Der Galaktische Kalender
Entnommen den Botschaften von Sheldan Nidle ab 2000

Liebe Herzen, wir kommen, um euch über die Aufteilung des Galaktischen Kalenders zu unterrichten. Gegenwärtig tätigt eure Welt ihren Übergang in eine neue Realität, der durch natürlichen Fluss reguliert ist. Der Rhythmus der Schöpfung ist im Galaktischen Kalender symbolisiert. Die zweite Datenangabe, die ihr oben seht (12 Ik, 15 Kumku, 8 Manik), ist in galaktischer Zeit ausgedrückt. Dieses dreiteilige Datum repräsentiert den Tag, den Monat und das Jahr, in dem ihr euch aufhaltet. Das kommende Jahr, genannt 9 Eb, wird nach Gregorianischem Kalender am 26. Juli 2000 beginnen. Im galaktischen Kalender wird dieses Datum als 9 Eb, 0 Pop, 9 Eb verstanden. Heute wollen wir euch durch dieses 'wunderliche' Zeitstück mitnehmen, um euch dessen Wichtigkeit besser verstehen zu helfen. Wir beabsichtigen, diese Botschaften am Beginn des sechsten galaktischen Monats Xul, oder nach Gregorianischem Datum am 3. November 2000, in die neue Datierungsform zu konvertieren. Das tun wir aus zwei Gründen. Es ist zum Einen wesentlich, dass ihr in ein System übertretet, dass zum Bewusstsein beiträgt, und zum Zweiten, dass ihr euch befähigt, ein System zu verwenden, das mehr dem unseren angepasst ist. Es ist ein erstaunliches Werkzeug, das euch rasch lehrt, mit der Zeit und dem Licht der Schöpfung zu fließen.

Zeit ist eigentlich ein vielschichtiger Rhythmus, der durch das Aufkommen von Kalendern wie dem euren gegenwärtigen außerordentlich verzerrt wurde. Der 'Gregorianische' Kalender hat das natürliche Zeit-Metrum unterdrückt und durch eine Messung ersetzt, deren Bevorzugung in eurer Periode eure industrielle Revolution ermöglicht hat, die von den meisten 'verwestlichten' Kulturen das 'Zeitalter der Entdeckungen' genannt wird. In dieser jetzigen Periode geschah das Aufkommen der Elektronik, Hand in Hand mit der Zunahme eures Bewusstseins. Konsequenterweise entwachst ihr in rapidem Tempo der vorübergehenden Notwendigkeit einer künstlichen Zeiteinteilung und erlangt den Bedarf nach einem System, das auf natürlichere Weise das Funktionieren des Kosmos und eurer selbst widerspiegelt. Vor langer Zeit übergaben wir solch ein System den Mayas und anderen Kulturen im gesamten Zentral-Amerika in der Zeit vor ihrem 'westlichen' Kontakt. Wir übernehmen nun diese antiken Instrumente in einer leicht modifizierten Form. Zunächst wird deren Gebrauch und Terminologie euch recht fremd erscheinen.

Hier wird euer wachsendes Bewusstsein zum entscheidenden Faktor. Es kann diesen Kalender leicht benutzen, um euch intuitiv wieder mit jenen Rhythmen zu verbinden, die ihr lange unterdrückt habt.

Dieser Kalender besteht aus 18 Monaten zu je 20 Tagen und schließt mit einem Monat von 5 Tagen am jeweiligen Jahresende. Die ersten 18 Monate ehren den verlorenen Kontinent Lemuria, dessen solares Jahr 360 Tage zählte. Hierhin kamt ihr zuerst, um eure Welt zu kolonisieren, nachdem fortgesetzte galaktische Kriege die ursprüngliche menschliche Kolonisierung von Mutter Erde, bekannt als 'Hybornea' (Hyperborea), zerstört hatten. Außerdem symbolisieren die achtzehn Monate die 18 galaktischen Haupt-Zivilisationen, die die Kolonisatoren für eure Welt lieferten. Jede zwanzigtägige Periode eines galaktischen Monats repräsentiert den Lebenszyklus der zwanzig Stadien, die ihr von Geburt bis Tod durchlauft. Der Antike war Tod als bloßer Übergang zwischen den Reichen des Physischen und des Geistes vertraut. Für einen Unsterblichen beinhaltete der Vorgang einfach die Anhebung der Schwingungen des physischen Körpers in ihren natürlichen spirituellen Rhythmus hinein. Tod war die Beendigung eines Zyklus und der Beginn eines anderen. All dies ist im galaktischen Kalender ausgedrückt. Die verbleibenden fünf Tage sollen euch dazu dienen, noch einmal auf das zurückliegende wie auch auf das kommende Jahr zu blicken. Doch auch sie haben noch eine weitere Bedeutung.

Wie wir sagten, sind die letzten fünf Tage eine Zeit der Reflexion. Zusätzlich repräsentieren sie die fünf Rituale, die gewöhnlich in dieser Zeit abgehalten werden, um den Geist, die Erde, eure Vorfahren, eure Gesellschaft und euch selbst zu ehren. Damit sendet ihr eine Energie aus, die euer inneres Wachstum voranbringt und euch erlaubt, euch mit den Elementen zu verbinden, aus denen ihr besteht. Mit dieser Anwendung könnt ihr euch im 'Jetzt' mit der Zukunft verbinden und sie beeinflussen. Zeit wird zu einem Rhythmus, der die Schöpfung und euren Platz in ihr ehrt. Daher war dieser Kalender für die antiken Vorfahren, die in den Gesellschaften lebten, denen er übergeben wurde, eines ihrer heiligsten Besitztümer. Sie ehrten ihn, indem sie irdische 'Zeit-Halter' ernannten, die seine Genauigkeit bestätigten und ihrer Gesellschaft halfen, in seinem göttlichen Rhythmus zu bleiben. Um euch zu helfen, haben wir die Zählweise dieses Kalenders in jüngster Zeit aktualisiert und euch nun das gleiche Geschenk gemacht, das wir vor langer Zeit euren Vorfahren gegeben haben. Wir bitten euch einfach, dieses Instrument in euren Besitz zu übernehmen und seine Wunder wirken zu lassen.

