Liebe Lichtgeschwister,

 

an dieser Stelle möchte ich einmal auf unsere Ernährung – speziell auf das Schweinefleisch - eingehen. Hierfür habe ich 2 sehr interessante Artikel in Form von Auszügen zusammengestellt.

Beide Artikel „Wirkung des Schweinefleisches“ (Dr. Reckeweg) und „Zur Bedeutung des Hausschweins im Mittelalter“ (Quelle unbekannt) können in einem interessanten Zusammenhang gesehen werden.  Wenn die Schweine die Eigenschaft haben, eine Krankheitsinformation z. B. vom Menschen zu übernehmen, dann wird diese Information in den Zellen des Schweineorganismus gespeichert. Das wiederum kann der Grund für die Schädlichkeit des Genusses von Schweinefleisch auf den menschlichen Organismus sein.

 

Ich möchte darauf hinweisen, dass zum Zeitpunkt des Vortrages von Dr. med. Reckeweg die Krankheitsentstehung entsprechend der Neuen Medizin nach Dr. Hamer noch unbekannt war.

 

Wirkungen des Schweinefleisches

 

Dass Schweinefleisch belastend wirkt und gewissermaßen giftige Wirkungen entfaltet, war mir bereits vor dem Kriege bekannt. Ich nahm damals an, dass dieses wohl nur für die frischen Schweinefleischzubereitungen wie Schlachtplatten, Schweinebraten, Eisbein, Rippchen, Schweinekotelett usw. Geltung habe, nicht - aber für die gepökelten (Schinken, Speck usw.) und nicht für die zu Wurst verarbeiteten geräucherten  Schweinefleischprodukte. Dieser Irrtum kam deshalb zustande, weil der Genuss von Schweinefleischprodukten aus frischer Schlachtung akute Erkrankungen hervorzurufen pflegt wie Blinddarmentzündung, Gallenblasenentzündung und Gallenkoliken, akute Darmkatarrhe, Gastroenteritis mit typhösen und paratyphoiden Krankheitsbildern, auch akute Ekzeme, Furunkel, Schweißdrüsenabszesse und andere. Demgegenüber konnte ich seinerzeit nach dem Genuss von schweinefleischhaltiger Dauerwurst (auch Salami, die ebenfalls Speckstückchen als Fettanteil enthält), anscheinend keine derartigen Krankheitserscheinungen beobachten.

 

Ich wurde dann aber durch das ebenfalls unfreiwillige Experiment einer völligen Umstellung der Ernährung des gesamten deutschen Volkes belehrt, welches durch die Hungerjahre nach dem Kriege und durch die dann folgende Währungsreform 1948 bedingt war.Während der mageren Jahre während des Krieges und besonders nach dem Kriege, die mit der Währungsreform ihren Abschluss fanden, war das deutsche Volk praktisch gesund. Die wenigsten konnten sich satt essen. Schweinefleisch gab es praktisch überhaupt nicht, Fleisch sonstiger Herkunft nur in geringsten Portionen. Wenig Fett wurde  verteilt, kaum Zucker, dagegen konnten Brot und andere Teigwaren in meist ausreichenden Mengen beschafft werden, zumal wenn diese durch Kartoffeln und Rüben sowie Frischgemüse ergänzt wurden.

Damals gab es praktisch keine Blinddarmentzündung, keine Gallenblasenerkrankungen, höchstens mit Ausnahme bei jenen, die ein Schwein „schwarz geschlachtet" hatten, was allerdings sehr selten vorkam. Auch Rheuma, Bandscheibenleiden und ähnliche Erkrankungen, ferner Herzinfarkt sowie Verkalkung und Bluthochdruck waren fast unbekannt geworden.

 

Nach der Währungsumstellung, als Schweinefleisch, Schinken und besonders auch Speck fast unmittelbar wieder zur Verfügung standen, änderte sich das Bild grundlegend. Blinddarmentzündungen, Gallenblasenerkrankungen, akute Hauteiterungen wie Pyodermien, Impetigo, Furunkulosen und Schweißdrüsenabszesse waren wieder an der Tagesordnung, nach deren Behandlung mit chemischen Mitteln, mit Sulfonamidsalben usw. dann auch bald chronische Pilzflechten und verschiedenartigste Nebenwirkungen bemerkbar wurden. Besonders erschreckend aber war damals die Zunahme der Krebserkrankungen. Zahlreiche Patienten im Alter von 60 bis 70 Jahren, die bisher beschwerdefrei gelebt hatten, erkrankten plötzlich an Magenbeschwerden, deren Ursache sich dann als Krebserkrankung an der Speiseröhre, an Magen und Darm herausstellte. Aus dem Verlauf dieser Fälle war erhielt ich den wichtigen Hinweis auf den Ursprung aller Krankheiten als giftbedingt.

Im Laufe der Jahre und mit zunehmender Erfahrung stellte sich dann heraus, dass viele andere Erkrankungen schweinefleischbedingt waren, dass Verletzungen verzögert wurden oder überhaupt nicht zur Heilung kamen bzw. nur, wenn eine biologische, speziell eine homöopathische Kur bei strengem Verbot jeglicher Art von Schweinefleisch (auch Wurst, Schinken usw.) zur Durchführung kam. (Zitat ende)

 

 

Aufgrund seiner ersten Beobachtungen erschien ihm das ganze Problem äußerst fragwürdig, sodass er sich entschloss Fütterungsversuche mit Mäusen zu machen. Das Ergebnis wurde 1955 in seinem Buch „Homotoxine und Homotoxikosen, Grundlage einer Synthese der Medizin“, erschienen im Aurelia-Verlag in Baden-Baden, beschrieben.

