Die Kunst der bewussten Kommunikation
und
Die Zeremonie des Herzens

Adama von Telos, durch Evelyn Kümmerle, 5.November 2007, http://www.neueslemuria.de/

Die Kunst der bewussten Kommunikation wird die köstlichsten Gerichte
aus der Küche eures Geistes und Herzens hervorbringen.
Ihr werdet diese Gerichte auf einem Teller der Liebe servieren
und damit einen Dialog der Harmonie anstreben.

Liebe Herzen, da sind wir nun wieder. Ich bin es, euer Freund Adama von Telos, und es ist eine solche Freude, mich wieder mit euch zu verbinden. Wir werden ein Stück zusammen gehen, Seite an Seite, und ich werde euch etwas mitteilen, bei dem es um die Kunst der bewussten Kommunikation geht. Komm, nimm meine Hand, stell Dir vor, ich bin an deiner Seite. Und zusammen werden wir entdecken, was es über dieses sehr wichtige Werkzeug zu sagen gibt.

Wie ich schon sagte, hier geht es um Kommunikation. Und ich bitte euch, einen Blick auf diese herausfordernden Zeiten zu werfen, in denen zu leben ihr gewählt habt. Wie viele Probleme sind schon entstanden aufgrund von Missverständnissen und weil die Kommunikation nicht klar war. Wenn wir über Kommunikation auf der Oberfläche sprechen, reden wir größtenteils über eine Kommunikation des Verstandes, die das gesprochene Wort verwendet. Daran seid ihr alle gewöhnt. Aber, ihr Lieben, Kommunikation ist weitaus mehr als nur das Wort, das aus dem Mund von irgendjemandem kommt.

Wo fangen wir also an... Lasst mich hier anfangen, bei dieser Situation hier, wo es um dich und mich geht, die miteinander kommunizieren. In diesem Fall hier mag es den Anschein haben, dass ich der aktive Teil von uns beiden bin, aber das ist nicht die ganze Wahrheit, denn wenn du nicht da wärest um meinen Worten zuzuhören und durch deine Gedanken darauf zu antworten – dann gäbe es keinen Bedarf für Kommunikation. Und lass mich dir auch mitteilen, dass diese Kommunikation schon lange vorher angefangen hat – bevor ich noch das erste Wort an dich gerichtet habe.

Bevor ich in die Details gehe, lasst mich noch einmal mehr die dringende Notwendigkeit dafür betonen, dass ihr als Individuum und als Kollektiv lernt, die bewusste Kommunikation anzuwenden und sie in euer tägliches Leben zu integrieren. Dafür gibt es folgenden Grund: Wie werdet ihr wohl eine bewusste Gesellschaft ohne Kommunikation aufbauen? – Und ich verspreche euch allen: Ihr werdet eine Menge kommunizieren müssen. Wie werdet ihr eure Räte bilden und Ratsversammlungen durchführen um wertvolle Entscheidungen von hoher Schwingung zu erschaffen?

Ich denke, ihr wisst worum es hier geht. Also werde ich nun anfangen, euch meinen kompletten „Download“ mitzuteilen. Seht, ihr Geliebten, noch lange bevor ich mein erstes Wort adressiert hatte, hat unsere Kommunikation schon allein durch meine Absicht begonnen, mit euch zu kommunizieren. Und diese Absicht, sie kam nicht aus meinem Verstand sondern vielmehr aus meinem innersten Herzen. Mein Herz formte den Wunsch, euch etwas mitzuteilen, das zu wissen für euch nützlich sein könnte. Also fing ich aus der Liebe meines Herzens heraus an, die Gedanken zu formieren um diese Gelegenheit der Verbindung mit euch zu erschaffen.

Und hier – da wir gerade über Gedanken reden – streifen wir ein interessantes Thema. Die meisten von euch mögen schon davon gehört haben, dass Gedanken in gewisser Weise energetische Muster sind, die in den Raum hinaus geschickt werden. Euer Problem besteht darin, dass ihr diese von euch geschaffenen Muster nicht mit euren physischen Augen seht. Aber wenn ihr das könntet – manche von euch nehmen diese auf der inneren Ebene wahr – dann wäret ihr wirklich erstaunt, denn ihr würdet sehen, dass diese energetischen Schöpfungen euren Gedanken sehr entsprechen. Dies sind die Grundlagen des Universellen Gesetzes – liebende Gedanken ziehen nette Energiemuster an – und ebenso umgekehrt.

