DAS LOGBUCH DER ERDE Januar 2007

von Celia Fenn, Übersetzung von Anja Ida Becker für Starchild  http://www.starchildglobal.com

 

23. Januar: Hier ist ein schönes Foto vom Kometen, das in Kapstadt gemacht wurde. Ich selbst habe es immer noch nicht geschafft, ihn zu sehen, obwohl ich es gestern versucht habe. Nun, gut, hier ist ein Foto, das zeigt, wie er aussieht!

Seitdem ich die Informationen über den "spirituellen Polsprung" gegeben habe und über die Öffnung des planetarischen Kronenchakras über der Antarktis, und das "Atlantis-Syndrom", habe ich angefangen, weiter darüber nachzudenken und mir Fragen zu stellen. Ich dachte über unseren Aufstiegsprozess nach, der nun seit zehn Jahren im Gange ist, und ich dachte über unsere Erwartungen in Bezug auf den Aufstieg nach. Ich begann mich zu fragen, ob vielleicht, nur vielleicht, wir alle im Moment gerade dabei sind, "alles von der falschen Seite her zu betrachten".

Genau in diesem Moment kam der Erzengel Michael durch und wir hatten einen Austausch, in dem er mir verschiedene Fragen dazu stellte, die mir zu einem tieferen Verständnis halfen.

Nun, sagte er, nimm einmal an, dass das, was Du über Atlantis und den Untergang von Atlantis weißt, verzerrt dargestellt wird durch dieses enorme Schuldgefühl und dieses intensive Trauma, welche immer noch in Bezug auf den Verlust und die Zerstörung des Kontinents zu spüren sind? Was wäre, wenn die Priesterschaft bzw. die Lichtarbeiter der damaligen Zeit, während der Zeit eines "inneren Polsprunges", ganz ähnlich, so wie wir ihn derzeit erleben, eben nicht dazu fähig gewesen wären, das kollektive Bewusstsein stabil genug innerhalb der Gitternetze zu halten? Und was wäre, wenn durch jenes "Versagen" das planetarische kollektive Bewusstsein in einem solchem Ausmaß traumatisiert worden wäre, dass es dadurch verwundet wurde und es in der Folge für nötig hielt, sein Versagen weiter in endlosen Kriegen und Katastrophen und Desastern auszuspielen? Was wäre, wenn die Menschen als eine Möglichkeit, dieses schwere Trauma zu verarbeiten, Religionen entwickelt hätten, die sich um die Themen der Furcht und Schuld und des Leidens drehen und um einen "rachsüchtigen" Gott? Und was wäre, wenn dieses die Energie wäre, die wir im Moment gerade dabei sind, zu klären? Was wäre, wenn die viel beschrienen "dunklen Mächte" nichts weiter wären als die Furcht und das Trauma rund um dieses "Versagen", welche sich selbst immer und immer wieder neu ausspielen, weil die Menschen nach einem Weg suchen, um die Missbilligung für dieses Versagen, die Energie in den Gitternetzen während des damaligen Wechsels in einen neuen Zyklus hinein stabil halten zu können, auf etwas Äußeres zu projizieren? Was wäre, wenn vor dieser damaligen Zeit, auf der Erde nur Liebe und Frieden geherrscht hätten?

Nun, diese Gedanken, auf welche mich der Erzengel Michael brachte, scheinen mir einen Sinn zu ergeben. Ich hatte immer das Gefühl, dass Atlantis ein Ort des Lichts und der Freude gewesen sein muss, eine schöne Zivilisation, welche eng mit den Walen und Delfinen verbunden gewesen ist. Doch, was wäre wenn es ihr einziger "Fehler" gewesen wäre, dass sie nicht stark oder spirituell reif genug gewesen waren, um in den Zeiten der Umwandlungen die Gitternetze zu erhalten? Was wäre, wenn damals zum ersten Male Furcht in ihre Seelen eingetreten ist und diese sie schwächte, und dass dann daraufhin die Gitternetze damals begannen, sich aufzulösen? Was wäre wenn wir gerade einen ganzen Zyklus damit verbracht hätten, zu lernen, wie man mit Furcht umgeht, wenn sie in unsere Seelen eintritt, und wenn wir nun gerade dabei wären, zu lernen, nicht in jene Furcht hineinzufallen, sondern das Licht zu halten?

Was wäre wenn - Wir die alten Atlanter sind und die alten Atlanter Wir sind, und wenn in diesem Quantenuniversum der vielen Möglichkeiten Uns derzeit die Chance gegeben würde, eine bessere Entscheidung zu treffen und den Weg der Evolution der Erde derart zu verwandeln, dass Furcht und Gewalt und Aggression nicht länger bestehen, vielleicht sogar nie bestanden haben werden, denn Wir werden das Kollektiv in den nächsten Zyklus hineintragen. Was wäre, wenn Wir diesmal mehr spirituelle Reife und Weisheit besäßen, mehr Stärke und Beständigkeit im Halten der Energie. Was wäre, wenn Wir die Vergangenheit gerade geheilt hätten und derzeit dabei wären, Uns gemeinsam mit dem Kollektiv durch die Umwandlung in eine güldene Zukunft hinein zu bewegen?

