Materialien zu fortgeschrittener Medizin
Von Michael George


Kürzlich erhielt ich einen Aufsatz von Bärbel Mohr mit dem Titel „Das lebendige Internet im Menschen“ – ein guter Überblick über das, was wir gegenwärtig über unsere DNS als „Schnittstelle“ zu unseren höheren energetischen Strukturen wissen sollten. Dieser Aufsatz regte mich an, einen Blick in mein Archiv zu werfen, und ich entschloss mich, dem Artikel von Bärbel weitere Texte hinzuzufügen, die sich vor allem mit der therapeutischen Nutzung der jüngsten Erkenntnisse über unsere DNS befassen. Und so sollen hier das Rikta-Gerät und die Quantec-Radionik vorgestellt werden.

Zuvor aber möchte ich – ergänzend zu Bärbels Beitrag – über drei Experimente mit menschlicher DNS berichten, die zweifelsfrei zeigen, dass wir selbst es sind, die über unsere emotionale Befindlichkeit, über unseren Gemütszustand, unseren Gesundheitszustand entscheidend beeinflussen. Mehr noch: Durch unseren Gemütszustand entscheiden wir, ob wir mit dem Fluss des Aufstiegsprozesses gehen oder ihm mit Schmerzen hinterdrein hinken.

Der russische Quantenbiologe Wladimir Poponin hinterließ in einem Behälter mit einem technisch erzeugten Vakuum nichts weiter als Photonen. Messungen zur Verteilung der Photonen zeigten, dass sie unregelmäßig und „zufällig“ angeordnet waren. Dann wurde eine DNS-Probe in den Behälter gebracht und die Photonenverteilung erneut gemessen. Ergebnis: Die Photonen waren jetzt nach einem Ordnungsmuster verteilt, die der DNS-Struktur entsprach. Dann wurde die DNS-Probe wieder entfernt – mit dem sensationellen Ergebnis, dass die Photonen in der Ordnungsstruktur verblieben. Ein Hinweis auf eine Art Hyperfeld – vermutlich jenes Energiefeld, das Rupert Sheldrake „Morphogentisches Feld“ nennt –, das die DNS-Ordungsstruktur auch über Distanzen hinweg vermittelt. Und zwar dann, wenn Photonen durch die Wellensignatur der DNS imprägniert worden sind.
Bei Versuchen des US-Militärs wurden Leukozyten (weiße Blutkörperchen) definierter Spender in einer separaten Kammer beobachtet, während die Spender in einem anderen Raum durch Video-Sequenzen verschiedenen „emotionalen Reizen“ ausgesetzt wurden. Die gemessenen emotionalen Hochs und Tiefs der Probanden fanden ihre genauen Entsprechungen in den Messungen an den Leukozyten. Dies geschah auch bei zahlreichen weiteren Messungen bei zunehmender Entfernung zwischen DNS-Probe und Testperson. Die Messungen wurden bei einer Entfernung von 50 Meilen beendet. Es gab keine Zeitverzögerung in der Signalübertragung, der Signaltransfer erfolgte mit Überlichtgeschwindigkeit.

Das heißt: Der Informationstransfer erfolgt hier „instantan“, als gäbe es keine räumlichen oder zeitlichen Distanzen. Dies ist typisch für Skalar- oder Tesla-Wellen, die sich im Unterschied zu elektromagnetischen Wellen nicht „im physikalischen Raum“ von Punkt zu Punkt ausbreiten, sondern von einem Ursprungspunkt „jenseits“ des physikalischen Raums gleichzeitig an jedem beliebigen „Raumpunkt“ ihre Wirkung entfalten.

Im Institut für Herzmathematik in den USA wurde DNS aus der Gebärmutter (zählt zur ursprünglichsten DNS) zur Messung in einen Behälter gelegt. 28 DNS-Proben wurden in Fläschchen an 28 Forscher gegeben, die im deutlichen Empfinden und Ausdrücken ihrer Emotionen ausgebildet worden waren. Wenn die Forscher Dankbarkeit, Liebe und Wertschätzung empfanden, so antwortete die DNS mit Entspannung, und der Strang verlängerte sich. Wenn die Forscher Zorn, Angst, Enttäuschung oder Stress empfanden, so verengte und verkürzte sich der DNS-Strang und schaltete viele genetische Schlüssel ab. Dieses Experiment wurde später mit HIV-Positiven wiederholt, und es erwies sich, dass sich ihre Widerstandskraft um den Faktor 300.000 erhöhte, wenn sie Dankbarkeit, Liebe und Wertschätzung empfanden.

Diese Erkenntnisse entsprechen unmittelbar den Einsichten des japanischen Forschers Emoto, der zeigt, dass positive bzw. konstruktive Emotionen zu schönen und symmetrischen Kristallbildungen im Wasser führen. Die Schönheit und das Ebenmaß von Wasserkristallen dienen ihrerseits als Kennzeichen für Gesundheit und Vitalität eines Gewässers.

Die Kraft der Gedanken dient also hier vor allem der Gerichtetheit der Absicht. Dann aber kommt es vor allem auf die Qualität und die Intensität der emotionalen Kraft an, die wir einsetzen müssen, wenn wir unsere Gesundheit aufrecht erhalten oder wieder erlangen und wenn wir unsere DNS darin unterstützen wollen, ihr ursprüngliches Muster und ihre volle Ausstattung zu rekonstruieren. Dies zeigt, welch bedeutende Rolle gemeinsame Lichtdienste in Gruppen und/oder in Netzwerken rund um die Erde spielen. Distanzen spielen keine Rolle, und die Aussendung von Qualitäten wie Liebe, Frieden, Dankbarkeit und Wertschätzung kommen mit sofortiger Wirkung ausnahmslos allen Lebensformen zugute – einschließlich den Aussendern. Zweitens wird unmittelbar einsichtig, dass Emotionen hoher Qualität jedem von uns helfen, den Rekonstruktions- und Regenerationsprozess unserer DNS-Ausstattung und damit die Integration unseres Lichtkörpers nachhaltig unterstützen.
Dieses Dossier enthält vier Hauptbeiträge, die thematisch zusammengehören. Wer Näheres zum Rikta-Gerät oder zur Quantec-Radionik erfahren möchte, der möge die Websites anwählen, die in den Quellenverweisen angegeben sind.

    • Das lebendige Internet im Menschen
    • Quantenmedizin – die Entstehungsgeschichte
    • Über das Quantentherapiegerät Rikta
    • Quantec-Radionik – eine revolutionäre Verbindung