Lasst mich dies etwas klarer machen. Sagen wir, ihr steht in der Küche eures Verstandes und versucht, eine Mahlzeit für eine besondere Gelegenheit zusammen zu stellen. Ihr erwartet Gäste zu einem Abendessen der Kommunikation. Werdet ihr ein leckeres Essen gerade aus der Liebe eures Herzens heraus kochen und es auf einem schönen Teller hübsch anrichten – oder werdet ihr auf die Teller nur irgend welches Junk Food oder Dosenzeug tun – aus Dosen die ihr als „servierfertig“ gekauft habt und die industrielle und veränderte Zutaten enthalten? Und das einfach nur, um der ungeschriebenen Regel zu folgen, dass man „Gästen“ etwas anzubieten hat? Und welche Gäste werden überhaupt eurer Einladung zum Abendessen nachkommen?

Wenn ihr nette Freunde bei euch haben möchtet, eine liebevolle Kommunikation und im Resultat dessen ein wundervolles Treffen dann werdet nicht umhin kommen ein Mahl anzubieten, das mit Liebe zubereitet wurde.

Du bist jetzt gerade mein Gast, aber ich bin auch Dein Gast. Wir haben uns miteinander verbunden. Wir haben eine Brücke aus liebender Energie gebaut, um die Illusion der Distanz zu überbrücken. Wir haben Augenkontakt. Haben wir den? (lächelt).
Ich lade Dich ein, mir in die Augen zu schauen. Ich lade dich ein, in Kontakt mit mir zu sein. Wie fühlt sich das an? Kannst Du einen Energiefluss wahrnehmen? Ja, ich habe deine Aufmerksamkeit und meine Aufmerksamkeit ist bei dir. Nun gut, dies sind die Fundamente der Kommunikation.

Jetzt höre ich ein paar von euch sagen: Na, das haben wir alles schon mal gehört. Das ist gar nichts Neues – wir wissen Bescheid über Kommunikation. Tut ihr das? Wirklich? Habt ihr das wirklich alles integriert und seid ihr erfolgreich darin, das anzuwenden? Dann beglückwünsche ich euch dazu, dass ihr ein Fährmann auf dem Fluss der Energie seid.

Erinnert euch, ihr lebt im Zeitalter von „Chat rooms“ und „Flat rates“. Das hat mit oberflächlicher Plauderei zu tun – mit sehr oberflächlicher Plauderei („on a very flat rate“) würde ich sagen. Werdet ihr das als Kommunikation bezeichnen? Ich denke, das ist lediglich ein Schatten der Kommunikation. In einem Zeitalter, in dem man dauernd SMS im Telegrammstil verschickt – was kann man da noch für Ansprüche an bewusste Kommunikation stellen? Selbst eure Regierungen reden den ganzen Tag nur über Peanuts – bloß um euren Verstand in die Irre zu führen.

Oder nehmt einen Dialog zwischen zwei Menschen – der eine spricht, versucht vielleicht noch in Kontakt mit dem anderen zu kommen – aber der andere streift im Zimmer umher, macht andere Dinge und zeigt nicht das geringste Interesse daran, eine Konversation zu führen – er ist nicht nur unhöflich, sondern sogar ziemlich respektlos. Lasst 5 Minuten vergehen und dann werden die beiden meistens schon gar nicht mehr wissen, worüber sie eigentlich gesprochen haben.

Für andere wiederum hat Kommunikation mit dem Versuch zu tun, den anderen von der eigenen Meinung überzeugen zu wollen, manche streiten, manche werden wütend. Das hat nichts mit Kommunikation zu tun – da ist nichts dran, was dienlich wäre.

Denkt daran, dass ich ganz allgemein spreche – nicht über euch persönlich: Wie viele Worte sagt jemand an einem einzigen Tag in seinem Leben? Und wie viele Worte davon sind unhöflich, unnötig, beleidigend, bedrohlich, verletzend, bewertend... da sie nicht aus einem liebenden Herzen kommen. Man würde sie nicht vermissen, wenn sie niemals ausgesprochen worden wären. Aber einmal gesagt, sind sie in den Raum hinausgegangen und haben dort Realität erschaffen, eure Wettermuster beeinflusst, euer Massenbewusstsein... und so weiter, und so weiter.

Ihr seht nicht so aus, als würdet ihr tolerieren, dass Kinder mit Waffen spielen? Aber manchmal spielt ihr unbewusst mit Worten, plappert geradewegs drauf los. Glaubt mir, das ist ein ernstes Thema. Ihr wollt in die 5.Dimension gelangen, also seid ihr angehalten, euch eurer Kommunikation bewusst zu werden.

Setzt eure Absicht für Harmonie in der Kommunikation
Und respektiert unterschiedliche Gesichtspunkte.

