Kontakt mit Venusiern
In der Ausgabe vom Juli 2006 habe ich einen Bericht von Susanne Sejana R. Kreth gelesen, in dem sie über Kontakte zu unserem Nachbarplaneten Venus berichtet. In diesem Artikel heißt es, dass die Bewohner der Venus die Erde seit Tausenden von Jahren besuchen und sich dabei an einzelne Menschen, aber auch ganze Nationen wenden, um uns helfend zur Seite zu stehen. Die ersten Kontakte soll es bereits zu Atlantis Zeiten gegeben haben und sich bis in unsere Gegenwart fortgesetzt haben, das Bekannt werden dieser Besuche wird jedoch immer und immer wieder unterdrückt. Dr. Frank E. Stranges, geb. 1927, ist ein bekannter amerikanischer Evangelist, Präsident einer weltweiten Theologen-Vereinigung, wissenschaftlicher Berater der World University Tucson/AZ, Mitglied des Komitees zur Beratung des Bürgermeisters von Los Angeles, also ein Kirchenmann von durchaus weltlichem Gewicht, Psychologe, Kriminologe, und hat seit annähernd 47 Jahren Kontakt zu einem Bewohner der Venus. Seit 45 Jahren betreibt er Forschungsarbeiten und Untersuchungen über die Außerirdischen sowie über die Innere Erde. Zu diesen Themen hat er zahlreiche Bücher geschrieben. Mitte der 50er Jahre, genau am 16. März 1957 landete ein Außerirdischer von der Venus ungefähr 14 Meilen südlich des Pentagon Boulevard und wurde von 2 Polizisten ins Pentagon gebracht, um den Unterstaatssekretär für Verteidigung zu treffen und dann Präsident Eisenhower und Vizepräsident Nixon. Das Treffen dauerte fast eine Stunde. Der Name des Außerirdischen war Vailant Thor, und das Verteidigungsministerium nannte ihn den „Raumbotschafter“. Von hier aus wurde er nach Washington D.C. gebracht, wo er von Verteidigungsminister Forrestal und sechs seiner Mitarbeiter erwartet wurde. Vailant (Val) Thor hatte ein Empfehlungsschreiben vom Hohen Rat mitgebracht, welches, als Val es übergab, ihnen Sorgen machte, denn, obwohl es nicht in einer irdischen Sprache verfasst war, wurde ihrem Geist die Fähigkeit gegeben, diese Botschaft richtig zu übersetzen.
Nach der Unterredung mit Eisenhower erhielt Val eine schön eingerichtete Wohnung im Pentagon, in der er die nächsten drei Jahre verbringen sollte. Während der ganzen Zeit blieb er in ständiger Verbindung mit seinem Sternenschiff. Er Nahm mit drei Mitgliedern seiner Besatzung an einer Versammlung von UFO-Interessierten im Garten des Hauses von Howard Menger in High Bridge in New Jersey teil. Das war im April 1957. Val und seine Besatzungsmitglieder Donn, Jill und Tanya hatten sich für das Treffen irdische Kleidung angezogen. Sie fanden die Menschen, die sie dort trafen, sehr interessant und bemerkten, dass sie sich auf dem richtigen Weg befanden, deshalb waren sie auch sehr bestürzt, als sie sahen, wie diese Menschen von der Presse behandelt wurden. Ein Fotograf, August C. Roberts, fotografierte die Fremden (Foto) und Val ließ es geschehen. Was den Anwesenden besonders auffiel war, dass Val jede Sprache und jeden Dialekt sprechen konnte.
In seiner Wohnung hielt Valiant die Verbindung zu seinem Schiff aufrecht und wurde dadurch auch über die wachsenden Spannungen in der Welt informiert. Zu dieser Zeit wurde Sein Anzug aus einem unbekannten Gewebe und nur 170 Gramm, mit allen möglichen Versuchen getestet – nichts konnte ihm jedoch etwas anhaben – erwurde also als unzerstörbar eingestuft. In den Jahren 1958 und 1959 versuchte Val beim Militär als auch in der Wirtschaft positiven Einfluss zu nehmen, doch die Unentschlossenheit vieler führt zu ständigen Verzögerungen. Wissenschaftler versuchten, die Geheimnisse des interstellaren Reisens von ihm zu erfahren, doch ohne Erfolg und auch die Regierungschefs konnten sich nicht damit abfinden, dass er sich in einer Position befand, in der vielleicht Macht über sie haben könnte. Kontakt mit Dr. Frank E. Stranges
Augrund seiner Kenntnisse, wurde schließlich Dr. Stranges – ohne Wissen und Übereinstimmung mit den Regierungsführern – hinzugezogen. Val hatte in Zusammenarbeit mit Nancy Warren, einer Regierungsbeamtin und einer der wenigen Menschen, bei denen er seit seiner Ankunft im Pentagon ein ehrliches und offenes Herz feststellen konnte, einen Plan formuliert, nach dem Dr. Stranges kontaktiert werden sollte. Nachdem dieser Fotos von Val bekam, nahm Nancy Warren an einem Gottesdienst des Reverends teil, bei dem sie Kontakt zu ihm aufnahm und ihn fragte, ob er Vailant Thor kennen lernen möchte. Er willigte sofort ein und es wurde ein Treffen vereinbart. Das Treffen fand im Dezember 1959 im Pentagon statt. Dr. Stranges stellte fest, dass sich Val Thor in fast nichts von uns Menschen unterschied. Der einzige körperliche Unterschied war nur der, dass er keine Fingerabdrücke hatte. Hierzu erklärte ihm Val, dass die Menschen der Erde diese erst nach dem Sündenfall hätten. Erst seitdem seien wir Menschen derart gezeichnet. Die Erdenmission von Valiant Thor Valiant Thor teilte Frank Stranges den Zweck seines Besuches auf der Erde mit: der Menschheit zu helfen, zum Herrn zurückzukehren. „Auch unser Volk verehrt Jesus Christus als „Herrscher des Universums. Wir brauchen aber keine Bibel, da wir noch immer mit dem Autor in ungetrübter Harmonie leben.“ Valiant Thor befindet sich, so Stranges, in besonderer Mission auf unserem Planeten, und er arbeitet mittlerweile mit vielen Hunderten seiner Besatzung in Verbindung mit vielen Menschen auf der Erde zusammen, um etwas zu bewegen, damit die Erde eine bessere Welt wird. Bei seinem Treffen mit Eisenhower teilte er ihm mit, dass sich die Erde in einem sehr schlechten Zustand befindet, und dass seine Mission darin besteht, den führenden Politikern der Erde begreiflich zu machen, wie notwendig es ist, von den Nuklearwaffen Abstand zu nehmen. Er bot seinen Rat und seine Unterstützung an, wie man mit all dem umgehen und es beseitigen könne und wie man den Menschen helfen könne, wieder zurück zu Schöpfer zu finden. Val erzählte Dr. Stranges, der inzwischen sein Freund geworden war, dass Eisenhower, noch mit der Botschaft des Hohen Rates der Menschenfamilie zu helfen in der Hand, dieses Angebot abgelehnt hat, weil es die Wirtschaft der Vereinigten Staaten in ein Chaos stürzen würde. Die Menschen der Erde seien nicht bereit, mit Bedingungen fertig zuwerden, die eintreten würden, wenn die Empfehlungen des außerirdischen Besuchers verwirklicht werden würden. Er wurde jedoch eingeladen, einige Wissenschaftler zu unterstützen, die an medizinischen Projekten in direktem Zusammenhang mit der Weltraumwissenschaft arbeiten. Die ihm zugeteilte Zeit, die Führer der Vereinigten Staaten mit seinen Vorschlägen vertraut zu machen, war auf drei Jahre beschränkt. Während dieser Zeit weigerte er sich, sie hinsichtlich einer gewissen „Bombe am Himmel“ zu beraten, die wir als „Star Wars-System“ kennen. Der Venusier und sein Heimatplanet
Valiant erzählt Dr. Stranges, dass die Venusier nicht auf sondern unter der Oberfläche ihres Heimatplaneten wohnen, weil die Oberflächentemperatur viel zu hoch ist. Es hängen farbige Wolken nahe der Venusoberfläche, die Temperaturen sind ausgeglichen und das Sonnenlicht ist so perfekt verteilt, dass es auf der Venus kaum Schatten gibt. Die Venusier schlafen nur etwa 1 Stunde pro Tag und reisen ständig durchs Universum. Sie sind physisch wie wir, hyperintelligent und können sich dematerialisieren und durch Wände gehen, doch sie altern nicht. Er erzählte auch viel von unserer und der Geschichte unseres Schwesterplaneten, u. a. auch, dass die Anziehungskraft auf der Venus etwas geringer als auf der Erde ist. Dass die ersten Erkundungsreisen zur Erde bereits vor Jahrhunderten geschahen, die ihnen bestätigten, dass es tatsächlich Leben auf dem 3. Planeten von der Sonne gab. Es wurden auch schon einige Piloten in das Schiff gebeamt, um ihnen das Leben zu retten. Und 1945 – zum Zeitpunkt des ersten Atombombenabwurfs – wurde die Erde von etwa 100 Schiffen umgeben, um die zarte Atmosphäre, die sie umgibt, zu schützen. Durch die Trennung der Elemente der Luft hätte leicht eine atomare Kettenreaktion ausgelöst werden können, die dazu geführt hätte, dass die Erdatmosphäre angefangen hätte zu brennen. Nachdem die Beobachtungen einiger Reisen zur Erde auf der Venus berichtet worden waren, wurde die erste Flugdemonstration abgehalten als Beweis für uns Menschen, dass auf anderen Planeten des Sonnensystems physisches Leben existiert. Dies wurde während der Regierung unter Truman gemacht, wobei sich Raumschiffe am 26. Juli 1952 über dem Capitol in Washington D. C. zeigten.
