Die Matrix der Liebe aus Lemuria
oder... legt eure Gärten an...
Adama von Telos durch Eve, 9. Dezember 09 und 12.Januar 2010
Erinnere dich
Du erinnerst dich an mich,
an das Durchschreiten der Goldenen Felder
des antiken Lemuria, Farben sammelnd um die Seele
in den heraufziehenden Zeiten der Dunkelheit und Kälte
zu nähren.
Ihr erinnert euch an Euch selbst, an das Anfüllen eurer Herzen
mit filigranen Liedgebilden aus ineinander verwobenen Räumen des Klangs,
um die Erinnerungen der Schwingung zu speichern.
Ihr erinnert euch an UNS,
an das Implementieren der antiken kristallähnlichen Matrix der Liebe
aus Lemuria in die individuelle DNS, damit sie die Zeitalter überdauern
und zur Saat werden solle -
für das Anlegen der Gärten aus Gold im Neuen Lemuria
das wieder aufgebaut werden wird
auf dem Fundament eurer ewigen göttlichen Herzen.
Adama
http://www.youtube.com/watch?v=AesvoVV2TlA&feature=related
Green waves by Secret Garden
Dezember 2009
Eve: Als Nachspiel meiner Novembereinweihungen warf ich einen Blick auf meine letzte Inkarnation in Lemuria. Ich war nie besonders scharf darauf gewesen, da jeder weiß, dass Lemuria nicht gerade für ein Happy End steht – in dieser nun schon mehrere Jahrtausende zurückliegenden Zeit. Ich hatte eine verwaschene Ahnung von der Tragik des Untergangs und ich fragte mich, wie die Leute, die dort während der letzten Dekaden vor dem Versinken lebten, es überhaupt noch schafften, Freude an ihrem Leben zu haben, während sie doch um das wussten, was da ins Haus stand (und sie WUSSTEN es!)
Mit Sicherheit war Adama ein wundervoller Begleiter in diesem Prozess. Er war ein Teil dieses früheren Lebens von mir gewesen, und erklärte mir, dass diese finale Zeit von Lemuria sowas wie die letzte Tankstelle vor dem Auffahren auf die Autobahn in die Dunkelheit war. Für viele von uns war es bereits klar, wo wir unseren nächsten Beitrag leisten würden – wir würden immer noch versuchen, in Atlantis etwas zu bewegen. Adama sprach zu mir über die Wichtigkeit, die Tanks bis zum oberen Rand mit Liebe anzufüllen und so viele schöne Erinnerungen wie möglich einzuspeichern – im Zellgedächtnis und in der ätherischen DNS. Ja, da war so viel Liebe und Harmonie, ein reichhaltiger Brunnen um daraus zu trinken.
Und so sind die Erinnerungen der Liebe noch immer lebendig, Erinnerungen an Spaziergänge in goldenen Feldern, in vielen Fällen Hand in Hand mit lieben Freunden und geliebten Partnern. Diese Erinnerungen waren das einzige Licht, das wir auf unsere Reise auf den Pfaden des Vergessens mitnehmen konnten... als es dann soweit war, mit dem Land unter zu gehen. Damals wusste ich noch, wie man willentlich die Silberschnur durchtrennt, und als der Übergang vollzogen war, konnte ich den Untergang Lemurias in seinem ganzen Ausmaß betrachten, und das ist etwas, was nicht mit Worten zu beschreiben ist.
Aber jetzt da wir hier sind – im Begriff, die Trasse der Dunkelheit zu verlassen – am Ende unserer Nachtschicht dem Licht zustrebend – treffen wir mehr und mehr Leute, die uns im antiken Lemuria nahe standen – und das Wiedersehen mit diesen lieben Seelen ist ein bisschen wie das kosmische Feuerwerk das ich erlebte, als ich wieder mit Adama in Kontakt kam. In solchen Momenten wissen wir, dass das Speichern der Matrix der Liebe von Lemuria funktioniert hat – und das sogar gut.
12. Januar 2010
Eve: Adama, kannst du mir ein bisschen was über das antike Lemuria erzählen?
