Spiritualität ohne Grenzen
 Kirael durch Kahu Fred Sterling, in Hamburg

übersetzt von Susanne Sejana Kreth

 

 

„Was haben wir für ein ruhiges Publik heute Abend! – Mein Name ist Kirael, und ich bin heute Abend gekommen, um jedem von euch eine schöne Botschaft mitzuteilen. Es ist eine einfache Botschaft. Vor noch nicht allzu langer Zeit in eurer Geschichte in der Welt, die als Deutschland bekannt ist, spieltet ihr eine sehr wichtige Rolle. Ihr brachtet etwas hervor, das der „Kianeus“ genannt wurde. Ich nenne das wichtig, weil das ein Verständigungs-Bindeglied war zwischen den Stämmen des deutschen Volkes. Da ihr in einer Welt lebtet, die so verstreut war, war die einzige Kommunikationsform, die ihr hattet dieses „Kianeus“. Sie haben über Tausende von Jahren studiert, um ihr Talent zu perfektionieren. Und sie haben es wirklich perfektioniert! Sie lernten in einer Sprache zu kommunizieren, die ihr heute vielleicht „Seelensprache“ nennen würdet. „Seelensprache“ bedeutet, dass ihr die Stimmbänder nicht benutzt. Ihr kommuniziert durch Gedanken. Die Kraft, die ihr erschaffen habt, war eine, die in der Zukunft gebraucht werden würde. Deshalb bin ich recht stolz, dass ich heute Abend mit euch hier sitze und über den großen Wandel im Bewußtsein sprechen darf. Eine Welt, meine Freunde, die sich zu einer vollkommen neuen Art und Weise öffnet, wie ihr euer Leben lebt. Eine Welt, in der Religionen, eine Welt, in der Politik, eine Welt mit Grenzen aufhört, so zu funktionieren wie sie es jetzt noch tut. Es wird eine Klarheit kommen, in der die großen Wesen der Erde sich kraftvoll vereinen. Und der „Kianeus“ wird aus eurem Land kommen.

 

Nun könntet ihr vielleicht denken, dass jedes Land, wohin dieses Medium mich trägt, eine besondere Rolle spielen wird. Und das ist auch so. Aber eure Aufgabe, meine Freunde, ist der Teil der Kommunikation. In eurer Welt in Deutschland habt ihr die Art der Vervollkommnung (Perfektionierung) entdeckt und zu hoher Blüte gebracht. Ihr habt einzigartige Produkte entwickelt. Und ihr habt gelernt, auf eine vereinigte Art und Weise zu leben. Ich komme heute Abend, damit ihr dieses Wissen nie verliert. Es ist eure und meine Reise, diese Menschen zu erwecken, hin zu der kraftvollsten Energie, die jemals diese Ebene der Erde bewegt (berührt) hat. Es ist die Zeit gekommen, dass jedes und jeder zu verstehen beginnt, dass ihr in Harmonie und Frieden leben könnt. Und so sage ich euch, meine Freunde: Je mehr sich dieser Wechsel nähert, desto mehr Klarheit erhaltet ihr, dass ihr nicht alleine seid.

 

Ich spreche nicht nur von euren galaktischen Freunden, sondern ich spreche über die Welt der Engel. Ich spreche über die Welt von Spirit (des Geistes). Und ich spreche von meiner Welt der Meister. Wir erscheinen euch als Stimme. Ihr könnt uns nicht sehen, weil es da nichts gibt, worauf sich eure Augen richten können. Aber ihr könnt uns fühlen in eurem Herzen. Wir sind nicht gekommen, um dies zu beweisen. Wir sind gekommen als Dienende. Und wie werden wir euch dienen! Wir werden zu euch sprechen von einer Welt, die so schön sein wird, weil ihr den Weg dahin kreiert haben werdet. Ihr werdet nicht auf mich warten, dass ich es für euch verändere. Ihr seid bereit, es selbst zu tun. Und ihr werdet es verändern, indem ihr an euch selbst glaubt. Ihr werdet beginnen, wieder Liebe zu empfinden. Ihr werdet euch nicht schämen, hierherzukommen und mit mir hier zu sitzen. Ihr werdet euch nicht schämen, euren Freunden davon zu erzählen, wo ihr gestern hingegangen seid. Ihr werdet stattdessen sagen: „Ich bin dahin gegangen, um mit einem spirituellen Meister zu sprechen. Und er sagte: Mach dir keine Gedanken um den Boten, sondern fühle nur die Botschaft.“

 

 

Der Schöpfergott erschuf eure Welt

 

