Kognitive und emotionale Herausforderungen Während Chaotischer Knoten Die Hathoren durch Tom Kenyon, 14.10.2013, www.tomkenyon.com Übersetzung: Sarah Heidelberger
Diese Hathoren-Botschaft setzt sich mit speziellen Herausforderungen auseinander, die im Zusammenhang mit Chaotischen Knoten entstehen. Laut Hathoren tritt ein Chaotischer Knoten auf, wenn chaotische Ereignisse in multiplen und scheinbar nicht miteinander in Beziehung stehenden Bereichen des Kosmos (inklusive der Erde) aufeinander einwirken, was wiederum weitere chaotische Ereignisse erzeugt. Wenn ein Chaotischer Knoten an Stärke gewinnt, hat dies Einfluss auf viele Bereiche unserer irdischen Existenz. Ihrem Wesen nach stellen alle Chaotischen Knoten eine Herausforderung für biologische Systeme dar. Dieser spezielle Chaotische Knoten ist aufgrund zahlreicher Faktoren, die wir in vorherigen Botschaften bereits erwähnt haben, eine besondere Herausforderung. Obwohl die Herausforderungen auch für euer Öko-System, eure Finanzsysteme und kulturellen Einrichtungen zunehmen, wollen wir uns in dieser Botschaft auf einen bestimmten Bereich konzentrieren: die Erinnerungs- und Wahrnehmungsfunktion. Die beschleunigte Eskalierung dieses aktuellen Chaotischen Knotens wird angetrieben durch eine Verschiebung im magnetischen Feld eurer Sonne – genauer: einer Vertauschung ihrer magnetischen Pole. Dies ist ein zyklisches Ereignis, das ungefähr alle elf Jahre auftritt. Die nächste Verschiebung der Magnetfelder eurer Sonne steht kurz bevor, und dies wird eine Reihe wichtiger Energetiken auslösen. Aufgrund einer engen Beziehung zwischen den Magnetfeldern eurer Erde und der Sonne befindet ihr euch in einer Art kosmischen Schraubstock. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass das Erinnerungsvermögen eine Funktion von Magnetfeldern ist – sowohl innerer Magnetfelder, wie sie von eurem Nervensystem erzeugt werden, als auch äußerer Magnetfelder wie dem der Erde. Darüber hinaus wird das menschliche Erinnerungsvermögen stark vom Magnetfeld der Erde beeinflusst. Aufgrund der Tatsache, dass die Magnetfelder von Erde und Sonne schwanken, stellen sich euch möglicherweise kognitive Herausforderungen. Diese Herausforderungen können sich als zeitlich begrenzte Störungen im Kurzzeitgedächtnis äußern, als Unfähigkeit, Aufgaben so in eine sinnvolle Reihenfolge zu bringen, wie ihr es gewöhnlich tut, oder als Tendenz zu emotionaler Unbeständigkeit und Instabilität, besonders während Perioden starker Schwankungen im Magnetfeld der Erde und/oder der Sonne. Die energetische Beziehung zwischen dem Magnetfeld der Sonne und dem eurer Erde ist ein wahrhaft komplexes und faszinierendes Befragungsgebiet. Doch zum Zweck dieser Botschaft, der rein praktischer Natur ist, werden wir nicht auf die näheren Details dieser Beziehung eingehen. Deswegen wollen wir diese komplexe Beziehung zwischen der Sonne und der Erde wie folgt zusammenfassen: Eure Sonne wird durch die Zentralsonne eurer Galaxie beeinflusst, bei der es sich in Wahrheit um ein Schwarzes Loch handelt. Dieses Schwarze Loch stößt verschiedene Formen von Energie in eure Galaxie ab, die dann euer Sonnensystem durchqueren und direkten Einfluss auf eure Sonne nehmen. Dort entsteht daraufhin eine Kaskade von Energie, die von eurer Sonne zu eurer Erde strömt. Aus unserer Perspektive werden die Schwankungen der Magnetfelder eurer Sonne und eurer Erde also durch die Zentralsonne eurer Galaxie katalysiert. Als menschliche Wesen – als biologische Organismen – werdet ihr durch diesen kosmischen Prozess sehr stark beeinflusst. Solange euer aktueller Chaotischer Knoten weiter eskaliert, werden viele von euch weitere kognitive Störungen und emotionale Unbeständigkeit oder Verwirrung durchleben. Diese Zustände des Ungleichgewichts können einige Augenblicke, einige Stunden oder – im Fall größerer Schwankungen – mehrere Tage andauern. Dies sind wahrhaft anstrengende Zeiten für die auf eurer Erde verkörperten Wesen. In dieser Botschaft möchten wir eine einfache, praktische und höchst effektive Technik zur Wiederherstellung des Gleichgewichts und der Ausgeglichenheit