 

Kurzbeschreibung: Die mit Schweinefleisch ernährten Mäuse neigten extrem zu Kannibalismus. Mit zunehmendem Alter, nach einigen Monaten bzw. nach etwa einem Jahr trat in größerem Umfang Krebs an verschiedenen Körperstellen auf. Auch Hautkrankheiten waren verschiedentlich festzustellen, demgegenüber zeigten die mit normaler Kost ernährten Mäuse zwar auch Erkrankungen, waren jedoch von Krebs und schweren, tödlichen Erkrankungen weniger befallen, sie zeigten auch praktisch keinen Kannibalismus.

 

Zitat weiter

Homotoxikologie des Schweinefleisches

 

In meiner 1948 bald wieder mit den verschiedensten akuten und chronischen Krankheitsfällen gefüllten Praxis konnte ich nun merkwürdige Beobachtungen machen. Hierbei stellte sich heraus, dass Schweinefleisch als ein bedeutsames Homotoxin (Menschengift) anzusehen ist, welches im Körper zu Abwehrerscheinungen führt, die als verschiedenste Krankheiten in Erscheinung treten.

Auch aus den bereits in der Literatur vorliegenden Ergebnissen, ging hervor, dass zahlreiche Bestandteile des Schweinefleisches als Homotoxine, als Belastungsfaktoren wirken, so dass für diese die Bezeichnung „Sutoxine" gerechtfertigt erscheint.

 

Es stellte sich heraus, dass das sog. exogene (d. h. das von außen zugeführte) tierische Fett im Körper als solches gelagert wird, dass z. B. ein Hund, den man mit Hammelfett ernährt, in seinen Fettdepots dann chemisch nachzuweisendes Hammelfett enthält. Ferner wird das Blut mit derartigen Fettanteilen überschwemmt. Es bilden sich Großmoleküle (sog. „Cenapse" nach Macheboeuf), die in der Ultrazentrifuge nach ihrer   verschiedenen Schwebegeschwindigkeit (nach "Svedberg-Einheiten") gemessen werden und für die Entwicklung der Arteriosklerose sowie für hohen Blutdruck, Blutüberfüllung, schlechte Durchblutung des Bindegewebes allgemein, besonders auch wichtige Drüsen und für Verengung und Verkalkung der Herzkranzgefäße mitverantwortlich sind. Später stellte sich heraus, dass eine derartige, fettreiche Ernährung das Bindegewebe schwer belastet.

 

 

Spezielle Belastungsstoffe des Schweinefleisches

 

Es erhob sich die Frage, worin nun eigentlich die Unterschiede zwischen Schweinefleisch und anderen Fleischsorten bestehen. Es war sehr schwierig;, hierüber authentische Unterlagen zu erhalten, da meist nur Kalorienrechnungen vorlagen, aber doch folgendes festgestellt werden konnte:

 

1. Schweinefleisch ist enorm fetthaltig.

 

Auch sog. mageres Schweinefleisch" enthält noch große Mengen Fett, da das Schweinefleisch im Gegensatz zu sonstigen Fleischarten vom Rind, Hammel und dergl. intrazellulär, d. h. in den Zellen selbst, erhebliche Fettanteile enthält, während Fett sonst praktisch ausschließlich außerhalb der Zellen im Bindegewebe gefunden bzw. in Form von Fettzellen abgelagert wird.

Lediglich bei altem Rindfleisch können  sich niedrige Anteile von Fett auch in der Zelle finden, während beim Schweinefleisch generell in den Zellen hochprozentige Fett-Anteile vorhanden sind.

Dieses wird z. B. daraus ersichtlich, dass auch ein magerer Schweinebraten, in die heiße Pfanne verbracht, sofort Fett freigibt und „im eigenen Fett" gebraten zu werden pflegt.

Da Fett etwa doppelt so viel Kalorien enthält wie Kohlenhydrate und Eiweiß, wird es  besonders bei reichlicher Ernährung - aus Gründen der Zweckmäßigkeit am einfachsten zunächst abgelagert, und zwar im Bindegewebe. Daraus resultiert die bei Schweinefleischessern übliche Fettsucht (Adipositas), welche im Verein mit anderen Belastungsstoffen des Schweinefleisches (Schleimanteile) nur unter Schwierigkeiten wieder abgebaut werden kann. Dieser Vorgang entspricht z. T. auch der „Eiweißmast".

 

2. Fett ist stets mit Cholesterin vergesellschaftet

 

Durch Cholesterin  werden die Cholesterinbeladenen Großmoleküle im Blut gebildet, welche für erhöhten Blutdruck und Arteriosklerose verantwortlich sind, als Zusatzfaktoren auch für Herzinfarkt und Durchblutungsstörungen der Koronargefäße und der Gefäße in der Peripherie, speziell in Kombination mit Nikotin (Rauchen). Außerdem findet sich Cholesterin in der Wandung der Krebszellen.

 

3. Besondere Gefahren gehen aus von der schwefelreichen Bindegewebssubstanz, den Mukopolysascchariden (Aminozucker, Chondroitinsulfat, Hexosamin, Glukosamin u. a.), die speziell schleimigen Charakter haben.