Valiants Pläne zur Verbesserung der Erdsituation wurden von den Politikern, dem Militär und den Wissenschaftlern abgelehnt und er merkte, dass sie sich wenig um die Bedürfnisse der Menschheit scherten. Auch seine Bemühungen, die Krankheiten und Plagen auf diesem Planeten zu beenden, erfuhren Ablehnung und gewisse religiöse Führer befürchteten auch, dass sich ihr Griff auf die Menschen ebenfalls lockern würden, falls man seine Gegenwart offiziell bestätigte. So begann er, sich an Menschen zu wenden, die Gottvertrauen hatten, damit seine Informationen verbreitet werden konnten. Im Gebiet der USA (gegen Ende der 50er Jahre) waren bereits 77 Außerirdische vor Ort, die sich unter das Volk gemischt hatten und kamen und gingen. So wirkten sie im Geheimen und halfen so von Innen heraus mit, eine positive Entwicklung auf der Erde einzuleiten und für den Weltfrieden zu arbeiten. Ihr Rat und ihr Schutz sowie ihr höheres Wissen gingen damit auf die Menschen über. Den Zweck ihrer Mission würden sie jedoch den versammelten Regierungschefs der Erde erst bekannt geben, wenn die Zeit dafür reif sei. Am 16. März 1960 verließ Val die Erde, indem er sich dematerialisierte. Im Jahre 1961 kehrte er wieder zur Erde zurück um die Menschen zu beraten und zu führen und denen zu helfen, die für den Weltfrieden arbeiten und vielleicht in Gefahr sind. Auch sollte er denjenigen, die sich würdig erweisen, hohes Wissen anvertrauen. Und erst dann, wenn der richtige Zeitpunkt da wäre, sollte er die Essenz seiner Mission dem Kollektiv nationaler Führer der Erde enthüllen. 1961 kehrte Vailant Thor zur Erde zurück. Urplötzlich tauchte er auf dem Rücksitz von Frank Strangers Auto auf. In den nächsten Jahren kam es immer wieder zu solchen Zusammentreffen.
Neue ErdenmissionNach und nach vertraute Val Thor ihm Informationen über die Aktivitäten auf der Erde an. Darunter auch Aufklärung über Kommunikationsbasen in privaten Wohnungen, die sich in Nevada, Kalifornien oder in der Schweiz befinden. Diese Kommunikationseinrichten bestehen aus einem holografischen Kommunikator, der sich in der Mitte dieser Wohnungen befindet. Sobald man auf einem Sessel in der direkten Umgebung sitzt, sieht man das 3D-Bild des Gesprächspartners. Zusätzlich gibt es Einrichtungen, mit denen die Besucher Verbindung zu ihren Schiffen rund um die Erde und ihrem Mutterschiff aufnehmen können. Es werden auch Hilfestellungen im Bereich Heilung gegeben, wenn Notsituationen eintreten. Im Inneren des RaumschiffesFrank Stranges wurde auch mit auf Vals Schiff, die „Victor One“, genommen, das zumeist durch ein Kraftfeld geschützt, unsichtbar ist. Es beherbergt drei Stockwerke und hat 200 Besatzungsmitglieder. In einem Umkreis von ca. 1.200 Meilen konnten durch eine spezielle Kamera sämtliche Worte und Handlungen von jeder Person beobachtet und aufgenommen werden. Die Kommunikation wurde auf zwei Arten ausgeübt. Zum Einen auf telepathische Art über die hochentwickelten Sinne der Kommunikationsoffiziere. Die zweite Weise läuft über Hologramme.
Es gibt vier stellvertretende Kommendanten, Donn, Thonn, Teel und Doc der Mediziner. Außer Teel gehören alle zu Vals Familie. Alle Besatzungsmitglieder kommen von der Venus. Einzig, wenn Besatzungsmitglieder einen drei Erdenmonate andauernden Urlaub auf ihrem Heimatplaneten verbringen, kommen aus anderen Systemen Vertretungen. Es ist wichtig zu wissen, dass auf der Venus kein Beruf oder Person als mehr oder weniger wichtig angesehen wird. Jeder dient dem Schöpfer mit dem, was für ihn ausgewählt wurde.
Der stellvertretenden Kommandantin Teel stehen bei der Vorbereitung und dem Unterricht verschiedener Kurse, die auf der „Victor One“ abgehalten werden, zwei bis fünf Besatzungsmitglieder zur Seite. Sie unterrichtet in Erdwissenschaften und Psychologie des Menschen. Auch unterrichtet sie über die Geschichte, die Gewohnheiten der Erdmenschen, auch warum es Menschen gibt und über ihre Stellung im Universum. Genauso wird der Fall der Menschheit und ihre Rettung durch Jesus Christus behandelt. Dieser Unterricht findet für nichtirdische als auch irdische Besucher statt. Betritt ein Besucher das Schiff, wird er zuerst in einen Raum zur Reinigung geführt. Es ist so ähnlich wie bei einer Dusche, jedoch ohne Wasser und fühlt sich an, als würde nicht nur der Körper, sondern auch Seele und Geist gereinigt. Die Räume sind indirekt beleuchtet und mit einem Bodenbelag ausgestattet, der sich anfühlt, als würde er sich den Füßen anpassen. Die Einrichtungsgegenstände sind in der Wand installiert und bei Knopfdruck steht alles bereit. Die Toiletten funktionieren ganz ohne Toilettenpapier, denn nach dem Toilettengang sorgt eine Vorrichtung dafür, dass alle Reststoffe kristallisiert werden und durch eine zweite Düse vollständig gereinigt wird und beim dritten Gang erhält man in eine duftende Substanz, dadurch fühlt man sich nicht zur gewaschen, sondern auch parfümiert. Es gibt keine rechtwinkligen Ecken und die Wände des Schiffes können per Knopfdruck transparent gemacht werden, so dass man ungehindert hinaussehen kann. Viele Informationen, die Frank Stranges dort von Valiant Thor erhielt, hat er in Interviews und seinen Büchern weitergegeben.
Das Essen ist eiweißreich und es gibt erfrischende Fruchtgetränke. Es gibt auch ein medizinisches Zentrum, es dient jedoch nur dem Wohle der Erdenmenschen, die Val besuchen. Die Besatzungsmitglieder selbst kennen keine Krankheiten oder Verletzungen. Das medizinische Zentrum ist in sanften Pastelltönen gehalten und im Hintergrund läuft sanfte, leise Musik. Alle Geräte kommen aus der Wand, so auch ein Gerät, das den Körper abtastet und die gemessenen Werte auf einer Anzeigentafel erscheinen, genau wie bei Star Trek. Medikamente, die dort Verwendung finden, sind natürlichen Ursprungs.
Das Raumschiff „Victor One“ befindet sich in der Nähe von Las Vegas. Es gibt auch noch andere Raumschiffe der gleichen Klasse, welche die Erde bereits seit gut 6.000 Jahren besuchen. Ungefähr 103 dieser Raumschiffe befinden sich in der Nähe der Erdoberfläche und sind an verschiedenen Orten eingesetzt. So sind welche über den USA, Nord- und Südatlantik, Russland, China und der Mongolei, Indien, Afghanistan bis Vietnam, Mittlerer und Naher Osten, Afrika und Madagaskar, Europa, Indischer Ozean, Philippinen und Indonesien, Australien und Neuseeland, Südamerika, Skandinavien, Kanada, Korea, Arktischer Ozean, Grönland und Island, Mittelamerika, Antarktis und Alaska.
