DIE LEBENDIGE BIBLIOTHEK

Metatron durch Patrizia Pfister 06.06.11, http://www.irantia.com/index.html

„Geehrte Menschen, dies ist wahrlich eine großartige Zeit und wenn ihr ehrfürchtig staunend die Bilder des Vulkans Puyehue in Chile betrachtet, dann könnt ihr ein wenig von dem Gefühl nachempfinden, was hier „drüben“ bei uns über die Kraft herrscht, die die Menschen nun für und im Aufstieg freisetzen. Ihr habt unsere ehrliche Bewunderung dafür und so möchte ich sie auch zum Ausdruck bringen und euch nun wieder Bilder übermitteln, die euch noch mehr verstehen helfen, was auf dieser Welt gerade geschieht. Wir verstehen nun mehr und mehr warum die Quelle allen Seins so viele Hoffnungen auf die Menschen setzt. Warum und wofür sie dies tut, darüber möchte ich heute berichten.

Meine Partnerin war nun auf der Reise durch Portugal, auf der die Christalle (ja, es ist richtig ge­schrieben, energetische Kristalle, die keine materiellen Körper haben, schreibt man so) des Motors der Schöpfung, die sich in der blau-grünen Lichtkörperschicht der Erde befinden, wieder repariert, bzw. wo dies nicht möglich war, neu erschaffen wurden. Auf dieser Reise hat sie einzelne Puzzleteile an den jeweiligen Kraftorten aufgenommen, die nun zu dieser Bot­schaft zusammengesetzt werden, wobei Teile davon bereits der Reisegruppe bekannt gemacht wurden. So funktioniert die Arbeit mit den besonderen Abteilungen der Akasha: Ein­zelne Teile einer Gesamtdatei werden deponiert und nur wenn man mit der „richtigen“ Schwin­gung und den richtigen Codewörtern (Mantren) an diese Orte kommt, gelangt man an die ganze Botschaft. Dabei muss man auch noch absichtslos sein, also bereit sein, das zu em­pfangen, was da ist und sich keine Vorstellungen über den Inhalt machen, bzw. gezielt an bestimmte Informationen „herankommen“ wollen.

Alles in der Irantia-Lichtakademie ist darauf ausgelegt, den Menschen ihre Bestimmung als Hü­­ter der Lebendigen Bibliothek deutlich zu machen und sie über alles, was damit verbun­den ist, zu informieren. Und so werden nach und nach die Puzzleteile dafür gegeben, damit ihr mit der Zeit das ganze Bild erkennen könnt. Natürlich ist dieses Bild die Betrachtung aus ei­nem ganz bestimmten Blickwinkel heraus. Aus anderen Blickwinkeln ergeben sich andere Bil­der, die einander ergänzen aber sogar widersprechen können und dennoch sind alle Blick­win­­kel und Bilder „wahr“.

Lasst mich daher nun ein ganz besonderes Bild „malen“, das euch ein Verständnis für euch selbst aus einem derzeit noch sehr ungewohnten Blickwinkel vermitteln möchte. Wir sind da­mit der Zeit eurer Entwicklung ca. 50 Jahre voraus, doch sollen diese Information jetzt schon ge­geben werden, um diese Entwicklung voll zu unterstützen aber auch zu beschleunigen. Diese Beschleunigung ist wegen dessen notwendig, was man das Ein- und Ausatmen des Brah­­ma nennt, oder auch das Ausdehnen und Zusammenziehen des Universums. Dieses Uni­­versum steht kurz davor, sich wieder zusammenzuziehen, existiert gerade in dem Augen­blick des Atemstillstandes zwischen einatmen und ausatmen und niemand weiß ge­nau, wann das Einatmen beginnt und dennoch müssen alle Vorbereitungen dafür getroffen wer­den. Eine davon ist, der dadurch vorgezogene Aufstieg der Erde.

Wir haben nun schon einiges zum Thema Akasha gesagt, doch lasst mich nun diese Aus­sa­gen noch erweitern. Stellt euch einmal vor, dass es wirklich auf 500 Millionen Welten allein in die­ser Galaxie Leben gibt, wie derzeit von vorsichtigen Optimisten geschätzt wird (Ich könnte euch nun verraten, wie viele es wirklich sind, doch einige Geheimnisse, dürft ihr selbst er­grün­den. So auch, ob es in Roswell, New Mexico, wirklich einen UFO-Absturz gab…) und stellt euch vor, wie viele Ereignisse ja allein schon auf dieser Welt geschehen und wie viele davon sich auf einer so großen Menge an Welten ereignen würden. Dies ist eine Daten­menge, die man kaum noch in Zahlen ausdrücken kann, Daten, die tatsächlich aufge­zeich­net werden und somit ver­waltet, also geordnet, zusammengefasst und katalogisiert werden müssen, wenn man noch einmal Zugriff darauf erhalten will. Die Wesen, die hierfür ausgebildet wurden und die­ser Tätigkeit nachgehen, nennt man auch Akashanten, abgeleitet von dem indischen Begriff zur universellen Bibliothek „Akasha“.