Nur mit Schweinefleisch lässt sich eine streichfähige Wurst herrichten, wofür Aminozucker, Hexosamin und schwefelhaltige Substanzen wie Chondroitinschwefelsäure und Mukoitinschwefelsäure verantwortlich sind. Sie bewirken eine schleimige Aufquellung des Bindegewebes und vergesellschaften sich hier mit dem zur Ablagerung kommenden Fett (sog. „Cenapse" nach Macheboef).

 

Daraus resultiert eine eigenartige, nur bei Schweinefleischessern in „Rubensscher Üppigkeit" charakteristisch in Erscheinung tretende Aufquellung des Bindegewebes, das außerdem wie ein Schwamm Wasser aufsaugt und den Schweinefleischessern die typische kissenartige Auftreibung des Bindegewebes verleiht.

 

Die Gefahren liegen diesbezüglich ferner in den Einlagerungen von Schleimsubstanzen in Sehnen, Bänder, Knorpel usw. mit den Folgen von Rheuma, Arthritis und Arthrosen, Bandscheibenschäden usw., weil nämlich die derben Bindegewebesubstanzen (wie sie beim Menschen, u. a. auch beim Hammel vorliegen) durch Schweinefleischgenuss gewissermaßen „verschleimen", weich und wenig widerstandsfähig werden.Schweinefleisch enthält aufgrund des erheblichen, in außergewöhnlicher Menge vorherrschenden schleimigen Bindegewebsanteils sehr viel Schwefel, was sich auch aufgrund von Fäulnisversuchen nachweisen lässt.

 

Der Gewebeschwefel wird bei Fäulnis- und Gärungsvorgängen abgebaut. Er wird als Schwefelwasserstoff (H2S) durch den penetranten Geruch bemerkbar. Differenzierte Fäulnisversuche mit Schweinefleisch, Rindfleisch und Hammelfleisch ergaben, dass Hammelfleisch am wenigsten Schwefel enthält, und dass die Versuchsgefäße, welche Schweinefleisch enthielten, schon nach wenigen Tagen trotz dichten Verschlusses aus dem Zimmer entfernt werden mussten, weil der durch den Verschluss dringende Geruch unerträglich wurde. Rindfleisch säuerte bald, wies aber nicht wie bei Schweinefleisch den unerträglichen Geruch auf. Hammelfleisch war noch nach drei Wochen nur wenig in Fäulnis übergegangen.

 

Prof. L e ff r e (Pathologe in Heidelberg) hat aufgrund von Tierversuchen, die für den Nachweis der Frischzellentherapie mit radioaktiv markierten Geweben, Organ- und Drüsenanteilen gemacht wurden, festgestellt, dass die Spaltprodukte der Gewebe nach Aufnahme in den Organismus in hohem Prozentsatz dorthin wandern, wohin sie biologisch gehören.Dies konnte ich ebenfalls bei meinen Untersuchungen bestätigen. Patienten, die viel Rückenspeck des Schweins gegessen hatten, wiesen die typischen Nackenspeckfalten auf. Patienten, die sich an Bauchspeck gehalten hatten, zeigten dicke Fettpolster in der Bauchgegend. Schinkenesser, was von Frauen als besonders unangenehm empfunden wurde, zeigten unförmige Deformierungen in den Gesäßpartien usw., ohne das sie sich über den Schinkengenuss als Ursache im Klaren waren.

 

 

4. Die Bedeutung des Wachstumshormons

 

Es sind noch einige andere wichtige Faktoren im Schweinefleisch vorhanden, die Beachtung verdienen. So ist das Schweinefleisch reichhaltig an Wachstumshormon, das als ein ursächlicher Faktor von Entzündungen und Gewebsauftreibungen anzusehen ist. Ein gewisser Einfluss auf die sog. „Akromegalie", d. h. krankhaftes heraustreten des Kinnes und sonstiger hervorstehender Skeletteile, besonders aber auch das Dickenwachstum (als Adipositas) und die Steigerung von Wachstumstendenzen allgemein, z. B. besonders auch bei Krebsveranlagung (meist auf Gewebeschäden durch frühere rückvergiftende [evtl. chemotherapeutische] Behandlung bedingt) sind hier zu befürchten.

 

5. Noch hinzu kommt die Juckreiz erzeugende Wirkung des Schweinefleisches aufgrund des Histamingehaltes, womit vielfach auch Entzündungsvorgänge eingeleitet werden, wie Furunkel, Karbunkel, Blinddarmentzündung, Gallenerkrankungen, Venenentzündungen, Weißfluss der Frauen, Abszesse und Phlegmonen, aber auch Hauterkrankungen wie Nesselfieber, Hautentzündungen wie Ekzeme, Dermatitis, Neurodermitis und andere Dermatosen.

 

Nach der Währungsreform hatte ich mehrfach auch chronische Fälle von Urtikaria (Nesselfieber) bei älteren Patientinnen zu behandeln, ebenfalls bei Kindern, bei welchen die Urticaria allerdings meist auf die Homöopathika (Apis D 12 und Sulfhir D 30) rasch abheilte aber bei älteren Patienten hartnäckig immer wieder auftrat, wenn diese Patientinnen Schweinefleisch aßen.

 

Endgültig heilen ließ sich das Nesselfieber tatsächlich nur bei strengster Einhaltung eines Schweinefleischverbotes, einschließlich Wurst jeder Art, auch Kalbsleber wurst, Lyoner usw., da in allen Wurstarten Schweinefleisch oder zumindest auch Schweinefett verarbeitet werden (außer in garantiert schweinefleischfreien Wurst Sorten).