Seid klar und liebevoll in allem was ihr sagt,
sprecht aus der Weisheit eures Heiligen Herzens heraus.

Seid verbunden, seid in Berührung mit einander,
und stellt Blickkontakt her.

Wählt eure Worte sorgfältig.
Macht der Worte nicht zu viele.

Lasst eure Worte nicht zu Waffen werden.
Lasst eure Worte LIEBE sein.

Das scheint für die meisten von euch Lieben immer noch schwierig zu sein. Doch erinnert euch, dass ihr keine Automaten seid, die so oder so reagieren müssen, nur weil jemand einen Knopf gedrückt hat. Es gibt keinen Grund, „Wut“ zu liefern, bloß weil jemand den Knopf gedrückt hat um „Wut“ zu bestellen.

Denkt daran, ihr Lieben – ihr seid Meister in dieser Kunst. Ihr werdet euch lediglich wieder daran erinnern und diese Kunst wieder aktivieren müssen. Macht euch auch keine Sorgen darüber, dass die Spontaneität dabei auf der Strecke bleiben könnte, denn sie ist von der bewussten Kommunikation nicht ausgespart. Es ist nur eine Frage der Übung. Ich empfehle euch, JETZT mit dem praktizieren anzufangen – unverzüglich.

Um euch beim Üben zu unterstützen, werde ich euch ein kleines Geschenk übermitteln. Ich wäre nicht Adama, wenn ich euch ohne dieses Geschenk gehen ließe – in dieser Zeit, die auf das 11:11 zustrebt – das alljährliche Sternentor. Wenn ihr also in Resonanz mit meinem Vorschlag seid – dann mögt ihr jetzt Herz und Verstand weit öffnen, um diese Gabe von mir zu erhalten. Sie heißt

Die Zeremonie des Herzens

Da wir über die Anwendung der bewussten Kommunikation aus dem Herzen heraus gesprochen haben, möchte ich jetzt eine wunderbare Zeremonie mit dir teilen, die dir aufs höchste dienlich sein wird.

Ich werde diese Zeremonie jetzt mit dir zelebrieren, wenn du dich dafür entscheidest, dieses Geschenk von mir zu empfangen. Wenn wir damit durch sind, wirst du für das nächste Mal vielleicht deinen Partner oder einen guten Freund oder eine gute Freundin zu dieser Zeremonie einladen, wenn er/sie offen für Erfahrungen auf hoher Schwingungsebene ist. Du wirst immer eine Kombination von 2 Teilnehmern brauchen (heute sind es du und ich) – oder du wirst vielleicht eine meditative Geist/Herz-Verbindung wählen – vielleicht mit einem Mitglied deiner Seelenfamilie in den höheren Reichen – oder mit deiner Zwillingsflamme oder einem anderen geliebten Menschen, der aus gewissen Gründen gerade nicht physisch bei dir sein kann.

Wenn du also nun gewillt bist, meine Einladung anzunehmen, dann lass uns einen friedlichen Ort auswählen, an dem wir uns gegenüber hinsetzen können – geradewegs auf den warmen Boden von Mutter Erde irgendwo in der Natur, vielleicht auf einem Berg oder am Ufer des Ozeans – oder vielleicht sogar im Heiligtum im Tempel der rosaroten Flamme der Liebe – wo auch immer du möchtest. Treffe deine Wahl und ich werde mit dir kommen.

Nimm nun wahr, wie wir uns sehr nah einander gegenüber hinsetzen, so dass wir ganz leicht unsere gegenseitigen Herzchakren berühren können. Nimm einen tiefen Atemzug und vergewissere dich, dass du wirklich dort angekommen bist, wo du dich jetzt befindest. Alles ist gut. Fühle die wundervolle Energie dieses Ortes. Himmlische Klänge umgeben uns. Erinnere dich daran, warum du hierher gekommen bist. Du bist hier her gekommen, um die Zeremonie des Herzens mit deinem Freund Adama von vor langer Zeit zu feiern.

Bestätige jetzt im Stillen durch deine Gedanken, dass du die Absicht hast, über die Energie des Herzens zu kommunizieren. Atme tief. Du bist so innig geliebt. Stell dir goldenes Licht vor, das unsere Energiefelder und Körper umgibt und das uns einen heiligen Raum gewährt.

Atme tief. Erlaube dir selbst, ein bisschen zu lächeln, wenn dir danach ist – und erlaube dir, in die liebende Einheit von allem was ist hinein zu spüren. Fühle in deine eigene Präsenz hinein und fühle in meine Präsenz hinein. Sei dir bewusst, dass unsere Energiefelder bereits begonnen haben, sich miteinander zu vermischen.