Tausende von Menschen auf der Erde wissen von der „Victor One“. Es sind Beamte der US-Regierung. Einige Menschen haben dieses Schiff bereits besucht, unter anderem einige Wissenschaftler – es war jedoch kein einziger Regierungsbeamter dabei. Der Bau der Schiffe erfolgt auf der untersten Ebene eines Sternenschiffes und dort werden sie auch bis zu ihrem Einsatz geparkt. Die Ausstattung ist auf allen Schiffen gleich und alle werden auch aus dem gleichen Grundmaterial hergestellt. Die Besatzungsmitglieder werden sorgfältig ausgesucht, wobei die ranghöheren Offiziere erfahrene und ausgebildete Leute sind. Alle „Victor“ - Schiffe sind für interplanetarische Reisen tauglich, befinden sich jedoch hauptsächlich auf und um die Erde und den Mond herum. Kleinere Erkundungsschiffe haben ca. 10 Besatzungsmitglieder. In jedem Schiff befindet sich eine Antriebsröhre, die den Antrieb steuert. Der Antrieb selbst ist auf die Anwendung von Schwingung begründet. Hieraus bezieht das Schiff seine Energie durch Elektromagnetismus, die dann durch das Navigationssystem zirkuliert. Um einen Zusammenbruch des Systems braucht man sich nicht zu sorgen, da es fähig ist, sich selbst zu reparieren. Mit dem Wissen, dass alle Kräfte Schwingung sind, wird die niedrige Schwingung, die der hohen entgegengesetzt ist, aufgehoben oder abgestoßen. Meistens ist die höhere Schwingung die dominantere. Die Länge und die Geschwindigkeit der Wellen wird von den anfänglichen Schwingungen der Kraft gesteuert, die auch den undurchdringbaren Schild um das Schiff herum bildet. Dieses Kraftfeld stößt alles ab, was ihm entgegenkommt und ist sogar in der Lage, Raumschrott zu pulverisieren. Das Kraftfeld wird aus einer Kombination von Magnetismus und Elektrizität gebildet. Diese Kraft wird von einem Computer gesteuert, und während die Energien außerhalb des Schiffes verdrängt werden, erreicht es seine Unsichtbarkeit und dadurch einen ungehinderten Raumflug. Die kristalline Eigenschaft der Außenstruktur verändert die Gitterstruktur, wodurch das Schiff verschiedenfarbiges Licht aussendet. Bei einem Treffen auf dem Schiff sagte Val zu Frank Stranges: „Verlasse dich auf die Hilfe und den Schutz des Sohnes, Jesus Christus. Es ist nicht nur wichtig, sondern für dein eigenes spirituelles Wohlergehen auch notwendig. Du hast auf diesem Planeten eine wichtige Mission zu erfüllen, und du wirst der Macht von Luzifer selbst entgegentreten, denn du bedeutest eine direkte Gefahr für sein Königreich. Übe die Gegenwart Christi und wandle in seiner Göttlichen Gegenwart. Wir werden unser möglichstes tun, um dir zu helfen, aber du triffst die Entscheidungen. Wenn du eine falsche oder fehlerhafte Entscheidung fällst, dann lerne aus diesem Fehler und schreite weiter in die Vollkommenheit, die dein Herr Jesus Christus für dich und diejenigen vorherbestimmt hat, die sich von denen, die im Werk der Dunkelheit verstrickt sind, abheben und unterscheiden“. In den ganzen Jahrzehnten hörte Valiant Thor nicht auf , sich mit führenden Politikern zu treffen, um sie zu beraten, damit sie sich für eine bessere Welt einsetzen. Die Abschaffung der Atomkraft war ihm dabei sein größtes Anliegen.
Valiant Thors Werdegang Auf der Venus war Valiant Thor vor sehr langer Zeit Lehrer, einem Universitätsprofessor auf der Erde vergleichbar. Er war eine sehr hohe Persönlichkeit in seiner Heimat und weil er den Wunsch hatte, Teil einer besonderen venusischen Familie zu sein, hat er sich einer bereits bestehenden Familie angeschlossen – der von Donn, Thonn und Doc. Sie alle gehören zur Familie Thor. Anfangs wurde er Valiant genannt, doch später nahm er ihren Namen Thor an. Er wurde Kommander und meldete sich freiwillig zum Dienst auf der Erde. Es verstrich jedoch viel Zeit, bis er die Erlaubnis erhielt, die Erde persönlich zu besuchen. Er stieg weiter auf zum Lehrer. Junge Menschen über die Geheimnisse des Universums zu unterrichten, bereitete ihm große Freude, doch er sehnte sich nach mehr. Als junger Mann hatte er kleinere Aufgaben erledigt und hatte tagelang ohne Unterbrechung meditiert und gebetet. Er wusste, dass er einmal Kommandant eines Sternenschiffes sein würde, wurde aber doch ungeduldig. Als er eines Tages am Strand eines der schönsten venusischen Gewässer spazieren ging, ereignete sich ein erstaunlicher Vorfall, der sein Leben für immer veränderte. Aus dem Wasser des kristallenen Sees zeigte sich ihm ein Arm aus Feuer, der auf ihn zeigte, und ihm wurde gesagt, dass er für einen göttlichen Zweck geschaffen wurde; er werde Worte der Weisheit, des Verstehens und des Wissens zu Menschen auf einem weit entfernten Planeten sprechen. Dann spürte er die Macht Gottes, die seine Seele durchflutete und ihn in übernatürliche Kraft einhüllte. Wenige Tage später traf er in einer Anbetung Jesus Christus. Im Beisein vieler tausend Zeugen wurde ihm seine Mission genau dargelegt. Ab da wusste er, dass es seine Aufgabe war, Licht auf den Planeten Erde zu bringen. Ihm wurde eine Feuerring-Zeremonie gezeigt, die ihm und die, die ihm dienen, Schutz gewähren würde, und die sie immer machen sollten, bevor sie den Planeten Erde betreten. Die Mission unterlag und unterliegt noch der direkten Führung von Jesus Christus. Nach dieser Erfahrung nahm Val die Ernennung zum Kommandanten sowie die Anweisung, zur Ede zu reisen und seiner Aufgabe nachzugehen, an. Diese Anweisung beinhaltete, alles in seiner Macht stehende zu tun, um die göttlichen Anweisungen auszuführen und Basen auf der Erde einzurichten, damit die Ziele und der Zweck seiner Mission erreicht werden können. Bis heute reist Valiant Thor immer wieder zur Venus, und er ist noch immer der Kommandant der Venusier, die diesem Planeten zugeteilt sind. Seine Aufgaben sind vielfältig. Er ist Kommander des Sternenschiffes wie auch der „Victor One“, steht dem Venusischen Rat der Zwölf vor, kontrolliert bestimmte Außenposten um diesen Planeten, überwacht die Einsatzgruppen auf der Erde, die die atomare Strahlung um die Städte herum eindämmen, reist zu anderen Planeten, hält Ausbildungsseminare für Besucher aus anderen Sternensystemen ab und überwacht die Pläne der Regierungen der Erde und jene Unternehmen und Agenturen, die für Atomenergie zuständig sind. Dabei arbeitet er die ganze Zeit in vollkommener Harmonie mit dem Schöpfer. In das Feuer-Ritual wurde Frank Stranges von Val eingeweiht. Er sagte ihm, dass er dieses Wissen mit anderen Menschen teilen solle. Das Gebet und die Zeremonie des Feuerrings dient dem Schutz und ist ein essentieller Bestandteil der Reise auf dem Pfad des wahren Lichts. Das Wissen um diese Zeremonie gab es bereits zu biblischen Zeiten, sie wurde jedoch durch Drohungen der frühen Kirche verborgen gehalten, bis nur noch ganz wenige davon wussten. (Das Feuer-Ritual findet Ihr unter Lichtarbeit/Meditationen)