 

6. Ein weiterer Belastungsstoff im Schweinefleisch ist der Gehalt an forschungsmäßig noch nicht genau definierten eigentümlichen Blutfaktoren, die als Erythrozyteneinschlüsse bezeichnet werden. Immerhin ist das Schweineblut enorm reich an diesen Sporen bildenden Einschlüssen, die nach neueren Vorstellungen evtl. auch als (aus geschädigten Zellen) auswandernde oder als zugrunde gehende Mitochondrien aufzufassen sind.

 

Biologische Ähnlichkeiten

 

Hinzuweisen ist noch darauf, dass das Schwein im Mittelalter, als das Sezieren von Menschen verboten war, für die Medizinstudenten als Objekt für anatomische Übungen diente, weil der gesamte innere Bau des Schweinss dem des Menschen außerordentlich ähnlich ist. Auch die Haut des Haus-Schweins weist bekanntlich mit der Haut des Menschen eine große Ähnlichkeit auf.

 

Auch die Massenmörder haben das Menschenfleisch verwendet, z. B. gepökelt, frisch oder zu Wurst verarbeitet und haben es als Schweinefleisch verkauft. Es ist als solches mit größtem Appetit gegessen worden. Es soll etwa denselben Geschmack wie das Schweinefleisch haben und außergewöhnlich gut bekommen. Erwähnt seien diesbezüglich die Massenmörder Hamann und Kürten.

Auch im ersten Weltkrieg wurde ein Massenmörder im Berliner Norden entdeckt, der das Fleisch der ermordeten Frauen zu Würstchen verarbeitete.

 

Die Ähnlichkeit zwischen Schweinefleisch und Menschenfleisch ermöglicht ferner auch einen leichteren biochemischen Austausch der Inhaltsstoffe. Dieses gilt besonders für die Feststellung von Prof. Lellre, dass bei der Frischzellentherapie Großmoleküle und Peptide dorthin wandern, wohin sie biologisch gehören.

 

Dabei erfolgt - auch bei Schweinefleischgenuss - der Austausch der derben humanen Bindegewebsanteile durch die aufgenommenen schleimigen Nahrungsfaktoren des Schweins. Auf diese Weise verschleimt bei Schweinefleischgenuss allmählich das Bindegewebe des Menschen, indem es zusätzlich mit Schweinefett angereichert wird, so daß die Schweinefleischgenießer bald selbst den Tieren, die sie verspeisen, äußerlich ähnlich werden. Bekannt ist das Sprichwort: Der Mensch 

i s t  was er isst.

 

Schweinefleisch-Sucht?

Jene Menschen, welche sich einmal an Schweinefleisch gewöhnt haben, verfallen ihm gewissermaßen im Sinne einer Sucht. Wenn ich meinen Patienten das Schweinefleisch, Wurst, Schinken und alle sonstigen derartigen Zubereitungen verboten habe, hörte ich häufig die Entgegnung: „Aber Herr Doktor, es schmeckt doch so gut.

 

Auf die Tatsache der Erregung einer Sucht  durch Schweinefleisch wies der Psychiater Dr. W. Hoffmann (Mannheim) hin, da bei Schweinefleischessern alle Anzeichen für eine Sucht gegeben sind.

Diese finden alle möglichen Entschuldigungen, Schweinefleisch zu essen. Sie weisen Schäden oder Erkrankungen durch Schweinefleisch von sich, entschuldigen den Genuss mit allen möglichen Gründen usw., ähnlich  wie Alkoholiker und Raucher. Für denjenigen, der sich einmal von dieser „Schweinefleischsucht" befreit hat, gewinnt das Schweinefleisch einen widerwärtigen, verabscheuungswürdigen, jaucheartigen Charakter, sodass es ihm unerträglich erscheint, es - auch versehentlich - essen  zu sollen, ähnlich wie ein Nichtraucher den morgendlichen Geruch nicht geleerter Aschenbecher als widerwärtig empfindet.

Sexualhormone als Karzinogene?

Ohne Frage spielen auch die bis heute noch nicht bzw. kaum erforschten Sexualhormone des Schweins (speziell die androgenen Sexualhormone des Ebers) eine Rolle bei der Wertung der Fleischqualität des Schweins. Bekanntlich werden die Eber Wochen und Monate  vor der Schlachtung kastriert (Hodenexstirpation), weil sonst das Fleisch aufgrund der (stinkenden) Beschaffenheit nicht zu verwerten ist.

 

Ich möchte die Sexualhormone des Schweins deshalb als verdächtig auf karzinogene Eigenschaften erachten. Dieses Gebiet ist beim Schweinefleisch bisher überhaupt noch nicht erforscht.

Schweine werden ferner nicht alt, weil einmal das biologische Alter auf wenige Jahre begrenzt ist und weil sie andernteils als Schlacht- und Zuchttiere im allgemeinen nicht länger als 6 Jahre leben dürfen, weil sonst, wie mir von Fachleuten mitgeteilt wurde, unvermeidlich eine Krebsbildung in Erscheinung tritt.

 

Das Schwein hat nun tatsächlich viele Attribute mit dem Menschen gemein, aber das Schwein ist gewissermaßen das „negative Abbild des Menschen."

