DER HINDUISMUS
Zwischen 1.500 und 1.200 v. Chr. Fielen die als Arier bekannten Völkerstämme in den indischen Subkontinent ein. Als Arier bezeichnete man zu dieser Zeit Völker, die weiße Hautfarbe hatten und nicht semitisch waren. Woher die Arier wirklich stammen, ist bis heute sehr umstritten. Allgemein wird von den Archäologen die These vertreten, dass sie ursprünglich in den Ebenen des heutigen Russland beheimatet waren. Andere vertreten die Ansicht, dass sie ursprünglich aus Europa kamen und ostwärts zogen. Einige Rassisten sind der Auffassung, dass die Arier die ersten zivilisierten Menschen auf der Welt waren. Woher die Arier auch immer stammen mögen, in vielen religiösen und mystischen Anschauungen auf der gesamten Welt kommt die angebliche aber dennoch nicht vorhandene Überlegenheit der arische Rasse gegenüber anderen Rassen zum Ausdruck. Die Arier drangen in Indien ein, kurz nachdem in der Bruderschaft der monotheistische Glaube durchgesetzt wurde. Die arischen Eroberer Indiens unterhielten enge Kontakte zu den Organisationen der Bruderschaft im mittleren Osten und in Ägypten. Die Bruderschaft nährte das rassistische Gedankengut der Arier, da sie schon damals erkannten, dass dies ein erfolgreiches Mittel sein könnte, um auf der Erde Zwietracht und Chos zwischen den Rassen aufrecht zuhalten. Denn der Grundgedanke „Enlils“ und seiner weltlichen Anhänger war, die Menschen in so viele Streitigkeiten wie möglich zu verwickeln, um sie von dem eigentlichen Sinn des Lebens, der Erlangung geistiger Erlösung und Freiheit fernzuhalten. Mit Hilfe von Abgesandten der Bruderschaft der Schlange erdachten die arischen Eroberer ein kompliziertes religiöses Kastensystem, welches heute als Hinduismus bekannt ist. Die Arier verehrten ursprünglich menschenähnliche Götter, die sie „Asura“ nannten.
Die Beschreibung des höchsten Gottes erinnern an „Jehova“ aus dem Alten Testament der Bibel oder an „Enlil“ von den sumerischen und mesopotamischen Tontafeln. Dieser reiste ebenso in einem Gefährt, welches donnernde Geräusche verursachte und ein feuriges Licht verbreitete, über den Himmeln. Im Jahre 1965 veröffentlichte die „International Society for Krishna Consciousness“ eine komplette Übersetzung der „Arischen Veden“. Die Veden sind Hymnen und Widmungen and die arischen Götter. Aus diesen Übersetzungen geht hervor, dass die Götter und die ihnen dienenden Menschenkönige in Fahrzeugen über den Himmel fuhren, Kriege mit anderen Welten führten und Waffen benutzten, die mächtige Lichtstrahlenbündel aussandten. Wie zuvor in Mesopotamien und Ägypten gab es Unterschiede zwischen den Gesinnungen der „arischen Hindugötter“. Einige standen den Menschen wohlwollender gegenüber als andere. Bei der Entwicklung des hinduistischen Gesellschaftssystems dominierten eher die Lehren der tyrannischen Götter. Denn nach dem arischen Kastensystem wurde jeder Mensch in die Gesellschaftsschicht und Berufsgruppe des Vaters hineingeboren. Niemand konnte unabhängig von seinen Fähigkeiten diese Kaste zeit seines Lebens verlassen. Die unterste Kaste lebte in tiefster Armut, während die höchste Klasse, die von den Herrschenden und Brahmanenpriestern gebildet wurde, im Reichtum schwelgte. Zu Zeiten der arischen Herrschaft wurden die obersten Kasten natürlich von den Ariern besetzt. Das Kastensystem besteht noch heute, ist jedoch über viele Jahre hinweg humaner geworden, da sich die Situation für die Angehörigen der untersten Kasten verbessert hat. Dennoch herrschen die hellhäutigen Nachfahren der Arier noch immer über Indien. Nach hinduistischer Lehre stirbt eine Seele nicht mit dem Tod des Körpers, sondern wird sogleich in einem anderen Körper wiedergeboren. Die Kaste in der eine Seele wiedergeboren wird, hängt von der Gehorsamkeit der Seele gegenüber den höheren Kasten im Vorleben ab. Diese Lehre der Reinkarnation ist bewusst verfälscht worden, um die niederen Kasten aus Angst vor einer Wiedergeburt in eine minderwertige Kaste gegenüber der herrschaftlichen Schicht gefügig zu machen. Hinzu kommt, dass Forschungsarbeiten der modernen Thanatologie (Todesforschung) darauf hindeuten, dass, wenn es tatsächlich das Phänomen der Wiedergeburt gibt, die Seele sich aufgrund ihrer Taten im vergangenen Leben selbst aussucht, als was sie wiedergeboren wird. Diese Erkenntnisse haben die Wissenschaftler teilweise durch das Befragen Reanimierter und durch Regressionstherapien in früheren Leben zurückgeführter Personen erhalten. Ein wichtiges Symbol der Hinduisten ist übrigens das Hakenkreuz, das in dem dortigen Glauben ein Glückssymbol darstellt. Ursprünglich hieß diese Symbol „Swastika“. Dieses Zeichen wurde von der Bruderschaft der Schlange in kommenden Jahrhunderten benutzt und es erlangte in leicht abgewandelter Form zweifelhaften Ruhm unter der Herrschaft der Nationalsozialisten in Deutschland von 1933 – 1945. Dies ist nicht das einzige Symbol, das uns als Erkennungszeichen der Bruderschaft durch die Geschichte der Menschheit verfolgen wird. Unter anderem zählen auch der Schutz der Freimaurer und der alten Ägypter und das Bogenmaß-Zeichen dazu.
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