Denn ihr seht, meine Freunde, wir müssen als Eins zusammenkommen – die geistige Welt und die menschliche Welt, und alles, was dazwischen liegt. Euer wundervoller Schöpfer, den ihr manchmal Gott nennt, schuf all das, worauf ihr heute sitzt. Er begann in etwas, was man die mineralische Welt nennt. Da schuf er all die wundervollen Kristalle, all die schönen Steine und all den Staub und all das, worauf ihr heute steht. Und dann hat er in all der Schönheit entschieden, dass es auch Pflanzen geben soll: Bäume, Büsche, Blumen, Gras. Und dann die Tiere: Die wunderschönen Hunde, die Katzen, die Pferde. Und als er all dies erschaffen hatte, kam der Mensch. Ihr wurdet über diese wundervolle Welt verstreut. Eine Welt, die wie geschaffen war für die Sinne des Menschen. Eine Welt, auf der man in Frieden und in Harmonie leben konnte. Doch in der Welt des Menschen schienen die Bedürfnisse über das Herz hinauszuwachsen. So begannt ihr untereinander zu kämpfen. Ihr erschuft etwas, das eine Rechtfertigung dafür abgab, einander zu bekämpfen. Aber diese Entschuldigungen verschwinden jetzt rasch. Denn ihr findet euch in einer Welt, wo ihr, wenn ihr euch entscheidet, sie zu kontrollieren, dies auch tun könnt.

 

Es gibt viele andere Webfäden, von denen ihr nichts wisst. Ich bin auch solch ein Webfaden (Webwesen) aus einem Violetten Muster. Sie nennen mich eine „Violette Flamme“. Aber in Wirklichkeit bin ich ein Faden aus Licht. Und meinem Medium helfe ich zu sprechen, indem ich meine Energien durch ihn hindurchwebe. Wir gehen gemeinsam auf unsere Mission. Aber ihr habt viele solcher Webfäden, ihr habt die Engel, die Geistführer. Und jetzt habt ihr noch einen Webfaden, mit dem ihr rechnen könnt: Ihr könnt den Faden eures Höheren Selbst nutzen. Jenen Teil an dir, der nicht körperlich ist. Jenen Teil von dir, den du nicht sehen kannst, wenn du in den Spiegel schaust. Aber er ist da!


Ihr erschafft euch selbst

 

Meine Freunde, ich bitte euch um einen Gefallen: Stellt euch vor, wie ihr in diesem Moment ganz nackt dasteht und euch in einem Spiegel betrachtet. Werdet euch gewahr, dass es das ist, was ihr erschaffen habt. Du sagst dann vielleicht: „Master Kirael, was ist, wenn ich zu dünn bin?“ oder „Was, wenn mir meine Haare nicht gefallen? Was ist, wenn ich alt aussehe?“ Dann sage ich euch: Gratuliere, denn das ist das, was du denkst. Du siehst das Ergebnis deiner Gedanken. Was immer du auch gedacht haben magst, ist das, was du jetzt anschaust. Dann sagst du vielleicht: „Das ist aber gemein, Kirael, ich bin doch nie so gealtert.“ Aber ja, du bist gealtert. Du bist genauso gealtert wie das, was du dir jetzt im Spiegel anschaust. Aber jetzt kommt die gute Neuigkeit: Wenn das das ist, was deine Gedanken erschaffen haben, was können denn dann deine Gedanken noch alles erschaffen! Denk darüber nach, mein Freund. Eine innere Welt, die mittels Gedanken erschaffen wurde. Und du bist ein Produkt deiner Gedanken. Was immer dir daran nicht gefällt: Ändere einfach deine Gedanken! Mach deine Reise, und es wird sich mit dir verändern.


Du fragst mich: „Meister Kirael, was ist mit den Linien in meinem Gesicht?“ Und ich antworte: Die sind da wegen der Gedanken. Ändere die Gedanken, dann änderst du die Linien! Das bezieht sich auch auf das Gewicht. Was auch immer in deinem Leben ist: Es ist deins, es ist dein Gedanke. Ich bin heute Abend hier, um euch zu sagen, dass ich für euch alle Dimensionen eröffnen werde. Wenn ihr bereit seid, in die äusseren Sphären zu reisen, dann wird sich der Pfad für euch öffnen. Das einzige, das dich davon abhält, sind deine Gedanken. Lass all das, was du bis heute Abend gelernt hast, hinter dich. Setz es einfach beiseite und lass dich und mich eine gemeinsame Reise unternehmen. Eine Reise, die keine Grenzen kennt.

