Kirael beantwortet Fragen
Frage: Ich bin ein Lichtarbeiter, der im Heiligen Land lebt. Hast du ei-ne Botschaft für die Menschen in Israel und Libanon während dieser Zeiten der Gewalt und des Leids?
KIRAËL: Ich habe eine Botschaft, von der ich hoffe, das sie durch alle schwingen wird, die sie hören. Ich werde ein Gebet des Reichtums sprechen. Ich rufe die Essenz des Schöpfers ICH BIN und bitte darum, dass jene in Israel und Libanon und alle umgebenden Gebiete sich er-innern, dass eines Tages das Potential des Lichts in diesem Gebiet so groß sein wird, dass es eine Energie zu sich ziehen wird, die nicht länger evolutionär sein wird. Ich biete dieses Gebet des Erwachens heute jedem von euch in Israel an. Öffnet eure Herzen und findet Liebe.
Frage: Es wird gesagt, dass die kosmischen Akasha-Aufzeichungen der feinen Substanz der Akasha oder dem Äther aufgeprägt sind. Erzeugen sie einen spezifischen Klang, und ist dieser Klang in Ausrichtung mit dem Klang der Zellen unseres Körpers?
KIRAËL: Das ist eine Frage von großer Weisheit. Ich erinnere dich daran, auf dein eigenes höheres Selbst zu schauen und in seiner Weisheit das Wissen zu finden, dass jeder Partikel infolge eines Klanges verbunden ist. Wenn ich aus der kosmischen Akasha-Chronik lese, bezeichne ich diese Partikel nachdrücklich als verbunden in harmonischem Klang der Liebe. Es ist egal, wie viele Zeiten eine Seele durch einen evolutionären Plan geht. Es ist egal, wie viele Leben sie auf Erden oder auf anderen evolutionären Planeten lebt, sie vergisst nie ihren Klang. Die kosmische Akasha-Chronik erklärt, dass diese Sache existiert, weil Spirit es in Schwingung bringt. Es ist für alle in den Aufzeichnungen zu sehen.
KIRAËL: Ich habe auf jemanden gewartet, der diese einfache Frage stellt, ohne in die Komplexität zu gehen, warum Menschen sie töten und so weiter und so fort.
Sie waren der ICH BIN-Präsenz der Schöpfung nähergekommen und fragten danach, was der Wunsch jener ist, die verlassen waren in dieser verzweifelten Lage, weil es schien, dass die Welt der Oberfläche den Flammen und dem Gemetzel anheim fallen würde. Alle meine Brüder und Schwestern der Welt der Wale und Delphine – was meint ihr, was ihnen helfen würde, nicht in die Angst zu gehen?
Die Wale und die Delphine sahen einander an und sagten: “Ihr wisst, wir haben auf diesem Planeten getan, was wir konnten. Vielleicht ist es das beste, dass wir sie ihrem Schicksal überlassen.” Die Mehrheit der Wale und Delphine ging und hinterließ nur einen kümmerlichen Rest ihrer Welt auf Arias. Die, die blieben, taten alles, was sie konnten, um zur menschlichen Welt zu sprechen, doch es war zu spät. Die menschliche Welt von Arias löste sich in ihre Bestandteile auf, und jene Wale und Delphine, die geblieben waren, weinten bis das Salz ihrer Augen die Gewässer, in denen sie lebten, füllten und den vielleicht ersten salzhaltigen Ozean erschufen. All jene Wale und Delphine, die sich partikelisierten und zurück zum Schöpfer gingen, wurden in Liebe empfangen und kehrten dann ein zu uns in die Geistige Welt. Wir sprachen zu ihnen in ihrem Teilchen-Zustand und sagten: “Seid in Liebe mit euren Energien, weil ihr nicht gescheitert seid im Arias-Planetensystem. Ihr habt euch selbst die Gelegenheit gegeben, weiter ins Licht zu gehen. Findet eine andere Projektion, nehmt die gleiche Gestalt an und bleibt diesmal bis zum Ende und lasst diese Welt die Wahrheit der Liebe entdecken.“
Heute schwimmen dieselben Energiemuster, die unter der Arias-Herrschaft lebten, in euren Meeren. Ihr sagt: “Gut, was ist mit all den Walen und Delphinen, die aus irgendwelchen unsinnigen Gründen mit Netzen gefangen und getötet wurden?” Ich sagte den Walen und Delphinen, dass sie die Menschen von sich lernen lassen sollen. Sie geben freiwillig von sich selbst. Dies ist keine Rechtfertigung, um eure Brüder und Schwestern der Wale- und Delphinwelt zu töten. Dieselben Wale und Delphine verließen nie eure Ebene des Bewusstseins. Sie existieren auf einer Lichtebene, die als die rechte Hand der ICH BIN-Schöpfer-Erfahrung betrachtet wird. Sie sind da und kehrten mit neuem Wissen zurück, mit Hoffnung und in dem Gebet, dass ihr Licht diesmal stärker sein wird als beim letzten Mal, als sie hier waren. Sie fahren fort, mehr und mehr Licht in diese Welt zu bringen.
