliert worden gewesen.

 

PRIMÄRE Realität wahrzunehmen, hatte folglich mit der Wahrnehmung von GEFÜHLEN zu tun gehabt

 

Die, in Folge von derartigen Sätzen zustande gekommene Gefühlslosigkeit, hatte sich in allen Lebensbereichen ausgewirkt gehabt, wie auch speziell -abgesehen von inhaltlichen, gefühllosen Informationen- in der Wahl der formulierten Zeitformen.

 

Durch die entstandene Gefühlslosigkeit war es uns unmöglich geworden gewesen, FÜHLEN und somit WAHRNEHMEN zu können, was wir Menschen -durch formulierte Sätze in der Gegenwartsform- EIGENSINNIG bestimmt und somit für uns selbst und Andere bewirkt gehabt hatten

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1. 13

 

Warum PRIMÄRE Realität 'zu FÜHLEN' und die BEDINGUNGSLOSE Anerkennung von SEKUNDÄRER Realität mehr -als nur 'FREI'- machen würde können

 

PRIMÄRE Realität 'als Beobachter' zu FÜHLEN würde bedeuten, die Existenz der Einfachheit und zugleich unaussprechbaren Komplexität des PRIMÄREN -in welchem Alles mit Allem verwoben worden war- gegenwärtig WAHRNEHMEN zu können.

 

Auswirkungen, die durch wörtliche Formulierungen sofort entstehen würden können-

'FÜHLEN' zu können würde bedeuten, sofort WAHRNEHMEN zu können, ob die formulierten Sätze 'aufbauend' oder 'abbauend' wirken würden.

 

Da der Mensch als Ebenbild GOTTES erschaffen worden war, war er -wie GOTT- zu einem Schöpfer geworden. Während der UR-Schöpfer mittels Klängen seine Schöpfung kreiert gehabt hatte, hatte der Mensch seine Schöpfungen vor bereits langer Zeit mittels deutenden Worten und Gefühlen zu initiieren begonnen gehabt.

 

Durch die zunehmende Unterdrückung von Gefühlen, waren die Schöpfungen des Menschen zunehmend roher, rauher, rücksichtsloser, destruktiver und somit -die UR-Schöpfung der Natur- SCHÄDIGENDER geworden gewesen

Dem entsprechend war das FÜHLENDE weibliche Prinzip im Menschen unterdrückt worden gewesen, sodass sich das Ungleichgewicht zwischen den männlichen und weiblichen Aspekten in destruktiver Art und Vielfalt auszuwirken begonnen gehabt hatte.

 

Sobald sich der Mensch als Schöpfer erkennen und anerkennen würde, würde er dadurch zu verstehen beginnen können, warum er mittels 'wörtlicher Sprache' -durch 'zeitlich wahrheitsgetreu' formulierte Worte- einen sofort wirk- und heilsamen Einfluss auf destruktiv erschaffene Umstände initiieren würde können.

Dies würde unter anderem durch die Bereitschaft -die selbst erschaffenen Umstände zu 'FÜHLEN'- möglich werden können.

 

Damit in untrennbarem Zusammenhang würde die Anerkennung des Weiblichen 'in sich selbst' stehen, was zugleich die eigene Erlaubnis

-erneut zu FÜHLEN- bedeuten würde

 

Das FÜHLEN von beglückenden inneren Bildern -also der PRIMÄREN Realität- war und bleibt alles, was wir Menschen geschehen lassen sollten - ohne uns selbst 'gedanklich' auf die Suche nach Erfüllungs-Möglichkeiten der inneren Bilder zu begeben. Bereits durch das 'FÜHLEN' der bildlichen Wahrnehmungen würde es zur 'ER-FÜLLUNG' kommen können und das PRIMÄRE würde dadurch erkennen, dass es ihm überlassen bleiben

würde, das Vorgestellte zu verwirklichen.

 

Jede -durch das PRIMÄRE- erfüllte Verwirklichung war so genial geschehen gewesen und wird immer so genial geschehen, dass unser Ego-Verstand mit Staunen 'freiwillig und leicht' zugeben wird können, dass er Derartiges unmöglich selbst zustande bringen gekonnt gehabt hätte :-)

 

Materielle Realitäten, die durch berechnende Bewusstheit entstanden gewesen waren, hatten sich 'auf das Leben abbauend wirkend' bemerkbar gemacht gehabt. Die Zunahme -von abbauend wirkenden Umständen- hatte mit den Beurteilungen und den zahlreichen Wiederholungen von Beurteilungen zu tun gehabt.