Valiant zur heutigen TransformationEr sagte die Entwicklung im Nahen und Mittleren Osten voraus, an denen Israel, die arabischen Staaten, die westeuropäischen Länder, Russland und die USA beteiligt sein werden. In den letzten Tagen der alten Zeit würden Millionen Menschen die Erde verlassen, eine noch nie da gewesene Not über die Völker kommen, Transport ein grundlegendes Problem werden, und Präsidentenerlasse werden an die Autoritäten der Erde ergehen, die jeden Menschen unter eine totale Diktatur stellen werden – passiert z. Zt. in den USA durch den Patrioten Act -. Er sagte auch, dass alle Kommunikationsmedien, alle Treib- und Brennstoffe, die Elektrizität usw., Farmen und Nahrungsmittelvorräte, alle Transportmittel, Straßen, Flughäfen, Gesundheits-, Wohlfahrts- und Bildungseinrichtungen, Flug- und Luftfahrzeuge und das Wohnbau- und Finanzwesen vom Präsidenten übernommen und unter Regierungsaufsicht gestellt werden sollen. Der Postminister soll autorisiert werden, landesweit alle Personen zu registrieren, hinzu kommt, dass alle Zivilisten als Arbeitskräfte aufgezeichnet werden. (Entspricht dem Plan der FEMA) Mit dem spirituellen Berater und Networker Walter Yashah, auch ein Medium und dessen Wohnsitz sich am Mount Shasta befindet, sprach Val über die kommenden Veränderungen, den 26.000 Jahre Zyklus der Umstrukturierung der Galaxien, der elf Stationen des Aufstiegs, die Beseitigung allen Karmas auf der Erde und noch viele andere Dinge. Die grundlegende Aussage besagt, dass im Jahr 2007 alles Karma und die Schlacht des Armageddon komplett gelöscht und die Gedanken gereinigt werden und alle durch das Universelle unterrichtet werden. Im diesem Jahr werdet ihr euer Zuhause erreichen und es wird „Nach Hause kommen“, Heimreise, genannt. Ihr werdet direkt mit eurem Geist kommunizieren und aktuell sehen, mit wem ihr z. B. auf dem Jupiter oder auf Pluto sprecht, und auch auf anderen Planeten, auf denen sich Lebensformen mit einem Superbewusstsein befinden. Es ist sehr wichtig, dass ihr euch Erinnert. (Das ganze Channeling findet Ihr demnächst unter Galaxien/Situation unserer Erde)
Hier endet nun der Beitrag über Valiant Thor und es folgt nun Einiges von und über Omnec Onec
Omnec Onec kam 1955 von der astralen Venus in einem Raumschiff zur Erde und wurde in einer irischen Familie aufgezogen. Sie wurde von Tythania (so wird die Venus dort genannt) hier hergeschickt, um uns über die universalen und spirituellen Zusammenhänge aufzuklären was eine Bewusstseinserhöhung bedeutet. Durch ihre Inkarnation hier auf Erden bekam sie die Möglichkeit, restliches Karma aus einem ihrer früheren Erdenleben auszugleichen. 1975 begann sie ihre Geschichte aufzuzeichnen, woraus später ihr erstes Buch entstand. Im Gegensatz zu den Aussagen unserer Wissenschaftler existiert auf der Venus, als auch auf den anderen 12 Planeten unseres Sonnensystems, Leben. Omnec bedauert, dass über die Jahrzehnte hinweg, den Menschen immer wieder weisgemacht wird, dass die Planeten lebensfeindlich sind. Den Regierungen jedoch ist bekannt, was da draußen wirklich los ist und auch, dass Tausende Menschen von anderen Planeten unter uns wohnen. Die Beweise hierfür werden jedoch kontinuierlich unterdrückt. Leben auf der Venus Omnecs Schilderungen über das Leben auf der Venus sind so schön, dass, würden wir es sehen, es als das Paradies ansehen könnten. Die Venusier leben jetzt hauptsächlich auf der astralen Ebene ihres Planeten. Es stehen ihnen Kräfte zu Verfügung, die wir aus der physischen Ebene nicht kennen. Sie sind in die natürlichen Kräfte wie Telepathie und Hellsichtigkeit eingeweiht. Sie üben die Telepathie als übliche Art der Kommunikation aus, können in die Zukunft sehen und sich auch an ihre früheren Leben zurück erinnern und Objekte durch Gedankenkraft bewegen. Die universale Lehre „Om-Notia Zedia“, „Gesetze der Höchsten Gottheit“, genannt, bietet ihnen ein umfassendes Verständnis über das Leben, den Tod und Gott und umfasst ihre Lehre das Verständnis des physischen Universums und seiner Gesetze. Es ist auch ein Grund, dass es bei ihnen keine Kriege, keine Armut oder Krankheiten gibt. Ihr Astralkörper hat die gleiche Form wie die menschliche physische Gestalt – er leuchtet nur mehr und ist viel schöner. Die Größe der Venusier liegt zwischen 2,38 m und 2,72 m, sie haben langes blondes Haar und blaue oder grüne Augen. Ihre Hände sind breit mit langen, sich verjüngenden, schlanken Fingern. Sie haben eine sehr hohe Stirn und große, weit auseinander liegende Augen und hohe Wangenknochen. Ihre Schläfen sind etwas eingefallen. Durch die Art, wie sie ihre Haare tragen, werden die sich rechts und links an der Stirn befindlichen Wülste, versteckt. Die Frauen tragen weit fließende lange Kleidung aus bequemem und weichen Material und die Männer Ballonhosen und weite Umhänge. Ihre Sandalen haben hauchdünne Sohlen, damit sie das Gras und den federnden Untergrund fühlen können . Es gibt keine Modetrends, da mit allen Stilrichtungen experimentiert wird. Die landschaftliche Beschaffenheit auf der Venus (auf der Astralebene) besteht aus farbenprächtigen Wäldern, Bäumen, die ihre Farbe von grün bis blau wechseln und die mehrere Stämme haben und wir große Blumen aussehen. Das Meer hat eine dunkelblaue und purpurrote Färbung. Der Stand ist goldfarben mit goldenen Sandkristallen und die Muscheln geben einen feinen Klang, eine Melodie ab. Der Himmel leuchtet in allen Farben, weil er auf die Gedanken der Menschen antwortet. Es gibt wunderschöne Tempel, Museen, blühende Gärten und alle Gebäude sind in Pastelltönen gehalten, mit Perlmut oder Gold verziert oder mit Metallen oder Kristallen. Industrie und kommerzielle Betriebe sind auf der Astralebene unbekannt, weil alles nur auf Schönheit und Kultur ausgerichtet ist. Die Stadt Teutonia, die Heimatstadt von Omnec Onec, wird von ihr als eine Ansammlung exotischer Gebäude in allen möglichen Variationen, beschrieben. Sie leben also genau wie wir in Gebäuden, nur in anderen Formen. Die Grundarchitektur basiert auf Kreise, Ovale und sanft geschwungene Linien. Die Häuser sind von wunderschönen Gärten umgeben. Einrichtungen innerhalb der Häuser können durch Gedankenkraft verändert werden, je nach Stimmung, und die Räume können mit Musik versehen werden, was ein ganz besonderer Aspekt ihres Gefühlsausdruckes darstellt.
Während die Venusier auf der Astralebene leben, ist es nicht erforderlich zu essen oder zu trinken, da sie alle lebensnotwendige Energie direkt aus dem Äther absorbieren, was geschieht, wenn sie ruhen. Trotzdem wird bei besonderen Gelegenheit eine Mahlzeit zu sich genommen, eine Erinnerung an die physische Ebene. Nach dem herunterschlucken verwandelt sich die Nahrung in Energie. Die Kinder werden früh an das Alphabet und die Zahlensysteme sowie einfache Fertigkeiten herangeführt, auch lernen sie sehr früh zu musizieren. Im reiferen alter werden sie in Kultur und den Gesetzen der Höchsten Gottheit unterrichtet und sie besuchen die Tempel des Lernens. Jedes Thema wird in einem eigenen Tempel unterrichtet, sei es nun Biologie, Geschichte oder Mathematik. Es gibt dort keine Schulsysteme, wie sie es auf der Erde gibt und ihre Ausbildung empfinden diese Kinder als eine Freude und Befriedigung. Es gibt kein Geld auf der Venus, da alles selbst manifestiert werden kann und von daher dreht sich das Leben um Kreativität, Wissenschaft und Imagination. Da die Venusier auf der Astralebene leben, werden sie Tausende von Jahren alt. Das Wichtigste für die Venusier ist der Bewusstseinsgrad, der nur gefühlt, aber nicht gesehen werden kann. Das ist mit ein Grund, warum jedes Kind selbst entscheidet, wann es seine Studien in den Tempeln des Lernens beginnt und vor allem, welches Thema es studieren möchte. Es gibt weder Lehrpläne, Abschlussprüfungen oder Verleihungen von akademischen Graden. Sie bewegen sich durch Gedankenkraft von einem Ort zum anderen. Sind jedoch mehrer Menschen zusammen und möchten an einen bestimmten Ort, haben sie auch Luftfahrzeuge zu ihrer Verfügung, die auch mit Gedankenkraft bewegt werden. Die Raumfahrt ist seit vielen Jahrhunderten fest mit dem Gefüge ihres Lebens verwoben. Alle Planeten, außer der Erde, sind in einem gemeinsamen Verbund, „der Bruderschaft der Planeten“, zusammengeschlossen, wodurch sie immer in der Lage sind, einem anderen Planeten oder Raumschiff in Nut beizustehen. Ihre Hauptmission ist jedoch immer die Erforschung des Universums.
