Das Geheimnis um den heiligen Grahl

Eine der wohl größten Geheimnisse, die gehütet werden, ist das Geheimnis um den Heiligen Gral und dessen geheime Bruderschaften, die das Wissen der Außerirdischen und den Schöpfungsauftrag hüten und das heilige Blut der Nachfahren der Außerirdischen. Der Stamm der Davidslinie hat nicht nur immer wieder die Seelen der Außerirdischen inkarniert, von Atlantis bis in die heutige Zeit.
Als Josef von Arimathia den jugendlichen schon Eingeweihten der Bruderschaft der Essener (später die Bruderschaft der Weisen von Sion) nach England brachte, brachte er wortwörtlich das heilige Blut und die DNA Christi nach England. Der junge Christus landete mit Arimathia in Culbone, wo später eine kleine Abtei mit Kapelle gegründet wurde. Christus war als Jugendlicher an Culbone interessiert, weil er dort nach alten Schriften und durch sein inneres Wissen wusste, daß über Culbone ein Tor zu einer darüber liegenden im Äther verankerten Stadt liegt.

Alle Eingeweihten zog es auf der physischen Ebene immer zu diesen Kraftplätzen, weil dort der physische Körper die höhere subatomare Vibration der verankerten göttlichen Kraftstrahlen an die physische Welt abgibt. Es gibt viele solcher Plätze, von den Anden bis Tibet, wo das Geheimnis von der Stadt Shangrila auch einen solchen Platz auf der physischen
Ebene widerspiegelt ­durch die tibetischen Klöster. Durch diese Dimensionstore war die physische Ebene den Götterstädten näher, und auf der Erde entstanden dort meistens für die Suchenden Klöster, Einweihungsstätten und Tempel. In England war es das Tor zu AVALON

.

Der nach dem Untergang von Atlantis verankerte Gralsplatz ist ein Kraftplatz, der verschiedene Qualitäten des planetarischen Logos von Culbone bis Glastonbury und Stonehenge auf die physische Ebene abstrahlte. Dort lebten die Druiden, die die Tempel und Kultplätze und das Geheimnis dieser heiligen Plätze ver­walteten, bis ein neues Zeitalter begann.

Als Jesus von Nazareth dort ankam, musste er diese verzauberte Küste mit seinen Wäldern, die eher an Hawaii erinnern, auch schon bewandert haben. In jener Gegend muss dann auch die Begegnung einer jungen Avalonpriesterin mit Christus gewesen sein, die zu dem heiligen Tempel auf den Kraftplätzen pilgerte, um dort eingeweiht zu werden.
Was dann dort geschah, kann man nur medial erahnen. Die Tempelpriesterin verliebte sich in Jesus, der sie dort lieb­te. Sie wurde schwanger - Christus und Aramathia zogen weiter.

Die Priesterin wurde aus der druidischen physi­schen Tempelanlage Avalon verstoßen und ging nach Schottland zu Verwandten in das adelige Haus ihres Onkels. Als Halblinie der Merowinger-Dynastie gebar sie dort den späteren König Dagobert, der König und Hof aufgab und spä­ter der berühmte Merlin werden sollte. Versteht ihr, warum dieser Merlin
soviel Wissen aus seinem Inneren hatte - er war ein Nachkomme Christi.

Das heilige Blut war also später auf dem Thron Englands und Europas. Wahrscheinlich sogar aus zwei Richtungen. Die englischen Autoren von "Holy Blood and Holy Grail" haben rekonstruiert, daß die Bruderschaft von Sion Maria Magdalena

und ihre Söhne von Jesus nach Frankreich brach­te

und dort dem Merwinger-Adel seine Bestimmung zur Weltführung gab.

Beide Möglichkeiten sind wahrscheinlich richtig. Fakt ist, daß die Adeligen dieser Dynastie alle das Blut durch Heirat ererben wollten, und diese Geschichte bis in unsere heutige Zeit für unsere Kirche ein Problem dar­stellt.
Wir können nur erahnen, warum Prinzessin Diana Gerüchten zufolge ermordet wurde, als sie Dodi, einen Multimillionär aus Ägypten, zu heiraten versuchte, und warum man sie in der 8. Woche schwanger durch den insze­nierten Autounfall daran hinderte, daß sie das heilige Blut der Windsors und ihren Thron in Frage stellte. Die Hüter des Grals und heiligen Blutes achten genau darauf, wer sich da mit wem vermischt.