Mir kommt es so vor, als würde die meiste Information, welche derzeit gechannelt und veröffentlicht wird, in der Aussage bestehen, dass wir ruhig und stark und kraftvoll sein müssen und dass wir, komme was wolle, unsere Energie halten müssen. Und ja, vielleicht ist das der Grund dafür.

Dann stellte mir der Erzengel Michael noch eine weitere Frage. Was wäre, wenn Atlantis nicht "in den Wellen des Ozeans versunken wäre", sondern bildlich gesprochen, "in den unteren Bereich" des Planeten gesunken wäre, als die Gitternetze zerbrachen?

Mit anderen Worten, was wäre, wenn die Antarktis das alte Atlantis wäre, und dass, damit Atlantis wieder zum Leben erweckt werden könnte, das Eis langsam und stufenweise schmelzen müsste, ohne große Katastrophe? Was wäre, wenn die "globale Erwärmung" eine vorherbestimmte Sequenz ist, in welcher es dem Planeten ermöglicht sein wird, sich auszugleichen und in welcher es dem Kontinent Atlantis ermöglicht werden wird, "wieder aufzuerstehen", als ein magischer und heiliger Kontinent, von seinem Trauma geheilt. Vielleicht ist dieses das wichtigste Wunder in Bezug auf den Aufstieg. Was wäre, wenn die Erschaffung eines globalen Paradieses bedeutet, dass wir unser Trauma hinsichtlich unseres "Versagens" in Bezug auf Atlantis heilen und sodann als ein Kollektiv damit aufhören können, das Bedürfnis zu haben, unser "Gesellschaftsspiel", das da lautet, in einer Zeit mit einem baldigen katastrophalen Ende zu leben, immer und immer wieder auszuspielen. Vielleicht wird uns diese Heilung dazu befähigen, unsere Gewalt und Aggression zu beenden und stattdessen die Liebe und den Frieden unserer Herzensmitte anzunehmen und diese wahrhaftig zu leben.

Ich erinnerte mich in diesen Moment meiner Gedankenfolge an zwei Dinge. Erstens, dass vor etwa fünf Jahren ein (englischsprachiges) Buch heraus gegeben wurde, mit dem Titel "Als der Himmel fiel " geschrieben von Rand und Rose Flem-Ath, welche darin ziemlich überzeugend darlegten, dass die Antarktis tatsächlich das alte Atlantis sei, und dass ein Polsprung möglicherweise das Trauma war, welches bewirkte, dass sich über diesen Kontinent einen Eismantel zog.

Zweitens, als ich im Jahr 2001 erstmalig ernsthaft damit begann, am Aufstieg zu arbeiten, fing ich an, lebhafte "hörende" Träume zu haben, in denen ich hohe Töne hörte, knirschend und disharmonisch, die Töne eines planetarischen Gitternetzes, das dabei ist, sich aufzulösen. Ich wusste in diesen Träumen, dass die Gitternetze dabei seien, sich aufzulösen und dass ich in der Folge sterben müsse. Ich erwachte aus diesen träumen immer in einem panikartigen Zustand. So, was wäre, wenn diese antike Erinnerung hinter einem Großteil der kollektiven Aufstiegssymptome steht, welche wir derzeit dabei sind, durchzumachen? Diese Symptome beinhalten tiefe Furcht, Depression, Ärger, Erschöpfung, Durchfall, Schwindel usw., alles Symptome, die man nach einem Trauma hat, sozusagen vielleicht posttraumatische Stresserscheinungen auf planetarischer Ebene, und entsprechende elektromagnetische Unannehmlichkeiten.

Und, was wäre wenn die Symptome nicht dann verschwinden, wenn wir "an unser Ziel gelangen", worin auch immer dies besteht, sondern wenn wir unser Trauma heilen können, indem wir es uns in unser Bewusstsein bringen und indem wir uns selbst unser vergangenes Versagen VERGEBEN. Dies kann uns stärken, während wir dabei sind, das kollektive Bewusstsein durch den nun anstehenden Wechsel zu tragen. Und, glaubt mir, dieses Mal schaffen wir es. Wir haben das Kollektiv nun durch fast zehn Jahre einer tiefen und turbulenten Umwandlung getragen. Das Schlimmste liegt hinter uns. Es ist wahr, wir sind im Moment in jener ganz besonders sehr dunklen Zeit kurz vor Sonnenaufgang. Doch der Sonnenaufgang ist da - das Licht schimmert bereits am Horizont.

Und so, während Atlantis sich aus seinem Totemhemd aus Eis wieder zum Leben erhebt und wieder einmal in das planetarische Bewusstsein und die planetarische Realität integriert werden wird, können wir uns zugleich selbst von unserer Schuld und unserem Trauma befreien, und wir können zum nächsten Schritt in unserer Evolution übergehen - befreit von Furcht und Gewalt.

Wir werden in eine neue Erde eintreten. Wir sind gerade dabei, ein neues Bewusstsein zur Welt zu bringen!

Und ja - was wäre, wenn dieses der große Wechsel im kollektiven Bewusstsein wäre, welcher zur jetzigen Zeit geschehen wird? Vielleicht ist dies die Botschaft, welche uns der Komet McNaught ankündigt?

Nun, es ist etwas, worüber wir nachdenken können, während wir uns durch diese Wandlungen in einer kraftvollen, ruhigen und seelenstarken Weise hindurch bewegen!

