HERAUS AUS DER ANONYMITÄT

 

 

Hallo meine lieben Lichtgeschwister auf dem Weg in ein NEUES ZEITALTER.

 

Hier ist Gerhard, Gerhard aus Österreich, wie Shana es so liebevoll formuliert hat, den Ihr durch die Channelings mit HILARION kennt, und für den jetzt die Zeit reif ist, aus seiner Anonymität herauszutreten. Heute möchte ich Euch einiges von mir erzählen, besser gesagt, mich Euch vorstellen. In den letzten Wochen und Tagen spürte ich einen zunehmend inneren Druck, dass der Zeitpunkt für mich nahe ist, dies zu tun.

 

Die anfänglich hochkommenden Befürchtungen und Ängste dahingehend, dass ich an die Menschen dachte, die mich kennen, an die engsten Freunde, den Familienkreis, und an ihre Reaktionen wenn sie erfahren was ich so mache.

 

Viele Menschen die mich kennen, wissen bis heute nicht, dass ich mit der geistigen Welt und ganz besonders mit Hilarion, in Verbindung stehe und mich mit ihm unterhalte. Wie werden sie reagieren, wenn sie es erfahren? Doch dies ist nun alles wie weggewischt. Ich bin bereit mich zu dem zu bekennen WAS ICH BIN und WER ICH BIN. Vielleicht kann dies ja auch eine Hilfe für jene sein, die sich ebenfalls an diesem Punkt befinden, sich auszudehnen und sich zu „outen“.

 

In diesem Zusammenhang möchte ich mich bei einigen Menschen bedanken, dass sie mit mir den Weg gehen, gegangen sind und gehen werden. Sie haben mir durch ihre Anleitung und Führung, einfach durch ihre Verbundenheit und Freundschaft, auf dem Weg geholfen, sodass ich nun in aller Offenheit diesen Weg weitergehen kann.

 

Mein Dank gilt in Besonderem:

 

Shana

für die Veröffentlichung der Hilarion-Botschaften und der vielen wunderbaren Botschaften der Engel und aufgestiegenen Meister, und für den ganz persönlichen Kontakt, die Wärme und das Licht, das uns beide verbindet.

 

Martin

für seine Freundschaft, sein Vertrauen, sein Sich-Anvertrauen und für die vielen wunderbaren Gespräche, die uns immer wieder weiterbringen und für seine unermüdliche, oft ungedankte, Arbeit die er für alle Menschen macht ohne, dass sie sich dessen bewusst sind.

 

 

Amadea

für das Verbreiten der Licht- und Liebesenergie, ihre Herzenswärme und für das Spüren des EINS-SEIN.

 

Tara

für die Freude, die Umarmung, für die gemeinsamen Reisen in ungeahnte Welten und für das Da-Sein hier auf der Erde.

 

Roswitha

meine Frau; für die Liebe, die Geborgenheit, für das Verständnis und für alles was sie für unsere Familie tut.

 

 

Es gäbe noch viele die ich hier aufzählen könnte. Bitte seid nicht traurig, dass ich nicht alle anführen kann. An die vielen Ungenannten richte ich ein ganz spezielles, herzliches Dankeschön für den gemeinsamen Weg.

 

Hier nun einige persönliche Daten von mir:

 

Mein vollständiger Name ist Gerhard Praher und ich wohne in A-4730 Waizenkirchen, Röckendorferholz 10. Ihr könnt mich telefonisch unter der Nummer +43 / (0)7277 / 7296 oder der Nummer +43 / (0)664 / 4501302 erreichen.

 

Ich bin 44 Jahre und verheiratet mit Roswitha, meiner wunderbaren Frau und Mutter unserer 3 Kinder. Da ist unser „Ältester“, unser Andreas 3 ½ Jahre und dann unsere beiden Mädchen, Theresa und Sandra, die gerade 13 Monate sind.

 

 

Als Unternehmensberater und Energetiker, sowie Lehrer an der Fachschule Waizenkirchen im Bereich EDV-Technik, führe ich noch meine kleine Computerfirma , ~ SWEP-Softwareentwicklung Praher, www.swep.co.at, office@swep.co.at ~ mit zwei Mitarbeitern.

 

Ach ja, und dann sind da noch meine diversen Aktivitäten als Obmann-Stellvertreter des Vereins der Waizenkirchner Handels- und Gewerbetreibenden, Schriftführer des MSC-Waizenkirchen, Mitglied im Arbeitskreis Öko-Energie der Leader-Region Hausdruck Nord und Obmann des „Globus der Spiritualität“, www.globe-spirit.net (gleicht im Augenblick eher einer Baustelle), energie_und_licht@globe-spirit.net.