 

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Über Elfen und Engel

 

Wir können über die Welt der Elfen reden. Das sind aber nicht nur diese winzigen Wesen, die ihr auch vorstellt, sondern es gibt auch grosse unter ihnen, die 7-8 Fuß groß sind. Wir können auch über eure Brüder und Schwestern von anderen Planeten sprechen. Dann fragt ihr vielleicht: „Warum können wir die denn nicht sehen?“ Weil ihr jedes Mal, wenn sie versuchen, zu euch zu kommen, auf sie schießt. Wir können über die Welt der Engel sprechen. Die Anzahl der Engel, die sich hier in diesem Raum aufhalten, ist 6-7 mal höher als die der Menschen. Dieser Raum ist voller Engel. Du brauchst nur deine Hand auszustrecken und schon berührst du einen. Wenn sie hören, dass Meister Kirael irgendwo ist, dann kommen sie herbeigeeilt aus allen Ecken und Winkeln. Sie schauen euch an, sie sehen sich all die schöne Schöpfung an, die sie hier vorfinden. Sie sehen eure schönen Körper an. Und dann fragen sie mich: „Meister Kirael, können wir ihnen helfen?“ Und dann sage ich: „Natürlich könnt ihr. Wenn sie euch darum bitten.“ Dann sagen sie: „Meister Kirael, wir hängen dauernd bei ihnen herum, aber sie fragen nie irgendetwas!“


Dann ist da noch ein großer Engel hinten im Raum, der sagt: „Oh doch, das tun sie schon, sie fragen - jedes Mal wenn sie einen Platten haben auf der Autobahn. Sie fragen um Hilfe, weil sie jemand zur nächsten Werkstatt bringen soll, oder weil sie jemanden brauchen, der den Reifen repariert. Oder sie bitten um Hilfe, wenn sie eine Lohnerhöhung haben wollen. Oder wenn sie besser mit ihrem Ehegatten zurechtkommen wollen.“

 

Die Botschaft der Steine

 

Wenn ihr heute Abend also geht – hört gut zu! – dann werden zwei Engel mit euch sein. Nicht drei, nicht vier, nicht einer! Zwei Engel werden mit jedem von euch den Raum verlassen. Ist das nicht toll?
(Kirael fragt einen jungen Mann in der ersten Reihe nach seinem Namen und sagt ihm dann:) Michael, es gibt da zwei Engel, die heute Abend mit dir den Raum verlassen werden. Einer heisst Zirael, und den anderen kennt man als Irael. Wenn Du diese beiden Namen behalten kannst: Was immer du dir in deinem Leben erwünschst: Sie haben nur einen einzigen Auftrag: Und das ist, dir dabei zu helfen, das zu erreichen. Sie werden nicht ihre Flügel unter deine Arme packen, aber sie werden einen Weg freimachen, auf den sie kleine Steine legen werden. Jeder Stein hat eine Botschaft. Sie wissen, wo du langgehst, so dass jede Botschaft perfekt sein wird.

 

Wenn du also heute Abend diesen Raum verlassen wirst, kick den Stein nicht einfach weg, sondern heb ihn auf und mach die Reise, die darin beschrieben steht. Michael, siehst du, so viele Menschen kicken ihre Steine weg, kicken sie immer weiter, bis sie eine große Steinmauer errichtet haben. Und wenn sie sich an dieser Mauer ihre Nase blutig stoßen, dann erst rufen sie die Engel. Dann sagen sie: „Kirael, wie konntest du mir das antun? ich war doch so ein guter Junge, ich habe alles so gemacht wie ich sollte. Ich bin zur Kirche gegangen, habe gewählt, habe meine Frau nicht angebrüllt. Und ich wusste nur nicht, was die Steine zu bedeuten hatten, habe sie immer vor mir hergestoßen.“ Aber guckt jetzt nicht auf Michael, meine Freunde, denn fast alle von euch stoßen ihre Steine vor sich her. Dann sagst du vielleicht: „Aber Meister Kirael, wie soll ich denn mit den Steinen umgehen, wenn ich gar nicht weiß, was draufsteht?“ Das ist der Grund, warum ihr kommt, um mit mir zu sprechen. Ich sage euch, die Steine sehen vielleicht nicht so aus, wie Steine normalerweise aussehen. Es sind schöne kleine Botschaften. Es ist so, wie wenn ihr eine Straße entlanggeht. Irgendetwas in dir sagt dir, wie du gehen musst. Und während du so die Straße langgehst, zählst du die Straßen, die erste, die zweite, die dritte, dann musst du abbiegen. Aber du findest das Ziel nicht, obwohl du genau nach der Wegbeschreibung gegangen bist. Du bist eine Straße zu spät abgebogen. Wenn ihr also in eurem Kopf hört, was ihr tun sollt, dann – um des Schöpfers willen – tut es! (Anm. SK: Genau das ist uns auf dem Hinweg zum Channeling passiert!) Wenn ihr die Straße langgeht, und da ist ein großes Loch, voll mit schmutzigem Wasser, dann tu nicht so, als ob du darüber hinweggehen könntest, geh einfach daran vorbei, damit du dich nicht beschmutzt!