Wikipedia sagt dazu:
Akasha-Chronik bezeichnet in Teilen der
Esoterik, vor allem in der „modernen“ (anglo-indischen) Theosophie und in der Anthroposophie, die Vorstellung eines übersinnlichen „Buchs des Lebens“, das in immaterieller Form ein allumfassendes Weltgedächtnis enthält. Es existieren auch ältere Vorstellungen eines solchen „Weltgedächtnisses“ (so im Neu­pla­to­nis­mus, in der christlichen Überlieferung[1] und in der vor-modernen Esoterik), der Begriff „Akasha-Chronik“ (engl. akashic records) ist in dieser Form jedoch modern-theosophischen Ur­sprungs. Im deutschen Sprachraum wurde er vor allem durch Rudolf Steiner geläufig. Eso­te­riker wie Steiner und neuerdings auch Wahrsager nahmen bzw. nehmen für sich in An­spruch, in der Akasha-Chronik „lesen“ zu können.“

Hier korrigiere ich Wikipedia: Nicht nur „Wahrsager“ können darin lesen. Die Menschen kön­nen alle darin lesen und tun das jeden Tag, die meisten allerdings, ohne es zu wissen. Auf diese Weise kommen Geschichten, „neue“ wis­senschaftliche Erkenntnisse und vieles mehr zustande, was eigentlich aus der Bib­lio­thek entnommen wird und somit gar nicht immer wirk­lich neu ist. Jeder Mensch hat Zugang zur Akasha, nur ist es den meisten nicht bewusst. Dies soll sich nun ändern. Die Menschen sol­len und dürfen sich vieler Dinge wieder bewusst werden. Sie dürfen sich wieder erinnern, obwohl das Vergessen ja durchaus auch ein Segen ist…

Selbst wenn die 500 Millionen möglicherweise bewohnbarer Welten nicht bewohnt werden, pro­­duziert ein Uni­versum immer noch enorm viele aufzeichnungswerte Ereignisse und somit Informationen. Die gan­ze Existenz hat nur Sinn, wenn sie reflektiert werden kann, sowohl in einem einfachen, menschlichen Le­ben, als auch im „Leben“ der Göttlichen Quelle und so muss alles aufge­zeich­net werden und die­se Aufzeich­nungen werden auch immer wieder, je nach Erforder­nissen, von Be­su­chern der Akasha ein­ge­sehen. Sie müssen daher zwangs­läufig einer Ord­nung folgen, die man nach­vollziehen kann, um anhand dessen, gezielte Daten isolieren, und somit auch einsehen zu können. Die Akasha ist nicht allein für die Quelle allen Seins er­schaf­fen worden. Sie hätte solch eine Einrichtung nicht unbedingt nötig, obwohl dadurch die Selbst­reflexion ein­fa­cher ist.

Die Akasha könnte man mit einem gewaltigen Computer vergleichen, der aus unzähligen Christallen gebildet wird, die untereinander vernetzt sind. Sie bilden quasi die Hardware und die Ordnung untereinander die Software, die die Daten verwaltet. Dieser Computer funktio­niert jedoch nur so gut, wie die Programme, die in die Software eingespeist werden, wie mir jeder Informatiker bestätigen wird. Die Hard­ware allein nutzt nichts. Die Software allein nutzt nichts und letztere kann nur von den Aka­s­hanten erstellt werden. Ohne diese Datenverwalter kann die große „Maschine“ namens Aka­sha nicht ge-  und benutzt werden, werden also auch die Daten nicht zugänglich, zu­min­dest nicht für andere Wesen als die Quelle allen Seins. Je effi­zien­ter die Akashanten ihren Dienst tun, umso effizienter auch die Möglichkeiten die Akasha zu nutzen. Akasha und Aka­shanten sind direkt voneinander abhängig. Da die Effi­zienz stän­dig erhöht werden soll und we­gen der immer größer wer­­denden Datenmengen auch muss, treffen sich die Akashanten regelmäßig um darüber zu beraten, wie es möglich ist.