Eins der ersten Dinge, die ihr feststellen werdet, ist, dass dieser solare Kalender sich mit einem anderen verbindet. Die zweite Tageszählung setzt sich aus 260 Tagen zusammen. Sie macht sich fest an der Tageszählung eurer ursprünglich zwei (!) Monde und der ursprünglichen Umlaufbahn von Planet Venus. Diese Zählung symbolisiert die Energien, die eure Sonne bei der Einbringung von Lebens- und Informationsenergie in euren Bereich unterstützen. Daher wurde dieser zweite Kalender als noch heiliger als der erste angesehen. Der erste solare Kalender wurde durch den zweiten interpretiert. In Konsequenz ist die Tageszählung bei beiden gleich. Der geheiligte Kalender-Zyklus wiederholt sich konstant innerhalb des solaren Jahres. Diesem Prozess eingefügt wurde die Proklamation eines 'Schöpfungs-Zyklus' von 13 Tagen, einen Zeitraum symbolisierend, da verschiedene Vorgänge im täglichen Leben am besten durchgeführt werden konnten. Da gab es zum Beispiel günstige Zeitpunkte für Anpflanzungen oder Ernte von Getreide oder für den Beginn einer neuen Aktivität. Dieser Prozess folgte dem natürlichen Rhythmus, der sich im Kalender fand.

Der entscheidende Punkt, den wir euch klarmachen möchten, liebe Herzen, ist, dass ihr euch wegbewegt von einer künstlich erdachten Wirklichkeit, hin zu einer, die euch wieder mit dem Geist (Spirit) verbindet. Bisher habt ihr Anderen gestattet, Vorschriften in die Welt zu setzen, denen ihr blind gefolgt seid. Nun bewegt ihr euch hin zu einer Integration eurer Freiheit und Anerkennung eurer Souveränität. Damit transformiert ihr die Elemente, die eure inneren Wachposten spielen. Ein Schlüsselaspekt dieses Vorgangs ist, dass ihr Zeit auf neue Weise betrachtet. Zeit kann am Besten als Haupt-Element eures inneren Wachstums angesehen werden. Sie hält viele wichtige Erfahrungen bereit, die sich euch jetzt mitteilen möchten. Eine davon ist, Zeit jeden Tag als Rhythmus zu erleben. Dieser Rhythmus ist etwas Fließendes, das sich gut mit dem galaktischen Kalender synchronisiert. Diese Einsichten, die ihr mit dem Gebrauch dieses Kalenders schnell gewinnen könnt, erlauben euch, den natürlichen Fluss eures Lebens besser zu verstehen.

Dieser Fluss ist etwas, an das die meisten von euch sich erst wieder anpassen müssen. Seit eurer Geburt habt ihr euch in Muster eingefügt, die von der 'Vernunft' eures äußeren Verstandes bestimmt wurden. Jetzt müsst ihr anfangen, euch auf eure innere, intuitive 'Herz-Logik' zu zu bewegen. Ein Hauptwerkzeug für diese Übergangssituation kann in der Arbeitsweise des galaktischen Kalenders gefunden werden. Er besitzt die Fähigkeit, euch in Muster zu bringen, die euch erlauben, besser zu verstehen, weshalb euer Tag so und nicht anders verlief. Er enthält außerdem Elemente, die euch gestatten, Zeit auf bewusstere Weise wahrzunehmen. Er gibt euch Themen, über die ihr am Beginn eures Tages meditieren könnt. Der galaktische Kalender unterteilt die Tage in solare Glyphen und harmonische Komponenten. Somit hat jeder Tag eine spezifische Energie. Und ihr könnt die Energie eines jeden Tages interpretieren. Der Interpret ist die Energie, die am Tag eurer Geburt herrschte.

Wie soeben bemerkt, wandelt dieses galaktische Zeitstück jeden Tag in Energie um. Diese Energie ist weiter unterteilt in 20 'Dreizehn-Tage-Schöpfungs-Zyklen'. Überlagert wird all dies von den generellen 18 Monaten. Wie der geheiligte Zyklus der 260-Tage-Zählung ist der solare Kalender in monatliche Zyklen unterteilt. Diese Zwanzig-Tage-Zyklen sind ihrerseits wieder in 4 Fünf-Tage-Zyklen eingeteilt, die gewisse Aspekte des größeren '13-Tage-Schöpfungs-Zyklus' widerspiegeln. Folglich hat auch jeder Monat eine spezifische Energie, ein Aspekt dafür, dass ein Monat nicht nur das ist, was man sich darunter vorstellt, sondern dass ihm jene Energien durch die fortlaufende geheiligte Tageszählung beigefügt sind. Wie ihr seht, ist der galaktische Kalender sowohl Lernstoff als auch ein aufregendes Abenteuer für das Bewusstsein.
Wir haben heute kurz über galaktische Zeit gesprochen. Ihr habt gesehen, dass es sich um ein höchst nützliches Bewusstseins-Werkzeug handelt. Wie all solche Instrumente erfordert es konstante Anwendung, um effektiv zu werden. Wir bitten euch, Gebrauch von dieser Einrichtung zu machen und ihr zu gestatten, einer eurer inneren Navigatoren zu werden. Wir erinnern euch daran, dass das galaktische Neujahr in Kürze an eurem 26. Juli beginnt. Wir laden euch ein, Teilhaber im Gebrauch unserer geheiligten Gabe zu werden.