 

20. Januar Nun, da die Sonne sich heute in das Zeichen des Wassermanns bewegt und im Löwen in Opposition zum Saturn steht, werden die Dinge ein wenig turbulent und unbestimmt. Zu dieser unbeständigen Mischung kommt, dass der Komet McNaught nach seinem Weg an der Sonne vorbei dabei ist, in die südliche Hemisphäre einzutreten... nun ja ....uff.... hat es jemand von Euch bemerkt?

Hier ist ein absolut schönes Foto des Kometen über Auckland, Neuseeland, gemacht von Jamie Newman. Nun, wie ich bereits in diesem Logbuch erwähnte, ist die südliche Hemisphäre mittlerweile ein Kraftort, direkt auf das galaktische Zentrum ausgerichtet, berstend voll von den kraftvollen Energien der großen Zentralsonne. Wie mir von meiner geistigen Führung mitgeteilt wurde, ist das, was sich gerade ereignet, eine Art magnetisches "Drücken und Schieben", da die alten magnetischen Energien durch den immensen Fluss von hoch geladenen Partikeln und Atomen (ein vor kurzem aufgetretener solarer Wind), welche von der Sonne in die neuen, kristallinen Erdgitternetze fließen  und durch die turbulenten Energien, welche der vorbeiwandernde Komet auslöst, hin- und her geschleudert werden.

Wenn wir, als die Kulturgründer eines Planeten, mehr auf die Wichtigkeit von energetischen Veränderungen und Bewegungen in unserer Galaxie und unserem Sonnensystem "eingestimmt" wären, dann hätten wir ein besseres Verständnis von den spirituellen und emotionalen Auswirkungen, welche solche Ereignisse auf uns haben. Das ist nicht "üblicher Alltag" und "oh, schau mal, was für ein hübscher Komet!". Dort draußen gibt es intensive Kräfte, welche unsere Welt bewegen und verändern und es geht darum, wie wir sie jetzt gerade wahrnehmen.

Nun, wie ich bereits sagte, sind diese Kräfte nicht negativ, wie man in unserer Geschichte einmal angenommen hatte. Doch werden sie Turbulenzen auslösen. Habt Ihr jemals die Rückströmung eines Flugzeugmotors beobachtet? Nun, stellt Euch das millionenfach verstärkt vor, dann ist es das, was die Erde derzeit an Rückströmung erlebt und in den kommenden Monaten erleben wird.

Ja, das bedeutet, dass es noch turbulenter und chaotischer werden wird, und ja, es wird nötig sein, unsere Mitte zu wahren, statt panisch oder ängstlich zu werden. Jetzt, mehr als jemals zuvor, ist das kollektive Bewusstsein auf uns als Anker des Friedens und der Ruhe inmitten des Sturms angewiesen. Der Sturm wird alles um uns herum hin- und her rütteln. Es ist unsere Wahl, entweder vom Sturm hin- und her geschüttelt zu werden oder jener Ort der Stärke und stillen Ruhe zu sein, zu dem wir ausgebildet wurden. Alle jene "Arbeit", die wir an uns getan haben, welche wir "Heilung" genannt hatten, war eigentlich um uns stark und klar genug zu machen, um das kollektive Bewusstsein durch diese große "Geburt" und hinein in die neue Erde zu tragen. Die Arbeit war nicht für uns allein, sondern für uns, um jene zu sein, welche der Menschheit dienen und welche durch ihre eigene ruhige Stärke und Ausrichtung befähigt sind, die Energien des kollektiven Bewusstseins ausgerichtet zu halten und auf dem richtigen Weg für den nächsten Schritt zu halten.

Doch, um dieses zu tun, müssen wir ein Bewusstsein von dem haben, was ich das "Atlantis Syndrom" nennen möchte. Wann immer die magnetischen Energien instabil und irritierend werden, so wie sie es jetzt sind, dann schnappt Euer inneres Wesen, man kann es als das "Unterbewusste" bezeichnen, die "Gefahrenzeichen" auf und checkt schnell durch die Bücherei innerhalb der DNS ab, was diese Gefahrenzeichen zu bedeuten haben. Es geht RÜCKWÄRTS in die Vergangenheit und erlebt den Fall von Atlantis und gewaltvolle Veränderungen, welche durch Klimawechsel und steigenden Meeresspiegel hervorgerufen wurden. Und so entsteht Panik auf vielen Ebenen, manche bewusst, manche unbewusst. Und ich glaube, das betrifft alle Lebewesen, nicht bloß die Menschen, auch die Tiere und Vögel und Insekten spüren das.

Die Art und Weise, wie ich mit dem "Atlantis Syndrom" umgehe, besteht darin, nicht in Panik oder Furcht zu geraten, sondern meinem Unterbewusstsein ruhig mitzuteilen, dass wir uns derzeit in eine neue Zukunft hinein bewegen. Dass dies, was kommen wird, prächtig und schön und wunderbar sein wird. Ich erlaube mir in keiner Hinsicht, in den alten Energiestrom des Bewusstseins einzutreten, welcher tatsächlich in die Vergangenheit geht und versucht, die Menschheit zurück in Krieg, Chaos und Zerstörung zu ziehen. Wenn Ihr begreift, dass so vieles von der gegenwärtigen Gewalt und der Furcht auf dem Planten bloß eine Manifestation von sehr alten Ängsten ist, welche in der Psyche aufsteigen, dann können wir jene Ängste in der Stille auflösen und uns in die ruhige und liebevolle Zukunft hinein bewegen, welche durch die Kristallwesen manifestiert werden wird, von Kindern und Erwachsenen, Lichtarbeitern und jenen aus den himmlischen Engelwelten, deren Arbeit darin besteht, die Evolution des menschlichen Bewusstsein VORWÄRTS zu bringen.