Adama: Liebend gern. Lemuria war eine Kultur, die ethisch und moralisch hoch angesiedelt war, eine Kultur der Bildung, des Wissens, der Kunst, des tiefen Respekts vor dem Leben und des Bewusstseins der göttlichen Aspekte. Es war eine Zeit in der es üblich war, die Verbindung zu Mutter Erde in Dankbarkeit und Achtsamkeit aufrecht zu erhalten. Und es war auch innige Achtsamkeit, mit der Paare sich gegenseitig beschenkten, und selbst wenn sie sich körperlich liebten, begann dies im Herzchakra und nicht etwa in einem der unteren Chakren. Die Achtsamkeit wandelte viele Dinge, die ihr als nicht allzu besonders einstufen würdet, in Zelebrierungen. Der menschliche Verstand und Geist war sehr kreativ darin, aus den gewöhnlichen Steinen des täglichen Gebrauchs Diamanten zu schleifen.
Selbst noch unter den mächtigen Schatten der finalen Tage – als gewiss war, dass das Ende im Kommen begriffen war – sammelten die Leute noch immer ihre Lemurianischen Farben, um die vorausliegenden harten Zeiten überstehen zu können und die Lemurianische Matrix der Liebe zu nähren – denn sie war das einzige, was sie über ihre ätherische DNS mitnehmen konnten – die Erinnerung daran, wie Liebe und Göttlichkeit sein und sich anfühlen können – damit sie einst in der Zukunft (die JETZT ist) diejenigen, die noch im Vergessen verweilen oder es auf dieser Ebene hier nie erfahren haben, davon erzählen können.
In der alten Zeit umfasste die Lemurianische Kultur eine große Population, aber verglichen mit der gegenwärtigen Überbevölkerung von 7 Milliarden war sie doch ziemlich gering. Beinahe alle Seelen die im antiken Lemuria inkarniert waren, sind inkarniert wieder zurückgekehrt, um eine zukunftsfähige Straße anzulegen, aber wie euch schon sagte, sind die Zahlen im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung nicht so hoch.
Wenn wir uns lediglich die jetzt inkarnierten Lemurianer anschauen, dann sind wir erfreut sagen zu können, dass viele sich nun erinnern und anfangen, in den aktiven Dienst hinein zu wachsen. Sie begreifen es endlich, nachdem sie eine ganze Weile herumgesessen und auf Wunder gewartet haben. Nun, das Pflanzen der Saat ist eine Menge Arbeit, ihr Geliebten, … für euch, die ihr im Begriff seid, einmal mehr die aktiven Gärtner des Schöpfers und Christus zu werden. Der Boden ist vielerorts nicht besonders fruchtbar, und daher braucht die Saat viel Pflege, Bewässerung und Unkrautjäten. Der einzige erlaubte Dünger ist Liebe.
Das alte Paradigma ist mittlerweile so eng geworden wie ein Nadelöhr. Es hat soviel an Substanz verloren, dass es durchpasst und nach der Passage wird das Paradigma sich wieder hinein in die Breite des Neuen entwickeln. Ihr seid jetzt mitten in dem Nadelöhr. Alles, was ihr da hindurch mitnehmen könnt, ist die in eurer DNS gespeicherte Lemurianische Matrix der Liebe, als neue Saat. Es ist das Wachstum dieser Saat, das in den kommenden Zeiten als Wunder und goldener Schimmer wahrgenommen werden wird, wenn die Leute wieder lernen, wie es sich anfühlt, wie man Gefühle angemessen ausdrückt, wie man von seinen Herzqualitäten Gebrauch macht und den Planeten und das Leben ehrt, den Schöpfer inbegriffen. Das Verbinden von Wissenschaft und Spiritualität wird euch einen Kavaliersstart ermöglichen, und es freut mich euch mitteilen zu können, dass ihr ein paar sehr erfahrene Lemurianische Wissenshüter in euren Reihen habt, die den Job übernommen haben, zukunftsfähige Technik zu entwickeln und sie waren dabei schon sehr erfolgreich, soweit sie es unter den gegenwärtigen Umständen sein können, unter denen sie noch immer um ihr Leben bangen müssen.