Bei einem dieser Treffen kamen sie auf die Idee, dass die Akashanten sehr viel effizienter ar­bei­ten würden, wenn sie mit den Daten enger verbunden wären, wenn sie also gewisser­ma­ßen Erfahrungen mit den Geschichten in ihren Dateien sammeln würden. Nehmen wir an, ein Besucher der Akasha wünscht Daten darüber einzusehen, wie ein Volk reagiert, wenn man ihnen spezielle Botschafter der Liebe sendet, wie Jesus einer war. Der Akashant wird wis­­sen, wo überall man solch ein Experiment schon durchgeführt hat. Bei der Datenfülle wird er jedoch nicht unbedingt wissen, wie es gelaufen ist und welchen Welleneffekt es hatte. Im Falle der Erde war der Welleneffekt, der, was das Leben Jesu in der Folgezeit von mehr als 2000 Jahren ausgelöst hat und der war gigantisch, nämlich weil eine weltumspannende Re­li­gion mit zahlreichen Ablegern entstanden ist.

Gehen wir nun davon aus, dass es tatsächlich 500 Millionen Welten mit Lebewesen gibt, so gab es sicher schon mehr Welten, die an bestimmten Punkten ihrer Entwicklung einen Mes­sias brauchten und so könnten Hunderte von diesen Geschichten existieren. Welche ist dann die richtige für den Besucher der Akasha? Das hängt natürlich von den Gründen ab, warum die­ser dort nachfragt. Aber ein Akashant könnte hier schneller die richtige Information ab­fra­gen, wenn er zum einen genügend Informationen von dem Besucher erhält, und zum ande­ren eigene Erfahrungen in solch einer Geschichte gemacht hätte.

Die Konferenz der Akashanten kam also zu dem Schluss, dass man eine Art Hologramm erstellen könnte, in das Geschichten aus der Akasha geladen werden, die auch interaktiv ist, so dass ein Freiraum für Varianten der Geschichten gegeben wäre. So kam es, dass man ge­­­wissermaßen zahlreiche Bühnen für viele gleiche, ähnliche oder sehr unterschiedliche Stücke entwickelte. Nun brauchte man noch ein Verfahren, wie man Teile der Akashanten in die holografischen Akteure auf den verschiedenen Bühnen transferieren konnte. Der Haupt­teil blieb als Operater zurück, um die verschiedenen Erfahrungen, die ein Akashant machen wollte, zu koordinieren. Man kann sich das so vorstellen, dass der Operater in einem Raum vol­ler Bildschirme sitzt und auf jedem ist eines der Stücke zu sehen, in dem der Akashant mit­spielt. Je wichtiger die Rolle darin war, desto größer musste der Teil des Akashanten sein.

Menschen würden sagen, er splittete seine Seele und die einzelnen Teile, ob groß oder klein, verteilten sich und wurden vom Operater quasi von außen zusammengehalten, über die Kon­trolle der Bildschirme. Doch so einfach ist es nicht die Seele zu spalten. Die Seele kann nur durch Gewaltan­wen­dung geteilt werden. Täter und Opfer tauschen dabei Seelen­split­ter, damit sie, wenn sie später wie­der aufeinander treffen, gegenseitig von diesen Teilen angezogen werden und sie dann, meist über Sexualität, wieder zurücktauschen können. (Viele Beziehungen sind also dadurch entstanden, dass man sich in einen Teil von sich selbst verliebt. Hat man diese zurückerhalten, dann erkaltet die Beziehung, wenn nicht doch noch mehr „dran“ war und ist.) Ein Akashant, der möglichst viel lernen wollte, musste also zunächst auf viele der „Bühnen“, wo diese Teilung möglich war. Man verabre­de­te dies also untereinander. Nicht immer war ein Akashant in der von ihm ausgesuchten Rolle alleine in dem jeweiligen Körper. Oft genug traf man Übereinkünfte darüber, dass mehrere Aka­shanten einen Körper teilten, wenn sie die gleichen Erfahrungen machen wollten. Das Sagen hatte dann der, mit dem größten „Seelenanteil“.

