Kryonfestival am 14. und 15. April 2007
Kryon - Engel Michael - Melek Metatron Engel Chamuel und Saint Germain Melek Metatron: Einweihung des Eranus- und Luinachakras
Kryon - Engel Michael - Melek Metatron Themen:
Kryon: Die Veränderungen beim Festival Engel Michael: Reinigung deiner Zentren Melek Metatron: Erdung auf allen Ebenen
Ich bin Kryon und ich begrüße meine Familie. Ich begrüße jeden Einzelnen in seiner Einzigartigkeit. OMAR TA SATT
Die Energie der Hohen Räte des Lichtes überschüttet euch und macht es möglich, dass du dich noch weiter öffnest. Wir, aus der geistigen Welt, wir tun alles, um dir dabei zu helfen, um dich als das anzuerkennen, was du bist. Wir sind die Überbringer der neuen Energie. Bevor Kryon euch Botschaften überbringt, versuche in die Tiefe deiner Seele zu gelangen. Atme das Licht der Liebe in dich hinein. Öffne in der Absicht der Liebe all deine Kanäle. Lege deine Hände auf deine Beine. Engel Michael wird all deine Zentren klären, dich von kollektiven Energien, die dir nicht dienlich sind befreien und sie Fortnehmen, damit du freier bist. Ich weiß, dass es in deinen Handflächen sehr heiß wird. Diese Reinigung ist dir sehr dienlich. Deine Kanäle sind weiterhin geöffnet. Melek Metatron wird dich auf allen Ebenen erden. Atme in dem Bewusstsein deiner kosmischen Eltern. Trage im Herzen deinen kosmischen Ursprungsnamen. Atme die Lichtsprache in dich hinein indem du innerlich die Worte sprichst: Ehyeh Asher Ehyeh, Ehyeh Asher Ehyeh, Ehyeh Asher Ehyeh, So’ham.
Nun werden eure Energien ausgeglichen. Verwendet den Kristall ARIS
Dies ist ein hochenergetischer Prozess und bevor Engel Chamuel und Saint Germain mit euch zusammen wirken, machen wir eine kleine Pause und entspannen uns, genießen die Energien bei schöner Musik.
Engel Chamuel und Saint Germain Themen: Engel Chamuel: Menschliche Liebe Saint Germain: Loslassen von Sorgen und Problemen
Ich bin Engel Chamuel und ich begrüße dich mit derselben unermesslichen Liebe, wie alle Wesen im Universum. OMAR TA SATT
Doch jetzt möchte Engel Chamuel mit dir über die menschliche Liebe sprechen, denn es ist ein Thema, das viele von euch berührt. Viele unter euch sehnen sich nach einem Partner, nach der menschlichen Liebe. Sie wollen die Liebe mit jemandem auf Erden teilen. Auch wenn du meinst, bereit dafür zu sein, sind in dir oft verborgene Ängste, die dich starr werden lassen, um die menschliche Liebe kommen zu lassen. Jede menschliche Liebe, die du schon einmal gelebt hast, ist in deiner Matrix wie ein genetischer Fingerabdruck gespeichert. Die Erinnerungen daran können schmerzlich sein. Oft haben dich Menschen, die du geliebt hast, mit ihren Worten, mit ihren Gesten und mit ihrem Verhalten verletzt. Diese Erinnerungen sind unbewusst, so dass es dir selbst in deinem Oberflächenverstand nicht bewusst ist, dass du Ängste hast, wieder verletzt oder verlassen zu werden. Die menschliche Liebe ist ein kostbares Gut. Ich kann sehen, wie viele von euch sie sich so sehr wünschen. Ein Geschenk, das wir dir übergeben, ist, dass wir zusammen mit dir Auflösungen in deiner Matrix vornehmen, damit du frei und offen bist, zu diesem Zeitpunkt, genau jetzt. Daher spricht Engel Chamuel in Metaphern. Folge einfach den Bildern und wenn du kein Bilder sehen kannst, dann folge den Energien.
Doch zuerst atme noch einmal tief ANA
Wenn es dir möglich ist, dann lasse vor deinem geistigen Auge ein Tor erscheinen. Um dieses Tor ist ein Netz gespannt. Dieses Netz symbolisiert die Erinnerungen an all deine Verletzungen. Hinter diesem Tor kannst du schemenhaft einen Menschen erkennen, der für dich bestimmt ist. Doch dieses Netz erlaubt es dir nicht hindurch zu gehen. Jetzt ist es wichtig, dass du all deine Kanäle öffnest und Engel Chamuel erlaubst, durch dich zu wirken, so wie es für dich zu diesem Zeitpunkt richtig ist.
Nun bewege dich auf das Tor zu und wage den Schritt mit der Absicht der Liebe, das Tor zu durchschreiten. All das Wunderbare, das du jetzt erlebst, wird sich für dich manifestieren.
Engel Chamuel sagt AN’ANASHA
So begrüße ich dich, OMAR TA SATT, Saint Germain, auch der Zeitreisende genannt. Ich bringe dir die Freiheit und die Loslösung all deiner Sorgen und Probleme. Gerade am Anfang dieser Tage, in den ersten Stunden, ist es sehr wichtig, dass du gereinigt, aufgeladen, ausgedehnt und offen bist, denn dann kannst du viel mehr aufnehmen. Wir wissen um deine alltäglichen Sorgen und Probleme. Doch jetzt ist die Zeit, genau jetzt, um davon loszulassen. Wenn es nur für diese Tage ist und du tatsächlich von deinen Sorgen und Problemen Abstand hast, du dich anderen Gedankenstrukturen zuwendest, dann können deine Sorgen und Probleme nie mehr in gleicher Weise zu dir zurückkehren. Dadurch beginnt eine große Veränderung. Und deshalb haben wir dies zum Anfang des Festivals so beschlossen und gestaltet.
Saint Germain hat die Fähigkeit und Bereitschaft, all das einzusammeln, was dich bedrückt. Ich möchte noch einmal betonen: Wenn du nur für einen Augenblick bereit bist, davon loszulassen, werden diese Dinge nicht mehr zu dir zurückkehren.
Atme in einem Rhythmus so wie es für dich richtig erscheint.