Erinnert Euch also jeden Tag daran, dass Ihr Meister des Lichts seid und dass Ihr ausgebildete spirituelle Krieger seid. Sogar jetzt seid Ihr dabei, Euch in die von Euch gewählten Gemeinschaften des Lichtes und Gruppen der Meisterschaft und Kraft hinein zu bewegen. Benutzt diese Kraftzentren für Euch als Plätze der Ruhe und Kraft. Unterstützt einander und liebt einander und beachtet, wenn einer von Euch zusammenbricht oder schwach wird. Ihr seid ein "Stamm", und jede/r von Euch muss für die anderen sorgen und sie lieben und unterstützen. Jene, welche stark sind, müssen jene tragen, welche schwächer sind, und wenn Ihr Euch schwach fühlt, nehmt Kontakt auf und lasst jene, welche stark sind, für eine Weile tragen. Dies ist der Weg vorwärts für alle von Euch. Liebe und Unterstützung. Bedingungslos und mit der Reinheit des Herzens.

Und somit zurück zum Kometen. Nun, hier in Kapstadt ist er deutlich zu sehen. Die Leute hier reden alle über ihn. Ich fühle mich wie die einzige Person, die ihn noch nicht gesehen hat. Ich lebe auf Höhe des Meeresspiegels, in einem Haus, welches von Bäumen umgeben ist. Die Sonne geht hinter den Bäumen unter, und so kann ich weder den Sonnenuntergang noch den Kometen sehen. Ich plane, mich zu bemühen, mal irgendwo hochzufahren, damit ich fähig bin, ihn einmal deutlich zu sehen. Mir wurde gesagt, es sei spektakulär - eine echte "Show" am Himmel!

13. Januar: Hier ist eine weitere Sichtweise in Bezug auf den Polsprung. Einige Leute von der Gemeinschaft "World of Souls" meinen, dass der Polsprung möglicherweise mehr ein inneres Ereignis denn ein wörtlich zu nehmendes, äußeres Ereignis sei. Nun, möglicherweise ist der Polsprung ein bisschen von beidem.

Als ich gestern bei der Arbeit an meinem Schreibtisch saß, baten mich meine geistigen Führer, den Globus von der Welt, den ich auf meinem Schreibtisch stehen habe, einmal zu nehmen und ihn umzudrehen. "Nun", sagten sie, "was siehst du?" Nun, ich sah die Antarktis und den südlichen Ocean, und das war's. Es war, wie auf einen schönen Wasserplaneten zu schauen. Sie lächelten: "Na, fängst du an, es zu begreifen?". Oh ja, ich begann, zu begreifen. Die magnetischen Wechsel und Veränderungen, welche wir gerade innerlich erleben, stehen in Beziehung zu dem Wechsel der Magnetfelder des Planeten. Das neue kristalline Erdgitternetz hat das Chakrasystem des Planeten auf den Kopf "gestellt". Die Antarktis ist nun das Kronenchakra. Der südliche Ozean, die Heimat meiner Freunde, den südlichen Glattwalen, ist nun der heilige Bereich der neuen Erde.

Das machte Sinn. Ich erinnerte mich an zwei Dinge. Erstens, letztes Jahr um die gleiche Zeit, als dieser Prozess begann, gab es eine "Anomalität" am Südpol, die sich niemand erklären konnte. Ich erinnere mich an Fotos von der NASA. Dann erinnere ich mich an eine der Durchsagen, welche ich durch Erzengel Michael channelte, in welcher er große Veränderungen im südlichen Ozean erwähnte, welche Auswirkungen auf den gesamten Planeten haben würden. Nun, mir wurde gesagt, dass die Anomalität der Beginn eines neuen magnetischen Kraftfeldes sei, welches das an sagte Kronenchakra der Erde bilden würde. Und mir wurde gesagt, dass, obwohl es auf dem Planeten magnetische Instabilitäten geben würde, dass es bei diesem Wechsel zu keinen großen Katastrophen kommen würde. Der Wechsel war durch die Umwandlungen und Veränderungen innerhalb aller lebenden Wesen und besonders der Lichtarbeiter erreicht worden, welche als die "Hüter" der neuen Erdgitternetze als Teil ihrer Aufgaben in der 9. Dimension arbeiten. Der Erzengel Michael hat über dieses ebenso gesprochen.