Im ganzen gesehen ist das Schwein ein aus wenig Muskulatur und wenig Knochen, jedoch mit viel verschleimtem und verfettetem Bindegewebe belastetes, schwerkrankes Tier, an Herzverfettung, Leberverfettung, evtl. an Wassersucht leidend, dessen gesamtes Bindegewebe und Lymphmaterial einschließlich der Juckstoffe und der toxischen Hormon-Faktoren bei Schweinefleischgenuss aufgenommen wird und eine Belastung bildet.

 

Hierin liegt ebenfalls eine große Gefahr des Schweinefleisches, weil der menschliche Organismus dieses Überangebot von Fett, Cholesterin, Wachstumshormon, schleimiger Quellsubstanz und sonstigen toxischen Faktoren - trotz des ebenfalls reichlichen Vitamingehaltes - nicht in üblicher Weise über die übliche Verbrennung verarbeitet und nicht über physiologische Exkretionsphasen ausscheiden kann, selbst wenn er körperlich dabei hart arbeiten muss.

Homotoxikologie als Lösung des Problems

Und hier erbrachte nun die Homotoxikologie eine gewisse Lösung des Problems, worin nun eigentlich die Schädlichkeit des Schweinefleisches liegt. Das Schweinefleisch kann nicht über die üblichen Entgiftungsventile wie Urin, Atemluft, Darmausscheidungen und Hautausscheidungen physiologisch entgiftet werden, also nicht über die Exkretionsphasen (Ausscheidungsabschnitte), sondern nur über krankhafte (pathologische) Ventile, d. h. über Entzündungen.

 

Je nach dem welche Organ- oder Gewebeanteile des Schweins der Mensch isst, sind verschiedene Erkrankungen möglich, insbesondere Gallenblasenerkrankungen mit Steinbildung (Cholesterin). Gallenkoliken und die akute Blinddarmentzündung (Appendizitis), der viele Patienten zum Opfer fallen, auch durch Komplikationen wie Thrombose und Embolien aufgrund der durch den vorhergehenden Schweinefleischgenuss gesteigerten Giftlage, die durch die operative Entfernung der Appendix (Wurmfortsatz) ja nicht beseitigt wird.

 

Andernteils aber, falls nicht zu große Mengen genossen werden, kann zunächst die Entzündung ausbleiben statt dessen aber eine Ablagerung der Schweinefleischanteile (besonders der Schleim- und Fettanteile) im Bindegewebe erfolgen, was sich als Dickwerden, Adipoitas, bei Wurstessern auch in Form der walzenförmigen Entwicklung des Oberkörpers - und evtl. auch der Beine und Arme (besonders bei Schinkengenuss) - zu erkennen geben kann. Erst wenn „das Maß voll ist" und der Organismus keine weiteren Möglichkeiten mehr sieht, mit der Entgiftung oder Ablagerung der Belastungsstoffe fertig zu werden, wenn evtl. auch die periphere und die Zirkulation von Gehirn, speziell auch der Herzkranzarterien durch die Ablagerung der Schleim- und Fettmassen beeinträchtigt wird, dann erst wird zur Umsetzung und zwecks Abbau der Schweinefleisch-Belastungsstoffe eine Entzündung als letzte Hilfe herangezogen.

 

So sieht man bei den nackenbelasteten Patienten die gefährlichen Nackenkarfunkel auftreten oder Furunkulose, Schweißdrüsenabszesse, in zahlreichen Fällen besonders nach Genuss von Schlachtplatten - wie erwähnt - die mit hohen Gefahrenmomenten belastete Appendizitis (Blinddarmentzündung) oder Gallenseinkoliken und Gallenwegserkrankungen (Cholangitis, Cholecystis, Gallenblasenempyem usw.).

Als eine typische Folge, besonders von Eisbeinessen, ist das Ulcus cruris (Beingeschwür) anzusehen, das in Anbetracht des hohen Eisbeinkonsums besonders in Berlin enorm häufig angetroffen wird. Wie aus dem Verlauf hervorgeht, kann das Beingeschwür in zahlreichen Fällen als der letzte Versuch des Organismus aufgefasst werden, sich über dieses mesenchymale Ventil der tief in das Bindegewebe reichenden Entzündung (Reaktionsphase) der drohenden Krebsbildung über die Abeiterung von Giften über das Beingeschwür zu entziehen.

 

 

Wird das Beingeschwür mit Ätzungen, Farbstofflösungen usw. gewaltsam geheilt, ohne dass gleichzeitig eine radikale Umstellung der Ernährung mit zukünftig strengster schweinefleischfreier Diät erfolgt, so ist in zahlreichen Fällen - speziell bei Vorhandensein eines - die Krebsbildung unvermeidlich, besonders wenn noch psychische Belastungsfaktoren hinzu kommen. Auf diese Zusammenhänge wurde kürzlich hingewiesen. Ich habe, speziell während meiner früheren Berliner Praxis-Jahre, mehrfach solche Verlaufsformen beobachten können.

 

Bei chronischem Schweinefleischgenuss werden aufgrund des Ersatzes der derben menschlichen Knorpelsubstanz durch das schleimige Bindegewebe des Schweins die Knorpel weich und unter dem Druck des Körpergewichtes zerrieben. Es bilden sich Arthritis und Arthrosen. Auch in seinem Halteapparat „verschleimt" der Schweinefleischesser. Zusätzlich wird Fett eingelagert, was Sportler, die sich falsch ernähren, müde, träge, schlecht beweglich und bei Profis evtl. berufsunfähig macht.