Bevor dies geschieht, möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass dies ein besonderes Festival ist. Die Hohen Räte des Lichtes haben beschlossen, diese Geschenke euch am Anfang zu bringen, damit alles was folgt, sich in eurem Alltag manifestieren kann. Und so werdet ihr jetzt spüren, wie Saint Germain vor euch steht: Übergebt mir euer Paket. Ich trage sie fort.
Wenn ihr euch bewusst macht, was in dieser kurzen Zeit geschehen ist. Ihr seid geerdet. Erinnerungen an Verletzungen der menschlichen Liebe wurden entfernt. Sorgen und Probleme des Alltags sind fort getragen. Spüre, wie sich das für dich anfühlt.
Ihr werdet in den Tagen all das Gute, Wahre und Schöne in euch aufnehmen können. Dadurch werden sich euer Leben und eure Situationen im Alltag verändern. Ihr seid hierher gekommen und eure Absicht ist sehr groß. Die Veränderungen werden sich sehr schnell manifestieren. Schon immer waren die Zusammenkünfte des golden-blauen Lichtes von sehr hoher Energie, doch bei diesem Festival sind die Energien noch höher. Und so werden wir zusammen feiern: Das Fest der Freude und der Liebe.
Bekundet in der Absicht der Liebe, wer ihr seid, alle gemeinsam mit den Worten: Ehyeh Asher Ehyeh, Ehyeh Asher Ehyeh, Ehyeh Asher Ehyeh, So’ham.
Jetzt möchte euch Saint Germain noch einmal die Gelegenheit geben, dass ihr euch eure Wünsche, eure Hoffnungen und eure Erwartungen bewusst macht. Lasst sie in einer großen Absicht leuchten, denn dies ist, was wir erkennen.
Erlaubt euren Gedanken in diesen Tagen nicht, dass sie in eine Richtung gehen, die euch nicht dienlich ist. So werden wir jetzt zum Abschluss euer spirituelles Rad zum Schwingen bringen. Setze dich aufrecht. Während wir das spirituelle Rad schwingen lassen, bleibe in deiner Göttlichkeit und sprich innerlich die Worte:
Wenn es euch etwas schwindlig wird, so habt keine Sorge. Wir beginnen jetzt.
(Während die Segungstropfen ausgeschüttet werden, wird ein kraftvolles Lied gespielt.)
Themen: Maris, der Arkturianer: Deine Schatzkiste der Fähigkeiten Hohe Lichter in Mittelerde Das Wirken der Arkturianer Kristalle für Lady Gaia
Ich bin Maris. Ich bin ein Arkturianer. Ich bin nach Artee der ranghöchste Arkturianer auf dem Planeten Arkturus. Ich habe mich in den Dienst gestellt, allen Planeten behilflich zu sein, die einen Aufstieg vor sich haben. Doch muss ich bekennen, dass ihr, meine lieben Menschen, eure Rasse Mensch, besonders liebenswert ist. Ich fühle mich sehr zu euch hingezogen und es ist mir eine große Freude, heute durch das Medium zu euch sprechen zu dürfen. Über das Wirken der Arkturianer auf Erden werde ich euch noch erzählen, doch zu allererst möchte ich euch begrüßen. OMAR TA SATT
Ich erzähle euch einige kleine Geschichten. Viele Arkturianer sind derzeit auf Erden, um mitzuwirken, damit ihr in das neue Zeitalter hineingehen könnt. Wir haben den Auftrag von den hohen Räten des Lichtes bekommen, mit verschiedenen Medien Kontakt aufzunehmen, unter anderem mit Sangitar. Wir haben Kontakt mit dem einen und anderen Medium aufgenommen, so wie wir das für uns üblich ist. Es hat auch gut geklappt. Doch dann haben wir Kontakt mit Sangitar aufgenommen, über das übliche Wirken der Gedankenkraft und nichts ist geschehen. Wir haben Gedanken gesendet, wir haben Impulse gesetzt, wir haben noch mehr Gedanken gesendet und bekamen keine Antwort. Wir haben uns beraten und wussten nicht, was dies zu bedeuten hat und haben uns dann an Kryon gewandt. Wir sagten ihm, dass Sangitar leider nicht auf uns hört. So hat Kryon uns gefragt: „Wie habt ihr denn Kontakt aufgenommen?“ „Ja natürlich über Gedanken!“ Und Kryon sagt: „Da geht bei Sangitar gar nichts. Da müsst ihr die Sprache wählen.“ So könnt ihr sehen, dass auch wir nicht allwissend sind. Dann haben wir die Sprache angewandt und siehe da, sofort hat Sangitar geantwortet. Seitdem führen wir sehr lichtvolle, sehr ernste, aber auch sehr nette Gespräche. Ich möchte euch noch eine weitere Geschichte erzählen, darüber, wie wir euch wahrnehmen und warum wir euch so überaus liebenswert finden. Ich erzähle es in Bildern und Metaphern, doch es ist genau so, wie ich es erzähle.
Es gibt so viele Menschen, die in einem dunklen Raum sind. Manche haben etwas Angst, fühlen, dass irgendwo etwas wäre, womit man den Raum erhellen könnte, bleiben aber beständig sitzen. Wiederum andere stehen auf uns versuchen den Lichtschalter zu finden. Einige gehen rechts, andere links herum. Einige gehen im Kreis, kreuz und quer. Es dauert einige Zeit, doch dann findet ihr den Lichtschalter. Ihr haltet die Hand darauf und die Energien, die geistige Welt, die Hohen Räte des Lichtes, flüstern euch zu: „Einschalten, einschalten!“ Ihr bleibt beharrlich mit der Hand auf dem Lichtschalter und sagt: „Nein, nein. Was passiert, wenn wir einschalten?“ Die Energien flüstern euch: „Es wird hell, du kannst sehen!“ Ihr beharrlich: „Nein, nein, wir warten noch ein bisschen.“ Irgendwann ist doch der Impuls so groß, dass ihr es wagt, das Licht anzuschalten. Und erstmal seid ihr völlig erstaunt. Ihr seid in einem Raum mit Licht und es gibt so viel zu sehen. Doch alles schaut ihr euch nicht an. Meist haltet ihr euren Fokus auf einen bestimmten Gegenstand. Und dieser Gegenstand ist eine riesengroße Kiste. Ihr könnt euch vorstellen, was ich euch sagen möchte. Ich sage vorweg, was in dieser Kiste ist: Euer göttliches Licht und all eure Fähigkeiten.