Besuche der Venusier auf der Erde in ganz früher Zeit Bereits in der Entwicklungszeit der Erde, hat das Volk der Venusier sie besucht. Die ersten Besuche erfolgten bereits vor Millionen von Jahren. Weltraumwissenschaftler mehrerer Planeten beobachteten die Evolution auf der Erde. Sie stellten fest, dass die Erde der grünste und am üppigsten bewachsene Planet des ganzen Sonnensystems ist. Sie stellten jedoch sehr schnell fest, dass die Schwingung auf der Erde negativ, ja lebensfeindlich ist und ihr deshalb den Namen „Kal Na-ar“ gaben. Es bedeutet „negatives Kind“ und hat mit dem einzigen Mond, der unseren Planeten umkreist, zu tun. Normalerweise haben Planeten entweder keinen oder mindestens zwei Monde, die das Leben auf einem Planeten in Balance halten. Durch diesen einen Mond unterliegt unser Planet einer ständigen Verformung, wodurch auch die Gezeiten verursacht werden. Da unsere Körper zum größten Teil aus Wasser bestehen, wirkt sich das auch nachteilig und unseren Geist und unsere Gefühle aus, wodurch wiederum ein extrem emotionales Verhalten auftritt. Gleichzeitig wird durch den gleichgewichtsstörenden Effekt die Lebenserwartung des Menschen verringert und da die Schwingung zudem auch noch viel dichter ist als auf anderen Planeten, sind Krankheiten und Depressionen vorprogrammiert. Deshalb wurde dann auch die Erde in früheren Jahren gemieden. Später wurden dann immer mal wieder geistige Führer gesandt, die mithalfen, die späteren Religionen auszubilden. Als jedoch die Zustände auf der Venus untragbar wurden, beschlossen die Venusier, verstärkt auf die Erde zu kommen und sich anzusiedeln. Vor vielen Zeitaltern wurden dafür bereits Operationsbasen für die Arbeit mit der Erde auf dem Mond eingerichtet. Es wurden Kolonien und Transportnetzwerke in abgelegenen Tälern und Kratern angelegt. Die Geschichte der Venus
Wie kam es jedoch dazu, dass die Venusier andere Planeten besuchen konnten und einen Aufstieg erlebten, der ihre Schwingung so anhob, dass sie von der physischen Ebene auf die astrale wechseln konnten? Durch die Studien ihrer Vergangenheit und die Geschichte anderer Planeten fanden stellten sie fest, wie sehr das Leben auf den Planeten natürlichen Gesetzen unterworfen ist. Genauso, wie sich das Wachstum eines Individuums stufenweise vollzieht, durchläuft das Volk eines Planeten natürliche Zyklen und Zeitalter. Auch ihr eigener Planet ist durch zahllose Zyklen gegangen und die Muster waren immer dieselben, vom Goldenen Zeitalter bis zum Eisernen Zeitalter, in dem alles in Zerstörung mündete. Diesen Gesetzen unterliegt auch unsere Erde. Es ist ersichtlich, dass sich nicht alle Planeten im gleichen Zeitalter befinden. Während die Erde erst Mitte unseres letzten Jahrhunderts ins Eisenzeitalter eintrat, hat die Venus den Zyklus des Goldenen Zeitalters begonnen.
Wie Omnec sagt, beginnt die vergangene Geschichte der Venus zu beginn des letzten Goldenen Zeitalters, ca. vor ein paar Millionen Jahren. Nach Omnecs Aussage begann die überlieferte Geschichte bereits mehrere Zyklen vor dem Goldenen Zeitalter, ihre Erinnerung reicht jedoch nur bis dahin zurück. Sie erzählt davon, weil ihre Vergangenheit der unseren sehr ähnlich ist. Auch bei ihnen gab es Kriege, verfallene Städte, Straßenkriminalität, moralischen Verfall und Ausbeutung der Menschen. Es ist jedoch sehr ermutigend, wie die Venusier dies alles gemeistert haben. Es begann kurz vor Ende des Zeitalters, als sich für einige Jahre die Wasserdampfhülle des Planeten verminderte und sehr häufig Trockenperioden auftraten. Es bildeten sich schwere Wolkendecken und ein einigen Regionen entstanden merkwürdige Seuchen, die den Strahlen der Sonne zur Last gelegt wurden. Dies verängstigte die Menschen so sehr, dass sie die Orte verließen und unter der Oberfläche Kolonien gründeten. Fast ein ganzes Jahrhundert traute sich niemand mehr nach oben. Zu der Zeit waren die Venusier technisch derart entwickelt, dass sie das Leben unter der Oberfläche nicht komfortabel doch annehmbar gestalten konnten. Die Anordnung dieser Kolonien war flächig und so niedrig, dass sich nur zu Fuß fortbewegt werden konnte. Diese Zeit betraf also mehrere Generationen und nach einer längeren Zeit entschlossen sich die jüngeren Familien wieder an di Oberfläche zurück zukehren, schließlich war es ja nicht ihre Erfahrung und sie hielten es nur für einen Aberglauben der älteren Generation. Trotz dieses Entschlusses, traute sich jedoch niemand hinaus, bis jemand mit diesem Auftrag geboren wurde. Sein Name war Zadrian. Er war der Erste, der wieder die Oberfläche für einen längeren Zeitraum betrat. Als alle schon dachten er wäre tot, kehrte er sehr lebendig und mit strahlendem Aussehen zurück. Da es in der Zeit keine Kommunikationssysteme gab, reiste er mit seinen Anhängern viel herum, um den anderen Mensch zu zeigen, wie herrlich es draußen ist. Sein Verhalten ähnelt sehr dem von Christus und schließlich kehrten die Menschen an die Oberfläche zurück. Als die Venusier wieder zur Oberfläche zurückgeführt worden waren, übernahm Zadrian die Führung und die Rolle eines spirituellen Meisters. Auf seine Lehren über den Schöpfer und das Universum gründete der Beginn ihrer „Gesetze der Höchsten Gottheit“. Er lehrte, dass sie keine von Menschen gemachten Gesetze brauchen. Drei Grundprinzipien waren ihm sehr wichtig: 1.) Dem Boden alles zurückzugeben, was man ihm entnommen hatte. 2.) Jedes Individuum als Seele statt als Persönlichkeit in einem Körper zu betrachten. 3.) Niemanden zu verdammen, ehe man nicht selbst dessen Erfahrung gemacht hatte. Zivilisationen kamen und vergingen, Wissenschaften entwickelten sich und brachen zusammen und mit der Zeit wurde die Bindung an das geistige Gesetz schwächer und schwächer und das Leben wurde immer negativer. Es gab Kriege, wie sie die Erde selbst in ihrer modernen Zeit noch nicht gesehen hat. Diese Kriege wurden durch die verschiedenen Haltungen der Menschen ausgelöst und, genau wie auf der Erde, durch Machtgier. Kurze Zeit nachdem die Menschen an die Oberfläche zurückgekehrt waren, machten sie große Fortschritte im Energie- und Technologiebereich. Sie entdeckten die Magnet- und Sonnenkraft. Zadrian selbst spielte hierbei eine große Rolle und auch dabei, sein Volk zum Kontakt mit den Nachbarplaneten zu motivieren. Nach einer nicht allzu langen Zeit meisterten sie die Raumfahrt und Atomenergie und Nuklearbomben waren eine Folgeerscheinung des Wachstums auf dem Planeten. Durch das Einsetzen dieser Waffen wurden riesige Areale ihres schönen Landes zerstört. Letztendlich wurden die Menschen nur noch von einer kleinen Gruppe reicher Menschen regiert. So haben wir es im Augenblick auch auf der Erde. Wenn wir auf das Bild einer venusischen Stadt der Vergangenheit werfen, sehen wir, dass es zwar wunderbare Städte waren, jedoch Straßen, Gebäude und Parks sich auf unterschiedlichen Stockwerken befanden. Das stellte die einzelnen Klassen dar und die unterste Ebene entsprach den Slums der Erde. Nur selten kam das Sonnenlicht dort hin und mit der Zeit verschlechterte sich das Leben der Massen dort zusehends. Die Menschen wurden derart ausgebeutet, dass sie keine andere Wahl hatten, als planetenweit dagegen zu rebellieren. Sie begannen, die Regierungen mit Menschen zu unterwandern, die ihre Sache vertraten und ihnen gegenüber loyal waren. Ihre Hoffnung bestand darin, ihre selbst ausgesuchten politischen Führer in die höchsten Ämter zu wählen. Menschen, die nicht die Macht, sondern die Freiheit des Volkes wollten. Es war eine mühevolle und anstrengende Arbeit, die richtigen Kandidaten hierfür zu finden und sie auf ihren Weg in die höchsten Ämter zu bringen.