Wir kommen an einem höchst günstigen Tag zu euch. Heute ist der letzte Tag dieses Tzolk'in (= 260-tägiger Zyklus, auch dem Maya-Kalender entsprechend). Der Vollmond-Tag, den ihr gefeiert habt, kündigt die Energie einer herannahenden neuen Ära an. Der neue Tzolk'in wird euch durch den Rest dieses galaktischen Jahres (bis zum 25. Juli 2001) geleiten. Im neuen galaktischen Jahr 10 Caban wird der nächste Tzolk'in feierlich am fünften Tag, 1 Imix, 4 Pop, 10 Caban (= 30. Juli 2001) beginnen. In diesem Fall repräsentiert der fünfte Tag eine besondere Grundfrequenz, die eine neue Einstellung / Wahrnehmung für die Menschheit manifestiert. Dieses Ereignis ist euer aller Zukunft. Ihr werdet euch nun fragen, was dies genau bedeutet. Galaktische Zeit symbolisiert den natürlichen Rhythmus eures Planeten und seines Bezugs-Sterns, der Sonne.

Diese ständige Kalibrierung spiegelt sich in den Zyklen des Tzolk'in und des Haab (= solares Jahr). Wenn ihr in der Lage wärt, die Energie eines jeden Tonuszyklus in Bezug zu den Energiekurven eines jeden galaktischen Monats zu kartographieren, würde diese harmonische Schwingung für euch deutlicher werden. Ihr, liebe gesegnete Lichter, lebt in einem Reich der Bewusstseinsschwingungen, oder des Lichts. Subtiler Wandel innerhalb dieses Reichs beeinflusst euch auf vielen physischen, mentalen und emotionalen Ebenen. In gleicher Weise verursacht dieser Wandel eine leichte Schwingungsanhebung oder -senkung der Haupt-Tonuszyklen in diesem Sonnensystem.

Vor einigen Jahren haben wir euch den galaktischen Kalender präsentiert. Sein Hauptzweck ist, euch als 'Trainings–Rad' zu dienen, während ihr lernt, die großartigen Rhythmen der Zeit zu 'fahren'. Dies mag euch zunächst fremdartig erscheinen. Ihr seid jetzt mit der Herausforderung eines neuen Kalenders konfrontiert, der 18 Hauptmonate und einen kürzeren enthält. Er besteht ferner aus 73 Fünftagewochen, – mehr als die 52 Wochen zu je sieben Tagen, an die ihr zurzeit gewöhnt seid. Dementsprechend werdet ihr vorfinden, dass das 365–tägige Sonnenjahr in neuer Form präsentiert wird. Es unterteilt jeden Tag und jeden Monat in Rhythmen, die mit eurem Geburtsdatum, euren inneren Energien und den Situationen, die euch jeden Tag begegnen, in Verbindung gebracht werden können. Das beendet euer inneres Chaos, und eröffnet euch einen neuen Weg, der euch hilft, dieses Chaos zu ordnen und Muster zu bilden, die sich mehr eurer Wahl anpassen. Wenn dieses Sortieren vorankommt, werdet ihr besser zu verstehen beginnen, wie ihr eure Umgebung beeinflusst und wie sie euch beeinflusst. Dieser Prozess kann euch auch helfen, das Ausmaß eures inneren Wachsens zu erkennen.
Schließlich seid ihr eine 'Hauptschwingung' in der Waagschale des Lebens. Die Grundlage aller Schöpfung ist Rhythmus. Jedes Segment dieses großen Ganzen besitzt seine eigene, einzigartige Reihe von Tönen. Wenn ihr euer Bewusstsein erhöht, werden diese Rhythmen entscheidend, und ihr findet heraus, wie sie arbeiten. Ihr seht, dass der Schöpfer einen göttlichen Plan entwickelt hat wie einen immens komplexen Gesang, der sich in all seinen vielen Variationen offenbart. Innerhalb dieser zahllosen Rhythmen befinden sich diejenigen, die ihr seid. Ihr seid ganz einfach eine Reihe von Tönen, die auf andere reagieren, die zu eurer Umgebung gehören. Daraus bringt ihr Ergebnisse hervor, die euren Anteil am grandiosen Puzzleteil offenbaren, das sich Physikalität nennt. Diese heilige Komposition ist unter dem wachsamen Auge göttlicher Zeit erschaffen worden. Wie schon bemerkt, ist göttliche Zeit nicht auf Sequenz–Muster begrenzt, sondern eine Vermischung aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und vielen anderen Realitäten und Dimensionen. Es ist das, was ihr in Wahrheit seid. Ihr benötigt ein Werkzeug, das euch in dieses größere Ganze einführt.

Das Physische besteht aus einer Ansammlung ineinander verwobener Realitäten, die ihrerseits Dimensionen formen. Sie sind Illusionen, erstellt aus zeitlichen Mustern oder Rhythmen. Von Weitem betrachtet würde dies anfänglich wie eine riesige dunstige Wolke aussehen, die erfüllt ist von wunderschönen Farben und vielen widersprüchlichen Harmonien. Es würde ein Paradox sein, das viele überaus erstaunliche Widersprüche enthält. Ihr bewohnt jetzt dieses seltsame Land, in dem ihr zahllose Situationen und viele verschiedene Realitäten erfahrt. Ein jeder dieser Umstände beeinflusst eure Reaktion auf die Situation, die ihr gerade erlebt, da ihr so viele solcher Situationen vor euch habt. Euer begrenztes Bewusstsein hat sie zu lediglich einer einzigen reduziert, und eure Wirklichkeit hat eine Amnesie geschaffen, die dies durch eine Reihe zutiefst eingeschärfter Auffassungen und sie begleitender Gedankenformen bekräftigt. Im Effekt scheint ihr den Rest des Physischen ausgeschaltet zu haben. Aber habt ihr das wirklich getan?