Frage: Was ist der Unterschied zwischen dem The book of I und den kosmischen Akasha-Aufzeichnungen?
KIRAËL: Wenn du eine Ameise wärst, die einen Bürgersteig überquert, würde dir dieser Weg wie die Mojave-Wüste erscheinen, nur zehnmal größer. Wenn du den Rand dieses Fußgängerweges erreichtest, würdest du vor dir etwas bemerken, was wie ein 150 Acker großer grüner Rasen erscheint. Wenn du eines der Blätter des Grases erklimmtest und herunterfielest, würdest du dich wahrscheinlich töten, weil dieses Blatt im Vergleich zu dir so immens groß wäre. Wenn du auf den ganzen Rasen schautest, der sich vor dir ausdehnt, alle 150 Acker, würdest du – als Analogie – auf die kosmischen Akasha-Aufzeichnungen schauen. Ein Blatt des Grases würde alles enthalten, das jemals passiert ist oder potentiell allein auf der Erde stattfinden wird. Jedes Blatt ist ein Teil des Überblicks über die Schöpfung. Zum Beispiel ist das Blatt auf halbem Weg oder zehn Fuss weiter als das erste, das alle Informationen der Erde enthält, das, das alles über die Geschichte des Mars enthält, lange bevor der Mars ausbrannte. Dies sollte dir eine Vorstellung über die Unendlichkeit der kosmischen Akasha-Aufzeichnun-gen geben.
Frage: Wie erschaffen wir die neue Erde?
KIRAËL: Sieben aktive Erden sind in der kosmischen Akasha-Chronik aufgezeichnet. Nun, glaube mir, sie befinden sich nicht in eurem Teil des Kosmos. So wie die kosmische Akasha-Chronik ist auch der Kosmos eine ausgedehnte Ebene von Bewusstsein. Sieben Erdebenen existieren in unterschiedlichen Stadien der Evolution, in unterschiedlichen Phasen des Erwachens. Trotzdem ist keine von ihnen mit der einen zu vergleichen, über die wir sprechen. Jede einzelne dieser Erdengebilde ist ein friedlicher Ausdruck des kosmischen Lichts, was bedeutet, dass ihnen ein gewisser Plan von kosmischer Anordnung oder Spezifizierung gegeben ist, um ihre Erfahrungsebene zu bewirken. Auf dieser Reise hat jede ihre eigene Richtung.
Diejenigen von euch, die inkarniert sind und begreifen können, was ich heute gesagt habe, können helfen, eine andere Erde zu erschaffen. So wie die Gedanken der Schöpfer ICH BIN-Präsenz, wird was immer du denkst Realität. Wenn ein Gedanke sich formt, wird er ebenso gebildet und verbunden mit der kosmischen Akasha-Chronik. Jeder Gedanke, was immer er beinhalten möge, von „Oh mein Gott, ich werde gleich niesen” bis hin zu “Lass mich das Atom aufspalten” ist präsent. Wenn genügend energetische Struktur, oder Gedanken, innerhalb der kosmischen Akasha-Chronik geschehen, fokussiert sich eine Realität, und eine Form, oder ein Gedanke, berechtigt seine Anwesenheit. Eine solche betitelte Form, oder ein Gedanke, ist eine Projektion, startklar für die Realität. Darum kann eine andere Erde erschaffen werden, wenn es der Wunsch von genug menschlichen Wesen ist.