Der Beginn Endlich kam der Tag auf den alle gewartet hatten, der Tag, an dem genügend Schlüsselpersonen gewählt worden waren, der Tag, der als „der Anfang“ in ihre Geschichte einging. An diesem Tag wurden die Regierung und die Militärkräfte abgeschafft, während die Menschen in den Städten all ihr Geld auf die Straße und in die Mülleimer warfen oder es verbrannten. An diesem Tag verließen die Menschen scharenweise die Städte, nahmen ihre Sachen, Lebensmittel und Saatgut mit, um alles was für ihre alte Lebensart stand zurückzulassen. Es war bemerkenswert, mit welcher Entschlossenheit die Menschen die „Sicherheit“ ihres bisherigen Lebens aufgaben, um ein Neues unsicheres Leben zu beginnen. Sie waren bereit, ein Neues, ihr eigenes Spiel zu spielen. Dieser neue Tag, der „Anfang“ ermöglichte den Venusiern den Weg in eine astrale Zivilisation, und ein wichtiges Zentrum des physischen Universums zu werden. Nun hatte sich alles verändert. Über einen langen Zeitraum steigerte sich das Bewusstsein der Menschen. Indem das Volk den materiellen Annehmlichkeiten und dem sicheren Weg den Rücken kehrte, bewies es eine Transformation seiner grundlegenden Haltung und seines Verständnisses. Was die Oberschicht betraf, sie hatte praktisch über Nacht alles verloren, denn sie waren nicht bereit für eine Umverteilung des Reichtums und der Macht. Da sie nun ohne ergebene Massen, ohne Fabriken und ohne Dienstleistungen dastanden, entschlossen sie sich, den Planeten zu verlassen. Sie mussten einen passenden Planeten finden und kolonisieren und waren daher froh, dass die Erde, ein zwar üppiger Ort und doch wegen der unausgeglichenen Schwingung bisher gemieden, in der Nähe war. Die ersten venusischen Aristokraten, die nicht länger in der umgewandelten Gesellschaft leben konnten, wurden mit Raumschiffen auf die Erde gebracht. Sie brachten sehr viel ihrer Technologien mit, doch bald beeinträchtigten die negativen Einflüsse die Neuankömmlinge. Es entstanden unausgewogene Emotionen, die Lebensspanne verkürzte sich und Naturkatastrophen wurden zu einem Alptraum.
Sie waren jedoch nicht die einzigen, die sich auf der Erde ansiedelten. Der heutige Mensch hier auf der Erde ist eine Mischung aus den Abtrünnigen der Venus und den friedlichen Bewohnern jener Kolonien, die später errichtet wurden, wie Atlantis, Lemurien, Azteken usw. Diese Kolonien wurden u. a. auch von den Bewohnern des Mars, des Saturns und des Jupiters gegründet. Die weiße Rasse ist blond und hellhäutig und entstammt ursprünglich der Venus. Die gelbe Rasse, die späteren Asiaten, ist vom Mars, die rote Rasse, die Indianer, Atlanter, stammen vom Saturn (Diese Rasse entwickelte sich jedoch zuerst auf dem Merkur und siedelte um auf den Saturn, als die Lebensbedingungen werden der Sonnennähe unmöglich wurden.) und die schwarze Rasse, die späteren Afrikaner, kam vom Jupiter.
Die Vision vom besseren Leben der Venusier ähnelt in vieler Hinsicht dem der Pioniere, die Amerika besiedelten und alles in Kauf nahmen, um die Lebensart zu erreichen, die sie sich wünschten. Es war immer wieder ein Auf und Ab. Als schließlich die neue, natürliche Technologie entwickelt war, führte dies immer weiter hin zu einer fortschrittlicheren, individuelleren technischen Kreativität als die komplexe, künstliche Technologie, hier auf unserer Erde heute. Innerhalb eines Jahrzehnts hatten sich unabhängige Dörfer über den ganzen Planeten ausgebreitet, trotz größter Schwierigkeiten. Die Menschen lernten das Land ohne chemische Mittel zu kultivieren und in gemeinsamer Arbeit wurden Werkzeuge, Luftfahrzeuge und viele andere Dinge entwickelt. Die körperliche Arbeit wurde nicht verachtet, weil die Kreativität eines jeden Einzelnen das Gefühl der Erfüllung vermittelte. Auf jeder Ebene des Lebens war das Individuum wichtig, viel wichtiger als die modernen Annehmlichkeiten, die aufgegeben wurden. Es wurde niemals mehr eine einzelne Handlungsmaxime zur Richtlinie erhoben, da dies zu Konflikten geführt hätte und die Individualität nicht fördert.
Heute wissen sie, all ihre Lebenszeit einem Unternehmer zu opfern, war nichts anderes als eine Form von Sklaverei und es war weder sinnvoll noch erfüllend. Das Leben erschien wie ein Meer von Geboten und Verboten, in dem die Menschen ziellos hin und her geworfen wurden. Omnec Onec meint, dass ein ganzes Buch mit der Führung des neuen Lebens gefüllt werden könnte und als Grundgedanke sei festzuhalten, dass diese neue Lebensart vor allem das höhere Bewusstsein der Menschen wiederspiegelt und es kann niemandem aufgezwungen werden, der nicht wirklich dazu bereit ist. Jupiter Es gab kein Eigentum an Land und niemand brauchte Steuern zu zahlen. Zog eine Familie um, hinterließ sie ihr Haus einer anderen Familie. Es gab keine Gesetze, kein Geld, keine Polizei und auch keine Regierung. Der Erfolg des neuen Lebens rührte vom Verständnis und den gelebten universellen Gesetzen der Höchsten Gottheit her, und das Selbstverständnis jedes einzelnen als unsterbliche Seele und das Wissen, viele Male zu leben, trug viel zu dem ruhigen, ausgeglichenen Leben bei. Sich bewusst zu sein, dass der Aufenthalt in der physischen Form nur zeitlich begrenzt ist, ließ es unsinnig erscheinen, für Besitztümer zu kämpfen. Es wurde freudig geteilt wenn eine Familie mehr hatte als eine andere – die Einstellung zu diesen Dingen hatte sich einfach geändert. Das Wachstum im Bereich der Technologie kam nicht zum Stillstand. Es gab Weiterentwicklungen in dem Gebrauch von Sonnen- und Magnetkraft für alle Energiebedürfnisse, Kommunikationsgeräte, scheibenförmige Flugmaschinen, die zur Erforschung des Alls eingesetzt wurden. Die Erforschung des Weltraumes, um mehr über dieses Universum herauszufinden, war die größte Herausforderung. Durch die Neutralisierung der Schwerkraft in ihren Schiffen, wurde es jedem einzelnen Menschen ermöglicht, die Weltraumfahrt zu genießen. Es entstanden Freundschaften oder Bruderschaften zwischen den Planeten, um allen die Möglichkeit zu geben die Geheimnisse des Universums zu ergründen. Durch diese Möglichkeit wurde auf der physischen Ebene der Horizont des Volkes drastisch erweitert und dies trug in den Jahrhunderten sehr zum Wachstum bei. Dies war, bevor das Leben des Planeten astral wurde. Der venusische Aufstieg Die Venusier beobachteten die Gesetze der höchsten Gottheit sehr intensiv, wodurch die geistige Entfaltung größer als je zuvor war. Sie lernten mehr und mehr alleine durch ihre Willenskraft die Ebenen jenseits des physischen Bereiches zu besuchen und erkannten dadurch welche Begrenzung die physische Ebene im Seelenleben einnimmt, und dies führte zu einer sehr positiven Lebenshaltung. Als nun der Planet in sein jüngstes Eisenzeitalter eintrat, wurde nicht die Negativität verstärkt, sondern die Lebensschwingungen waren so positiv, dass sie den Planeten auf eine andere Ebene hoben. So wurde die Venus ein ganz besonderer Planet. Es war kein plötzliches Erwachen auf der Astralebene, sondern der Übergang erfolgte stufenweise, allmählich, und erstreckte sich über mehrere Jahre. Durch ihr geistiges Wachstum lebten die Menschen immer weniger für die physische Welt. Die Kommunikation erfolgte immer mehr auf geistigem Wege, und das Bewusstsein der Menschen erreichte mehr und mehr das Niveau der Astralebene. Irgendwann beschlossen dann die ersten Tythanier hinüberzugehen, ihren physischen Körper aufzugeben und ihr Leben auf der astralen Dichteebene fortzusetzen. In diesem Prozess des Dimensionsaufstiegs des Volkes blieben sie auch weiterhin das Volk der Venus. Die Rasse erlosch nicht, und die Mensche hatten nach der Transformation die gleiche Erscheinung, genau wie ihre Städte, nur viel schöner. Ihr Interesse an der Erde blieb bestehen, von kleinen Änderungen abgesehen und die Kontakte mit den anderen physischen Planeten gingen auch weiter. Sie lernten, ihr Verdichtungsstufe zu kontrollieren und sie stellten fest, dass das Wetter jetzt vom kollektiven Denken gesteuert wurde.