Über die Vereinbarungen, die zu Abtrennungen der Seelenteile führten, war man also dann mit der Zeit immer mehr in der Lage, viele Erfahrungen gleichzeitig zu machen. Alle Teile sind auch nach der Abtrennung noch mit dem Operater verbunden und dieser schickt, wenn es erforderlich ist die auf einer „Bühne“ gesammelten Informationen, zu einer anderen, wenn sie dort erfor­der­lich sind. Auf diese Weise kommen z.B. Begabungen zustande. Man hat z.B. in einem Leben, auf einer bestimmten Bühne Geige spielen gelernt und wenn diese Fähig­keit „hoch“ zum Operater und von diesem dann in ein anderes Leben auf einer anderen Bühne gesandt werden, tritt sie dort auf, ohne völlig neu gelernt werden zu müssen. Von allen Geschichten, auch der von Jesus gibt es also eine Originalstory, mit den darin ver­wickelten Originalseelen, aber es gibt zahlreiche Varianten, die diese Story nach­spielten und so kommen die verschiedenen Geschichten, die man in der gechannelten Literatur nun fin­det, zustande, denn sie wurden aus der Akasha entnommen, denn natürlich werden auch alle Erfahrungen auf den verschiedenen Bühnen aufgezeichnet und so für noch mehr Er­fah­rungsfülle gesorgt.

Die Bühne von der ich hier spreche ist natürlich die Erde. Und die Akashanten sind hier, wobei es noch ein wenig komplizierter ist, worauf ich gleich zu sprechen komme. Hast du schon erlebt, dass du einen Energieschock hattest? Das heißt, dass du, ohne dass du unbedingt ein Ereignis im Außen damit in Verbindung bringen konntest, so heftig gezittert hast, wie nach einem Unfall? (Das ist einer der Möglichkeiten, wie sich das zeigen kann.) Immer dann werden Daten von einer anderen „Bühne“ in dein jetziges Leben „geladen“ und die Datenfülle verursacht diesen Schock und verursacht auch, dass dein Seelenplan revidiert wird und dein Leben einen anderen Verlauf nimmt, als es vor der Datenübertragung geschah. Wenn nun auf dieser anderen Bühne in deinem System Schäden entstanden sind, dann werden auch diese Schäden mit übertragen, weil sie ja letztlich zu der ganzen Einheit, die du bist, gehören. Das ist einer der Gründe dafür, dass du dich eventuell mit Themen „herumschlagen“ musst, die du „eigentlich“ schon erledigt hattest. Damit diese zusätzlichen Themen in die Heilung gehen können, kann es sein, dass du auf diejenigen triffst, die in die Geschichte auf der anderen Bühne verwickelt waren. Dazu müssen diese jedoch einen ähnlichen Datentransfer erlebt haben.

Meine Partnerin stellt immer mehr voller Erstaunen fest, dass, speziell auf den Reisen, ge­nau solch eine Gruppe, die in eine oder mehr dieser Geschichten verwickelt waren, zu­sam­mengeholt wird und dass diese Gruppe, in einer „abgespeckten“ Version, „ihre“ gemeinsame Ge­schichte, durch das Aufsuchen der Originalschauplätze, noch einmal erlebt. So musste die Portugalgruppe feststellen, dass das Hotel, das für die ersten drei Nächte gebucht war, seit einem halben Jahr geschlossen war und sie sich mitten in der Nacht für 14 Personen neue Quartiere suchen mussten. In den neuen Quartieren erlebten fast alle das Frieren des Datentransfers, wobei es bei diesem nicht um die aktuelle Geschichte der Portugalreise handelte, sondern eine weitere. Die Organisatorin der Reise hatte mit dem Besitzer und dessen Sekretärin alle Abmachungen getroffen, doch in der Version der Realität, in der die Gruppe nachts dann ankam, gab es gar keine Sekretärin und der Besitzer war schon lange in Spanien zur Behandlung einer Krankheit, die ihn geschäftsunfähig machte. Und das, ihr lieben Menschen, geschieht im Aufstieg auch in eurem Leben: Ihr werdet mit Versionen von „alten“ Geschichten konfrontiert, um alles in die Heilung zu brin­gen, was da noch geheilt werden muss. All die Filme und Bücher dienen auch dazu, euch daran zu erinnern, in welcher, ebenfalls abgeschwächten und dieser Zeit angepassten Version der verschiedenen Geschichten, ihr euch in eurem Leben gerade befindet. Denkt einmal darüber nach und assoziiert euer Leben mit den Geschichten aus der Unterhaltungsbranche, die, wie ihr nun wieder einmal sehen könnt, weit mehr ist, als das. In diesem Zusammenhang wird auch deutlich, dass man auch auf all jene treffen muss, mit denen man Übereinkünfte über Gewaltanwendung (in diesem oder anderen Leben) getroffen hatte, um sich die Substanz der eigenen Seele von diesen wieder zurückzuholen. Das kann me­di­tativ geschehen, aber oft eben auch über Sexualität. Aufstieg heißt also auch, dass alle Seelenteile in einem einzigen Körper wieder „eingesammelt“ werden und diese vereinen sich dann zu gegebener Zeit mit dem Operater wieder, der, um einen anderen Ausdruck zu verwenden, nichts anderes als das „Höhere Selbst“ ist. Allerdings kommt noch hinzu, dass ein Akashant auch eine persönliche Vergangenheit besitzt, die sich abspielte, bevor er zu dieser besonderen Aufgabe berufen wurde und auch die kommt im Aufstieg mit ins Spiel, kann er auf diese Weise „aufarbeiten“. Im Zuge des Erfahrungen sammeln findet diese Aufspaltung der Seele innerhalb des Karma-Spiels statt (also auf diesen vielen Bühnen), aber auch in der „Wirklichkeit“ der Akashanten. Es wird jedoch niemand als Akashant zugelassen, der noch viel persönliches Karma aufzuarbeiten hat.