KIRAËL: In den kosmischen Akasha-Aufzeichnungen ist die Energie der Göttin auf ein paar Aufzeichnungen beschränkt. Tatsächlich sind da wahrscheinlich weniger als 35, vielleicht 40 Billionen davon. Vertrau mir, das sind wenig Aufzeichnungen.
Demütigst anerkenne ich euch mit der Note des wohl schönsten Aktes, der Unterwerfung unter das, wie wir unsere Bemühungen weitergaben.
In dieser Aufzeichnung erklärt die Göttin aller Göttinnen, dass die Form jeglicher zelebrierter Positionen von Partikeln, jedes Licht, das sich selbst zur Reife hin ausdrücken kann und deshalb in seiner eigenen Art evolutionär wird, vom Kern her gefüllt sein sollte mit dem Licht der Göttin. Es wird weder männlich noch weiblich sein, noch als solches erkannt werden. Es wird stets als Göttin betrachtet werden. Es ist ein Partikel, der durch das Licht der Schöpfung jeder Göttin gegeben wurde.
Ich sage zu all jenen, die mir folgen werden, im ICH BIN meines Göttinnen-Lichts: Lasst es bekannt sein, dass ich in der Schöpfung niemanden oben halten werde noch dass ich niemanden unten halte. Ich werde einzig akzeptieren, dass ICH BIN, und darum sollte alles vom “ICH” ein konstantes Fragment der Energie bleiben, das sich selbst positioniert, um mit dem besten Ausdruck eines evolutionären Wandels zum Er-wachen zu kommen. Folgendes stammt aus demselben Reading:
Ich wende mich an jene unter euch, die in Kontakt mit einem inneren Führer kommen werden und meine Worte hören sollten, um in einen konstanten Geschmack dessen zu kommen, wer ihr seid. Sprecht immer nur vom „ICH“, weil darin das ICH BIN steckt und zum Geschmack aller Erfahrungen wird. Dieser Führer, dem du dann vielleicht begegnest, wird dir dann von den Farben erzählen, aus denen ich bestehe, die Klänge, die meine Farben erzeugen und jene, die sie steuern. Dieser Führer wird dir eines Tages aus dieser Aufzeichnung vorlesen, die ich schreibe. Weißt du jetzt, warum ich stets das ICH BIN in meiner demütigen Energie öffne für jedermann, der zur Göttin erwacht? Seid niemals entmutigt. Erkennt, dass ihr der Schöpfungsausdruck der Liebe seid, und durch den Willen der Göttin jene berührt, die euch berühren. Und ich wiederhole: Wenn ihr euer eigenes Göttinnen-Licht erkennt, dann habt ihr euer ICH BIN erreicht. In Allem-was-ist, dankt euch selbst, nicht mir, nicht den Geistführern, nicht irgendwem anders, sondern dem „ICH“ in euch, und dann werden eure Bemühungen Früchte tragen. Handelt nach eurer Natur, was immer das sein mag, wenn ihr dies hier lest. Handelt nach eurer natürlichen Farbe, und handelt nach eurer Klangart, doch stets handelt in Liebe.
Es geht noch weiter, aber ich denke, das gibt euch eine grundlegende Vorstellung.
Frage: Meister Kirael, wie bekommen wir einen besseren Zugang zu den kosmischen Akasha-Aufzeichnungen, und können wir dadurch unsere Zukunft erschaffen?