Mir wurde zudem der "Ring" um den Planeten auf 30 Grad Süd gezeigt und gesagt, dass alle Länder, welche auf diesen Ring liegen, Teil des "Stirnchakras" wären und verantwortlich für das "Fließen" der Energie sein würden, welche vom galaktischen Zentrum durch das südliche Kronenchakra und in die Gitternetze des Planeten hinunterströmten. Ich erinnerte mich ebenfalls daran, dass ich im Dezember von einem Freund eine E-Mail erhalten hatte, welcher sehr intuitiv ist und der betonte, wie wichtig es derzeit sei, mit den Walen und Delfinen zu arbeiten! Ich habe damals den Zusammenhang nicht begriffen, doch ich tue es jetzt. Danke, Gordon, für die Information. Die Wale und Delfine des südlichen Ozeans, zusammen mit all ihren Familien auf dem Planeten, arbeiten eben gerade daran, die neuen Energien zu halten und zu dirigieren, welche durch dieses neue Chakra und in den Planeten hinein fließen. Die Energien der göttlichen Weiblichkeit sind dabei, von dem galaktischen Herzen durch dieses Portal einzuströmen und die Wale und Delfine sind die "Priester und Priesterinnen", welche in ihren ozeanischen Tempeln des Lichtes diese Energien empfangen.

Dieses Licht wird dann über die kristallinen Gitternetzen weiter geleitet zu den in Erscheinung tretenden Ländern des Stirnchakras - Australien, Neuseeland, Tasmanien, Chile, Argentinien und Südafrika.

Nun, während die Temperatur der Erde weiterhin dabei ist, sich auszugleichen und während die Polkappen schmelzen und das globale Klima mehr temperiert wird, wird der Kontinent der Antarktis von seinem langen Schlaf zu einem gereinigten und kostbaren Kontinenten erwachen. Doch wird es den Menschen nicht erlaubt sein, hierhin auszuwandern. Unsere Großkinder, zu deren Zeiten dies geschehen wird, werden weise genug sein, um zu wissen, dass dies ein heiliges Land ist und nur jenen, welche dem Planeten dienen und in spirituellen Gemeinschaften arbeiten wollen, wird es erlaubt sein, dort als die Beschützer und Hüter zusammen mit den Walen und Delfinen zu leben.

Mir wurde ebenfalls gezeigt, dass die schmelzenden Wassermassen die Erde nicht überfluten werden und Zerstörung verursachen werden, wie vordem gedacht wurde. Die Erde ist ein organisches System, welches dazu fähig ist, seine Elemente zu modulieren, und sie ist nicht bloß eine mechanische "Badewanne" die überfließen wird. Es wurde erst in letzter Zeit bekannt, dass Wasser allezeit in Form von "kosmischen Eiskügelchen" auf den Planeten kommt und dass diese in die Ozeane eingehen, doch das verursacht keine steigenden Meeresspiegel oder Überflutungen. Die Erde weiß, wie sie mit den Elementen arbeiten muss, um sicher zu stellen, dass sie im Gleichgewicht bleibt. Es wird alles gemäß des göttlichen Willens geschehen und in Liebe und Fürsorge.

Natürlich hat niemand diesen wundersamen Neuigkeiten viel Aufmerksamkeit geschenkt, weil wir alle  auf den mittleren Osten und dem Krieg im Irak fixiert sind, so wie die Medien es von uns wollen. Der Anstieg der Gewalt und das Bedürfnis danach, das der Krieg eskaliert, ist ein Weg, sicher zu stellen, dass alle "in die andere Richtung schauen" und dass niemand diese Wunder und Veränderungen wirklich wahrnimmt. So lang wie die Menschen in Furcht und Unsicherheit gehalten werden, kann  das Voranschreiten der spirituellen Evolution verlangsamt werden, doch nicht aufgehalten. Wenn mehr von uns aufwachen und die Manipulation durch die Medien als das sehen, was sie ist, dann sehen wir möglicherweise auch die Wunder, welche an anderen Orten des Planeten geschehen.

Nachdem mir diese Information mitgeteilt wurde, versuchte ich bewusst, mein Kronenchakra mit der Antarktis zu verbinden, und ich war erstaunt darüber, wie viel besser ich mich dadurch fühlte. Die Energie floss und ich spürte den Eindruck von Raum und Licht. Ich denke, was mit uns geschieht, Tag für Tag, ist, dass wir zwischen 3D und dem magnetischen Norden einerseits und 5D und dem spirituellen "Norden", welcher nun der Südpol ist, hin- und her wechseln. Ich denke, die Erde macht das Gleiche. Ich denke, zu einer gewissen Zeit, in der nahen Zukunft, vielleicht sogar vor dem Jahr 2012, wird die Erde sich in ihren neuen, spirituellen Gitternetzen verankern. Und wir werden das auch tun und dann, so nehme ich an, werden wir uns alle viel besser fühlen!

Nun, das ist etwas, um darüber nachzudenken!

Hier ist ein schönes Foto des uns besuchenden Kometen McNaught. Ich liebe diese Foto von der Website www.spaceweather.com wegen der Kombination des Bildes vom jagenden Habicht beim Sonnenuntergang zusammen mit dem Kometen. Der Habicht ist ein kraftvolles schamanisches Symbol der männlichen Kraft der göttlichen Männlichkeit und ich mag es das Foto als eine Feier der Rückkehr der "vollständigen" göttlichen männlichen Energie auf den Planeten zu betrachten.

