UFO-AUFNAHMEN Die folgende Bildersequenz, erstellt von einer Gymnasiallehrerin aus Bielefeld, entstand während einer Studienfahrt in Jerusalem. Kamera: Olympus AF-1 Twin, mit elektronischen Verschlusszeiten von 1/15 s - 1/750 s. Die Kamera besitzt ein eingebautes Teleobjektiv. Bei klarem Himmel, stand die Sonne im Rücken der fotografierenden Gruppe. Wegen der Außergewöhnlichkeit von Bild 3, wurden alle Negative des Films von mehreren unabhängigen Fachleuten untersucht. Alle Anomalitäten wurden auch auf dem Negativ von Bild 3 festgestellt. Fehler wurden von den Fachleuten weder am Film noch an der Kamera gefunden. Bild 1: Die Stadtmauer von Jerusalem, mit Blick auf den Ölberg. Der Bus fuhr auf der im Bild sichtbaren Straße durch die im Hintergrund liegende Linkskurve und hielt dann nochmals zum Fotografieren an. Dort wurden alle nachfolgenden Bilder gemacht. Bild 2: Der Ölberg. Bild 3: Teil des Gartens Gethsemane. Bild 3a: Unbekanntes Objekt mit Lichtaura. Bild 3b: Spitze des "Wischers". Formvergleiche mit Hilfe älterer Fotos. (Quelle: Schneider/Malthaner "Das Geheimnis der unbekannten Flugobjekte", Bauer-Verlag, Freiburg.) Bild 3c: Aufnahme vom 13. Dez. 1952, kurz nach 9 Uhr morgens, von George Adamski mit Hilfe eines 6-Zoll-Teleskops in Valley Center, Kalifonien.(Projektionszeichnung nach Leonard G. Cramp) Bild 3d:Aufnahme vom 15. Feb. 1954, gegen 11 Uhr vormittags, von Stephan Darbishire, bei Coniston (Lancashire), England. (Projektionszeichnung nach Leonard G. Cramp) Bild 3e: Aufnahme aus dem Jahre 1966. Das Flugobjekt wurde von dem US Air Force-Piloten H. Williams von einer C-47-Maschine aus in 12.000 Fuß Höhe aufgenommen. Das auf dem Originaldia dunkelrote Objekt war nur 10 sec. sichtbar. Der Beobachtungsort lag 25 Meilen südwestlich von Provo im Staate Utah. Fortsetzung der Bildersequenz aus Jerusalem: Bild 4 und 5: Grabmal des Jakobus Sofort im Anschluss an Bild 3 entstanden diese beiden Aufnahmen. Sie zeigen keinerlei Anomalien mehr. Hier Aufnahmen vom HAMBURGER MICHEL Der Polizeiobermeister Wilhelm Eisenburger fotografierte dieses rotschimmernde UFO neben dem charakteristischen Turm der Hamburger Michaeliskirche (Pentax ME Super 1,4/50 mm). Eisenburger hatte Nachtschicht in der Polizeiwache 14 am Hamburger Michel und fuhr mit seinem BMW ("Peter 14/1") Streife. Das Objekt zeigte sich als runde, rötlich schimmernde Form mit einem Kuppelaufbau. Eisenburger schoss insgesamt vier Aufnahmen. Untersuchungen vor Ort zeigten, daß es sich um keine Lichtreflexion von einer Straßenlaterne oder ähnlichem gehandelt haben kann, obwohl viele Skeptiker, die gar nicht vor Ort waren, diesbezüglich argumentierten. Auch die Negative und die Abzüge wurden von neutralen Fotoexperten ohne Befund untersucht. Vor den Schaukästen der Tageszeitungen staunten Tausende über die farbigen Originalabzüge. Zur gleichen Zeit, als der Polizist Eisenburger mit seiner Pentax das unbekannte Flugobjekt fotografierte, stand Herr Peter Vollrath auf seinem Balkon in Elmsbüttel, als das UFO urplötzlich über dem Hafen auftauchte und in Richtung Nordost abflog. Frau Gertrud Funk, in Brunsbüttel, die auch das UFO sah, sprach ebenfalls von einer rötlichen Scheibe.Hinweis: |