Die Astralebene Omnec erklärt die verschiedenen Dimensionen anhand einer Zentrifuge. Es werden Flüssigkeiten bei hohen Geschwindigkeiten verwirbelt, so dass sich die schweren Bestandteile einer Masse am äußeren Rand sammeln. Schaut man dann in Richtung Zentrum der Zentrifuge, sieht man immer weniger grobe Materie, bis man im innersten Bereich nur noch Luft findet. Die äußerste Schickt kann man als das physische Universum betrachten, das dichteste und materiellste aller Universen. Wendet man sich dem Zentrum zu, findet man immer feinere und noch feinere Materieschichten. Diese entsprechen den Welten von Raum und Zeit, in denen sich alles auf den höheren Frequenzen befindet. Für eine dort lebende Person sind die Dinge so wirklich und fest, wie für uns in der physischen Welt. Das liegt daran, dass die Sinnesorgane sich dort ebenfalls auf höheren Frequenzen befindet. Das innerste Zentrum der Zentrifuge, das nur noch aus lauter Luft besteht, kann mit den rein geistigen Welten jenseits von Raum und Zeit verglichen werden. Es sind die Welten, wo die Seele und Gott zuhause sind. Die Astralebene, auf der die Venusier nun lebten, ist neben der Mental- und der Kausalebene die Ebene, die im physischen Leben eines Menschen die größte Rolle spielt. Auf dieser Ebene werden alle Gefühle registriert, daher wird sie auch als Gefühlsebene bezeichnet. In jedem Leben ist der Astralkörper ein exaktes Duplikat des physischen Körpers, nur dass er schöner aussieht. Nach Omnec ist der Wechsel in die feinere Dichte für die Zivilisation nur vorübergehend, ein Weg, um die letzten Jahre des negativen Eisenzeitalters in einer positiven Lebensart zu verbringen. Heute kehrt die Venus zurück in ein neues Goldenes Zeitalter, und der physische Planet wird wieder von Menschen kolonisiert, die die Astralebene verlassen. Viele, die beim Übergang in die Astralebene ihre physischen Körper aufgegeben haben, leben weiterhin dort und können nicht mehr zurück auf die physische Ebene, es sei denn, sie sterben auf der astralen und werden auf der physischen Ebene wiedergeboren. Ihre Kinder und Enkel jedoch, die auf der Astralebene geboren wurden, müssen dort nicht sterben, um in die physische Welt zu gelangen, sondern brauchen nur ihren physischen Körper manifestieren. Wenn sie sich einmal in der physischen Welt befinden, können sie jedoch nicht mehr in der astralen Welt leben, bevor nicht der physische Körper stirbt, weil sie, wenn er einmal manifestiert wurde, dafür verantwortlich sind, ihn zu erhalten.
Omnecs Leben auf der Venus Sie wurde auf der astralen Ebene der Venus geboren und aufgezogen, zu einer Zeit, als die meisten Menschen und das Leben dort astral waren. Dadurch hat sie ein fast photografisches Gedächtnis und kann sich an alles Erinnern, sogar an ihre Zeit im Mutterleib, wo sie als Seele bereits wusste, welche karmischen Familienzusammenhänge sie erwartete. Ihre Mutter ist bei der Geburt gestorben und sie wurde vom Bruder des Vaters und dessen Frau erzogen. Das Dorf Teutonia, in dem Omnec geboren und aufgewachsen ist, bedeutet „von Deutschland abstammend“. Es wurde nach einem brillanten Wissenschaftler benannt, der zur Venus kam und zum Wachstum des venusischen Volkes beitrug. Als Kind lernte Omnec die Vergangenheit der Menschen der Erde im Tempel der Geschichte in Teutonia kennen, besuchte den Tempel der Künste, lernte Kleidung zu entwerfen und die Tanzkunst, machte Ausflüge in die verschiedenen Städte und einmal im Jahr ging man zu einem Meister der Weisheit, um an einem Seminar teilzunehmen, bei dem man ihn sah und ihn sprechen hörte. Dies fand in der Stadt Retz, einem besonderes spirituellen Ort, statt.
Es war auch der Ort, an dem Omnec zum ersten Mal davon hörte, dass auch die Möglichkeit besteht, auf der Erde zu leben und sie fühlte sich davon angezogen, konnte sich das aber nicht erklären. Der Meister hatte ihr bei dem Seminar gesagt, dass sie bald eine wichtige Entscheidung für ihr Leben treffen müsse, denn aus der Akasha – Chronik ging hervor, dass in der physischen Welt ein bedeutendes Karma auf sie warte. Wenn sie dies im jetzigen Leben antrete, wäre sie besser in der Lage, die Prüfungen, die sich ihr stellen sollten, zu bestehen. Würde sie jedoch warten, bis sie dort wiedergeboren würde, könnte dies in physischer Zeit gemessen, leicht noch ein paar Tausend Jahre dauern. Vom Meister erfuhr sie, dass auf der Erde ein kleines Mädchen lebe, die in einem früheren Leben während der Zeit der französischen Revolution ihre Schwester gewesen war, die damals aus Liebe Schuld auf sich nahm, damit Omnec diese nicht tragen musste und so entlastet war, ihre Arbeit fortzusetzen. Ihre damalige Schwester wurde aufgrund dessen enthauptet. Nun galt es, dieses Karma auszugleichen. Das Mädchen lebe in Amerika und habe eine schwere Kindheit, weil die Eltern zerstritten, die Ehe zerrüttet und der Stiefvater der Trinksucht verfallen sei. Im Alter von sieben Jahren sollte das Mädchen, Sheila, zu ihrem Schutz zu ihrer Großmutter geschickt werden, stirbt jedoch auf dem Weg durch ein Busunglück. Omnec, die dem Äußeren des irdischen Mädchens sehr ähnlich sah, sollte ihren Platz einnehmen, während ihre venusischen Begleiter sich um Sheilas Körper kümmern würden. Und so entschied Omnec sich für diese Mission. So, wie sie einiges an Karma abarbeiten wollte, sollte sie durch ihre Berichte über ihre wirkliche Herkunft eine ganz spezielle Mission erfüllen. Die spirituellen Führer in Retz rieten ihr im Vorfeld, kein einfaches, vergnügliches Leben auf der Erde zu erwarten, doch da sie sich das Leid, welches sie erwartete, nicht vorstellen konnte, betrachtete sie ihre irdische Zukunft eher als ein Abenteuer. Die Landung auf der Erde Als Omnec zur Erde gebracht wurde, wurde ihr Körper durch Senkung seiner atomaren Vibrationsfrequenz stufenweise verdichtet, um in 3D physisch leben zu können. Sie verglich diese Erfahrung mit dem Einschluss in eine Ritterrüstung. Der physische Körper fühlte sich wie eine Schale an und sie hatte Schwierigkeiten zu atmen, was sie ja bisher nicht kannte und ihr Sehen beschränkte sich auf zwei kleine Löcher, bis sie feststellte, dass sie ihren Kopf drehen musste, um ihr Blickfeld zu erweitern, auch musste sie lernen ihre Beine und Muskulatur zu benutzen. Als Omnec die Astralebene der Venus verließ und die Oberfläche betrachtete, hatte sich alles verändert. Sie fand nur wüstenähnliches Gebiet vor, die Stadt Retz war zwar nach wie vor unter einer schützenden, tarnenden Kuppel, doch war ihr leuchten nicht mehr da, so wie auf der Astralebene. Während ihrer Reise zur Erde, wurde sie von ihrem Onkel Odin, der auch seine Schwingung für den Rest seines Lebens gesenkt hatte, und weiteren Begleitern über die Einzelheiten ihrer Mission unterrichtet.