Ich weiß, dass es in der alten Erde eine Tradition gab, welche Kometen als Überbringer schlechter Neuigkeiten und Tragödien betrachtete. Das tue ich nicht. Dies ist die neue Erde, ein Ort der Liebe und der Freude, und der Komet ist hier als eine himmlische Feierlichkeit. Ich las zudem, dass der Komet McNaught der hellste Komet der letzten dreißig Jahre ist. Ich erinnere mich, dass die solare Eruption im Dezember ebenfalls als die hellste Eruption seit dreißig Jahren bezeichnet wurde. So dachte ich dreißig Jahre weit zurück - an 1977. Dies war die Zeit, in der die erste Welle der Indigos ankam und die Erde damit begann, sich selbst auf den Aufstieg vorzubereiten. So scheint es als wären wir and er Schwelle zu einem weiteren großen Wandel des Bewusstseins, möglicherweise dieses Mal unterstützt durch die Kristallkinder in Partnerschaft mit all jenen Lichtarbeitern, welche die Energie des Wandels auf dem Planeten derzeit halten und unseren Verbündeten und Freunden, den Walfischen.

Und etwas, worauf man sich freuen kann, noch mal von der Spaceweather Website: "In den kommenden Tagen wird der Komet McNaught über das Szenario wandern, der Schwanz vollständig sichtbar, und einen dem Planeten Merkur am 14. Januar ganz nah kommen. Wenn Kometen der Sonne nahe kommen, dann lodern sie hell auf. Sonnenlicht erhellt das Gas und den Staub, der vom Kometen absprüht, dabei entsteht ein sehr helles Bild. Der Komet McNaught ist nun der hellste Komet seit Ikeya-Seki im Jahr 1965, und bald wird er sogar am hellen Tage sichtbar sein. Bleibt dran! "

So... soviel zum "Polsprung" und dem Komet McNaught... zu den Walen und Delfinen... zu Allen von Uns.... und zu der ansteigenden Liebe und Strahlkraft der neuen Erde!

9. Januar: Danke Euch allen die so positive auf den gestrigen Eintrag ins "Logbuch der Erde" geantwortet haben. Ein besonderen Dank an Jeanine DuBois von der Website www.compassions-doorway.com site. Jeaninine ist eine Biofeldtherapeutin und hat angemerkt, dass die Symptome, welche mit dem Wechsel in Verbindung gebracht werden, sehr ähnlich zu denen sind, welche einen Folsäuremangel anzeigen: "Wenn wir uns in der Evolution weiter entwickeln und sich unsere DNS verändert, macht es Sinn, dass wir gerade so wie eine schwangere Mutter, zurzeit mehr Folsäure brauchen! Ich selbst hatte ein ziemlich niedriges Testergebnis für Folsäure, als ich meinen Kinesiologen darum bat, mit daraufhin zu testen. (Ich fragte danach, weil meine Nägel immer noch splittern und mein Haar immer noch zu sehr ausfällt, doch nun begreife ich das alles in einem viel größerem Zusammenhang.) Fühlt Euch eingeladen, Euch auf Englisch mit anderen darüber zu unterhalten, welche vielleicht ähnliche Erfahrungen (Symptome) wie Ihr haben und findet heraus, ob sie vielleicht auch mehr Folsäure als üblich benötigen."

Wenn Ihr dazu Lust habt oder mehr darüber erfahren möchtet, besucht Jeanines Website: www.compasssions-doorway.com.

Als ich heute morgen so im Internet hin- und her las, war ich erschüttert, wie "festgefahren" wir scheinbar als Kollektiv sind, wenn es sich um Katastrophenszenarien dreht. Die meisten der kürzlich erschienenen Theorien über kommende Desaster zitieren entweder die "Wissenschaft" oder die Theorie der "Zyklen", um Beweise dafür anzuführen, dass wir dabei seien, uns in einen Zyklus von Katastrophen  hinein zu bewegen und dass wir uns auf das Schlimmste gefasst machen sollten.

Nun, meine Antwort darauf wäre, dass die meisten "Wissenschaften" immer noch auf der Ebene des Weltbildes des Physikers Newton arbeiten, in dem die Erde und der Kosmos lediglich als eine große, unpersönliche Maschinerie betrachtet werden, innerhalb der die einzelnen Komponenten wenig Bezug zueinander haben. Dies ist beispielsweise die Sichtweise meines Nachbarn, ein gebildeter Mann mit einem Studienabschluss in Elektrotechnik, dessen Vater schon als Professor an der Universität tätig gewesen war. Ich sprach mit ihm über die wissenschaftlichen Daten der NASA über die solaren Eruptionen im Dezember und seine Antwort darauf war, dass uns diese hier auf der Erde in keinster Weise beeinflussen würden. Ich erinnere mich, wie ich dabei dachte, "wie wäre es möglich, dass uns das nicht beeinflusst?" Doch ich selbst habe das Quantenweltbild, ein Weltbild, welches erst nach Einstein entwickelt worden ist und welches davon ausgeht, dass alles miteinander verbunden ist und dass jedes alles andere beeinflusst. Ich sehe die Erde als ein bewusstes, lebendes Wesen, das ein Teil von uns ist und wir sind ein Teil von ihr, und dass sie sich um uns kümmert und nicht wollen würde, dass uns ein Leid geschieht. Wir haben einen Vertrag mit der Erde, hier zu sein und ihr Teil des Vertrages ist, uns zu unterstützen und zu ernähren. Es ist wahr, wir halten uns nicht an unseren teil des Vertrages, uns so gut wie möglich um sie zu kümmern, doch ich weiß dennoch, dass die Erde nichts täte, was eine vollständige Katastrophe auslösen würde. In der Vergangenheit konnte die Erde ziemlich große Veränderungen ermöglichen, ohne dass das Leben auf ihr zu größerem Schaden gekommen wäre, weil der Planet nicht so dermaßen überbevölkert war wie jetzt. Nun aber ist der Planet von Milliarden von Lebensformen bevölkert und die Erde weiß, dass wir ernährt und unterstützt werden müssen.