 

Meine Interessen liegen bei Energie- und Lichtarbeit, Radiästhesie und Spiritualität; vor allem aber bei Symbolen, freier Energie (Raumenergie), außerirdischen Lebensformen, Verbindungen zu unseren Freunden aus den höheren Dimensionen. Musik (Rock, Blues, Jazz) gehören auch dazu, Musicals, Lesen, Billard spielen und auch mit Menschen zusammen sein.

 

Hier nun mein Einstieg ins Erwachen

 

Meine Begeisterung an unerklärlichen Phänomenen begann etwa im Alter von 16 Jahre.

Damals begann ich die ersten Bücher über das Bermuda-Dreieck, Atlantis und UFO’s zu lesen. Speziell dieses Themengebiet hat mich sehr schnell fasziniert, ja gefesselt. Mit 17 oder 18 Jahren habe ich die Bücher von Erich von Däniken verschlugen, so wie andere Karl May Bücher.

 

Ich war gerade mal 19 als ich meine jetzige Frau Roswitha kennenlernte. Während eines Besuchs bei ihrem Bruder Günther veränderte sich bei mir sehr, sehr viel. Er ging gerade mit einer Rute (Wünschelrute) durch sein Schlafzimmer. Er drückte sie mir in die Hand da ich es einmal selbst versuchen sollte. Nun, es hat auf Anhieb funktioniert. Die Rute schlug aus bei jeder Wasserader oder anderen Störquelle. Ab diesem Zeitpunkt habe ich mich intensiv damit auseinandergesetzt und wenige Jahre später auch das Pendel als Hilfsmittel für mich entdeckt.

 

In den darauffolgenden Jahren habe ich viele Baugrund-, Haus-, und Wohnungsbegehungen gemacht, bei denen es mir jedoch immer schlechter und schlechter ging. Heute weiß ich was ich damals falsch gemacht hatte: Ich habe mich selbst nicht geschützt. So machte ich auf diesem Gebiet immer weniger, manchmal im Jahr nur mehr 2 oder 3 Begehungen. Durch berufliche Situationen kam ich auch immer weniger dazu, doch bot sich immer wieder mal die Möglichkeit für eine Arbeitskollegin oder einen Kollegen die Wohnung auszutesten. Das ging dann doch soweit, dass die Neugestaltung der Großraumbüros in jener Firma in der ich damals tätig war, nach meinen Anleitungen durchgeführt wurde, sodass niemand an einem belasteten Platz sitzen musste.

 

Im Jahr 2000 machte ich mich selbstständig, nachdem ich schon 6 Jahre meine Firma nebenberuflich geführt hatte, und „vergaß“ immer mehr meine radiästhetischen Fähigkeiten. Die folgenden Jahre waren und wurden immer mehr zum Stress, was mit der Zeit gesundheitliche Auswirkungen zeigte.

 

Der Winter 2006/2007 war dann jener Zeitpunkt, an dem ich kurz vor dem Umkippen war. Im Februar 2007 kam der Bruder meiner Frau zu mir und bat mich etwas auszupendeln. Ich schaute ihn zuerst ziemlich verblüfft an, weil er gerade von mir das wollte, machte es aber trotzdem. Dies führte dazu, dass ich noch am selben Tag begann mich wieder intensiver mit dem Pendeln auseinander zu setzen. Ich erkannte, dass mir zu dieser radiästhetischen Aufgabe immer etwas fehlte. Es war der spirituelle Aspekt, der in mir nun erwachte und auf dessen Weg ich mich von da an begab. Heute weiß ich, dass, wenn Günther zu diesem Zeitpunkt nicht zu mir gekommen wäre, ich nicht mehr hier sitzen würde. Dafür danke ich ihm auch auf diesem Wege von ganzem Herzen.

 

Nach diesem Einstieg in und auf den Pfad der Spiritualität ging alles sehr, sehr schnell. Ich lernte Menschen kennen, die sich bereits auf dem Weg befanden, beschäftigte mich mit Symbolkräften (Ingmar, Larimar, Antares) und lernte in diesem Zusammenhang auch Werner Neuner persönlich kennen. All dies führte dazu, dass ich meine Zweifel sehr bald ablegte und auch wusste, dass ich den Bildern vertrauen konnte, die mir immer wieder, auch schon früher, gezeigt wurden. Es änderte sich mein Bewusstsein radikal. Alles ging so schnell, dass ich es selbst kaum glauben konnte und doch spürte ich, dass ich auf etwas vorbereitet werden sollte, wenn ich auch zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnte was es war. Meiner Mutter ging es im Laufe des ersten Halbjahres 2007 immer schlechter. Die Krebserkrankung schritt immer weiter fort. Irgendwann wusste ich dann auf was ich vorbereitet werden sollte. Es war der Tod meiner Mama am 24.7.2007.

 

Einige Tage vorher bekam ich eine Botschaft aus der geistigen Welt, dahingehend, dass ich auf das nahende irdische Ableben meiner Mutter vorbereitet wurde. Damals wusste ich noch wenig über channeln, aber mein Wunsch mit der geistigen Welt in direkte Verbindung zu treten wurde dadurch geweckt.