in den Nervenbahnen eures Gehirns mit euch teilen. Stellt sie euch als eine Gegenkraft zum Chaos vor. Diese Methode erfordert nur drei Minuten eurer Zeit. Wenn ihr sie ein paar Mal täglich anwendet, werdet ihr bemerken, dass sie eine Art Ausgeglichenheit vermittelt. Ihr könnt sie über den Tag verteilt so oft wiederholen, wie ihr möchtet, besonders, wenn ihr das Gefühl habt, unausgeglichen zu sein oder vor kognitiven Problemen zu stehen. Wir raten allerdings nicht dazu, diese Technik vor dem Zubettgehen anzuwenden, da sie dazu neigt, geistige Prozesse zu beleben, was das Einschlafen erschweren kann. Die MethodeDiese Methode nutzt eure Pranische Röhre, die von eurem Scheitel durch eure Körpermitte bis zu eurem Perineum verläuft, einem Punkt in der Mitte zwischen eurem Anus und euren Genitalien. Dieser Kanal (also die Pranische Röhre) folgt der Mittelachse des Magnetfelds eures Körpers. Legt ihr Daumen und Zeige- oder Mittelfinger zusammen, um einen Kreis zu bilden, seht ihr den ungefähren Durchmesser eurer Pranischen Röhre. Dieser Energiekanal dient der Verbindung himmlischer und irdischer Energien. Ein anderer Abschnitt der Methode nutzt einen Platonischen Körper, der als Oktaeder bezeichnet wird. Ein Oktaeder ist ein Körper mit acht Seiten, der aus zwei Pyramiden mit einer quadratischen Grundfläche zusammengesetzt ist, deren Grundflächen miteinander verbunden sind. Oktaeder treten in der Natur in Form zahlreicher kristalliner und molekularer Strukturen auf. Mit Oktaedern haben wir uns bereits beschäftigt, als wir das Holon des Gleichgewichts diskutiert haben. Auf einer feinstofflichen Energieebene verleihen Oktaeder Gleichgewicht. Für die Anwendung dieser Methode kannst du dir vorstellen, in deiner Kopfmitte befände sich ein etwa zwei Zentimeter hohes Oktaeder. Dieses imaginierte Oktaeder befindet sich im Zentrum deines Kopfes, wo sich interessanterweise auch deine Zirbeldrüse befindet. Das Oktaeder und deine Zirbeldrüse befinden sich außerdem innerhalb deiner Pranischen Röhre. Im Rahmen dieser Methode ziehst du über dein Perineum feinstoffliche Energien aus dem Magnetfeld der Erde in die Pranische Röhre und dann weiter nach oben in das Oktaeder, das sich in deiner Kopfmitte befindet. Gleichzeitig dringen feinstoffliche Energien vom Magnetfeld der Sonne durch deinen Scheitel in dich ein und sinken in das Oktaeder in deiner Kopfmitte ab. Treffen diese beiden feinstofflichen Energien im Oktaeder aufeinander, erzeugen sie eine alchimistische Reaktion. Durch die Struktur des Oktaeders ist die freigegebene Energie vom Wesen her Gleichgewicht stiftend, und dieser ausgleichende Effekt erstreckt sich durch dein gesamtes Nervensystem. Es handelt sich um eine sehr einfache und gleichzeitig höchst effektive und elegante Methode. Anfangs mag sie etwas umständlich wirken, aber sobald du ein Gefühl dafür bekommst, wird sich die Methode so natürlich anfühlen wie deine Atmung. Sie besteht aus fünf Schritten. Schritt eins: Gewinne ein Gespür für deine Pranische Röhre, die von deinem Scheitel durch deine Körpermitte bis hinab zu deinem Perineum verläuft. Erweitere diese Röhre dann, bis sie in die Erde reicht. Bei manchen von euch wird sie nur einige Zentimeter weit in die Erde vordringen, bei anderen erstreckt sie sich bis hinab in den Erdkern. Es ist nicht von Bedeutung, wie weit in die Erde sich eure Pranische Röhre erstreckt, solange sie nur Kontakt zur Erde herstellt. Schritt zwei: Als Nächstes dehnst du den oberen Bereich deiner Pranischen Röhre über deinen Scheitel hinaus aus bis zu deinem BA-Punkt (einem kosmischen Portal oder Sternentor), der sich über deinem Kopf befindet, etwa dort, wo sich deine Finger berühren würden, wenn du die Arme direkt über den Kopf hebst. (Anmerkung: Diese Beschreibung dient nur der Veranschaulichung. Bei der Anwendung dieser Methode solltest du die Arme nicht nach oben strecken). Schritt drei: Stell dir ein etwa zwei Zentimeter hohes Oktaeder vor, das sich im Zentrum deines Kopfes befindet. Dies wird während dieser Übung das Zentrum deiner Aufmerksamkeit sein. Schritt vier: Dieser Schritt erfolgt einzig durch Intention. Es kann hilfreich sein, leise zu dir zu sagen: »Durch meine Willenskraft versetze ich die Welt in Bewegung.