Quantenmedizin – die Entstehungsgeschichte
Erst heute, mehr als hundert Jahre nach der Entdeckung des Wirkungsquantums h durch Max Planck, beginnen die Erkenntnisse der Quantenphysik auch die Medizin zu befruchten, dass nämlich die sog. Wechselwirkungs-Quanten die Materie steuern und die biologischen Vorgänge im Körper primär durch diese Wechselwirkungs-Quanten bestimmt werden. Dies hat zweifelsohne wichtige Folgerungen für die Behandlung. Ein neuer Begriff in Wissenschaft und Forschung ist die so genannte Quantenmedizin. Sie entstand Ende der 80-er Jahre und hat ihre Ursprünge im heutigen Russland. Die Quantenmedizin geht davon aus, dass jede Krankheit, lange bevor sie mit herkömmlichen Methoden diagnostizierbar ist, auf einer Störung in der Informationsebene und den energetischen Strömen im Körper, den sog. Energiemeridianen, des Menschen beruht. Körperzellen bestehen aus Atomkern und Elektronen und bilden insgesamt gleichsam ein Kraftwerk mit einem vom zentralen Nervensystem unabhängigen bioelektrischen Kreislaufsystem. Wird es gestört, kommt es zu krankhaften Veränderungen in der Zelle und in Folge zu einer Erkrankung oder dauerhaften Schädigung des oder der betreffenden Organe. Ist das Energiepotential der Zelle wieder hergestellt, ist das "Kraftwerk Mensch" wieder im Gleichgewicht. Krankheit und Schmerz verschwinden. Die chinesische Medizin als Vorbild der Quantentherapie Wir brauchen also neue Ansätze in der Medizin, ein System, das die Ursache von Krankheit neu definiert. Die Quantenmedizin vereint modernste wissenschaftliche Ansätze mit jahrtausende alten natürlichen Heilsystemen. Sie ist die Gesamtheit von Wissen, Mitteln und Methoden, die auf der Grundlage der Nutzung elektromagnetischer Strahlungen, Quantenprozessen und Wellen- und Informationseigenschaften der lebendigen Materie beruht. Das Prinzip von Krankheit hingegen ist nicht neu, sondern uralt. Quantenmedizin hat als Grundlage die traditionelle chinesische Medizin. Hier wurde bereits vor 6000 Jahren Krankheit als das Vorhandensein falscher Informationen interpretiert. Dies äußerte sich in einem Ungleichgewicht der Energie, des Chi. Die chinesischen Ärzte hatten zum Ziel, die blockierten und ungleichmäßigen Energien, durch natürliche Methoden zum Fließen und in Harmonie zu bringen. Die im Westen bekannteste Methode, allerdings bei weitem nicht einzige, ist die Akupunktur. Die chinesische Medizin teilte den menschlichen Körper in drei Systeme ein: 1. die Informationsebene Bevor ein Mensch auf körperlicher (somatischer) Ebene erkrankt, erkrankt er zuerst auf den beiden anderen. Es galt also, sich auf die energetische bzw. Informationsebene zu konzentrieren, damit der menschliche Körper gesund blieb. So lautete der Auftrag der chinesischen Mediziner: Bringe das Chi eines Menschen ins Gleichgewicht! Ärzte im alten China wurden dafür bezahlt, dass die Menschen (körperlich) nicht krank wurden. Ihr gesamtes Wissen und ihre Aufmerksamkeit richtete sich auf die Diagnose und Therapie des Energieflusses im Körper. Erkrankte ein Mensch körperlich, hatte der Arzt versagt, denn er konnte seine Hauptaufgabe nicht erfüllen. Der Mensch als Modul: Die Entstehung der Assoziation der Quantenmedizin
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