Tatsächlich habt ihr dies nicht getan. Der Rest des Physischen 'blutet' kontinuierlich in euren Bereich hinein. Einzig eure Wahrnehmungsweise hält euch davon ab, dies zu realisieren. Ihr seid euch dieses kontinuierlichen Energieflusses nicht bewusst. Innerhalb eures Musters formulieren diese Energien sehr notwendige Informationen, um eure Lebensenergien zu ver- oder entsorgen. 5.12.2000- An diesem Punkt kann euch der galaktische Kalender helfen. Seine spezifische Tageszählung besteht aus bestimmten Glyphen, einer Reihe von Farben und einem Tonus. Die Tonschwingungen umfassen einen 13-er Zyklus, der sich in den 20 Glyphen und vier Hauptfarben: rot, weiß, schwarz und gelb, konstant wiederholt. Jeder Ton–Zyklus besitzt überdies 13 Pastellfarben, die mithelfen, die vier Hauptfarben zu erreichen.

Der galaktische Kalender erlaubt euch, hinter eure begrenzte Realität zu blicken. Mit ihm könnt ihr den Rhythmus der Zeit erfassen und ihre multidimensionale Funktion entdecken. Zeit ist damit nicht mehr nur eine Maßeinheit, sie erhält ihre geheiligte Rolle zurück. Sie dient dann als weiterer innerer Führer eures ständig wachsenden Bewusstseins. Sie erhält ihren Platz in der Reihe eurer Ratgeber und hilft euch, euren inneren Scharfblick zu verfeinern. Ihr überschreitet die Gegenwart und registriert zugleich eure 'Präsenz' auf neue und ausgedehntere Weise. Dann spürt ihr viel leichter den Rhythmus der Schöpfung und erkennt besser ihr Fliessen durch euch und eure Realität hindurch. Diese großartige Realisierung erweitert rasch euer Verständnis der Art und Weise, wie ihr das Physische transformiert.

Der erste Kontakt ist ein wichtiger Bestandteil des wunderbaren Prozesses, den ihr gegenwärtig erlebt. Mit ihm ist es euch bestimmt, jenen galaktischen Zeithaltern zu begegnen, die auf so liebevolle Wiese die Tageszählung eures galaktischen Kalenders festgelegt haben. Alles, was mit euch geschieht, ist Teil dieses großen Ganzen. Diese Ereignisse sind das Resultat des göttlichen Plans, dessen heilige Uhr euren galaktischen Kalender bewegt. Betrachtet den galaktischen Kalender als das Werkzeug, das euch erlaubt, euch in all die anderen Kalender 'einzuklinken', die im Physischen existieren. Er ist das Mittel, mit dem ihr eure Ehrfurcht und den Respekt gegenüber der Zeit zurückgewinnt. Er ist zudem ein Weg, der euch durch den eure gegenwärtige Amnesie umgebenden Schlamassel hilft. Der galaktische Kalender kann euch bei der Heilung und Restaurierung eures vollständigen Bewusstseins assistieren. Dieser Prozess, liebe Herzen, ist das, was euren Aufstieg ausmacht.

Wir haben euch recht knapp aufgezeigt, wie euer galaktischer Kalender arbeitet. Wir bitten euch, dieses Werkzeug in Betracht zu ziehen und intuitiv festzustellen, wie es euch dienlich sein kann. Bedenkt, dass alles, was euch an die Hand gegeben wurde, einen Zweck verfolgt und ein Wissen in sich trägt, das im richtigen Moment eure Reise zum Licht hin erleichtern kann.

2001
Die Umlaufbahn von Mutter Erde wird sich ein paar Millionen Meilen näher zur Sonne bewegt haben und infolgedessen die Erde wieder in ein Solarjahr von exakt 360 Tagen Länge zurückführen. Mutter Erde wird (wieder!) von zwei Monden umrundet sein, deren orbitaler Zyklus die Länge von 20 Tagen haben wird.

Somit wird euer neuer irdischer Kalender 18 Monate mit jeweils 20 Tagen haben. Die neue galaktische 'Woche' wird nur noch fünf von diesen Tagen haben. Ein Erdentag wird präzise 24 Stunden haben.

2002

In Wirklichkeit ist aller physischen Schöpfung ein Rhythmus eigen. Jede Realität nutzt diesen Rhythmus als ihren lebendigen Herzschlag. In eurem Fall wurde, rund um die Welt, eine Anzahl spezieller Kalender erstellt, um dieses Schema zu erfassen.
Einer der genauesten davon war der Maya-Kalender, der, wie jener der Ägypter, von einem göttlichen 'Zeitnehmer' namens Tehuti herausgegeben wurde, in Zusammenarbeit mit einem Team, das von den Plejaden und von Arkturus zur Verfügung gestellt wurde. Anfänglich wurden diese Zeittafeln aus den heiligen Kalendern von Atlantis abgeleitet.

Solche antiken Kalender waren praktisch und heilig, und waren eine Hilfe, den Himmel zu betrachten und die täglichen Rhythmen im Weltraum und auf Mutter Erde zu verstehen. Ursprünglich kamen diese Rhythmen in den Namen jeder Glyphe und in den verwendeten heiligen Tageszählungen zum Ausdruck. Aus diesen Tageszählungen ergab sich eine Reihe spezieller heiliger geometrischer Formen. Sie symbolisierten die heiligen 'Kodons' (= Begriff der Molekularbiologie), die eure genetische Struktur bilden, wie auch die 'fraktalen' Geometrien, die eure Realität hervorbrachten.