 

Ich verspreche, jeder von euch wird heute Abend mit zwei Engeln nach Hause gehen, aber ihr werdet sie nicht sehen, weil man sie nicht sehen kann. Aber warum würde ein Engel nicht wollen, dass man ihn sieht? Weil sie das folgende glauben: Sie glauben, dass, wenn ihr sehen könntet, wie schön sie sind, dass ihr vielleicht aufgeben wollen würdet, Menschen zu sein, und auch Engel sein wollt. Aber jedes Energiemuster hat seine spezifische Aufgabe. Und eure Aufgabe ist es, Menschen zu sein. Der Schöpfer, der all das auch erschaffen hat, möchte, dass ihr all das jetzt auch erfahrt, was er geschaffen hat.

 

 

Kirael beantwortet Fragen

 

Als erstes meldete sich eine Frau zu Wort, die wissen wollte, ob es in dieser heutigen Zeit angemessen ist, wenn Material von Meteoriten von Heilpraktikern als verdünnte Essenzen verteilt und angewendet werden.

Dazu sagte Kirael: „Ich glaube das folgende, meine Freundin: Du musst dieses Material fühlen. Ich sage das deshalb, weil dieses Material durch die Atmosphäre der Erde durchgefallen ist, und weil in dieser Atmosphäre etwas existiert, das wir den Über-Mastermind nennen. Es kann sein, dass da eine gewisse Veränderung, eine Verzerrung des Projekts stattgefunden hat. Ich empfehle, dass du das Objekt zuerst heilst. Es kann mit Engeln geheilt werden, aber es kann nicht mehr in Position gehalten werden.“

 

Eine zweite Frage derselben Frau lautete: Ist Reiki heute noch angemessen?

Kirael antwortete darauf folgendes: „Es ist nicht nur angemessen, es sollte eine Verpflichtung sein. Jede Heilung, die in Liebe gegeben ist, wird der Welt helfen. Reiki und diese Dinge sind da, um die Welt zu heilen. Bald schon werden die Ärzte dieser Welt mit den Patienten dieser Welt nicht mehr Schritt halten können. Alle die, die ihr Heiler seid – ihr seid die Erlösung der Welt. Das einzige Heil liegt darin, dass jedermann heilen kann, und dazu gehört auch Reiki.“


Auf die dritte Frage derselben Frau, die lautete „Was möchtest Du mich wissen lassen?“ war Kirael nur bedingt bereit zu antworten.

Er sagte, er sei bereit, auf jede Frage eine Antwort zu geben, aber das sei eine Frage, die, wenn sie jeder stellen würde, eine lange Nacht zur Folge hätte. „Ich antwortete dir aber folgendes: Lass die Welt wissen, dass du hierhergekommen bist, um zu heilen. Öffne dein Herz und dein Reiki wird 12mal besser sein als es jetzt ist. Sage jedem, was du tust.“

 

Kirael bat darum, dass jeder weitere nur je eine Frage stellen möge, weil sonst die Zeit nicht für alle rausreicht.

 

Der nächste Fragende war Michael, dem seine beiden Engel namentlich genannt worden waren. Er wollte etwas über seine Seelenfamilie wissen.

Kirael sagte ihm, dass er zwölf Mitglieder in seiner Seelenfamilie hätte, und dass er ein Schamane sei. Es gäbe einen Teil in ihm, den sie die „Zauberer-Energie“ nennen. Da aber seine Zauberkraft ihn letztes Mal zu Tode gebracht hatte, sollte er lieber bei seinen schamanischen Fähigkeiten bleiben. „Mahalo“ sagte Kirael als Abschiedsgruß. Diesen sprach er künftig bei jedem der Fragenden aus, wenn seine Botschaft für denjenigen beendet war.

 

Eine Lichtarbeiterin, die, wie sie sagte, dabei sei, die Brücken abzubrechen, fragte, was sie tun solle. Sie mache alles, sie sei für „die da oben“ oder für die in den Raumschiffen sowie die auf der Erde da. Das sei ihre Arbeit; aber sie habe ihr Ziel vor Augen verloren.

Kirael sagte, wenn er mehr Zeit hätte, würde er ihr das Ganze geben, so gäbe er ihr nur, was sie jetzt braucht. „Vor nicht allzu langer Zeit“, begann er, „war der Planet Venus zwischen Sonne und Erde (Anm.: Venustransit am 8. Juni 2004). Du hast auf diese Göttinnen-Partikel gewartet, und das fast ein ganzes Jahrhundert lang. Du hast in deinem letzten Leben schon darauf gewartet. Und sie sind nicht gekommen. So bist du in dieses Leben noch mal wiedergekommen, im Wissen, dass sie diesmal da sein würden. Also hast du dein Herz dieser Göttinnen-Energie geöffnet, ohne es zu wissen. Und jetzt musst du es einfach nur beanspruchen. Dieses Gefühl von Nicht-Verbundenheit, das du beschreibst, kommt daher, dass das letzte Mal deine Entscheidung die war, der Welt deine Kräfte zu zeigen, aber sie dich auf dem Scheiterhaufen verbrannt haben. Du warst keine Hexe, du warst eine Heilerin. Hab keine Angst, steh auf, kleines Mädchen, lass die Welt sehen, wer und was du bist. Dann wirst du verstehen, wer du bist. Du brauchst nur den Mut dazu! Mach deine Reise, ruf die Engelwelt, damit sie kommen und mit dir sind. Ein Name der Engel, hör gut zu, ist Athina.“ Er wünschte ihr auf deutsch einen „Guten Abend“ und verabschiedete sich von ihr, um den nächsten anzuhören.