Als Erstes wurde Omnec für 2 Wochen in einem Tempel im Himalaja-Gebirge, dem physischen Gegenstück der spirituellen Stadt Agam Des, untergebracht, um sie an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Agam ist so eine Art Übergangsbereich für die Besucher von anderen Planeten und Ebenen. Dort lernte sie, sich an die irdische Nahrung zu gewöhnen und erfuhr dort auch vieles über Kindergarten, Schule, Zeugnisse, Geschichte der USA usw., damit sie für ihre Einschulung mit 7 Jahren vorbereitet war. Außer 2 Meistern dieses Klosters wusste niemand woher sie kam und so konnte sie sich auf ihre Zukunft auf der Erde vorbereiten. Zwei Wochen später wurde sie in die Nähe ihres Bestimmungsortes in Arkansas, gebracht, durchfuhr mit ihre Begleitern einige Städte, wobei sie gleichzeitig noch vieles über die Gewohnheiten der Amerikaner lernte, bis sie an ihrem Zielort, dem Busunglück, ankam. Obwohl bereits viele Neuankömmlinge in die Gesellschaft eingegliedert wurden, ist Omnecs Ankunft einzigartig. Einzigartig deshalb, weil sie als Kind auf die Erde kam und sich nicht, wie ein Erwachsener, auf diese Erfahrung durch spezielles Training vorbereiten konnte, und, sie wurde ohne das Wissen der irdischen Familie eingeschleust, die Familie, die sie sich aus karmischen Gründen aussuchte. Sie erreichten den Bus und fuhren noch ein Stück hinter ihm her, als er plötzlich bremste und in den Straßengraben kippte. Sheila hatte direkt hinter dem Busfahrer gesessen und wurde nun in die Dunkelheit hinausgeschleudert. Nun musste sich Omnec schnell von ihrem Onkel verabschieden, damit niemandem der Austausch mit dem toten Mädchen auffiel. Der Körper war aus dem Bus herausgeschleudert worden und als die Rettungsmannschaft sie fanden, war Omnec von diesem Augenblick an Sheila. Ab jetzt war sie allein unter Fremden auf einem fremden Planeten. Das Leben als Sheila
Ab jetzt führte Sheila das Leben eines 7-jährigen Mädchens. Ihren Körper empfand sie als Last, weil sie ständig müde war, überall anstieß, weil sie sich um ihn kümmern musste, Haare kämmen, Zähne putzen und noch vieles mehr. Oft reagierte er mit Krankheit und durch die schlechte Ernährung litt sie sehr oft an Magenschmerzen. Diese Schmerzen jedoch machten ihre weniger aus, als die seelischen Schmerzen, z. B. wenn sie jemand verletzte. Es bekümmerte sie und sie verstand es nicht. In ihrer neuen Familie herrschte Gewalt und Alkoholsucht, Wurzellosigkeit und Vernachlässigung waren die Erzieher. Wie vorgesehen, verbrachte sie das erste Jahr bei ihrer Großmutter und auch bei ihrem Vater und dessen zweite Frau. In den Jahren danach erlebte sie Vergewaltigungen durch ihre Stiefväter, angestochen zu werden und die Schläge, die sie erhalten hat, kann sie nicht mehr zählen. Ihr Leben war bis zu ihrem Auszug eine wahre Hölle. So bereinigte sie ihr Karma und lernte dabei Mitgefühl. Heute rät sie jedem, einem anderen nur das anzutun, was man selbst ertragen würde. Omnec verlor nie das Gefühl, eine Außenseiterin zu sein und in einer fremden Welt zu leben. Das ist auch der Grund, warum sie als Jugendliche nie wagte ein Wort über die Venus zu sagen, weder zu Freunden, noch in der Familie. Ihre Reaktionen waren stets anders als üblich, da sie nie aufgehört hat, den Menschen als Seele zu betrachten. Obwohl sie sich auch mit anderen über die menschengemachten Gesetze stritt, reagierte sie kaum auf Zorn oder negativen Gefühlen. Wenn sie sich stritt, ging es um das Schulsystem, die Kirche, die Religionen und auch über die Rassentrennung besonders der schwarzen Bevölkerung. Ihr war bekannt, dass in der Bruderschaft der Planeten die schwarze Rasse einen sehr wichtigen Teil darstellte und diese ursprünglich vom Jupiter, einem ebenfalls sehr fortgeschrittenen Planeten, stammte. Bis heute hat sie sich mit der englischen Sprache nicht ganz anfreunden können und benutzt manchmal Worte, die sie gar nicht meint – das bestürzt sie.
Als sie bereits 20 Jahre hier auf der Erde war, begann sie allmählich zu enthüllen, wer sie wirklich war und woher sie stammte. In den letzten 30 Jahren hat sie drei Bücher geschrieben und in dem Buch „Engel weinen2 nicht“ ihre Fortsetzungsgeschichte veröffentlicht. Heute reist sie umher, gibt Vorträge und hält Seminare. Venusische Besuche und Missionen heute Auffallend viele UFO-Sichtungen fanden gegen Ende der 40er Jahre statt, wodurch sich einige Wissenschaftler darüber bewusst wurden, dass von außerhalb der Erde ein Interesse an unserem Planeten da war. Sie entwickelten Radarstrahlen, die schließlich die Venus erreichten und von den Raumschiffen in der Nähe der Erde Antworten gesendet wurden, die jedoch von den wissenschaftlichen Experten nicht entziffert werden konnten. Das Einzige, was sie berechnen konnten war, dass die Signale von erdnahen Punkten kamen. So sendeten die Venusier Forschungsschiffe zur Erde aus. Was sie jedoch fanden, beunruhigte sie sehr. Die Erde hatte sich zu einem Planeten entwickelt, auf dem immer mächtigere Atomwaffen erfunden und gezündet wurden. Sie merkten, dass die Technik sich in den letzten 50 Jahren rasend entwickelte, auf der spirituellen Ebene kein Fortschritt stattgefunden hatte. Genauso, wie es sich zu Zeiten von Atlantis entwickelte, und das versetzte die Wissenschaftler und spirituellen Führer der planetarischen Bruderschaft in Besorgnis, da die Probleme der Erde sich nicht länger auf sie alleine beschränken würden. Jetzt im Besitz der Atomkraft, wurde die Erde zu einer Bedrohung für das gesamte Sonnensystem. So wurde also Kontakt mit Schlüsselpersonen aufgenommen. Mehrere US-Präsidenten erfuhren aus erster Hand, dass es überall im Sonnensystem Leben gibt, es wurde auf bereits entstandene Schäden an der Erde hingewiesen und wie selbstzerstörerisch dies alles sei. Einwände und hochgezogene Augenbrauchen waren jedoch nur die Reaktion. Es kam auch die politische Lage zur Sprache. Hierzu erzählten die Venusier ihre eigenen Erfahrungen mit dem Zwei- oder Drei – Parteiensystem und dass ein Großteil der Bevölkerung stets unglücklich mit dem ist, was die herrschende Partei tut. Korruption, Ungerechtigkeit und zerstörerischer Wettbewerb werden dabei regelrecht ins System eingebaut und dass wirkliche Demokratie hier auf unserem Planeten nirgendwo existiert. Es wurden Vorschläge gemacht, doch wurden die meisten abgelehnt und gleichzeitig eine Ära der Geheimhaltung eingeläutet. Die Bevölkerung sollte keine Kenntnis darüber erhalten, dass es auch andere Zivilisationen gibt, damit es auch weiterhin kontrollierbar bleibt. Im gesamten Sonnensystem ist das Gesetz des Karmas bekannt. Wäre dieses Wissen auch auf der Erde ein Teil des Allgemeinwissens, würde es verstanden und angenommen, es würde die Erde aus der Zeit der Kriege und Tyrannei herausbringen. Es gibt keinen Menschen, der dasselbe denkt, fühlt und gleich reagiert, und so sind die Grundsätze der Ausgeglichenheit und Nichteinmischung selbstverständlich. Jedes Individuum besitzt sein eigenes persönliches Universum, welches nach den spirituellen Gesetzen respektiert werden muss. Hierzu gehört auch die Einmischung, also Ideen oder Standpunkte auf andere zu übertragen, anderen ungefragt zu helfen, Ratschläge zu erteilen oder auch zu denken, dass genau das, was jemand anderes gerade tut, falsch ist. Besser als zu urteilen ist es, zu verstehen, warum der Andere so handelt oder fühlt, wie er es gerade tut. Um sich vor feindlichen Angriffen seitens des Militärs zu schützen, halten sich die Raumschiffe zumeist verborgen. Es wurde sogar eine strikte Nachrichtensperre bezüglich irgendwelcher Sichtungen, Landungen oder Kontakten verhängt. Desinformationen werden verbreitet, die Presse kontrolliert, Menschen zum Schweigen gebracht und Beweise eingezogen. Daten, die durch Raumsonden gesammelt und zur Erde geschickt wurden, sind nie veröffentlicht worden. Das ist der Grund, warum die meisten Menschen glauben, dass es kein Leben auf anderen Planeten gibt. Genauso wurde mit fortschrittlicher Technologie verfahren, da die Macht der Herrschenden hierdurch eingeschränkt würde, d. h. sie sehen sie als Bedrohung, bestes Beispiel hierfür ist Nikola Tesla, auch ein Techniker von der Venus. Trotz allem geht die Erdmission der Venusier weiter. Sie sind in allen Teilen der Welt aktiv und ihre Raumschiffe patrouillieren über der Erde. Sie beobachten die Atmosphäre, die Länder und Ozeane, es werden immer mehr Menschen kontaktiert, und immer mehr offenbaren ihre Anwesenheit. Es geht darum, zur geistigen Erweckung auf der Erde beizutragen.
Fortgeschrittene Wesen, eine friedliche und angenehme Umgebung – warum wird so ein Leben aufgegeben, um ein Leben auf einem so unausgewogenen Planeten wie unsere Erde zu führen? Es steht der Wunsch zu wachsen dahinter. Die Wesen werden angezogen, weil sie die negative Erfahrung als ein Teil ihres Wachstums brauchen. Da die Reinkarnation im gesamten Sonnensystem eine Tatsache ist und keine Glaubenssache, ist die Erde inzwischen der einzige Ort, an dem man noch diese Erfahrungen machen kann. Das war ja auch für Omnec der Grund hierher zu kommen da sie die Lektion des „Mitgefühl“ lernen musste. Ihr war es gelungen, einige ihrer Fähigkeiten in die Dichte mitzubringen. Sie kann noch immer Gedanken lesen und Auren sehen, die Erfahrungen aus früheren Leben anderer spüren und zukünftige Ereignisse wahrnehmen. Sie beherrscht das außerkörperliche Reisen und bis zu einem gewissen Punkt die Telekinese. Ihre Erinnerungen reichen in viele ihrer früheren Leben zurück als auch an ihr einstiges Leben auf der Venus. Sheila Gipson ist Omnec Onec. Sie ist heute 58 Jahre, sie lebt zurückgezogen in Amerika und in Deutschland im Raum Mönchengladbach. |