Die Kiste ist verschlossen. Ihr starrt auf die Kiste. Ihr nähert euch und die geistige Welt, die Hohen Räte des Lichtes, sagen: „Öffne sie!“ Ihr sagt: „Nein, nein.“ und setzt euch lieber auf die Kiste. Die geistige Welt erstaunt: “Warum machst du das?“ Die Antwort:„Ja, weiß ich denn was in der Kiste ist?“ „Schätze, lauter Schätze. All deine Fähigkeiten, alles was du bist. Wenn du diese Kiste öffnest, wirst du all das erfahren und erhalten, was du dir wünscht!“ Ihr bleibt beharrlich auf der Kiste sitzen. Nach einiger Zeit kommt euch die Erleuchtung und der Impuls wird so stark, dass ihr aufsteht und die Kiste anschaut. Dann sucht ihr ein Schloss mit einer Kombination von Zahlen, wie ihr die Kiste öffnen könnt. Die geistige Welt sagt zu euch:“ Nein, nein, du brauchst nur den Deckel aufmachen!“ Einige Menschen sagen:“ Nein, dann gehen wir lieber. Das ist uns zu einfach. Wir hätten es gern ein bisschen kompliziert.“ Manchmal ist die geistige Welt dann so voller Liebe für euch, dass sie euch sogar Hammer und Meißel gibt, damit ihr im Schweiße eures Angesichts die Kiste aufbrechen könnt. Obwohl es eigentlich sehr einfach wäre, sie zu öffnen. Dann völlig fertig nach der großen Anstrengung, habt ihr die Kiste endlich geöffnet und starrt ihr sprachlos auf den Schatz. Die geistige Welt sagt:“ Nun nimm! Greif rein, das ist deiner!“ Ihr sagt:“ Nein, nein, es ist besser nur anzuschauen.“ Die geistige Welt fordert euch auf: „Bitte nimm doch diesen Schatz! Er gehört dir! Es ist deiner!“ Ihr steht da. Eure Hände verschränken sich hinter eurem Rücken. Irgendwann ist der Impuls aber doch so stark, dass ihr euch traut reinzulangen und ihr holt die Schätze aus der Kiste. Sagen wir einfach mal, diese Schätze wären im übertragenden Sinne Schmuckstücke. Ihr haltet sie in euren Händen, ihr bestaunt sie, ihr findet sie wunderschön und die geistige Welt sagt:“ Nun, dann leg den Schmuck um!“ „Nein, nein, ich bin es doch nicht wert, so schönen Schmuck zu tragen. Was werden die anderen denken, wenn ich so glänze?“ Doch irgendwann ist der Impuls so groß und du legst deinen Schmuck doch um. Du bist mit all den Schätzen und mit all deinen Fähigkeiten überhäuft, in deiner Matrix und in deiner Göttlichkeit, Plötzlich ist alles da. Deine Fähigkeiten liegen offen. Du kannst sie gebrauchen. Es ist ein Teil von dir.
Doch dann drehst du dich um und siehst einen anderen Menschen und denkst dir: „Oh, seine Kette ist schöner. Ich hätte doch lieber die Kette des Anderen.“ Und ihr fangt an zu tauschen. Ihr macht Geschäfte. „Gibst du mir deinen Schmuck, geb ich dir meinen. Ich hätte doch viel lieber deinen.“ Oder aber ihr sagt:“ Mein Schatz, mein Schmuck ist nicht so schön, also will ich ihn gar nicht mehr.“, legt ihn wieder in die Kiste, macht die Kiste zu, setzt euch wieder auf die Kiste drauf und schaut erstaunt auf die Schönheit des Schatzes der Anderen. Ist das nicht liebenswert?
Wir finden, ihr seid wirklich liebenswert. Doch wenn man diese Geschichte umdeutet, was sagt sie aus? Jeder trägt seinen eigenen Schatz, der für ihn bestimmt ist. Jeder einzelne unter euch hat besondere Fähigkeiten, die seine eigenen sind. Schaut nicht auf die Fähigkeiten der anderen, sondern auf eure. Es ist euer Schatz, der genau zu euch passt. Er ist für euch angefertigt worden und sitzt perfekt. Doch ist es so, dass ihr es langsam versteht und das Wirken kann beginnen. Übrigens seid ihr sehr hohe Lichter mit sehr hohem Bewusstsein. Stellt euch einmal vor, in diesem Raum gibt es immer noch Menschen, die zwar gesehen haben, kurz, dass ihr das Licht eingeschaltet habt, aber sich die Hände vor Augen halten und das Licht nicht sehen wollen. Dafür Menschenkinder, seid ihr ausgebildet worden, behutsam und sachte sich zu diesen Menschen zu begeben, um ihnen zu zeigen, dass sie die Hände von den Augen nehmen dürfen, dass sie die Augen aufmachen dürfen um das Licht zu sehen. Natürlich gibt es auch Menschen, die sich vehement weigern. Aber es gibt auch Menschen, die schon bereit sind, die Augen zu öffnen. Du bist ausgebildet, um dabei zu helfen. So wie wir Arkturianer ausgebildet sind, euch zu helfen, euch zu begleiten, Lady Gaia zu helfen, um in die nächste Energieform des Aufstieges zu gelangen. Auch wir haben uns in den Dienst gestellt und wir wirken auf Erden in vielerlei Hinsicht.
Zum einen sind wir Arkturianer sehr intelligent. Wir besitzen sehr hohe Technologien und wir haben die Möglichkeit, unser Licht zu verdichten und auch zu verflüssigen. So können wir mit dem flüssigen Licht auch in das Erdinnere gehen. Denn eine unserer Aufgabe ist es, zu den Erdbewohnern, die in Mittelerde wohnen, zu gelangen. So könnt ihr euch vereinfacht vorstellen, es ist sehr vereinfacht ausgedrückt, dass diese Bewohner in einen Kokon gewickelt sind und ihr Bewusstsein schläft. Es sind die kleinen Geschwister von Lady Gaia. Wir sind gekommen um die Kokons aufzubrechen und das Licht herauszulassen, denn sie sind von hohem Bewusstsein. Wenn diese Kokons aufgebrochen sind, die Lichter heraustreten, das hohe Bewusstsein sich an die Spitzen der Sterntetraeder begibt um dort mitzuhelfen, alles im Gleichgewicht zu halten und Lady Gaia in der Schwingung zu erhöhen. Das ist eine Aufgabe.