Bevor er jedoch den nächsten drannahm, warf er ein, dass er auch gerne höre, wenn als Anerkennung geklatscht würde. Auch ein „Wow“ höre er gerne.


Die nächste Frage kam von einem Mann, der ein Erlebnis beschrieb, bei dem er eine Begegnung mit Christus gehabt hatte. Zu dieser Zeit hatte er sich so kommunikativ gefühlt wie noch nie zuvor in seinem Leben. Nach einem negativen Erlebnis mit einem Vorgesetzten, dessen Worte ihn wie Fausthiebe trafen, war diese liebevolle, freundliche Energie von ihm gegangen und er hat sich nie wieder so gefühlt.

Kirael antwortete ihm mit einem erstaunlichen Bericht: „Vor 2000 Jahren bist du mit einem großen Meister namens Jesus gelaufen. Und oft, wenn du mit ihm gegangen bist, hast du dich gefragt, was die Wahrheit dieses jungen Meisters ist. Und du hast immer das gesagt, von dem du dachtest, dass die Leute es hören wollen. Bis eines Tages Jesus sich dir zuwandte und sagte: „Sprich nur aus deinem Herzen und die Welt wird dir für immer vertrauen.“ Darum sage ich dir heute Abend, mein Freund: Kehre dahin zurück, aus deinem Herzen zu sprechen, und die Massen, die deine Botschaft hören wollen, werden dich umgeben und mit ihrem Herzen zuhören. Es ist noch nicht zu spät. Der Vorgesetzte war ein Test. Du bist heute Abend hier, du hast mein Buch; halte es in deiner rechten Hand und wisse, dass du hier bist, um etwas in deinem Leben anders zu machen. Geh und tue es!“
Eine Frau sagte „Wow“. Und auch wenn sie dies nicht besonders laut gesagt hatte, lächelte Kirael und sagte: „Ich habe das gehört.“ Die Anwesenden schmunzelten.

 

 

Die nächste Frage kam von einer jungen Frau, die erzählte, dass sie zwei der neuen Kinder habe: Ein Kristallkind, ein Mädchen, die sehr viel mit Engeln kommuniziere, und ein Indigo-Kind, ein Junge, mit dem sie sehr große Probleme habe. Im Privatleben kämen sie beide mittlerweile ganz gut zurecht, aber in seinem Schulalltag gäbe es mit dem Achtjährigen nur Schwierigkeiten. Sie habe einen guten Berater, der auf diese neuen Kinder spezialisiert ist, aber sie fragt sich: Was gibt es für Möglichkeiten, ihrem Sohn zu helfen, in dieser Welt besser klarzukommen?

Kirael riet ihr folgendes: „Hör mir zu. Zuerst einmal: Dein Sohn ist in dieser Inkarnation 8 Jahre jung, aber alt, was sein Seelenalter betrifft. Er scheint ganz ausgesprochen gefangen zu sein in seinem Körper. Und er versteht diese irdische Ebene nicht ganz. Wenn du ihm helfen möchtest, musst du mit ihm über Möglichkeiten sprechen. Die Option ist: Du fängst jetzt an mit dem Acht-jährigen und erklärst ihm, dass, was immer er heute tut, das die Möglichkeiten erschafft, die er später haben wird. Kein Kind von acht Jahren weiß, was es möchte, wenn es erwachsen ist. Aber sie können dich ansehen, und dann sehen und wissen sie, dass sie auch einmal erwachsen werden. Glaubst du nicht, dass das ein bisschen deprimierend ist? (Anm.: Er meint, ohne eine Erklärung zu bekommen). Die Wahrheit ist, dass, wenn Du ihn dazu bringst, zu denken, dass er eine so schöne Energie ist, - auch wenn du erst jetzt damit anfängst - dann kann er sein, was immer er sein möchte. Aber er muss es tun! Indem er sich Möglichkeiten verschafft. Er ist ein Weiser, ein Gelehrter. Er weiß mehr über den Wechsel der Pole als er jetzt weiß. Er ist ausgebildet in meiner Dimension. Er ist ausgebildet, ein Weiser und Gelehrter zu sein. Er kann sich nur noch nicht daran erinnern. Und er ist erst dann ein Weiser sein, wenn dieser Wandel stattgefunden hat. Das wird er nicht verstehen, aber wenn es dir gelingt, ihm Optionen zu beschaffen, dann kann er alles sein, was er möchte.“ Kirael bat sie, sich dies gut zu merken.