So ist ein galaktischer Kalender wie ein Teleskop eines Astronomen. Richtig angewandt, kann er euch die Rhythmen der Schöpfung anzeigen, so wie ein Teleskop euch eine Vorstellung von den endlosen Himmeln vermittelt, die euch während der Nacht anfunkeln. Dieses Schema war besonders offenkundig in den vielen Kalendern, die den eingeborenen Völkern Amerikas übergeben wurden. Der traditionelle Kalender der Maya ist der repräsentativste davon.


Vor gut über 5.000 Jahren schuf der große Zeitnehmer der Anunnaki, euch bekannt als Tehuti oder Thoth, den Maya-Kalender. Dieser Kalender war nach einem Modell erstellt, das er auch für die Schaffung des antiken ägyptischen Kalenders und die originalen Kalender des antiken Sumer, Afrika, China und Indien verwendete. Er wurde Amerika gegeben, um die Traditionen fortzuführen, die in Atlantis begannen und später von Tehuti, dem 'Anunnaki-Rebellen', unterstützt wurden. Seine Heldentaten sind bekannt durch die antiken Legenden Ägyptens und vieler umliegender Länder. Nicht bekannt ist, wie dieses Wesen es ermöglichte, dass er das Wissen der Plejadischen und Arkturianischen Zeitnehmer einbrachte, das er als eines der großen Geschenke der Menschheit übergab: die heiligen Kalender der antiken Welt. Dieses Wissen kam auch zum Ausdruck in seinem anderen großen Geschenk: der Pyramide.
Tehuti (Thoth oder Hermes), der bedeutende Anunnakische Übermittler des großen, heiligen Wissens über die Schöpfung, brachte seine Position in vielfältiger Weise zum Ausdruck. Er übergab der Menschheit Kalender und heilige Strukturen, die die Mittel enthielten, die 'Welt zu messen' und die Geheimnisse der Schöpfung zu erschließen. In dieser Position lieferte er sich des öfteren 'Turniere' mit dem regierenden Rat der Anunnaki, die eine geheime Kontrollherrschaft über diese Welt ausübten. Regelmäßig gestattete er daher den Kräften des Lichts, diese Ämter benutzen, um der Menschheit heiliges Wissen weiterzugeben. Dies erreichte er in einer Verkörperung des Wissens, das sich im Kalender und dessen sachgerechter Interpretation durch einen 'Zeitnehmer' konzentrierte. Um diesem Zeitnehmer zu assistieren, ordnete Tehuti die Errichtung eines magischen Bauwerks an, genannt Pyramide. Durch Nutzung der heiligen 'fraktalen' Geometrien brachte die Pyramide die Wirkungsweise des heiligen Kalenders ans Licht.

Die große Pyramide von Ägypten ist ein exzellentes Beispiel dafür, wo heilige 'Fraktale' genutzt wurden, um eine wahrhaft magische Struktur zu erschaffen. Ihre 'Geo-Positionierung' ist ein Wunder für jeden, der die Geographie eurer Welt studiert. Diese Struktur war nicht als Grabstätte gedacht, sondern als Ort, zu dem Eingeweihte ('Initiierte') kommen konnten und durch das heilige Wissen, das innerhalb dieser Mauern enthalten war, transformiert wurden. Dieses Wissen wurde durch eine heilige, meditative Zeremonie offenbart. Einmal enthüllt, wurde sie in einem Code festgehalten, den Tehuti in seinem heiligen Kalender skizzierte. Der selbe Vorgang wiederholte sich in Amerika, bis zu dem Zeitpunkt, da er roh zerstört wurde durch das plötzliche Erscheinen der Europäer und deren finstere Pläne vor über 500 Jahren. Dies resultierte in der korrigierten Tageszählung, die sich im galaktischen Kalender findet.

Die Entfaltung der Schöpfung ist das Hauptziel sowohl des Himmels als auch des Physischen. Jeder Augenblick bringt eine weitere Stufe in diesen wundersamen Prozess ein. Jeder Augenblick offenbart die Veränderung oder vollständige Umwandlung eines weiteren Aspekts innerhalb des Physischen. Das begünstigt das Auftreten eine speziellen Rhythmus' im Physischen. Jeder Aspekt physischer Schöpfung besitzt subtonale Schwingungen dieser harmonischen Frequenzen. Ein solche subtonale Schwingung herrscht in eurer Realität. Um diese Schwingungswellen der Zeit beobachten zu können, wurden spezielle Kalender entwickelt. Einen solchen Kalender haben wir euch gegeben. Wir bitten euch, ihn zu begreifen und zu verwenden. Zunächst werdet ihr über dessen exotische Begriffe und ungewohnte Tageszählungen stolpern. Bald jedoch werdet ihr seiner Anwendung vertrauen. Dann werdet ihr in der Lage sein, seinem Ratschlag zu folgen und ihn intuitiv auf euer Leben anwenden.

Dieses Datum markiert den Beginn eines weiteren heiligen Tzolk'in. Der galaktische Kalender wurde ursprünglich den antiken Völkern von Amerika, Ägypten und den Himalayas gegeben. Seit jener Zeit hat er viele Formen, Titel und Anwendungen gehabt.