« Dann atmest du ganz natürlich ein und erlaubst so der feinstofflichen Energie der Erde, durch deine Pranische Röhre in das Oktaeder aufzusteigen, während die feinstoffliche Energie gleichzeitig durch den BA-Punkt vom obersten Teil deiner Pranischen Röhre in das Oktaeder absinken kann. Sei dir bewusst, dass du feinstoffliche Energien einziehst, die in Zusammenhang mit den Magnetfeldern der Erde und der Sonne stehen. Schritt fünf: Wenn diese beiden feinstofflichen Energien in dem Oktaeder in deiner Kopfmitte aufeinandertreffen, spüre ihrem Pulsieren beziehungsweise Verschmelzen nach. Wenn du ausatmest, lass diese vermengte Energie entsprechend ihrer Natur in dein Gehirn und in dein Nervensystem hinausfließen. Mit ihrer »Natur« meinen wir, dass ihr eine eigene Intelligenz innewohnt und sie dorthin fließt, wo sie gebraucht wird, wenn du es zulässt. Abhängig vom Grad deiner Empfindsamkeit kann es passieren, dass du in deiner Kopfmitte ein Gefühl der Energie wahrnimmst. Vielleicht erlebst du dies als eine konkret greifbare Energie, die durch dein Gehirn strömt. Es kann auch gut sein, dass du von dem Oktaeder ausgehende Lichtimpulse spürst. Und in manchen Fällen beginnt das Oktaeder auch, sich zu drehen oder zu rotieren. All das sind positive Zeichen. Wenn dein Oktaeder anfängt, sich zu drehen oder zu rotieren, sorge dafür, dass es deine Kopfmitte nicht verlässt. Es ist zwar möglich, mithilfe des Oktaeders in andere Dimensionen zu reisen, doch bei der Anwendung dieser Methode sollte es stets in deiner Kopfmitte bleiben. Denn so können die Energien, die in dem Oktaeder aufgebaut werden, in dein Gehirn und dein Nervensystem fließen. Dies stiftet ausgleichende Energie, belebt die neuronalen Netzwerke deines Gehirns und stärkt deine kognitiven Prozesse, dein Gedächtnis und deine emotionale Stabilität. Diese einfache Methode kann ein großartiger Verbündeter sein, wenn du die nächste Phase des aktuellen Chaotischen Knotens durchläufst. Aus unserer Perspektive betrachtet, nimmt dieser Chaotische Knoten in Form einer geometrischen Progression zu, was bedeutet, dass er immer intensiver wird. Das Ausmaß des Chaos auf der Erde (also soziale Unruhen, politische Konflikte, ökologischer Stress, finanzielle Unsicherheit, Ressourcenknappheit etc.) eskaliert mit stetig zunehmendem Tempo. Dies belastet eure biologischen Systeme mit übermäßigem Stress. Wir raten euch sehr dazu, diese einfache Methode zu einem Teil eures Alltags zu machen. Es ist besser, diese Chaosportale mit intakten geistigen und emotionalen Fähigkeiten zu durchschreiten. Die Hathoren
Toms Gedanken und BeobachtungenLaut den Hathoren müssen wir uns in Zukunft auf zunehmende Herausforderungen für die Funktion unserer kognitiven Fähigkeiten und unseres Gedächtnisses gefasst machen, während wir uns an neue Ebenen planetarer und kosmischer Energetiken anpassen – oder daran scheitern, uns anzupassen. Das Thema kognitive Fähigkeiten und Gedächtnis ist sehr komplex, und ich halte es für klug zu erwähnen, dass die Hathoren sich hier nur mit jenen Herausforderungen beschäftigen, die in Beziehung mit Veränderungen in den Magnetfeldern von Erde und Sonne stehen. Falls Sie über die zeitlich begrenzten Herausforderungen, von denen die Hathoren hier sprechen, hinausgehende starke Defizite in Ihren kognitiven Fähigkeiten oder Ihrer Gedächtnisleistung erleben, die Ihre Fähigkeit, im Alltag normal zu funktionieren, negativ beeinflussen, dann halte ich es für ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Denn einige der Probleme für Gedächtnis und geistige »Ordnung«, von denen die Hathoren hier sprechen, können auch Anzeichen für ein grundlegendes neurologisches Problem sein. Auslöser für diese Botschaft war eigentlich eine Frage, die ich den Hathoren vor etwa einem Monat gestellt habe. Ich durchlebte eine kurzzeitige, seltsame Herabstufung meiner gewöhnlichen kognitiven Fähigkeiten, die so stark war, dass ich schließlich nachfragte, was da los sei. Ihre Antwort war der Kern dieser