Die Aufgabe dieses Jahres wird nun darin liegen, die volle Erinnerung an das Lemurianische Erbe auszupacken, sich zu ERINNERN und UMZUGESTALTEN und es in Verbindung mit dem Überirdischen UMZUSETZEN.
Das Verschmelzen von DU und ICH zum UNS ist die Spur, in der die neuen Schienen laufen, auf denen ihr gleiten werdet. Die kommende Zeit braucht eine Balance zwischen Gruppenbewusstsein und Individualismus. Es wird keinen Individualismus ohne Gruppenbewusstsein geben, aber auch kein Gruppenbewusstsein ohne Individualismus.
Denkt an den Blick in die Augen eurer Lieben, damals in der Endzeit von Lemuria, an die einander gegebenen Versprechen, ausgesprochen oder unausgesprochen – dass ihr euch in einer weit entfernten Zukunft wieder treffen werdet – nach dem Durchleben einer Zeit die so dunkel war, dass ihr jede Ahnung von den Goldenen Feldern und dem Land des Goldenen Lichts verloren habt – an den sanften Händedruck der Zuversicht, der das Versprechen eurer Herzen besiegelte.
Diese Versprechen ermöglichen euch, dass ihr erfolgreiche Weber einer Matrix der Liebe im Neuen Lemuria werden und bleiben werdet und die den Planeten umhüllen wird, der jetzt durch die immensen Veränderungen geht, und diese wird diesem Juwel des Universums einen ganz besonderen Glanz verleihen. So wenige ihr auch sein mögt, umso heller müsst ihr strahlen. Ihr könnt euch die Lemurianische Matrix der Liebe als Gitternetz um den Planeten herum vorstellen, in der Struktur der Blume des Lebens. Stellt euch vor, dass das golden und strahlende Licht der Liebesmatrix die Dunkelheit tilgt, die von ihr transformiert wird, und wenn die alte Matrix erst durch die Liebesmatrix überlagert ist, dann wird sie solide aus goldenem Licht bestehen und das Dunkle wird nicht mehr sein. Das ist eine gute Übung für eure Meditation.
Ich habe mein kosmisches Sofa in ein großes Rundsofa erweitert, damit ich noch mehr von euch gerade aufgewachten Schlafmützen begrüßen kann, die sich noch die Augen reiben und mich fragen: Liebe Güte, ich hatte einen Albtraum, wie kann ich den kurieren?
Und ich sage ihnen: Pack deine Erinnerungen aus und mach die Saatpäckchen auf, die in deiner DNS gespeichert sind. Und dann geh und fang an, deinen Garten anzulegen.
Jetzt ist hier der Schöpfer, Christus, reingeplatzt, der sich kurz einklinken und euch mit einem kurzen und lächelnden verbalen Nachtisch beschenken möchte.
CM: Hi, ihr Geliebten, ich beabsichtige, einen kurzen energetischen Fingerabdruck zu hinterlassen – auf dieser sehr poetischen und berührenden Sitzung, die Adama euch gegeben hat. Lasst mich euch kurz an einen Indianerhäuptling vom Stamme der Apachen erinnern, der Cochise hieß. Dieser Name ist für mich sehr inspirierend, denn man könnte ihn auch Cocheese schreiben. Also, ich bin euer Big Cheese und ihr die ihr euch erinnert – sind meine Co-Cheeses – die Co-Schöpfer von eurem Häuptling. Ich sag euch das, weil ich möchte, dass ihr eure Gärten mit einem Lächeln auf dem Gesicht anlegt. Das war schon alles im Augenblick! Ihr lieben Co-Cheeses, nehmt meine liebevolle Umarmung entgegen, dies ist CM, euer großer Häuptling und Cheese.
Adama: Nichts mehr hinzuzufügen, LOL. Ich bin durch! (ich bin auch vor Lachen fast geplatzt, nach diesem ganz unerwarteten Kommentar, der uns unvermeidlich wieder zurück ins JETZT geholt hat. Eve)
COCHISE