Das Wesen, das die Anunnaki für diese Angelegenheit in Dienst stellte, wurde bei den Griechen Thoth genannt, bei den antiken Ägyptern Tehuti. Er wusste, dass dieser Kalender dem Sirianischen Sternensystem und eurer höchst geheiligten Mutter Erde zugeordnet war. Dessen Jahresbeginn (Neujahr) war der Zeitpunkt, da die Sirius-Spirale am Morgenhimmel erschien. Darüber hinaus schlossen die Namen und Symbole die Tageszählung ein, die die Geschichte der Geburt dieses Sonnensystems und dessen menschlicher Bewohner wiedergab. Diese Punkte sind auf vielen inneren und äußeren Ebenen des Kalenders angegeben. Sowohl die Gestalt als auch die Anordnung dieser Kalender-Glyphen sind Bestandteil dessen, wie die 'Zeithalter' ('timekeeper') diese Schöpfungsgeschichten aufzählen. Obschon Tehuti vorrangig Aufseher im antiken Ägypten war, war er durch göttliche Umstände gelegentlich genötigt, sein Wissen auch in anderen Teilen des Globus zu verbreiten.

2004

Der Start des Galaktischen Neujahrs (1 Ben 0 Pop 13 Eb = 26. Juli 2004) gibt euch neue kraftvolle Energie, mit der ihr arbeiten könnt. Diese Energie stärkt euer spirituelles Wachstum und ermöglicht euch, euch auf leichtere Weise mit eurem Wahren Selbst zu verbinden. Dieses Neujahr versorgt euch mit der Energie, die ihr braucht, um eure höchst wichtigen Absichten zu erkennen und eure innigsten Träume zu manifestieren. Es markiert überdies das Ende eines vollständigen Zyklus, der vor 12 Jahren mit dem galaktischen Jahr 1 Eb begann. Jeder Zyklus zentriert sich innerhalb 13 Jahren auf eine der 4-Jahresglyphen (z.B. Caban, Ik, Manik und Eb). Diese Glyphen wiederholen sich dann. Und bei jeder Wiederholung bewegt sich die Frequenz der Zeit weiter aufwärts. Der Beginn des letzten Zyklus war markiert durch das formelle Auftreten unserer 'Erst-Kontakt-Mission' gegenüber eurer Welt. Es ist unser Wunsch, diesen entscheidenden Zyklus mit der Förderung einer Reihe dramatischer und bahnbrechender Initiativen zu vollenden. Zu diesem Zweck haben wir ein Komitee eingesetzt, das uns hilft, zu garantieren, dass unsere Beschlüsse nach Zeitplan umgesetzt werden.

Göttliche Zeit wird durch den göttlichen Plan reguliert, und von Zeit zu Zeit wurden diese Pläne in antiken Kalendern prophezeit. Und es wurden dort höchst genaue Bewegungen weit entfernter Sterne und unsichtbarer Planeten in die Berechnungen einbezogen, auf denen diese Kalender basieren. Vieles von dieser Mathematik und dem Gebrauch des 'Goldenen Schnitts' ist verloren gegangen. Ein Beispiel ist der Maya-Kalender, der von Tehuti stammt, dem 'Zeitmesser' der Anunnaki, der diesen Kalender den Stammesvorfahren der Maya (dem Volk der Olmeken) hinterließ. Dieser Kalender richtete sich nicht nach den Bewegungen von Mars und Venus, sondern denen gewisser Sterne und Planeten im Sternbild der Plejaden und solchen innerhalb des vielfältigen Sternensystems Sirius.

Die Plejaden und der Sirius bilden ein Zwillingspaar hinsichtlich ihrer Funktion als himmlische 'Aufseher' dieses Sonnensystems, weshalb der Kalender der Maya und der Ägypter (wie viele andere antike Kalender) zum Zeitpunkt des spiralartigen Aufgangs von Sirius beginnt. Es ist zugleich der Zeitpunkt der Morgendämmerung, wenn der Siriusstern mit der Sonne aufgeht. Dieser Zeitpunkt wurde ausgewählt, um die Bedeutung des Sirius für die Ansiedlung der Menschheit auf Mutter Erde zum Ausdruck zu bringen. In gleicher Weise begann eine Reihe wichtiger jährlicher Zyklen mit dem Zeitpunkt des Aufgangs gewisser Fixsterne der Plejaden. Auch dies wurde eingerichtet, um die bedeutsame Rolle der Plejadier zu würdigen, die der Menschheit viel notwendiges Wissen über – zwar untergegangene –, aber nicht vergessene antike Zivilisationen brachte. So sind diese Kalender nicht einfach nur himmlische Zeitmesser, sondern sie spiegeln praktisch die ehrwürdige Geschichte der Menschheit auf Mutter Erde wider. Diese Geschichte kann überdies helfen, eure Galaxis besser zu begreifen. Sie ist eine lebendige Wesenheit, und somit weit mehr als nur eine Ansammlung von elektromagnetischen und Gravitations- Feldern.

Diese lebendige Wesenheit ist vor allem ein Medium, das angefüllt ist mit einer Vielfalt an Leben, das ein umfangreiches kosmisches Drama durchspielt. Wir haben jetzt einen Punkt erreicht, wo gewisse entscheidende Elemente in diesem Drama ausgewechselt werden müssen. Die antiken Kalender spiegeln diese Veränderungen im Aufzeigen der physischen Bewegungsrichtungen gewisser zentraler Sterne und des Einflusses dunkler Energie und dunkler Materie auf diese Sterne. Sie basieren auf voraussehbaren Erlebnissen und daraus resultierenden Emotionen. Ihr Ziel ist, euch über die Verflechtung eures Lebens mit dem großen Ganzen dieser Galaxis und schließlich auch über die Schönheit des Himmels zu informieren. Und das ist der Grund, warum euch diese Kalender gegenwärtig so außerordentlich komplex und fremdartig erscheinen. Nichtsdestoweniger ist es wichtig, dass ihr wisst, dass 'Zeit' weit mehr ist als nur ein 'Schrittmacher', und dass diese Kalender nicht nur eure Zukunft im Voraus anzeigen, sondern auch das, was in der Gegenwart geschieht.