Schließe deine Augen und fühle den Fluss in den Energiefeldern.
Jetzt hebe langsam deine rechte Hand – die gebende Hand – und leg sie wie eine Brücke hinüber in meine Herzregion. Du magst sie vielleicht erst etwas in der Aura verweilen lasen, oder sie auch gleich mit sanfter Berührung direkt in der Gegend meines Heiligen Herzens lassen. Ich mache das gleiche mit meiner rechten Hand. Fühle, wie meine Hand dich sehr sanft und zart berührt. Nimm einen tiefen Atemzug.

Jetzt nimm deine linke Hand – die empfangende Hand – und lege sie sanft auf meine rechte Hand, die bei dir auf der Region des Heiligen Herzens liegt. Diese liegt etwas über der Gegend des physischen Herzens.

Das bedeutet nun also, dass deine empfangende Hand meine gebende Hand berührt, um eine Verbindung herzustellen. Entsprechend dazu lege ich jetzt meine empfangende linke Hand auf deine gebende rechte Hand, die über meinem Heiligen Herzpunkt liegt. Mit der Vollendung dieser Position ist der Energiekreis verbunden und aktiviert.

Stell dir diese Energie als einen rosafarbenen Fluss aus deinem Herzen heraus zu meinem Herz vor und wiederum von meinem Herzen zu deinem, durch unsere Arme und Hände. Erlaube Dir jetzt, eine Weile auf diesem Energiefluss zu reiten und nimm wahr, wie unsere Herzen miteinander verbunden sind. Lass zu, was auch immer kommen will. Erlaube der Liebe zu fließen, lass die Tränen hochkommen, wenn da welche hochkommen möchten. Gestatte dir, zu lächeln, wenn du dich danach fühlst.

Es ist ein Gottesgeschenk, eine solche innige Kommunikation zelebrieren zu dürfen. Sei ganz offen, und wenn da immer noch Wände sind, dann erlaube ihnen, zu verschwinden. Du bist sicher. Ich bin dein Freund in aller Ewigkeit.

Dann öffne nach einer kleinen Weile deine Augen, um eine noch intensivere Verbindung herzustellen. Tauche mit deinen offenen Augen in meine offenen Augen ein und erlaube diesen tiefen Kontakt von Seele zu Seele. Die Augen sind der Spiegel der Seele. Nimm wahr, was du in diesem Moment für Emotionen hast. Das mag sich vielleicht so anfühlen, als würdest du niemals in der Lage sein, dieses Gefühl mit Worten zu beschreiben. Sei einfach. Sei einfach da, in dieser Verbindung von Auge zu Auge. Sei einfach in diesem Moment des Jetzt, wo alles Licht und Liebe ist.

Es mag sein, dass du nur für wenige Minuten in der Lage sein wirst, diese Position zu halten, aber selbst diese kurze Zeit kann sich wie ganze Zeitalter anfühlen, da dieser Prozess die Codes des Herzens freisetzt und Illusionen transformiert – durch gezippte Downloads von Energie.

Wenn du das Gefühl hast, dass diese Zeremonie sich ihrer Vollendung entgegen neigt, dann rufe deine Energie in dein System zurück und dann gib mir bitte einen leichten und kurzen Impuls mit deiner linken Hand – eine intensivere Berührung – und wir werden uns gegenseitig unsere Dankbarkeit mit einem Lächeln zum Ausdruck bringen. Wir nehmen die Hände langsam wieder zu uns selbst zurück und formen ein Namasté über unserem Herzchakra, um die Zeremonie offiziell zu beenden.

Du darfst mit mir über das, was du gefühlt hast, reden – wenn du magst – mit oder ohne Worte. (lächelt) Niemand ist je von der Durchführung einer solchen Zeremonie unberührt geblieben. Selbst wenn wir jetzt auseinander gehen, arbeitet die Energie dennoch weiter und ihr werdet in der Lage sein, die süßen Schwingungen der Herzensströmung noch für eine ganze Weile zu genießen.

Komm her, lass mich dich umarmen. Diese Zeremonie ist so schön gewesen. Du machst alles so gut. Wir können noch mehr von diesen Übungen machen und wir können auch Wegstücke in der Stille gehen – denn auch in der Stille liegt Kommunikation. Kommunikation hängt nicht nur von Worten oder Gedanken ab. Manchmal ist sie einfach nur ein süßes oder mitfühlendes Lächeln. Dies wäre eine gute Zeremonie für den Tag 11:11.

Ganz gleich was ihr dachtet, dass Kommunikation sein könnte –
Sie ist mehr.
Und Liebe ist der gemeinsame Nenner von Allem.

Ich bin euer Freund Adama von Telos