Das große Dilemma bei all dem ist, dass die große Liebe, die ein Akashant für die Existenz im Herzen tragen muss, so dass er alles dafür tut, um sie in jeder Facette in Erinnerung zu bewahren, sich mit jeder Abspaltung verringert. Eine Reduktion der „Seelenmasse“ ist somit gleichzeitig eine Reduktion der Liebesfähigkeit. Das wiederum führte und führt dazu, dass auf Bühnen, auf denen eigentlich keine Gewalt vorgesehen war, diese im Zuge der Variationsmöglichkeit, also dem, was man „Freien Willen“ nennt, dennoch auftritt, also nicht alles, was geschieht, einer vorherigen Verabredung entspricht. Denen, die aufgrund von Vereinba­run­gen dir Gewalt angetan haben, kannst du viel leichter vergeben, als denen, wo dies nicht der Fall war. Aber auch in diesen Fällen, scheint ein auch für die geistige Welt nicht unbedingt einsehbarer Plan dahinter zu stecken, der nun wieder von der Göttlichen Quelle ausgeht.

Was hat das alles nun mit dem 06.06.11 zu tun? Die Menschen leben auf einer Welt, in der sie Erfahrungen jedweder Art machen können und das tun sie, das tun sie. Sind sie alle Akashanten? Nein, es gibt z.B. auch solche, die von außen kommen, um auf diesen Bühnen „mitzuspielen“. In einigen Fernsehserien, treten oft Gäste aus anderen bekannten Serien auf, um eine gewisse Würze einzubringen und das funktioniert hervorragend. Und so ist es auch auf den Bühnen der Akashanten. Die Rollen dieser „Gäste“, ist nicht immer klar vorher defi­niert (oder zumindest den anderen Mitspielern nicht bekannt) und damit wird ein unbe­rechenbares Element mit eingebracht, das schon für viele Überraschungen sorgte, ange­nehme, wie auch sehr unangenehme. Man hatte diese Möglichkeit mit eingebaut, nachdem ein wenig Langeweile aufkam. Und dadurch geschah etwas, womit niemand wirklich gerechnet hatte und das es so ver­zwickt macht, zu definieren, wer und was die Menschen wirklich sind und zu welchem Zweck sie existieren. Dadurch, dass Elemente von außen eingebracht wurden, ist auch diese Wirk­lichkeit hier, kein „Hologramm“ mehr und keine reine fiktive Bühne, sondern ein Spie­gelbild dessen, was draußen im Weltraum so geschieht und „gespielt“ wird. Das einst nur zum Ler­nen für die Akashanten gedachte Hologramm, wurde zu einem Machtfaktor der­je­ni­gen, die auch „draußen“, jenseits des Hologramms agieren. Warum war es denen draußen so wichtig, hier drinnen eine gewisse Machtposition zu erreichen dass sie sehr mächtige Per­sön­lichkeiten „einschleusten“, die die Bühnenstücke kräftig „aufmischten“? Wer die Erde beherrscht, beherrscht die Akasha, weil hier auf alles Wissen zugegriffen werden kann, dass jemals irgendwo, irgendwie, irgend­wann erworben wurde. Sehr vieles davon ist tatsächlich auf jedem Fleckchen auf der Erde, in der Erde und um die Erde herum gelagert und was nicht direkt hier abgespeichert wurde, sondern anderswo, ist dennoch von hier aus er­reichbar, weil die Erde eine Art Zentral-Server aller existierenden Datenströme darstellt. Das, was die Menschen irdische, galaktische oder kosmische Kundalini nennen, ist Teil dieses Da­tenstromnetzes.