 

Hatten Menschen sich -während Gesprächen- eines Urteils enthalten gehabt, war es durch Andere häufig zu BEURTEILENDEN Vorwürfen gekommen gewesen - Der- oder Diejenige hätte keine Meinung. Um zu den Anderen dazuzugehören,

war es also wichtig gewesen eine 'MEINung' zu HABEN.

 

Zu erkennen, warum ein Mensch -ohne MEINung/ ohne Urteil- zu einem freieren Menschen werden würde, da er weniger Belastungen -durch das HABEN WOLLEN und FÄLLEN von Urteilen- erleben würde, würde hilfreich werden können, um zunehmend weniger urteilende MEINungen HABEN zu wollen

 

Durch das Wort 'MEINung' war erkennbar gewesen, dass es durch eine Bestätigung der eigenen MEINung zu einer Energiezufuhr von Außen gekommen gewesen war bzw. dass es sich um ein únbemerktes' -Besitz ergreifen wollen- von Energien im Außen gedreht gehabt hatte.

 

Je lauter ein Mensch seine MEINUNG kundgetan hatte, umso mehr Aufmerksamkeit hatte er dadurch bekommen / HABEN / erregen gewollt gehabt. Einem Menschen Aufmerksamkeit zu schenken, hatte somit bedeutet gehabt - ihm Energie zu schenken.

 

Daran hatte erkannt werden gekonnt, warum zum Beispiel die Beteiligung an

Diskussionen, bei welchen Menschen Andere von ihrer Meinung überzeugen gewollt gehabt hatten, einerseits ein aktives Abgeben von Energie des Redners und andererseits ein passives Abgeben von Energie 'von den Zuhörenden' gewesen war. Somit hatten beide - der Redner und die Zuhörer Energie verloren und bekommen gehabt, jedoch war es beim Redner zu einem ungleich größeren Energiezuwachs gekommen gewesen. Den meisten derart Diskutierenden war es 'mehr' darum gegangen gewesen, bezüglich der eigenen Meinung RECHT zugesprochen zu bekommen -

als dass ein wahrhaftiges Interesse an den Meinungen der

Anderen bestanden gehabt hatte.

 

Da nur ein Mensch an ein- und demselben Platz stehen gekonnt hatte, hatte 'Niemand' den absolut gleichen Blickwinkel wie ein Anderer einnehmen gekonnt gehabt. Dies zu verstehen würde wesentlich zur Harmonie beitragen können, sodass jeder Mensch die Meinung der Anderen 'widerstandslos' akzeptieren würde können - im Verständnis dessen, warum der andere Mensch NUR seine Meinung haben gekonnt gehabt hatte bzw. nur seine Meinung haben würde können.

In diesem Verständnis anzukommen, würde frei davon machen können - die Meinung eines Anderen ablehnen, widerlegen, bekämpfen, beurteilen und/oder in Frage stellen zu müssen.

 

Die zur Verfügung stehende Energie würde -aufgrund dieses Verständnisses- anders genutzt werden können, sowie dadurch Frieden und ein wahrhaftiges Interesse -an der Sichtweise der Mitmenschen- entstehen und die Aufmerksamkeit dem Anderen dadurch 'freiwillig' zufließen würde können

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Die direkten Auswirkungen von PRIMÄRER Bewusstheit

und SEKUNDÄRER Bewusstheit

 

Wie beschrieben, hatten sich PRIMÄRE Schöpfungen selbst erhalten bzw. selbst fortpflanzen gekonnt, während dies -wenn es sich um materielle Schöpfungen gehandelt hatte- bei den Schöpfungen durch eine SEKUNDÄRE Bewusstheit ausgeblieben war. Geistige Schöpfungen von SEKUNDÄRER Bewusstheit hatten sich sehr wohl fortgepflanzt und 'innerlich' in zunehmender Weise gewirkt gehabt.

 

Vermutlich hattest Du schon einmal davon gehört -

dass der SCHÖPFER zugleich selbst das GESCHÖPF-TE - UND der EMPFÄNGER des GESCHÖPFTEN war

 

Er war und bleibt also stets 'sich selbst erlebend'

 

Solange materielle Schöpfungen 'eines Schöpferwesens mit freiem Willen' im Einklang mit dem Urschöpfer geblieben waren, waren alle daraus hervorgegangenen Schöpfungen in aufbauender Weise

'selbsterhaltend wirksam' geblieben.