Da fällt mir gerade ein, das Wort Kokon ist eine Verpuppung. Soll ich euch noch eine Geschichte erzählen, die für euch vielleicht erstaunlich ist, aber auch sehr schön, denn sie entspringt aus der Wahrheit? Jedes Wesen, das jemals auf der Erde war, jede Rasse, hat immer ein Geschenk mitgebracht und hinterlassen. Das Geschenk der Arkturianer waren die Schmetterlinge. Schmetterlinge kommen vom Planten Arkturus. Überall dort, wo viele Schmetterlinge sind, ist die arkturianische Energie besonders stark. Wenn sie sich aus dieser Verpuppung, aus dem Kokon befreien, bringen sie Freude und Leichtigkeit. Ihr könnt das fühlen, weil ihr zu Schmetterlingen einen sehr, sehr guten Bezug habt. Ihr freut euch, wenn ihr Schmetterlinge seht. Mehr als wenn ihr Spinnen seht. Die Bedeutung ist, dass die Schmetterlinge von hoher Energie sind und ihr Menschenkinder spürt, dass sie euch gut tun.
Das weitere Wirken von uns Arkturianern ist, dass wir planetare Verknüpfungen herstellen. Es ist nämlich so, dass nicht nur der Planet Erde aufsteigen wird, sondern gleichzeitig, ich betone das, gleichzeitig, 388 Planeten mit aufsteigen werden, 380 bewohnte und 8 unbewohnte. Da der planetare Aufstieg sich nur vollziehen kann, wenn alle Planeten gleichzeitig in der Schwingung von 999 sind, ist es derzeit die höchste Aufgabe für uns, zu allen Planeten zu reisen und planetare Verknüpfungen herzustellen, ein riesiges Netz von Verknüpfungen, das es möglich macht, dass alle Planeten gleichzeitig aufsteigen. Dies ist erst jetzt möglich, nachdem das Gitternetz der Liebe errichtet worden ist.
Publikum: Lachen
Es ist schön, wenn ihr lacht. Denn es ist uns aufgefallen, das passiert leider oft viel zu wenig. Ihr könnt lachen, denn ihr seid eigentlich so fröhliche Wesen. Die Dualität ist es, die euch manchmal so ernsthaft erscheinen lässt.
Die planetaren Verknüpfungen sind sehr wichtig, da, wie ich schon sagte, alle Planeten gleichzeitig aufsteigen. Und so ist es natürlich auch möglich, und es ist nicht nur möglich, sondern es ist so, dass einige Planeten schon das Bewusstsein von 999 tragen und andere noch von 996. Die Planeten warten aufeinander und die Schwingung muss auf 999 kommen. Ihr seid schon sehr weit fortgeschritten. Ich möchte euch noch erzählen, dass auch wir bei unserem Aufstieg lange Zeit die Botschaften erhalten haben, übrigens auch durch ein Medium, dass ein Aufstieg erfolgt. Es wurde uns gesagt, es geschieht dies, es geschieht das, es geschieht jenes und nichts ist geschehen. Manchmal waren wir auch ungeduldig, doch plötzlich war der Aufstieg da. Viel schneller als wir alle dachten. Ich kann euch nur sagen, Menschenkinder, ihr liebenswerte Menschenkinder, das wird bei euch genauso sein. Manchmal fragt ihr euch: „Wann geschieht denn jetzt endlich was?“ und noch bevor du dich einmal umdrehst, wirst du erstaunt sein, wie schnell es geschieht. Ihr habt die Befugnis, ihr habt euch schon so weit ausgedehnt, dass ihr in jeder Minute des Aufstieges, wenn er geschieht, bereit seid. Wisst ihr eigentlich, was das bedeutet? Welch eine Gnade das ist? Ein jeder von euch hat einen Weg gewählt und ihr wart so mutig und seid so ausgedehnt. Ihr seid bereit. Setzt euch nicht wieder auf die Schatzkiste oder schaltet das Licht aus. Nehmt euren Schatz und verbreitet das Licht des Schatzes um den Erdball. Denn ihr seid die Träger des Lichtes.
Übrigens, habe ich euch schon gesagt, wie schön ihr seid? Ihr seid wunderschön. Lady Gaia ist auch wunderschön. Lady Gaia braucht euch sehr, mehr als ihr ahnt. Genau euch. Deshalb bitte ich euch im Namen aller Arkturianer, stellt euch immer wieder als Kanäle zur Verfügung, für Lady Gaia. Die höchste Form der Übertragung ist, wenn du Lady Gaia Kristalle sendest. Für euch mittlerweile vielleicht schon etwas gewöhnliches, doch Lady Gaia saugt diese Kristalle in sich auf wie ein Schwamm. Sie ist euch so dankbar. Jetzt werden wir mit der arkturianischen Energie und dem Sonnegott Lady Gaia Energie schicken. Seid ihr bereit?
Ich - Maris rufe jetzt den Sonnengott und sehr viele Helfer auf, um durch eure Kanäle Energie zu Lady Gaia zu schicken. Bitte erdet euch. Gut wäre es noch, wenn ihr euch mit der Bewusstheit von Lady Gaia verbindet. Nun beginnt die Energie durch euch zu fließen. Du bist Kanal, leitest alles weiter durch dein Omegachakra zu Lady Gaia. Da sich hier so viele hohe Lichtarbeiter versammelt haben, bitte ich euch in eurem Ermessen, jeder für sich, so wie ihr es für richtig haltet, Lady Gaia 9 Kristalle zu senden, nacheinander und einfach nur diese Kristalle abgebt.
Nun, ich danke euch so sehr. Wunderbare Arbeit, lichtvoll und kräftig. Oder war es euch zu einfach? Wollt ihr es komplizierter? Ihr könnt vielleicht am Himmel die Sterne sehen, verschiedene Planeten. Doch eure Nachbarplaneten in der Dualität könnt ihr nicht erblicken. Wisst ihr, dass Lady Gaia auch ein Gegenüber hat? Sie hat einen männlichen Planeten, Thestadaros mit dem Ursprungsnamen Noris. Und auf diesem Planeten wohnen ebenfalls Menschen.
Doch was ihr tun könnt, und das ist sehr ernsthaft, ihr könnt auch Noris Kristalle senden. Dies werden wir jetzt auch noch einmal gemeinsam tun. Wieder mit eurer Hilfe fließen die Energien auf Lady Gaias Gegenüber. Sendet wieder 9 Kristalle in der Absicht der Liebe.