'Zeit' ist darüber hinaus auch ein Regulator von 'Raum' und somit ein göttlicher Erschaffer des Physischen. Die antiken Olmeken und die Vorfahren der Ägyptischen Zivilisationen haben dies in ihren Kalendern hervorgehoben. Auch Tehuti, der Anunnaki, der sich mit Kalendern, Zeit und Prophezeiung befasste, legte Wert auf diese Tatsachen. Er brachte diese Elemente in eine seiner größten Schöpfungen ein: die Große Pyramide von Gizeh. In seiner Lebenszeit als Thoth, konstruierte er dieses massive Monument, damit es, neben anderen vielen Dingen, ein 'Prophet' vieler künftiger Ereignisse sein sollte, und zugleich die antiken Kalender Ägyptens, – gleichsam als 'Spiegeldokument' dieser Ereignisse –, reflektierte und bestätigte. Auch den antiken Olmeken wurde ein gleichartiger Kalender gegeben, der ein weiterer, sehr genauer Indikator künftiger Geschehnisse war. Tehuti zeigte damit der Menschheit auf, dass ihre Periode der Sklaverei ein Ende haben würde, und dass eine neue, goldene Ära für sie bereitstehen würde.

Diese Verbindung zwischen antiken Monumenten und antiken Kalendern findet sich auf eurem gesamten Globus. In der Zeit, als die Anunnaki eure finsteren Oberherren waren, informierte der Himmel sie darüber, dass Indikatoren hinsichtlich eines ultimativen Wandels mit einem Ende der Regentschaft der Finsternis und der Rückkehr zum Licht hergestellt werden müssen. Das Resultat war eine Reihe von Kalendern und steinerner Bauwerke, die dazu bestimmt waren, diese Mitteilungen ins volle Sichtfeld der Menschheit zu rücken. Die Art jedoch, in der Tehuti und seine Familie diese Aufgaben erfüllte, hinterließ einige Verwirrung hinsichtlich ihrer ursprünglichen Bedeutung. Nichtsdestoweniger lag darin die Absicht, die Menschheit über ihre glückliche Vergangenheit zu informieren und ihre höchst großartige Zukunft vorauszusagen. Diese Kenntnisse wurden einigen wenigen auserwählten Eingeweihten weitervermittelt, die dieses Mysterium in der heiligen Literatur zahlreicher antiker Zivilisationen aufzeichneten. Diese Informationen werden zurzeit wiederentdeckt und erbringen weiteres Beweismaterial dieser heiligen Wahrheiten.

2005

Vor langer Zeit wurde ein Mitglied der Anunnaki namens Tehuti nach Lateinamerika ins Exil geschickt. Er war es, der jenen Kalender verfasste, der von den antiken Ägyptern benutzt wurde. Um nun seine ehemaligen Verbündeten wütend zu machen und die Akzeptanz seiner neuen Gefolgsleute zu gewinnen, gestaltete Tehuti einen noch genaueren Kalender, der später von den Maya übernommen wurde.

Dieser Kalender vereinte in sich die komplexen Berechnungen der Umläufe von Venus und Mars um eure Sonne und die Präzession (Kreiselbewegung) großer Sternenhaufen wie den Plejaden, Arkturus und Sirius – gegenüber der jährlichen Bewegungsrichtung von Mutter Erde. Diese Berechnungen wurden von spezialisierten 'Zeit-Priestern' erstellt, deren jährliche Zählungen sich auf die Ergebnisse detaillierter Beobachtungen mit bloßem Auge im Zeitraum von allen 13, allen 52 und allen 104 Jahren stützten. Diese Resultate wurden in die Formeln integriert, die den Mittelamerikanern vor langer Zeit von Tehuti gegeben worden waren. Über 5 Jahrtausende lang nutzten die 'Zeit-Priester' ihre Beobachtungen, um diese "Langzeit-Zählung" fehlerfrei zu halten. Vor etwa 460 Jahren dann kamen die Spanischen Eroberer nach Mexiko und verboten den Zeit-Priestern ihre Aktivitäten. Das Ergebnis war, dass die Langzeit-Berechnungen und insbesondere die Jahres-Berechnungen ihre Genauigkeit verloren. Und nun ist heutzutage aufgrund der deutlich nachweisbaren Zeitbeschleunigung ein neuer Kalender dringend notwendig. Die Anunnaki, die sich in jüngster Zeit aus ihrer Oberherrschaft über euren Bereich lossagten, gestatteten nun den Arkturianischen und Plejadischen Zeit-Priestern, zurückzukehren, um Tehuti bei dieser Aufgabe zu assistieren.

Der Kalender, der Mitte der 1990er Jahre erschien, ist die Grundlage des gegenwärtigen galaktischen Kalenders. Er vollendet zurzeit die Mitte zweier wichtiger Zyklen. Der erste ist ein 13-Jahres-Zyklus: Das nächste galaktische "Haab" heißt "1 Caban". Im Jahr 1997 nahmen die 'Zeitnehmer' (timekeepers) diesen neuen Zyklus voraus, als sie ihr (galaktisches) Jahr – oder "Haab" als "6 Caban" zu zählen begannen. Diese Anpassung erbrachte eine Veränderung von 52 Tagen gegenüber der Gregorianischen Standart-Zählung und legte den galaktischen Jahresbeginn wieder auf den 26. Juli (gregorianisch ausgedrückt). Dies korrigierte viele der Abweichungen, die durch die lange Unterbrechung der offiziellen Berechnungen entstanden waren, verursacht durch den Spanischen feindlichen Einfall ins Herz der Maya-Tradition. Die jetzt noch verbliebene geringe Abweichung innerhalb der Zählung wird korrigiert werden, wenn die gegenwärtige Langzeit-Zählung im (gregorianischen) Jahr 2012 endet. Bis dahin ist der jetzige Galaktische Kalender recht angemessen, um die Rhythmen eurer sich verändernden Realität aufzuzeigen. Er kann euch zudem helfen, zu verstehen, auf welche Weise die Rhythmen der Zeit in direkter Weise mit den Rhythmen eurer Umwandlung in vollständig bewusste physische Engel in Beziehung stehen.