Es gibt nun in­zwischen so viele unberechenbare Elemente, so viele Machtströmungen in die­sem Erdendasein, dass das Spiel droht, außer Kontrolle zu ge­raten. Es war z.B. nie vor­ge­sehen, dass die Bühne namens Erde, dermaßen „kaputt“ ge­macht würde, denn dann können die „Spiele“ nicht mehr fortgesetzt werden, die längst keine Spiele mehr sind. Aufstieg heißt also in diesem Zusammenhang auch, dass Ordnung gemacht wird, wo keine mehr herrscht und zwar auf jeder Ebene. Es bedeutet jedoch auch, dass die Erdbewohner wieder nach und nach in die Eigenverantwortung übergehen und das heißt, dass die Fremd­-Ein­flüsse, die zum Schaden und nicht zum Nutzen sind, wieder entfernen werden. Hier unter­scheiden zu lernen was „gut“ ist und was „nicht gut“ ist, ist nun aber gerade die Kunst. In der buddhistischen Leh­re gibt es die so genannten Siddhi, besondere Fähigkeiten, die man auf dem Weg zum Bodhisattva erlangt. Eines davon ist das Viveka, die Unterschei­dungs­fä­hig­keit.

Jeder Mensch im Aufstieg wird darin gelehrt zu unterscheiden, was gut für in selbst ist und was nicht. Was nicht gut für den einen Menschen ist, kann jedoch sehr wohl gut für einen an­deren sein, z.B. bei der Partnersuche und –Wahl. Daher ist es auch hier angebracht, voll­ständig aus der Wertung zu seinen Mit­menschen und Mitgeschöpfen zu gehen. Das haben wir schon viele Male ge­sagt und gelehrt und doch wird meiner Partnerin immer wieder zu­ge­tragen, wie Men­schen, die sich für weit entwickelt halten, davon sprechen, dass „Channeln“ „so schwarzmagisch ist, wie es schwärzer nicht geht“. Jeder darf letztlich glauben, was er möchte. Doch solche Denk­weisen sind kaum förderlich für den eigenen Seelenfortschritt. Das Channeln soll eine innere Führung bieten, denn wer sich nicht führen lässt, der verirrt sich. Aber natürlich gilt es auch hier sehr wohl Unterscheidungsfähigkeit auch den eigenen inneren Stimmen gegenüber zu lernen, die sehr wohl auch Fremdeinflüssen unterliegen kön­nen. Das kann man jedoch nur durch die Wirkung des Gesagten, lernen zu unterscheiden.

Was hat all das nun mit dem 06.06.11 zu tun? Nun, zum einen wurde an diesem Tag das Feld der Kosmischen Partnerschaft und/oder Ehe fertig gestellt und so eine Partnerschaft herrscht durchaus auch zwischen einem Medium und seinem Channelpartner. Außerdem hat der Vulkan Puyehue in Chile eine Energie nach oben in die Atmosphäre gebracht, die nicht nur ein phantastisches Naturschauspiel darstellt, sondern pure Schöpferkraft, denn das ist der Vulkanismus: Kreative Energie. Diese Energie dürfen und sollen sich die Menschen zu Nutze machen, um sich selbst und die Welt von allem zu befreien, was sie selbst daran hindert, das zu sein, was sie sein sollen und auch wollen (zumindest in einem versteckten Winkel des Geistes): Die neutralen Verwalter des universellen Wissens, die dieses Wissen all jenen zur Verfügung stellen, die damit niemandem Schaden wollen, son­dern es nützlich einsetzen. Dazu müssen sie erst selbst wieder genau das lernen, nämlich Wissen nicht mehr zu missbrauchen, wie es in dem Spiel erlaubt war, im Aufstieg je­doch nicht mehr erlaubt sein wird.

Ich bin Metatron, der, der ins Antlitz Gottes sieht und ich sehe dort den Menschen, der von eben diesem Gott als Verwalter der Lebendigen Bibliothek eingesetzt wurde, denn er ist die Lebendige Bibliothek. Wird der Mensch dem gerecht werden? Willst du dem gerecht werden?“