So war es Maris eine große Freude, durch das Medium zu sprechen. Ich bin euch sehr viel näher, als du vermutest.
Und vielleicht habe ich noch einmal die Möglichkeit, während dieser Tage durch das Medium zu sprechen, wenn ihr mich hören wollt.
Und so sage ich jetzt AN’ANASHA Jesus, der Christus: Der Walk-in Das Vaterunser der Neuen Zeit
Ich bin Jesus, der Christus. Ich bin die allumfassende Liebe, die ich immer war und immer sein werde. Ich richte mich aus und verteile die Erlösungsenergie in einem gleichmäßigen Rhythmus. Aus dem Sein heraus geboren, erkennend. Ich trage die unermessliche Liebe. Ich trage das Licht.
Es wurde euch schon zu Beginn in der Einführung gesagt, dass sich besonders hohe Energien hier in diesem Raum befinden. Es ist ein Festival der besonderen Art. Jesus, der Christus möchte dies noch einmal bestätigen. Ihr habt viele Dinge die euch am Herzen liegen, auf die Bühne gelegt. Ihr könnt euch sicher sein, dass das Licht aktiviert und die Liebe ausgedehnt wird. Schon jetzt habt ihr viele Geschenke erhalten, doch das größte Geschenk ist der Walk-in. Denn ich werde vor euch stehen. Jeder Blick, jedes Geste, jeder Schritt und jede Berührung beinhaltet das gnadenvolle Licht.
So wird es sein, dass viele Frequenzen der göttlichen Quelle des Metatron mit mir reisen, in den Körper von Sangitar. Es wird euch auf das Tiefste berühren. Es ist so viel mehr als du dir vorstellen kannst. Denn die Energien von Lady Gaia schwingen höher und eure Seele ist bereit, alles anzunehmen, was auf euch wartet - in der Pracht der Schönheit, in der Stille des Seins, in der Glückseeligkeit der Liebe und in der Freiheit. Du sollst das Beste, das Schönste erfahren. Denn all das, was du gesät hast, wirst du ernten. Wir haben Sangitar gebeten, die Botschaften eines neuen Gebetes zu empfangen und niederzuschreiben.
Ich sage euch als der Sohn: Jeder einzelne Buchstabe ist mit dem höchsten Licht der Göttlichkeit aufgeladen. Im Kollektiv gesprochen bewirkt dieses Gebet eine große Veränderung auf mentaler und emotionaler Ebene. In diesem Gebet sind Muster eingebaut, die, wenn du sie sprichst, in dir etwas auslösen, was deine Seele unter Umständen befreit, von Dingen, vor allem von Gedanken, die dir nicht dienlich sind. Denn ich sage euch, wenn jetzt nicht die Zeit ist, wann dann? Die Zeit ist gekommen. So wäre es auch wichtig, dass du dieses Gebet aus der tiefsten, tiefsten Schicht deiner Seele im Kollektiv betest und gleichzeitig in die Tiefe deiner Seele aufnimmst. Es soll das Gebet deines Lebens werden, bei Tag und bei Nacht. Denn ich wiederhole noch einmal die Worte: Jeder einzelne Buchstabe beinhaltet für dich persönlich ein Geschenk.
So lasst eure Chakren zusammenkommen und bereitet euch vor, indem ihr tief atmet. Während ihr dann im Kollektiv dieses Gebet sprecht, wird sich die Erlösungsenergie des Christus über euch erschütten. So werden wir als Vorbereitung Töne der Wirklichkeit erklingen lassen. Ich bitte euch dabei aufzustehen um die Ehre zu erweisen. Das Vater unser der Neuen Zeit Kodoish, Kodoish, Kodoish, Adonai Tsebayoth - die Dreieinheit des Göttlichen Gedankenfeldes. Ich bekenne mich der Zugehörigkeit und gehe in die Absicht von ELEXIER. Ich atme die Energie der Neuzeit in mich hinein. Ich trete aus dem kollektiven Bewusstsein heraus, um die Einheit und meine Verbindung zum Göttlichen Gedankenfeld zu fühlen. In der tiefen Erfüllung des Seins spreche ich zu dir, Herr der Herrlichkeit: Amin nora de san. Du versorgst mich mit allem was ich brauche. Unermessliche Liebe strömt auf mich herab und erhellt die Erde. Erlösung findet statt. Ich bin frei. Ich spreche die Worte: Ela dona ara senja serus de nostre. Aus meiner Mitte bekenne ich mich als So´ham und spreche die Worte: Ehyeh Asher Ehyeh, Ehyeh Asher Ehyeh, Ehyeh Asher Ehyeh, So´ham.
Ich bin Melek Metatron. Aus den Bereichen von El’Shaddai begrüße ich dich OMAR TA SATT
Morgen wird ein Walk-in stattfinden und es wird ein Walk-in der besonderer Art werden. Denn Metatron selbst wird in den Körper von Sangitar gehen. Ihre Seele wird für diese Zeit in den Hallen von Shambala bewacht. Doch ist ein Walk-in ein sehr komplexer Vorgang. Deshalb möchte Melek Metatron euch bitten, ruhig zu atmen und vor allem wünsche ich mir, dass alle Kinder nach vorne kommen, damit wir sie in ihrer Seele berühren können. Auch für all diejenigen, die anstatt Berührungen Blicke bekommen, bitte wertet dies nicht. Jesus, der Christus liebt euch alle. Und so werdet ihr auch heute Nacht schon auf den kommenden Walk-in in eurer Struktur etwas vorbereitet. Wir sehen eure Absicht und eure Lichtkörper. Es wird ein wundervolles Erlebnis sein. Glaubt mir, auch wenn es euch das Medium nicht so erzählen möchte, trete ich Melek Metatron an ihre Stelle und spreche die Worte: Für Sangitar ist dieser Walk-in eine große Belastung und ein Zeichen ihrer großen Liebe zu euch. Ihr habt heute viele Botschaften erhalten. Der Abend endet mit der von Liebe beseelten Musik von Andreas und auch wir werden diesen Tönen der Wirklichkeit zuhören und bei euch sein. A ni o’heved o’drach. AN’ANASHA. Kodoish, Kodoish, Kodoish: ELEXIER: Kristall für bedingungslose Liebe Amin nora de san: Dein und Mein Wille sind eins Ela dona ara senja serus de nostre: So´ham: Ich bin Gott Ehyeh Asher Ehyeh: Ich bin, der Ich Bin Themen: Maris, der Arkturianer: Der freie Wille Ausgleich zwischen Geben und Nehmen Ufos Die Absicht Aufladung der Rezeptoren
Ich bin Maris und ich begrüße euch, OMAR TA SATT. Da ihr mich gestern so herzlich empfangen habt, ist es mir eine so große Freude, heute wieder durch das Medium zu euch zu sprechen. Ich bin ein Arkturianer und ich habe euch gestern schon gesagt, ich finde euch, die menschliche Rasse, so liebenswert. Ich freue mich jetzt sprechen zu dürfen.