 

Eine weitere Mutter fragte, weil sie ebenfalls einen 8-jäh-rigen Jungen, der ein Indigokind und ein dreijähriges Mädchen, das ein Kristallkind, ist, hat: „Können wir etwas tun, um unsere Kinder zu schützen? Sie werden häufig angegriffen und missverstanden, fühlen sich häufig ausgegrenzt oder einsam in ihren Schulklassen, weil es noch nicht so viele Kinder wie sie gibt.“
Kirael sagte ihr zunächst, dass ihre Frage sehr gut sei, und dass er gehofft hatte, dass sie jemand stellt. „Also, Mutter, das ist deine Aufgabe: Du musst einfach jeden wachen Moment damit verbringen, ihnen beizubringen, wie man liebt! Bring ihnen bei, dass sie geschützt sind. Und dann glaubst du es auch selbst! Dann, wenn sie in die Schule gehen, bin ich da. Dann werde ich schon darauf achten, auf diese Raufbolde und Störenfriede, - wenn du deinen Part übernimmst. Und dein Job ist folgendes: Glaube daran, dass die Welt sich verändert. Wenn du möchtest, dass dein Sohn sich in seine schönste Bewusstheit und Gewahrheit entwickelt, musst du diese Gruppe von Menschen hier haben, um ein Gebet mit ihnen zu sprechen. So in etwa: „Lieber Schöpfer, ich bitte dich heute Abend, einen Funken von Licht in die Hände dieser Frau zu legen, dass, wenn sie hier herausgeht, mit einem Stück meines Herzens geht. So dass sie jeden Tag weiß, was sie tun muss, um dieses Kind im Licht zu schützen. Dann werden die Menschen, die hier heute Abend beisammen sind, alle einen Funken ihres Herzens dir geben und dich bitten, noch tapferer zu sein als zuvor. Und deine Tapferkeit wird sich auf deine Kinder übertragen. Sie werden sich buchstäblich vor deinen Augen verändern. Das verspreche ich. Das wird der Gottschöpfer tun, so wie er es für alle tut, die ihre Kinder lieben.“
Kirael erntete ein großes „Wow“ für dieses Statement.

 

Der junge Mann, der als nächster fragte, erzählte Kirael zunächst, dass er auch Lemurianer sei. Dann berichtete er folgendes: Er habe zurzeit ein Problem mit seinen Energien. Auf der seelischen Ebene käme er auf 19.000 Bovis, auf der geistigen Ebene auf 14.000 Bovis, aber auf der körperlichen Ebene käme er nicht über 2000 Bovis. Er sagte, er leide unter seinem Körper, er habe das Gefühl, dass er die Energien aus seinem Körper verliere. Er fragte, wie er das heilen könne.

Kirael sagte ihm: „Wenn ich das nächste Mal zu euch komme, dann stellt vorne einen Stuhl hin. Denn ich würde alle Heiler bitten, dass sie an dir arbeiten. Aber für jetzt habe ich eine sehr gute Freundin. Ihr Name ist Maria Magdalena. Und ich werde sie darum bitten, dich zu besuchen in den nächsten vier Nächten. Du musst nun dein Herz öffnen. Aber wie es mein Medium vorher gesagt hatte: Du musst aufhören, diesen Körper zu missbrauchen. Du musst ihn als den Tempel behandeln, der er ist. Denn was du dieser Erdebene mitzuteilen hast, könnte tatsächlich diesen Unterschied machen, den es braucht, um diesen Wandel herbeizuführen. Ich habe diese Ebene besucht, buchstäblich Tausende von Jahren, und ich habe noch nie innerhalb dieser Zeit meine Freundin Maria Magdalena gebeten, jemanden zu besuchen. Aber sie wird es tun in dieser Nacht. Du, mein Freund, musst für sie da sein. Du musst Dich auf deine Knie begeben und entscheiden, wozu dieser Körper gut sein soll, und dir sehr klar werden in deinem Geist, so dass dein Herz aufgehen kann. Und in dem Augenblick, wo sich diese beiden Energien miteinander verbinden, wirst du vor dir eine wunderbare Essenz sehen, die dein Geist aufnehmen kann. Und du wirst zu ihr sagen: Maria Magdalena, mein Körper gehört dir. Und du wirst deine Heilungsreise beginnen.“


Wieder sagten viele Anwesende „Wow“ angesichts so vieler klarer Worte.