Botschaft. Seit ich die Technik erhalten habe, habe ich sie in verschiedenen Situationen und Kontexten ausprobiert. Ich denke, dass jeder von uns das zu ihm passende Timing für diese Methode finden wird – gemeint ist damit, wie lange man wartet, bis man den nächsten Zufluss feinstofflicher Energien in die Pranische Röhre durchführt. Ich persönlich finde es am besten, nichts zu überstürzen und sich einige Momente Zeit zu nehmen, um den Energetiken nachzuspüren, die durch das Oktaeder freigesetzt wurden. Bei manchen Gelegenheiten habe ich mehrere Oktaeder bemerkt, die sich alle in unterschiedliche Richtungen drehten. Als ich die Hathoren danach fragte, sagten sie, dass das Aufkommen mehrerer Oktaeder ein Ausdruck von Interdimensionalität sei und bei manchen Menschen vorkommen könne. Wie sie erklärten, können sich die Oktaeder so drehen, wie sie möchten, solange man nur dafür sorgt, dass sie in der Kopfmitte verbleiben. Aus meiner Sicht ist es besser, diese Technik während kurzer, über den Tag verteilter Sitzungen anzuwenden, als in längeren Sitzungen, was ich ebenfalls ein paar Mal ausprobiert habe. Rückblickend würde ich sagen, dass drei Minuten der ideale Zeitraum für die Anwendung dieser Methode sind. Als ich mit deutlich längeren Sitzungen experimentierte, wurde ich manchmal zu »aufgedreht«, was heißen soll, dass mehr Energie in mein Nervensystem floss, als für mich noch angenehm war. Ziel dieser Methode ist es, regelmäßig über den Tag verteilt kurze Schübe kohärenter Energie in das Nervensystem einzuführen, um so ein Gleichgewicht herzustellen. Besonders gefällt mir an dieser Methode, dass sie ausgesprochen praktisch ist. Sie kann so ziemlich immer und überall durchgeführt werden, wenn Sie sich nicht gerade mit etwas anderem beschäftigen, das Ihre Aufmerksamkeit erfordert. Die Hathoren betrachten den aktuellen Chaotischen Knoten, um den es in dieser Botschaft geht, als eine anwachsende, Tsunami-artige Energetik von immensem Ausmaß, die viele Ebenen unseres Alltag beeinflusst und weiter beeinflussen wird. Mit anderen Worten, die von meinem Algebra-Lehrer in der siebten Klasse stammen: »Es wird schlimmer, bevor es besser wird.« Die Hathoren haben immer schon die Meinung vertreten, dass es bei der Reise eines Eingeweihten (gemeint sind damit jene unter uns, die ungeachtet der »spirituellen« Tradition, der sie folgen, danach streben, ihr Bewusstsein zu erhöhen) mehr darum geht, was in uns geschieht, als darum, was um uns herum passiert. Das bedeutet nicht, dass wir die Welt um uns herum nicht beeinflussen können oder sollen. Doch es will sagen, dass der Schatz des Lebens (das heißt das spirituelle Gold der Selbsterleuchtung) im Inneren zu finden ist. Während wir tiefer in diesen aktuellen Chaotischen Knoten vordringen, der so wie die, die folgen werden, ein echter »Brocken« ist, müssen wir meiner Meinung nach in einer Welt, die Tag für Tag verrückter zu werden scheint, alle unseren persönlichen Weg zu innerem Gleichgewicht finden. Für mich ist innere Ausgeglichenheit nicht das Ziel, aber sie ist definitiv ein wichtiger Verbündeter. Ohne ein Gefühl inneren Gleichgewichts ist es schwer, den Schatz in uns zu finden – das spirituelle Gold, von dem ich vorhin gesprochen habe. Es ist meine Hoffnung, dass Sie diese Technik zum Wiedererlangen eines Gefühls kognitiver Ausgeglichenheit in diesen schweren Zeiten als hilfreich empfinden. Ob Sie diese Technik anwenden oder nicht, ist allerdings nicht von Bedeutung. Doch einen Weg zu finden, mitten im zunehmenden Chaos ein Gefühl der Ausgeglichenheit zu erlangen, ist meiner Meinung nach eine Fähigkeit, die für uns alle von zentraler Bedeutung ist. In früheren Botschaften haben die Hathoren bereits zwei Methoden zur Erlangung eines Gefühls emotionaler Ausgeglichenheit übermittelt. Auch wenn die Hathoren hier nicht darauf hinweisen, möchte ich Sie aufmerksam machen auf die Hathorenbotschaften »Umgang mit subtilen Veränderungen während der Erdveränderungen« und »The Aethos Sound Meditation«, eine tiefgreifende Klangmeditation, die uns dabei hilft, in nicht-duale Bewusstseinszustände einzutreten. |