Ich werde euch etwas über die so genannten Ufos erzählen, ich werde euch noch ein bisschen etwas über das Wirken der Arkturianer auf Erden erzählen, aber vor allem werde ich euch etwas über die Gesetzmäßigkeiten eures Planeten erzählen. Es ist mir ein großes Bedürfnis und ich werde wieder Beispiele bringen, damit du es besser verstehen kannst.
Das Wirken der Arkturianer auf Erden beinhaltet sehr vieles, unter anderem aber auch das Studieren der Dualität und das Verständnis, was sich daraus entwickelt. So möchte ich mit euch über die Gesetzmäßigkeiten sprechen. Eine Gesetzmäßigkeit eures Planeten beinhaltet den freien Willen. Oft sprechen die Engel und die hohen Lichter: „ Wir dürfen nicht in euren freien Willen eingreifen.“ Doch für viele von euch ist es etwas sehr Abstraktes. Wenige können wirklich etwas mit diesen Worten anfangen. Denn der Unterschied zwischen den Arkturianern und euch ist, dass wir über uns selbst bewusst sind. Unsere Bewusstheit ist nicht gespalten, wie bei euch in der Dualität. Bei euch gibt es einen Oberflächenverstand und einen Unterflächenverstand, den ihr Unbewusstes nennt. Das kennen wir nicht. Wir sind uns bewusst. Eure Zwiespältigkeit macht es euch so schwer, bestimmte Worte, die die geistige Welt wählt, um euch Botschaften zu überbringen, zu verstehen.
So will ich beginnen, mit dem freien Willen. Was bedeutet er wirklich? Ich will euch wieder wie gestern ein Beispiel bringen. Stell dir einfach nur mal einen Menschen vor. Vielleicht stellst du dich auch selbst vor. Aber du kannst auch irgendeinen Menschen nehmen. Es gilt für die Allgemeinheit der Menschen. Natürlich gibt es Ausnahmen. Auch hier in diesem Raum gibt es diese Ausnahmen, Menschen die mit ihrem Herzen verstehen. Stell dir einfach mal vor, der Mensch steht in einer Wüste. Es ist sehr heiß und der Mensch hat Durst. Neben ihm steht ein Engel, zwar unsichtbar aber doch anwesend. Nennen wir diesen Engel einfach mal Kryon. Er sagt zu ihm: „Kryon, ich habe so durst. Was soll ich tun?“ Kryon antwortet:“ Trink etwas. Trink Wasser, das wird dir helfen und deinen Durst löschen.“ Der Mensch sagt: „Aber ich weiß doch gar nicht, wo Wasser ist.“ Kryon sagt: „Komm, ich begleite dich. Ich zeige dir den Weg zu der Quelle. Dort kannst du trinken.“ Der Mensch sagt zu Kryon: „Ach, das ist mir zu weit. Gib doch du mir das Wasser. Ich bitte dich Kryon, gib mir das Wasser.“ Kryon, in seiner großen Liebe geht zu der Quelle, holt ein großes Glas Wasser, kommt zurück und bietet es dem Menschen an. Er sagt: “Hier, ich habe für dich Wasser. Trink es!“ Der Mensch schaut Kryon an und sagt: „ Kryon, ich will aber nicht trinken. Ich weiß ja gar nicht was in dem Wasser enthalten ist und was passiert, wenn ich das Wasser jetzt wirklich trinke.“ Kryon antwortet: „Dein Durst wird gelöscht. Du wirst dich gut fühlen, voller Frische. Nichts kann dir passieren. Ich biete dir das Wasser an. Nimm es!“ „Kryon, ich habe dir doch gesagt, ich habe Durst. Was soll ich tun?“ Kryon sagt: „Trink das Wasser, das was ich dir anbiete. Es ist das Elixier.“ „Kryon, ich hab so Durst. Bitte sag mir jetzt endlich was ich tun soll!“ Kryon sagt: „ Ich hab Wasser für dich geholt. Trink es! Es wird dir gut tun!“ Der Mensch antwortet: „Kryon, du wiederholst dich andauernd. Sag mir doch mal was Neues. Das was du sagst, kenn ich schon so gut. Es langweilt mich schon fast. Sag mir jetzt endlich was ich tun soll, damit mein Durst weggeht.“ Kryon versucht andere Worte zu finden und sagt: „Es gäbe da eine Möglichkeit. Wenn du die Hand ausstreckst und ich dir ein Glas Wasser reiche und du es ganz vorsichtig trinken würdest, wäre dein Durst gelöscht.“ „Also Kryon ich versteh dich nicht. Jetzt bitte ich schon so viele Jahre um Wasser und frage dich, wie ich meinen Durst löschen kann und immer kommt die gleiche Antwort, doch passieren tut nichts.“ Kryon, der große Engel, in seiner unermesslichen Liebe: “Oh Gott, mein Menschenkind, ich darf doch nicht in deinen freien Willen eingreifen. Ich darf dir das Wasser reichen, aber trinken musst du es selbst.“
Ja so ist das. Und jetzt frage ich euch, der Arkturianer fragt euch: Was würde passieren, wenn Kryon einen Schlauch holen würde, ihn dem Menschen in den Mund steckt und den Wasserhahn aufdreht? Es wäre ein Eingriff in deinen freien Willen. Seid doch mal ehrlich: Wie oft redet ihr untereinander über die göttlichen Wesen, über ihr Licht, über die Liebe und wie oft redet ihr über Wesen, die vielleicht etwas dunkel sind, oder habt Angst vor diesen Wesen, dass sie euch etwas tun. Ich sage dir, würde dir Kryon den Schlauch in den Mund stecken, dann wäre es nicht Kryon. So ist Kryon ein lichtvoller, liebevoller Engel mit magnetischer Energie. Unermüdlich mit der unermesslichen Liebe steht er auch heute noch neben dir, nach so vielen Jahren und bietet dir immer noch das Glas Wasser an.