Die Idee von "Zyklen" von Ereignissen auf der Erde entstammt ebenfalls einem mechanistischem Weltbild, in dem sich Zyklen endlos von selbst wiederholen. Ich akzeptiere die Idee von Zyklen bzw. Spiralen, doch nach meinem Empfinden bringen sie uns zu höheren und anderen Ebenen der Erfahrung. Es ist nicht so, dass wir immer wieder zum selben Anfangspunkt zurückkehren, es sei denn natürlich, dass wir selbst es wählen, dieselben Zyklen immer und immer wieder zu durchlaufen. Mein Gefühl sagt, und dieses basiert auf den Durchsagen die ich mit Erzengel Michael mache, dass wir im Moment einfach nicht wissen, was sich in diesem neuen Zyklus entfalten wird, in diesem neuen Ort und in dieser neuen Zeit. Niemand weiß es. Es wird sein wie niemals zuvor - und nichts in der Vergangenheit könnte und auf das vorbereiten, wohin wir dabei sind zu gehen. Also ist voller Furcht in die Vergangenheit zu blicken, keine angemessene Weise, um in die Zukunft zu gehen.

Es ist wahr, dass wir derzeit in schwierigen Zeiten leben, und zurzeit sind Chaos und Stress groß. Doch die Essenz von Spiritualität liegt darin, zu lernen, im JETZT zu leben. Sich auf den gegenwärtigen Moment auszurichten und ohne Erwartungen und Forderungen gemäß deinen besten Fähigkeiten im jetzigen Moment zu leben. Denn, nach der Quantentheorie der holographischen Zeit besitzen lineare Konzepte einer "Vergangenheit" und "Zukunft" keine Bedeutung. Alles ist im "jetzt" enthalten und alles in in diesem jetzigen Moment in Dir. Die Art, wie Du jetzt lebst und die Entscheidungen, welche Du jetzt triffst, werden bestimmen, wie sich Dein Wesen an jenem Ort entwickeln wird, den Du die "Zukunft" nennst.

Ich weiß, dass jeder Mensch anders ist, doch für mich habe ich herausgefunden, dass eine der besten Möglichkeiten, vollständig im Jetzt zu leben, darin besteht, im Garten zu arbeiten. Einfach mit der Sonne und dem Wind und den Elementarkräften und den Naturgeistern gegenwärtig zu sein, erdet und heilt auf wundervolle Weise. Starchild ist derzeit dabei, daran zu arbeiten, für die Kinder unseres Suppenküchenprojekts einen "magischen Garten" aufzubauen. Dieser ist umgeben auf einer Seite von der Straße, Zeltlagern illegaler Siedler zu zwei Seiten und einem öffentlichen Krankenhaus zur anderen Seite. Es ist eine ziemliche Herausforderung, doch langsam sind wir dabei, die Naturgeister zu diesem ort zurückzubringen. Jemand, der früher in dem Gebiet gelebt hat, erzählte mir, dass es mal einen Fluss dort gab, und so kann ich mir vorstellen, dass es an diesem Stückchen Land durchaus eine Geschichte von Feen und Elementarkräften gibt, welche wir für die Kristallkinder im Jahr 2007 wieder ins Leben rufen möchten. Es hat etwas zauberhaftes, die Bienen und Schmetterlinge und Vögel dabei zu beobachten, wie sie wieder zu diesem Stück Land zurückkehren, wieder einmal, weil wir uns um dieses Land kümmern und es versorgen.

Zu guter Letzt für heute: Ich bemerke, dass ich, wenn ich für mich eine Engelkarte ziehe, häufig eine Karte ziehe, die mir sagt: ERWARTE EIN WUNDER. Ja, tatsächlich, wir können das wählen, zu tun! Wenn wir negative Ereignisse und Desaster erwarten, dann werden wir diese möglicherweise selbst kreieren und sie dann erleben. Wenn wir ein Wunder erwarten - dann können diese gegenwärtigen Veränderungen und Umwandlungen WUNDER hervorbringen. Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich möchte lieber Wunder produzieren!