 

Sobald ein 'Schöpferwesen mit freiem Willen' aufgehört hatte - im Einklang mit dem Urschöpfer zu schöpfen, war es materiell / körperlich -anstatt im freien, selbsterhaltenden AUFBAUENDEN ZUSTAND zu bleiben- zu ABBAUENDEN 'vom Materiellen abhängigen' UMSTÄNDEN gekommen gewesen.

 

Indem der Mensch den weiblichen Aspekt in sich

-also seine GEFÜHLE- zu unterdrücken begonnen gehabt hatte,

war er selbst zu einem 'UNTERDRÜCKER', war es durch ihn zu 'UNTERDRÜCKENDEN UMSTÄNDEN', sowie er selbst zu einem 'UNTERDRÜCKTEN' geworden war

 

'Wie im Großen - so im Kleinen' -

war es -wie bei einem Schöpfer mit PRIMÄRER Bewusstheit- bei einem SEKUNDÄREN, EIGENSINNIGEN Schöpfer dazu gekommen, dass er sich -durch und als seine Schöpfungen- immer nur selbst erleben gekonnt gehabt hatte. Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht, waren die persönlichen Umstände in der materiellen Welt die Spiegelung seines 'eigensinnig' wirkenden Denkens und Fühlens geworden.

Viele Menschen hatten sich geweigert gehabt, ihren eigenen Anteil an den erschaffenen disharmonischen Umständen erkennen zu wollen und anzuerkennen - dabei hatte 'JEDER MENSCH' mittels seinen Beurteilungen in der Gegenwartsform dazu beigetragen.

Zu glauben, eine -durch Worte- initiierte Auswirkung könnte verhindert werden, wäre ein riesiger Aberglaube. Mit anderen Worten zum Ausdruck gebracht,

hatten Worte IMMER etwas bewirkt gehabt und werden dies weiterhin tun.

 

Menschen waren zu 'eigenwilligen, eigensinnigen' DENKERN, zum derart selbst ERDACHTEN und zum EMPFÄNGER des ERDACHTEN geworden.

Somit hatte es so etwas wie Ungerechtigkeit NIE gegeben, weshalb es nie einen Richter gebraucht gehabt hatte/hätte, da sich jeder Mensch selbst 'gerichtet' hatte, sowie er sich selbst ebenso neu aus-'richten' könnte

 

Viele Menschen waren der Meinung, sie wären unfähig - ihre Gedanken beeinflussen zu können - als wären sie den eigenen Gedanken ausgeliefert. Das WAR die längste Zeit zu einem unbemerkten IRRTUM geworden, der dazu geführt hatte, dass Menschen sich in ihren eigenen Gedankenkonstrukten verirrt und -durch das Hin- und Her gerissen werden von Zweifeln- sich so stark in ihren eigenen Konstrukten verheddert hatten, bis sie völlig verzweifelt gewesen waren, weil sie sich gefühlt hatten, als hätten sie den Boden unter den Füßen verloren gehabt.

Das war tatsächlich geschehen gewesen -

allerdings hatte es sich dabei um den 'ursprünglich geistigen Boden'

gedreht gehabt

Wie viele Menschen bereits erkannt hatten, war Schöpfung immer in Spiralform entstanden. Dem entsprechend hatte sich der Mensch selbst 'gedanklich' -durch Wiederholungen von ur-teilenden Gedankenmustern 'in der Gegenwartsform' mittels jeder Wiederholung vertiefend- in verdichtend wirkende, tiefe Spiral-Wirbel von AberGlauben und den dadurch entstandenen Ängsten, Sorgen, Zweifeln... hineingedreht.

 

Sich beinahe permanent vor 'vermeintlich' drohenden Gefahren schützen zu müssen, hatte bedeutet - der Mensch war in der Angst vor sich selbst bzw.

in der Angst vor seinen eigenen Schöpfungen gefangen worden.

Er hatte sich sein eigenes Gefängnis erschaffen, das ausschließlich aus seinen eigenen Schöpfungen zustande kommen gekonnt gehabt hatte

 

Da war nie jemand Anderer gewesen, der dies wahrhaftig für den Menschen machen gekonnt gehabt hatte / gekonnt hätte

 

'SELBSTERKENNTNIS' erlangen zu können, würde somit unmöglich 'ohne das eigene Erkennen der eigenen Schöpfungen' und somit ohne das Erkennen der eigenen Art des Schöpfens zustande kommen können.

Durch sich selbst zu erkennen, wie eigene disharmonische Schöpfungen 'zwingend' durch die eigenen Worte zustande gekommen waren,

wird in der 4-tägigen Wogopologie-Kur gefördert.