Viele von euch erbitten etwas von der geistigen Welt mit ihrem Oberflächenverstand. Das was sie erbitten, wird ihnen auch oft gewährt. Doch es ist genauso wie diese Parabel dir erzählt. Alles, was wir dir bringen, können wir dir nur anbieten. Nehmen musst du es selbst. Das ist ein Gesetz. Deshalb bitten die geistigen Wesen, die hohen Lichter so oft: Nehmt unsere Geschenke! Wir können euch alles anbieten, doch nehmen müsst ihr es selbst. Manchmal ist es sogar so, dass Menschen etwas erbitten und sehr wütend werden, wenn es sich nicht erfüllt. Sie sind dann wütend auf die hohen Lichter.
Ich spreche es deshalb an, weil die nächste Gesetzmäßigkeit der Ausgleich zwischen Geben und Nehmen ist. Es ist eine Gesetzmäßigkeit eures Planeten. Gleich zu Anfang möchte ich sagen, all diejenigen, die sich über diese Gesetzmäßigkeit so sehr aufregen, sind oft diejenigen, die in vielen Inkarnationen dafür gesorgt haben, dass sich diese Gesetzmäßigkeit bildet. Nicht wir, nicht die geistige Welt, sonder ihr. Es ist eure Gesetzmäßigkeit, aber es ist eine Gesetzmäßigkeit. Nichts funktioniert ohne den Ausgleich von Geben und Nehmen. Es ist etwas ganz, ganz Wesentliches. Denn sehr oft werden gerade die spirituellen Menschen daran gehindert, ihre Arbeit zu tun, weil ihnen genau diese Gesetzmäßigkeit vorgeworfen wird. Es steht vielleicht nicht in eurem Gesetzbuch, aber es ist eine wirkende Gesetzmäßigkeit des Planeten. Dazu möchte ich dir noch mal ein Beispiel bringen. Stelle dir einmal vor, dass ein Heiler, ein wunderbarer Heiler, der seine Schatzkiste mit all den Fähigkeiten geöffnet hat, die sie beinhaltet, wunderbare Heilarbeit leisten kann. Aber viele Menschen sind der Meinung, er darf dafür nichts verlangen. Also wie würde das in eurer Dualität denn aussehen, habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht? Sollte der Heiler vielleicht viele Stunden des Tages irgendwo einer anstrengenden Arbeit nachgehen? Vielleicht etwas verkaufen oder etwas bauen, unter körperlicher Anstrengung? Und dann, wenn er nach Hause kommt, geschafft von seiner Arbeit, Heilsitzungen geben, ohne dass er dafür einen Ausgleich bekommt? Was glaubst du, wie lang würde dieser Heiler in der Absicht der Liebe diesen Auftrag erfüllen können? Auch wenn viele Menschen dies nicht verstehen wollen, glaubt mir, auch ein Heiler muss in der Dualität Essen und Trinken. Genau so wie jeder andere Mensche für seine Arbeit entlohnt wird, haben auch die spirituellen Arbeiter das Recht auf Ausgleich. Es ist eine Gesetzmäßigkeit, die nun mal auf eurem Planeten wirkt. Glaubt mir, das Wirken ist etwas, dass sich in bestimmten Situationen zeigt. Wenn du diese Gesetzmäßigkeiten annehmen kannst und verstehst, wird sich auch für dich in deinem Leben sehr viel ändern. Denn wenn du versuchst, gegen diese Gesetzmäßigkeiten anzukämpfen, dann kostet es dich sehr viel Energie. Es gibt ja auch bei euch Gesetze, die niedergeschrieben sind. Ich möchte noch einmal betonen, glaubt mir, geht in Frieden mit diesen Gesetzmäßigkeiten. Dann spiegelt es sich im Alltag wider. Verlangt nicht von den geistig hohen Wesen, dass sie in euren freien Willen eingreifen und beachtet das Gesetz des Ausgleichs.
So studieren wir Arkturianer auch die Menschen und die Dualität und ich kann euch sagen, es ist höchstinteressant. Noch einmal möchte ich betonen, wie außerordentlich liebenswert ihr seid. Auch möchte ich noch mal betonen, dass genau hier, in diesem Raum, so viele Menschen versammelt sind, mit einzigartigen und hohen Fähigkeiten. Es könnte keinen besseren Zeitpunkt geben, um diese Fähigkeiten einzusetzen. Ich möchte noch kurz etwas zum freien Willen erwähnen. Ein Engel, ein hohes Wesen des Lichtes, greift niemals in euren freien Willen ein. Doch viele Menschen versuchen es, indem sie dir negative Worte entgegen bringen, weil du dich spirituell entwickelst. Es gibt Menschen, die würden es dir am liebsten verbieten, dich in der Liebe und der Spiritualität auszudehnen. Wie gut, dass du einen freien Willen hast. Somit kannst du dich entscheiden und du hast dich entschieden. Das wird belohnt werden. Ich werde es noch während dieser Worte belohnen. Denn dazu habe ich die Berechtigung erhalten. Somit komme ich zu dem Thema Ufos, so wie ihr sie nennt.
So muss man unterscheiden. Es gibt verschiedene Flugobjekte. Die meisten Piloten der Raumschiffe sind Arkturianer oder gehören zu Ashtar Sheran. Wenn wir den Auftrag haben, auf die Erde zu kommen, begeben wir uns mit vielen, vielen Schiffen auf ein so genanntes Mutterschiff, das wir mit Gedankenkraft steuern. Unsere Geschwindigkeit erreichen wir an den Rändern der Magnetfeldstraßen. Das eigentliche Mutterschiff dringt nicht in die Erdatmosphäre ein. Es dringen nur die Erkundungsschiffe in die Erdatmosphäre ein und verteilen sich rund um die Erde. Sie können auch auf der Erde landen. Aus diesen Erkundungsschiffen werden Sonden abgeleitet, die die Aufgabe haben, die Energien zu überprüfen und die Sterntetraeder auszugleichen. Oftmals, wenn ihr in den Himmel blickt, seht ihr seltsame Gebilde. Das sind meist Sonden. Sie haben keine Lebewesen an Bord. Doch die Erkundungsschiffe sind mit Piloten besetzt und wenn ihr diese Schiffe am Himmel seht, dann könnt ihr sicher sein, dass es arkturianische Schiffe sind. Man sieht sie zwar etwas seltener als Sonden, doch du kannst sie auch erblicken.