8. Januar: Die Erde befindet sich nach dem massiven Einströmen von Licht, welches in das kollektive Bewusstsein im Dezember einfloss, im Prozess der Rekalibrierung ihrer Energien. Dieser Anpassungsprozess wird derzeit sowohl auf der individuellen als auch auf der planetarischen Ebene erfahren

Auf persönlicher Ebene scheint es, als würden sich die subtilen Körper derzeit auf der Ebene des HERZCHAKRAS wieder miteinander verbinden, um die intensiven Flüsse der einströmenden Zwillingsseelenenergie zu ermöglichen. Ich würde das als eine "Erweiterung" des Herzchakras bezeichnen. Viele Menschen haben bemerkt, dass alte Freunde und Liebhaber derzeit zurück kommen, und dass sie offener und liebevoller sind, bereit zur Versöhnung und bereit, mehr liebende Verbindungen einzugehen. Es ist als ob das Herz sich erweitert hat, um für diese Beziehungen einen Raum zu schaffen, wo vordem kein Raum dafür da war. Die Energie der LIEBE fließt stärker, und es ist zudem ein tieferes Empfinden für Frieden zu verspüren, ein tiefer, innerer Frieden, der vorher nicht erreichbar war.

Doch, während wir uns als ein Kollektiv daran anpassen, erleben wir in unseren eigenen Energiefeldern als Individuen die Symptome von elektromagnetischen Störungen. Diese beinhalten Schwindelgefühle, Übelkeit, Durchfall, Schlaflosigkeit, Erschöpfung und Gelenkschmerzen. Auch Herzrasen mag auftreten, während sich das Herz anpasst. Einige Menschen berichten von starken, emotionalen Symptomen der Angst, Einsamkeit, Depression und dem Gefühl, komplett "verloren" oder "festgefahren" zu sein. Mein Rat ist, das nicht für sich persönlich anzunehmen, es ist eine Anpassungsreaktion auf kollektiver Ebene, welche da individuell erlebt wird.

Die Menschen sind derzeit dabei, zu lernen, als ein Kollektiv zu funktionieren, und jene Lichtarbeiter, welche die Aufgabe angenommen haben, die Verwaltung der 9. Dimension der Erde zu halten, werden sicherlich jede Veränderungen und Anpassungen im kollektiven Bewusstsein der Erde spüren. Diese Lichtarbeiter sind wesentlich sensitiver in Bezug auf diese Veränderungen, denn darin besteht ihre Aufgabe, mit den Veränderungen des Lichtes und der Energie mit zu fließen und dem Kollektiv dabei zu helfen, sich daran anzupassen und sich zu stabilisieren.. Ich kann Euch bloß raten, wenn Ihr diese Wechsel spürt, dann versucht, geerdet zu bleiben und Euch auszuruhen. Zwingt Euch oder Euren Körper derzeit zu nichts. Seid zentriert und friedvoll und liebend, und alles wird sich von selbst wieder ausgleichen.

Der Planet selbst erfährt auch diese Rekalibrierung und wir alle können es in den Klimawechsel und -anpassungen bemerken. In der nördlichen Hemisphäre war es an vielen Orten ungewöhnlich warm, und im Dezember und Januar blühten Frühlingsblumen. In den USA gab es zugleich in den Steppen intensive Winterstürme, während es im Osten Nordamerikas überhaupt nicht geschneit hat. Hier in der südlichen Hemisphäre erfahren wir ebenso Klimaveränderungen. Obwohl es inmitten des Sommer ist und es üblicherweise dort, wo ich lebe, extrem trocken und heiß ist, ist alles immer noch grün und vor zehn Tagen hatten wir eine Kaltfront und Regen für mehrere Tage. Heute war es ebenfalls frisch bis kalt und um acht Uhr abends war mir so kalt dass ich mich mit meinem Winterpyjama und einer warmen Decke ins Bett legte.

Es besteht kein Zweifel daran, dass die Erde dabei ist, sich zu verändern und dass wir dabei sind, uns zu verändern. Schrittweise und so sanft wie möglich, von Tag zu Tag, ohne größere Traumata oder Umwälzungen. Was ich im Moment als störend empfinde, ist, dass viele Menschen wieder einmal in die Furcht und die Angst vor einem "Polsprung" und "Katastrophen" gehen. Dies ist traurig für mich. Wir sind derzeit dabei, in eine neue Phase von Entwicklung zu gehen, und ich kann von mir sagen, dass ich nicht dorthin zurück versetzt werden möchte, was für mich derselbe Zustand ist, in dem wir im Jahr 2000 waren. So vieles hat sich geändert, so vieles ist geschehen, bitte erlaubt es Euch nicht selbst, dass Ihr zurück in die "Katastrophenstimmung" kommt, andernfalls wird die Aufstiegsarbeit der letzten sechs Jahre umsonst gewesen sein und die Menschen werden fortfahren, sich "festgefahren" zu fühlen und in ihrer Evolution gebremst werden. Der spirituelle Lackmus-Test geht sicherlich so: Wenn es Furcht und Angst hervorruft, dann dreht es sich nicht um die Liebe und ist unserer weiteren Evolution nicht dienlich. Es ist an der Zeit, einen großen Schritt vorwärts zu wagen.... nicht rückwärts!

Und, zu guter Letzt, ist möglicherweise neben den solaren Wellen einer der "Gründe" für die elektromagnetischen Störungen, welche wir derzeit spüren, die Gegenwart des Kometen McNaught recht nahe bei der Sonne, während er in unmittelbarer Umgebung der Erde vorbei wandert. Dieses Foto von der Website www.spaceweather.com zeigt, wie nahe der Komet ist - an manchen Orten ist er mit dem bloßen Auge sichtbar.

Der Originaltext ist zu lesen unter
http://www.starchildglobal.com/starchild/earthlogjan2007.html