Im obigen Absatz haben wir gezeigt, dass das Anfangsdatum eines jeden galaktischen Jahres (Haab) auf den 26. Juli (nach gregorianischem Kalender) festgelegt ist. Die Wahl dieses Datums würdigt die heilige Rolle des Sirius bei der Schaffung von Lemuria und die historische und kulturelle Verbindung zwischen Lemuria und der antiken Maya-Zivilisation. Es ist der Zeitpunkt des 'heliaren' ('heliacal') Aufgangs des Sirius-Sternbilds über dem Mount Haleakala and Chichen Itza. (Ein 'heliarer' Aufgang ist, wenn in der Morgendämmerung ein Stern gleichzeitig mit der Sonne aufgeht.) Ein solches Ereignis gilt universell als besonderer Tag. Auch im antiken Ägypten kennzeichnete dieser Tag den Beginn des Neuen Jahres. Das Feiern des Neuen Jahres hat eine lange Tradition, und zwar nicht als bloßes übermäßiges Trinkgelage, sondern als Gelegenheit, das große Vermächtnis des Sirius an die Menschheit anzuerkennen: die meisten Spezialisten der antiken Geschichte betrachten Sirius als "Mutter der Menschlichen Zivilisationen". Dies schließt die Gründung von Lemuria und viele andere Beispiele indirekterer göttlicher Interventionen auf Geheiß des Himmels ein.

Diese Interventionen wurden mit einem Team gleichgesinnter Sternen-Nationen durchgeführt, die einmütig die Tatsache akzeptierten, dass es der Menschheit bestimmt ist, zu den Sternen zurückzukehren und ihre verlorenen Bewusstseins-Ebenen zurückzugewinnen. So sind die Proklamationen des Pharao Akhenaton (AmenhotepIV auch Echnaton) hinsichtlich des Monotheismus und des nachfolgenden 'Hebräischen Experiments' erstklassige Beispiele dafür, wie diese indirekte göttliche Intervention funktionierte. Das Ziel dahinter war, die Menschheit zu einem, zugegebenermaßen ziemlich unruhigen, Spurt zu bewegen, der den Zeitlinien-Dekreten des göttlichen Plans angepasst war. Diese Weiterentwicklung wird jetzt beschleunigt; daher die Notwendigkeit, diesen Zeit-Rhythmus-Kalender auf das tägliche Leben anzuwenden. Wenn Schmerzen und Pein eurer Umwandlung intensiver werden, wird es wünschenswert sein, Zuflucht zu einem Rahmenwerk dessen zu haben, was da vor sich geht. Hier bietet der Kalender euch ein praktisches Bewusstmachungs-Werkzeug, das euch helfen kann, die göttliche Koordination hinter dieser komplexen Operation zu erkennen.

Diese Schwungkraft des Wandels stößt auf das entschlossene Ausharren der alten Oligarchie in ihren 'Gräben', die zäh an ihren Bastionen der Macht und des Reichtums kleben. Es ist die wachsende Entfremdung zwischen der alten Matrix und der Brandung in Richtung eines neuen Paradigmas, was ihr zurzeit erlebt. Der Konflikt dreht sich darum, wie diese neue Welt denn nun genau ins Leben gerufen und eingeschätzt werden soll. Die gegenwärtige Uneinigkeit spiegelt sich in der korrigierten Langzeit-Zählung des Galaktischen Kalenders. Das 'Haab' oder die jährliche Zählung demonstriert die Art und Weise, wie jedes Jahr diesen Disput zu einer Entscheidung bewegt. Jedes Haab unterteilt diesen Prozess in Rhythmen, die das Individuum beeinflussen. Auf diese Weise könnt ihr kontrollieren, wie man sich persönlich mit diesen Zyklen sowohl auf täglicher als auch auf jährlicher Basis in Verbindung bringen kann. Euer Leben wird dann als eine Reihe von Zyklen erfahren, innerhalb derer jeder Tag und Monat euch spürbar mit den größeren Rhythmen des göttlichen Wandels verknüpft.

Die kommende Umwandlung eurer Realität basiert auf individuellen Lebensmustern. Diese Muster wechseln und sind Bestandteil eines ineinandergreifenden Ganzen, das diese Realität bildet. Während ihr durchs Leben geht, trefft ihr auf positive und negative Zyklen. Diese Hochs und Tiefs spiegeln sich in den zyklischen Matrizes des Galaktischen Kalenders. Da gibt es zum Beispiel einen 13-tägigen, einen 260-tägigen und einen jährlichen Zyklus. Jeder Zyklus hat seine eigene ausgeprägte Bedeutung und seinen eigenen Zweck, wenn er in eine tagtägliche Zählung unterteilt wird. Jeder Tag (= k'in) hat seine eigene Glyphe, die die Energie dieses Tages symbolisiert. Dies schließt eine Farbe, eine Zahl und einen Namen ein. Aus diesen Verbindungen könnt ihr das "Handeln" der Zeit, sowohl an euch selbst als auch an den vielen Zyklen, aus denen sich euer Leben zusammensetzt, wahrzunehmen beginnen.