Manche Menschen können dies besser als andere und das liegt daran, dass sich auf eurer Hautoberfläche unsichtbare Rezeptoren befinden, die, wenn sie aufgeladen sind, automatisch energetische Ströme aussenden, die zu den Erkundungsschiffen gelangen und die Signale senden. Wenn dies passiert, werden sich die Erkundungsschiffe nähern. Manche tragen diese Energien in sich und andere wiederum wieder weniger. Wenn diese Rezeptoren eine bestimme Schwingungsfrequenz haben, und du ein arkturianisches Schiff siehst, kannst du sofort Kontakt aufnehmen. Dies geschieht über bestimmte Frequenzen, die sich wie Töne und Signale in den Schiffen zeigen. Dann werden sich dir diese Schiffe auch nähern. Mein großes, großes Geschenk heute an euch ist, dass ich diese Rezeptoren aufladen werde, damit ihr in der nächsten Zeit, wann immer ihr Erscheinungen seht, Kontakt aufnehmen könnt. Ihr habt weite Wege gewählt, um hier her zukommen. Dafür sind wir euch sehr dankbar. Denn ihr wisst, im Kollektiv kann so viel mehr geschehen. Bekundet die Absicht, dass ihr weite Wege auf euch genommen habt.
Ich möchte noch etwas sagen: Es ist immer die Absicht, die sich in eurem Lichtkörper widerspiegelt. Wir können diese Absicht erkennen, sowohl wir als auch die 36 Hohen Räte des Lichtes. Natürlich ist es für viele Menschen nicht möglich, zu solchen Zusammenkünften hierher zu kommen. Doch für viele wäre es möglich. Und auch dazu möchte ich noch einmal ein Beispiel nennen. Auch wir Arkturianer haben einen weiten Weg zurückgelegt, um genau jetzt für den Aufstieg bei euch zu sein. Das Flottenkommando wurde ausgesucht mit tausenden von Arkturianern. Es war keiner dabei, der gesagt hat: „Artee, ich schlafe lieber noch ein bisschen. Der Weg ist mir doch zu weit und zu anstrengend, du kannst es mir ja dann erzählen.“ So spiegelt sich unsere Absicht, dass sich so viele Arkturianer bereit erklärt haben, auf die Erde zu gehen, obwohl es nicht einfach für sie ist, dass wir eine Auswahl treffen mussten. Für uns Arkturianer, auch wenn wir so bewusst, so licht, so hell und sehr viel weiter in unserer Struktur ausgedehnt sind, kann es für uns auch unangenehm sein, in die Erdatmosphäre einzutauchen. Oft haben Regierungen versucht, unsere Schiffe zu vernichten. Das gelingt ihnen nicht. Ihre Technologie reicht dazu nicht aus. Aber was uns zu schaffen macht, ist die Kraft der Gedanken des Kollektivs. Wir sind in unserer Absicht so rein und so klar. Kein Weg ist uns zu weit, um euch zu helfen. Deshalb erkennen wir mit besonderer Achtung an, dass sehr viele von sehr weit angereist sind, um diese Botschaften zu hören. Deshalb, genau deshalb, werdet ihr jetzt dieses große Geschenk erhalten. Es beinhaltet noch sehr viel mehr, als du dir vorstellen kannst. Denn sobald sich die letzte Phase des Aufstieges bei euch bemerkbar macht, dann werdet ihr sehr dankbar und sehr froh sein, diese aufgeladenen Rezeptoren zu haben. Spätestens dann, ich hoffe doch etwas früher, aber spätestens dann, werdet ihr euch an mich, Maris, erinnern.
So wähle ich die Worte, die euch bekannt sind:
So ist es geschehen. Ich möchte euch noch sagen, dass die Arkturianer euren Planeten nicht mehr verlassen, bis sich der Aufstieg vollzogen hat. Wir werden uns zeigen und wir werden uns umarmen. So durfte ich die Worte durch das Medium sprechen und ich freue mich, dass ich vielleicht wieder einmal die Gelegenheit habe, zu euch zu sprechen. Bis dahin sage ich AN’ANASHA Melek Metatron: Themen: Melek Metatron: Die Einweihung
Ich bin Melek Metatron aus den Bereichen von El’Shaddai. Meine lieben Menschenkinder, die unermessliche Liebe der Familie ist euch gewiss. Vereinend sind die Energien der Liebe und der Freude und wir feiern das höchste Fest der Liebe.
Ein weiteres Geschenk wird die Einweihung sein, die folgt. Vieles der Worte, die gesprochen worden sind, wird sich bei dir in deinem Alltag zeigen. Schon immer waren bei diesen Zusammenkünften die Energien so hoch und so fein, dass der Gesang der Engel zu hören war.
Ich bitte euch, sprecht so kraftvoll es euch möglich ist die Worte:
Und nun bittet das Auge Gottes, erhebt euch und empfangt, was für euch bestimmt ist.
(Während der Einweihung geschieht, wird ein kraftvolles Lied gespielt.)
Anmerkung:
Im Rahmen der Ausbildung zum Erdheiler wurden drei neue Chakren bekannt gegeben, die erst jetzt eingeweiht werden können.
Das Luinachakra sitzt in der Mitte des Gehirns, etwas oberhalb der Hörkanäle. Es steht in der Wirklichkeit für Zentriertheit, Meditation, Klarheit und Erkennen.
Das Sewajachakra kann erst ab einer besonders hohen Licht-Ausdehnung eingeweiht werden. Es wird von einer Engelsgruppe, den Sewajaengeln, bewacht. Der Sitz des Sewajachakras ist bei der Blaupause. Durch die Öffnung dieses Chakras kann man leicht Kontakt mit den hohen Intelligenzen aufnehmen. Auf dem Festival wurden Eranus- und Luinachakra eingeweiht.
Bei einer Aktivierung wird der Fokus auf eine bestimmte Frequenz gelenkt. Dadurch wird ein Chakra ausgedehnt und Energie fließt vermehrt durch dieses Chakra. |