In der Homotoxikologie ist nachgewiesen, dass alle Krankheiten als Abwehrmaßnahmen gegen Gifte oder als Schädigungen durch Gifte erkannt werden müssen. Damit sind alle Krankheiten als biologisch zweckmäßige Vorgänge zu deuten, die keineswegs unterdrückt werden dürfen, weil sie der Ausdruck dessen sind, dass der Körper durch entzündliche Ausscheidungen versucht, die Gesundheit wieder herzustellen. Sonst besteht nämlich die Gefahr, dass akute Entgiftungsvorgänge wie Fieber, Grippe, Halsentzündung usw. in ihrem Entgiftungsmechanismus unterbrochen werden und dass die verursachenden Gifte keine Entgiftung erfahren können, sondern dass sog. Rückvergiftungen auftreten.

 

Dieses ist speziell der Fall bei der Behandlung mit Chemotherapeutika, Antibiotika usw. Durch diese werden zwar die Bakterien vernichtet, aber die verursachenden Gifte keineswegs beseitigt; sogar durch die in den Bakterienleichen freigemachten Endotoxine der Bakterien wird die Giftlage noch vermehrt.

 

Die Bakterien spielen bei Erkrankungen im Allgemeinen nicht die Rolle von Initiatoren, sondern von Indikatoren (Speransky). Sie schmarotzen (saprophytieren) auf dem Schweinefleischbelasteten Entzündungsbereich, lösen die Giftlage auf, sind also nützliche Hilfsfaktoren. Sie zeigen lediglich an, welche Giftlage vorliegt, die ihnen ein Wachstum ermöglicht, z. B. eine für Streptokokken, Staphylokokken, Pneumokokken usw. günstige homotoxische Wachstumssituation. Aber gerade das Schweinefleisch bietet die besten Gegebenheiten für das Wachstum von Bakterien und Viren (Grippe-Viren).

 

Da, bedingt durch chronischen Gebrauch von Chemotherapeutika, Kopfschmerzmitteln usw., die meisten Menschen heute keine hochaktive Abwehrlage mehr aufweisen, müssen andernteils die üblichen hygienischen Vorschriften eingehalten werden, trotzdem aber muss alles gefördert werden, wodurch die Abwehrorgane (System der Großen Abwehr) gestärkt werden, d. h. also durch die biologische Stimulationstherapie, biologisch richtige Ernährung und Lebensweise. Gerade darin liegen die teuflischen Konsequenzen des Schweinefleischgenusses, dass manches junge Leben zerstört wurde, Siechtum, Krankheit und Krebs die Folge waren oder auch Nierenentzündungen oder Thrombosen und Embolien nach Operationen, die letzten Endes als Ursache Schweinefleischgenuss hatten. Durch die Operation einer Blinddarmentzündung wird zwar die Entzündung beseitigt. In jedem Falle aber sollte zusätzlich eine gegen die verursachenden Schweinefleischgifte ausgerichtete biologische Behandlung, z. B. mit Bryonia, Mercurius solubilis und Hepar sulfuris (am besten in Form von Injeel-Spritzen), oder auch in Form von Echinacea compositum (forte), Traumeel u. a. gleichzeitig stattfinden, um auf die durch die Schweinefleisch-Faktoren bedingte ,Giftlage" einzuwirken und diese über die Abwehrleistungen des Körpers abzubauen.

 

Dasselbe gilt für Durchfallserkrankungen, die nicht chemisch unterdrückt werden dürfen. Denn der Darm ist das große Ausscheidungsrohr für Gifte aller Art. Hier gibt es biologische Naturheilmittel wie Magen-Darmtropfen, Entzündungstropfen (COSMOCHEMA), Diarrheel o. a. die hochwirk

Zu erwähnen ist noch, dass das Fleisch vom Wildschwein als ebenso toxisch anzusehen ist wie das Fleisch des Hausschweins, auch wenn das Wildschwein im Allgemeinen weniger Fett enthält.

Aus all diesem wird ersichtlich, dass das Schweinefleisch das teuerste Fleisch überhaupt ist - trotz scheinbarer Billigkeit.

 

 

Wenn man nämlich die vielen und bösartigen Krankheiten mit einrechnet, die es verursacht, die Todesfälle aufgrund akuter und als mit dem Schweinefleischgenuss im Zusammenhang stehender, aber als solcher nicht erkannter Krankheiten (worüber sich niemand Gedanken macht), vor allem wenn auch die aufgrund dieser Krankheits- und konsekutiven Behandlungsschäden (durch starkwirksame Therapeutika) oft folgende Frühinvalidität berücksichtigt wird, dann kann sich eigentlich niemand dieses „teuerste Fleisch" leisten, besonders auch nicht aufgrund der dadurch bedingten, lebensverkürzenden Übergewichtigkeit.

 

Volkswirtschaftlich gesehen, ist ein strenges Verbot des Schweinefleischgenusses für jedermann nicht nur zu rechtfertigen, sondern im Hinblick auf die angespannte finanzielle Lage im Gesundheitswesen sogar unerlässlich. Die langfristigen positiven Auswirkungen für die Kranken- und Rentenversicherung sind gar nicht auszudenken im Hinblick auf die geringeren Kosten trotz des Anstiegs der Lebenserwartung von gesunden Rentnern.