KIRAËL: Das heutige menschliche Wesen hat eine Energie, die aus einem schwingungsmäßigen Fluss besteht, der alle verbindenden Kräfte in Ausrichtung auf diese kosmischen Akasha-Aufzeichnungen besitzt. Die kosmische Akasha-Chronik ist nur mit offenen und freien Gedanken lesbar; folglich sind Projektionen nicht begrenzt. Vielmehr sind sie Teil des Ganzen. Man muss durch das Hohe Selbst in die kosmische Akasha-Chronik eintreten, eine Schwingung, die einen selbst ausdehnt in die verschiedenen schwingungsmäßigen Codes.
Frage: Ist irgendjemand davon ausgeschlossen, in die kosmische Akasha-Chronik einzutreten?
Frage: Wie können wir eine Information über die Vergangenheit oder das Kind-Selbst aus den kosmischen Akasha-Aufzeichnungen erhalten und es in Liebe auf einem heilsamen Weg ausgleichen?
KIRAËL: Das Kind-Selbst innerhalb des menschlichen Ausdrucks ist ein Stück Erinnerung. Es wird innerhalb des Selbst gehalten, da ihr evolutionär seid. Als menschliches Licht dreht sich alles um eure evolutionäre Reise. Um ein Lichtpartikel der ICH BIN-Präsenz zu sein und aus Licht entstanden zu sein, müsst ihr vielfältige Lebensausdrücke und Inkarnationen leben, und jede davon beginnt mit einer Geburt. Deshalb erfahrt ihr ein Kind-Selbst. Das Kind-Selbst ist äußerst verwundbar, wenn es von unerleuchteten Eltern lernt. Unerleuchtete Eltern lehren manchmal so etwas wie „Zauberei“ aus verwirrten oder verschleierten Teilen des Lichts und entstellen den evolutionären Kurs, erzeugen strittige Tatsachen und damit Fragen im Kind-Selbst innerhalb dieses Schauplatzes. Dies erklärt, meine Freunde, dass ihr, um mit diesen Fragen umzugehen, ihr zu dieser Vergangenheit zurückkehren müsst. Um das zu tun, braucht ihr nur den Ausdruck des Kind-Selbstes aus eurem zellularen Bewusstsein herbeizurufen. Erinnert euch, wenn das Kind-Selbst eine solche Streitfrage in sich trägt, hält es diese in Gedanken fest, und wenn es diese in Gedanken hält, kann es diese durch Gedanken äußern. Es kann sich äußern durch euer ei-genes zellulares Bewusstsein.
Frage: Bekamen Albert Einstein und Jesus ihre Informationen aus den kosmischen Akasha-Aufzeichnungen?
KIRAEL: Der junge Einstein hatte definitiv eine Verbindung zu diesen Aufzeichnungen. Er sagte außerdem: “Ich weiß nichts über diese evolutionäre Sache”, weil er nicht wollte, dass jeder mit ihm dort ist. Doch Meister Jesus war höchstwahrscheinlich kein großer Archäologe der kosmischen Akasha-Chronik. Der Tag, bevor Meister Jesus beim letzten Abendmahl saß, rief er die Geistführer an und sagte: „Was in den Aufzeichnungen habe ich übersehen?“ Einer der Geistführer sprach und sagte: „Junger Meister, du hast den Schleier selbst übersehen.“ Und da war Meister Jesus bereit, die Ebene zu verlassen. Er würde nie wieder den Schleier erneut erfahren, weil er das Licht selbst war. Wenn ihr das Christuslicht in Liebe erkennt, werdet ihr das ICH BIN verstehen. Ich spreche nicht vom Christus als Mann, der ans Kreuz geschlagen wurde, sondern ich spreche von dem Licht des Mannes, der über Frieden in Einheit sprach, zusammen mit der Schönheit von Maria Magdalena, die die Göttin der Liebe zu ihm brachte.
Ich habe euch heute direkt aus den kosmischen Akasha-Aufzeichnungen vorgelesen. Trotzdem braucht ihr mich dafür nicht. Doch ihr wolltet mich, und dafür bin ich dankbar. Guten Abend.
Übersetzt von Susanne Kreth, und veröffentlicht mit der Genehmigung der © 2004 Fred Sterling durch Lightways Publishing. |