 

Als nächstes kam eine Frau mit einer Gefäßerweiterung im Gehirn. Sie fragte, ob sie sich operieren lassen oder sich selbst heilen soll, denn sie sei eine Heilerin.

Kirael sagte ihr, dass sie wahrscheinlich (er dehnte dieses Wort aus) nicht zum Arzt gehe soll. „Ich sage das deshalb, weil du diese Reise schon einmal unternommen hast. Und ich glaube, dass du diesmal daran nicht sterben wirst. Es wird gar nichts von dem passieren, was der Arzt sagt. Aber ich tue jetzt etwas, was gegen all das verstößt, was man denkt, das ich tun sollte.“ Er bat Michael, seinen Stuhl zur Verfügung zu stellen, den er vor sich stellen ließ. Die Frau bat er Platz zu nehmen. Dann forderte er die Heiler, die anwesend waren, auf, die Hand zu heben. „Da sind noch ein paar, die Heiler sind und ihre Hand noch nicht gehoben haben.“ sagte er, wohl wissend, dass einige im Raum noch gar nicht wissen, dass sie Heiler sind. Dann bat er Michael, seine rechte Hand auf den Kopf der Frau und die linke Hand in Richtung Publikum zu halten. Er forderte die Heiler auf, tief einzuatmen und auf die linke Hand von Michael zu schauen. Dann bat er alle, die Augen zu schließen und sich vorzustellen, wie ein Lichtfaden aus dem Herzen zu Michaels Hand strömt. Michael forderte er auf, diesen Lichtfaden aufzunehmen, ihn durch sich durchzuleiten und durch seine Hände zu der Frau strömen zu lassen. Dann forderte Kirael alle Heiler auf, die Energie anzuheben und mit ihren Händen diese Energie zu halten. „Geht bitte tief in euch. Es ist mir egal, ob ihr Heiler wart oder nicht, ihr seid es jetzt in diesem Moment.“ sagte Kirael ausdrücklich.
Jeder der Beteiligten verstärkte nun seine Energie und gab Heilung. Jeder tat das auf seine Art. Die Energie im Raum erhöhte sich und machte Platz für die Heilung dieser Frau, die vorne saß und das Licht durch Michaels Hände empfing. Kirael berichtete während der Heilung, dass Erzengel Michael zwischen den Heilern und seinem Medium stünde. „Öffnet ihm euer Herz“, forderte er auf, „und lass die Menschen hier im Publikum deine Heiler sein. Du hast eine grosse Aufgabe vor dir, und du musst sie in deiner höchsten Heilkraft erfüllen.“ Dann sagte er, dass während dieser Heilsession so viele hier wären. Hinten sähe er einen jungen Mann sitzen, der gerade gedacht hat: „Mein Gott, jetzt nehme ich an einer Heilungszeremonie teil.“ Er bat die Heiler, die Energie noch mal ein Stück höher zu bringen. „Im Namen des Gottschöpfers“, betete Kirael, „des Christuslichts, der Liebe der Göttin, lasst diese Frau heilen.“ Er dankte Michael für seine Mithilfe und die Heiler sanken teilweise erschöpft auf ihre Stühle zurück. An die Frau gewandt sagte Kirael: „Das ist deine Heilung. Sie hat heute angefangen.“


Die nächste Frage kam von einer jungen Frau, die wissen wollte, woher sie kommt. Man hätte ihr gesagt, sie sei das erste Mal hier auf der Erde. Sie hätte als Teenager und in jungen Jahren grosse Schwierigkeiten mit ihrem Körper und ihren Energien gehabt. Auch sagte man ihr, sie sei ein Indigo-Kind. Und man sagte ihr, sie käme aus den Andromeda-Nebeln. Als sie das Buch von ihm, Kirael, gesehen habe, dachte sie: „Er ist ein Verwandter, er kommt aus meiner Familie“. Sie wisse, dass ihre Arbeit darin besteht, die Menschen mit Musik zu berühren. „Selbst wenn sie nicht hören wollen, was ich zu sagen habe, aber wenn ich singe, hören sie mir zu.“ Sie würde gerne wissen, wie sie ihre Fähigkeiten richtig einsetzen könnte, um Frieden zu schaffen, ohne die Menschen mit ihrer Kraft zu überrennen.
Kirael: „Meine Antwort ist recht einfach. Kann sein, dass du auf Andromeda gelebt hast. Aber ich weiß folgendes: Heutzutage auf der Erde ist es nicht so, wie du erwartet hast, dass es sein würde. Du kommst aus einer Welt, in der sie gelernt haben, in vollständiger Harmonie miteinander und mit der Natur zu leben. Und der Grund dafür ist, dass sie sich für all das danken, was sie bedürfen und brauchen. Heute könntest du das ein OM nennen. Aber in der Welt, aus der du kommst, wo die Menschen unter den Bäumen leben, wo du versucht hast, dich der Welt mitzuteilen, wurdest du abgewiesen. Das liegt daran, dass, wann immer du das Bedürfnis hast, dich auszudrücken, es in Tönen aus dir herauskommt. Erinnere dich daran, meine Freundin, dass Töne Lichtpartikel kreieren. Lichtpartikel sind das, mit dem du immer um dich herum geheilt hast. In diesem Polwechsel wirst du als die große Heilerin bekannt sein. Das mag jetzt beginnen. Mach dir keine Sorgen, wo du herkommst, sondern wo du bist. Und hab den Mut, zu wissen, dass du nicht eine von diesen Naturkrüppeln sein wirst, dass du dich in Wahrheit in einem physischen Körper versteckst, und das wird nichts verlangsamen. Du bist eine reine Elfe, du kommst aus der Elfenwelt. Und du wirst nie etwas anderes sein.“