 

Möge diese Abhandlung dazu beitragen, all denen, die noch nicht die Gefahren des Schweinefleischgenusses erkannt haben, zu helfen, eine Ernährung „Ohne Schweinefleisch" zur Durchführung zu bringen, die im übrigen nicht etwa eintöniger, sondern ganz im Gegenteil vielseitiger, besser bekömmlich, nicht auf große Quantitäten ausgerichtet ist, sondern auf eine biologisch erforderliche, vielseitige, durchaus ausreichende und bekömmliche, nicht zu Aufschwemmung und Fettsucht führende Ernährungsform, deren positive Auswirkungen dann meist erst nach längeren Monaten, Wochen und Jahren voll in Erscheinung zu treten pflegen. Leider aber lässt sich der biologische Umbau eines jahrzehntelangen mit Schweinefleisch gefütterten Organismus mittels richtiger Ernährung nicht in Wochen oder Monaten realisieren. Zumindest aber entfallen sofort die Schädigungen durch Schweinefleisch.

 

oben

Zur Bedeutung des Hausschweins im Mittelalter

Quelle leider unbekannt.

 

Nach einer kurzen Meditation, unterhielt ich mich mit meinen Schutzengel über Schweine und über die BedeutungSchwein gehabt“.  Folgendes kam dabei heraus.
Wir Menschen verkennen und unterschätzen die Schweine als Haustiere sehr.
Die Menschen dürfen diese Tiere nicht essen, Schweinefleisch ist für unseren Organismus schädlich, weil die Schweine von der inneren Organzusammensetzung uns Menschen sehr, sehr ähnlich sind. Schweine zu essen wäre mehr als Kannibalismus, da sie Ungutes von uns fernhalten. Das Schwein sollte wie ein Hund gehalten werden. Vor längere Zeit war das Schwein nicht so groß wie es jetzt gezüchtet wurde. Durch die Züchtung gingen viele und wichtige Eigenschaften des Schweins verloren.


Das Wesen des Hausschweins ( das eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Wildschwein hat) ist genau auf Menschen zugeschnitten. Das Schwein wurde als Resteverwerter degradiert. Seine ursprüngliche Aufgabe war für die Gesundheit der Familie zu sorgen. Es hat als ungezüchtetes Tier die Fähigkeit die Krankheiten von Menschen abzuziehen, auf sich zu nehmen. Auch alle unguten Schwingungen, von der Umgebung die auf das Haus oder Hausbewohner wirken, ungute Geister, Flüche, Phantome, wie auch böswillige feinstoffliche Wesen verheddern sich in einem Schwein und erreichen die Menschen nicht. Den Bibelkennern fällt bestimmt auf, dass Jesus Christus ungute Geister aus einem Besessenen in eine Herde Schweine fahren ließ. Das ist aus Schweinesicht kein Opfer, sondern eine besondere, sogar beabsichtigte Begabung dieses Tieres, woran dieses unter Umständen zu Grunde geht.  Das normale Hausschwein kann 100 bis 150 Kg erreichen.


Es gab auch andere kleinere  Rassen, diese waren im 19-ten und 18-ten Jahrhundert noch ungezüchtet vorhanden. Diese Schweine waren lebendiger, klüger, unabhängiger und sie hatten eine ausgeprägte Fähigkeit die Krankheiten der Familie auf sich zu ziehen diese zu verdauen und auszuscheiden. Das Schwein sollte im Haus gehalten werden. Es ist viel schneller zur Sauberkeit zu erziehen als ein Hund, da es viel intelligenter ist, auch ist das Schwein wachsamer und aggressiver als ein Hund. Die Ureigenschaften des Schweins waren: Liebe, Treue, Aufrichtigkeit, Opferbereitschaft.


Von wegen „Schwein gehabt“ wird mir erklärt dass besonders im Mittelalter diese Fähigkeit des Schweins entdeckt und benutzt wurde. In besonderen Gebieten Europas waren Schweine sehr begehrt, eine Sau warf 4 bis 6 Ferkel, die Schweine wurden im Haus gehalten wie Hunde, sie hatten ihren festen Platz auf dem Sofa oder im Bett und waren bei alle gesellschaftlichen Anlässe dabei. Es gibt noch alte Gemälde, wo das Schwein noch unterm Tisch zu sehen ist, wie es Reste vertilgt. Daran kann man die hohe gesellschaftliche Stellung des Schweins erkennen. Die Hausschweine hatten damals recht große Hauer, ihr Biss war gefährlicher als der eines Hundes. Sie waren intelligent und sehr gefährlich, da sie mit unerschütterlicher Wut und Entschlossenheit  ihren Herren verteidigt haben.
Hunde wurden draußen gehalten und für die Jagd und als Wachen gehalten, sie waren an 2-3-ter Stelle. Das Schwein (oder Schweine, also mehrere) war der persönliche Body-Guard im Haus und auf kürzere Wege bis 30 Km. Wenn jemand schwer krank war und kein Schwein im Haus hatte (was in den größeren Städten schon mal der Fall war), wurde schleunigst ein junges kräftiges Schwein gebracht, allerdings nicht ein kleines wenn es um eine schwere Krankheit ging. Wenn das Schwein nicht groß genug war, war es nicht fähig gewesen, die todbringende Krankheit aus dem Menschen auf sich zu ziehen.
Das Schwein kränkelte eine Weile und danach hatte es alles überstanden. Wenn das Schwein nicht stark genug war, dann starb es daran. Mir wurde dann gezeigt wie in einem Film, wie zu einem Sterbenden ein junges Schwein ins Bett einstieg. Wie ein feiner Rauch sah ich die Krankheit vom Mensch hinüber zum Schwein gehen. Das Schwein stöhnte dabei leise. Ich glaube das Tier wusste genau, was geschieht.  Von dieser Zeit stammt der Spruch: „Schwein gehabt“, deren Bedeutung „von einer schweren Krankheit geheilt“ war. Sicher hatte man Glück - Schwein im Bett - gehabt.
 