Diesmal erntete Kirael für seine Worte neben einem raunenden „Wow“ auch noch Klatschen aus dem Publikum.

 

Eine Frau, die als nächstes eine Frage hatte, erzählte, sie habe in letzter Zeit ihre Aufgabe aus dem Blick verloren und sei sich nicht mehr so klar.

Lass mich auf folgende Weise antworten“, sagte Kirael. „Während du jetzt in diesem schönen, weiblichen Körper hierhergekommen bist, warst du für viele Lebenszeiten ein Krieger. Du bist müde geworden, ein Krieger zu sein. Und darum hast du diese weibliche Form gewählt. So dass du nun nicht länger ein Krieger sein brauchst. Lass mich dir dabei helfen, zu verstehen, dass, egal, wie schön und freundlich du auch sein magst, egal wie viele Kräfte du auch mitgebracht haben magst, um die Menschen zu heilen: Die Welt braucht die Krieger des Lichts (die Nicht-Krieger). Und das musst du erfüllen, dieses Schicksal. Bereite dich darauf vor, herauszugehen und die Welt zu berühren. Dein Licht des Kriegers ist angenommen in der Welt der Liebe und der Heilung. Und so ist es.“

 

Kirael sagte nun, es täte ihm sehr leid, aber er würde nur noch einen Fragenden drannehmen.

 

Ein junger Mann, der bereits vorne in der Schlange der Fragenden stand, durfte seine Frage stellen. Er erzählte, dass sein Sohn versuche, ihn aufzuwecken. Es sei sehr schmerzhaft für sie beide. Sein Sohn versuche ihm seinen Weg aufzuzeigen und er sei nicht in der Lage zuzuhören. Er fragte, wie sie beide daran arbeiten können.

Kirael bat ihn, zuzuhören, und zwar mit seinem Herzen. Zunächst fragte er ihn, wie lange er schon auf dieser Erde sei. Der junge Mann antwortete, er sei in diesem Leben 40 Jahre alt. Kirael riet ihm, gut zuhören und alles anzunehmen, was er ihm nun zu sagen hätte: „Viele Leben, die du schon hinter dich gebracht hast, hast du als weibliche Person gelebt. Und nun kommst du in diesem schönen Männerkörper. Du kommst jetzt recht nahe an das Ende deines ersten Lebens. Du wirst nicht sterben, aber es ist dir gestattet, durch eine so schnelle Veränderung zu gehen, dass dich niemand mehr wiedererkennen wird. Die eine Person, auf die du dich verlassen kannst, ist der Sohn, von dem du sprichst. Dieser Sohn ist ein inkarnierter Engel. Er kommt aus der Welt der Engel, um dir zu dienen. Behandle ihn mit der Liebe, die er verdient. Höre der Sanftheit seines Herzens zu. Und dann wird er das Licht für dich öffnen. Und ihr werdet Arm in Arm für den Rest dieses Lebens gemeinsam gehen. – Gott segne Dich.“

 

Kirael sagte noch einige abschließende Worte zum Publik, seine so genannte Schlussrede:


„Mein Herz brachte euch Wahrheiten heute Abend. Ihr seid gekommen, um mich zu hören. Ich glaube, ihr wisst jetzt, dass wir einander schon vorher begegnet sind. Ich stehe also heute Abend vor euch in Liebe mit eurer Präsenz. Aber das Wichtigste: Ich komme als euer Lehrer. Ein Lehrer, der alle Lehrer daran erinnert, dass wir gemeinsam sprechen sollten, um der Welt mitzuteilen, dass der große Wandel kommt. Gemeinsam durch Liebe öffnen wir den Weg für einen sanften Übergang. Ich gebe euch mein Licht heute Abend, meine Freunde, damit ihr euren Geist berühren mögt. Und ihr werdet wissen, dass ihr und ich eigentlich ein und dasselbe Licht sind. Gott segne euch. Mahalo.“