Leute auf dem Lande hatten immer Schweine, deren Fleisch sie nicht gegessen haben, die ihnen Haus und Hof sauber hielten den Garten umgegraben haben und recht unterhaltsam waren. Schweine warnten vor Dieben oder Unglück. Mir wurde gezeigt wie diese sich den Hausherrn in den Weg stellten um sein Weggehen zu verhindern, und versuchten durch grunzen und quicken sich Gehör zu verschaffen. Oft nahm der Hausherr diese Warnung durch das Schwein ernst. Das Zusammenleben vom Schwein und Mensch hatte eine besondere telepathische, innige Verbindung. Einfach bewundernswert. Später, durch Gewalt, Manipulation und Hungersnöte, wurde den Menschen das Schweinefleischessen aufgezwungen. Am Anfang war der Widerstand groß, da viele Menschen das Gefühl dabei hatten einen Verwandten zu essen, auch weil die Menschen am eigenen Körper erfuhren wie schädlich das Schweinefleischessen sich auswirkt. Sie wurden zunehmend krank. Nach und nach nahmen die Bosheit, Dummheit und Unwissenheit zu, das Essen von Schweinefleisch wurde Gang und Gebe. Auch die Krankheiten, deren Ursache das Schweinefleischessen war, nahmen zu.


Die ursprüngliche Aufgabe dieses Tieres für uns Menschen versank in der Vergessenheit.
Mir wird gezeigt, dass die inneren Organe eines Menschen gleich sind mit denen eines Schweins, die Betonung lag bei gleich. Diese Gleichheit sollte von unseren Ärzten genutzt werden. Sie sollen die Schweine als Organersatzlager benutzen. Es sollten folgende Voraussetzungen beachtet werden:
- nur junge Schweine kommen in Frage, deren Organgröße die Organgröße der Menschen (Empfänger) entspricht.
- Diese Schweine sollen auf einem schwingungsfreien, sauberen Platz gehalten werden, fern von ungutem Einfluss.
- Die Bodenbeschaffenheit sollte sorgfältig untersucht werden auf unterirdische Wasseradern,

Steinverwerfung und sonstige Störfelder.
- Auch Störfelder von der Luft (Funktelefon, Kampfflugzeuge, Fluglärm) sollten ausgeschaltet werden.
- Diese Schweine dürfen nur frische, biologische Gemüse, Früchte und Getreide zu sich nehmen, also keine gespritzten oder gedüngten Lebensmittel. Auch keine Medikamente.
- Sie dürfen keinen Kontakt zu kranke Menschen haben. Optimal ist wenn gesunde Kinder bis 10 Jahre diese Schweine, die als Organersatzlager für Menschen gehalten werden, füttern. Auch junge gesunde Erwachsene kommen in Frage. Wenn diese Maßnahmen befolgt werden liefert das Schwein hochwertige Ersatzorgane, die neutral sind und von den kranken Menschen als Empfänger nicht abgestoßen werden. Die Schlachtung dieser Schweine sollte wieder unter besonderen Bedingungen stattfinden.
- Beruhigende symphonische Musik sollte schon eine Woche vor der Schlachtung laufen.
- Der Schlachter (wieder die Voraussetzung dass der Mann jung und kerngesund ist) sollte diese Schweine schon zwei Wochen vorher täglich besuchen, mit ihnen sprechen und sie aufklären über ihren Tod und welcher Nutzen für die Menschen damit verbunden ist. Dadurch wird die Aufopferungsbereitschaft des Schweins aktiviert. Das Schwein ist dann bereit sich für einen Menschen, der höher steht als es selber, zu opfern und dadurch eine seelische Veredelung zu erfahren.
- Vorher sollte das Schwein ausgiebig gekrault und gestreichelt  werden indem es aufgeklärt wird, dass es jetzt soweit ist und es sterben muss.
- Erst wenn das Tier sich in einer Art Halbtrance befindet, wie in einem Schlafzustand, darf die Halsschlagader durchgeschnitten werden. Eine innere Einstellung auf die seelische Bereitschaft des Tieres zu sterben ist absolut Notwendig.
- Während das Blut ausläuft sollte das Schwein weiter gestreichelt werden und ihm für seine Opferbereitschaft gedankt werden. Abgesehen von einem kurzen Ruck, wird das Tier weiter ruhig und in einem beinahen Schlafzustand verharren. Damit ist gewährleistet, dass keine geistigen Schlacken in Form von Angst, Wut, Verzweiflung, Unwilligkeit oder Hass in die Spendenorgane fließen.
Angesichts der dramatischen, manchmal verzweifelten Lage im Bereich der Transplantation, können die Organe des Schweins die benötigten Spenderorgane schnell und zuverlässig liefern. Hoffentlich bekommen Chirurgen diese Information zu lesen und wagen einen Versuch mit Schweinen, als Organspender für menschliche Bedürfnisse.
In diesem Sinne bedanke ich mich für das Lesen dieser Information.