 

In den nachfolgenden Monaten lernte ich einige Menschen kennen, die ein wichtiger Bestandteil in dieser Phase des spirituellen Erwachens wurden und es zum Teil auch heute noch sind. Gemeinsam gründeten wir am 14.10.2007 den „Globus der Spititualität“. Es hat zwar nicht alles so funktioniert wie wir uns dies damals vorstellten, doch war es eine wunderbare Erfahrung mit den Menschen zusammenzuarbeiten, mit ihnen unterwegs zu sein und Vorträge über die Ziele und Wünsche des „Globus der Spiritualität“ zu berichten. Auch wenn sich teilweise die Interessen jedes Einzelnen und die Wege etwas entfernt haben, so möchte ich doch keine Minute unseres Zusammenseins missen.

 

Der Weg führte mich weiter, so wie er alle immer und zu jeder Zeit weiterführt. Immer mehr wünschte ich mir einen direkten Kontakt mir der geistigen Welt. Ich hatte die Vision, dass St. Germain irgendwann bei mir im Büro sitzen würde und wir könnten über alle Dinge sprechen die mich bewegen, die mir wichtig sind. Doch es kam anders, ganz anders. Nicht St. Germain meldete sich bei mir, sondern HILARION.

 

Der nächste Abschnitt „Wie alles begann“ schildert wie sich dieser Kontakt zugetragen hat. Ich habe dies noch in der gleichen Nacht aufgeschrieben und füge es nun hier ein.

 

 

Wie alles begann:

 

Am 1. Mai 2008 stand ich gegen 2 Uhr nachts im Eingangsbereich meiner Firma und

rauchte eine Zigarette. Da spürte ich das jemand da war und ich fragte: Wer ist da?

Als Antwort bekam ich: „ICH BIN HILARION.“

 

Hilarion – hmm – Hilarion, der Name sagte mir überhaupt nichts und so fragte ich

nach: „Wer bist du?“. Wieder kam die Antwort: „ICH BIN HILARION.“

Ich sagte: „Hilarion kenne ich nicht. Was bist du?“

 

Als Antwort bekam ich: „ICH BIN HILARION, ein aufgestiegener Meister.“

Ich habe nicht laut gesprochen und gefragt, sondern dies gedacht.

 

Den aufgestiegenen Meister Hilarion kannte ich bis zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht.

Und so ging ich rein zum Computer und suchte im Internet Informationen über einen

aufgestiegenen Meister mit diesem Namen. Und tatsächlich! Den aufgestiegenen Meister Hilarion gibt es wirklich! Ich war einerseits erstaunt und andererseits sehr dankbar, dass er sich an mich gewandt hat. Das gerade mir die Ehre zu Teil wurde, von einem aufgestiegenen Meister kontaktiert zu werden, ist für mich fast unfassbar, fast unbegreiflich.

Wie gesagt, nur „fast“, denn es war Wunsch mich mit einem aufgestiegenen Meister unterhalten zu können. Ich dachte eher an St. Germain ~ doch nun ist es Hilarion, der sich mit mir unterhält.

 

Ich habe die verschiedensten Fragen gestellt, fast alle auf einmal. So vieles ging mir da gleichzeitig durch den Kopf. Irgendwie fand ich jedoch keine Struktur für meine Fragen. Also fragte ich Hilarion ob ich ihn wieder kontaktieren dürfte, was er mit „Ja“ beantwortete. Und so kam es zu den Gesprächen.

 

Übrigens die Stimme von Hilarion, ich finde das ist auch erwähnenswert, klingt recht jung.

Ich würde so schätzen Mitte 30 bis 40 Jahre. Die meisten kennen ja den Film „Don Camillo und Peppone“. Dabei spricht Don Camillo immer wieder mit Gott. Die Stimme von Hilarion hat mich gleich an die Stimme Gottes in diesem Film erinnert, da sie sehr ähnlich klingt.

 

Wer ich bin? – Ein bewusstes Wesen

 

Bisher hatte ich mit Hilarion 7 ausführliche Gespräche, wobei einige davon von Shana

veröffentlicht wurden, genauso wie einige zusätzliche Botschaften, die ich von Hilarion bekam.

 

In letzter Zeit wird auch die Verbindung mit St. Germain und anderen aufgestiegenen

Meistern immer stärker. Mir wird immer klarer, dass diese Verbindungen einen Grund haben, ~ nämlich den, mich wieder auf etwas Neues vorzubereiten. Diesmal ist es der direkte Kontakt mit unseren Brüdern und Schwestern aus den höheren Reichen. Ich soll und darf mithelfen das Bewusstsein der Menschen zu stärken und zu entfalten, sodass die Begegnungen stattfinden können.

 

Jetzt ist es an der Zeit für mich dieses Bewusstsein auszudehnen und viele Menschen

daran teilhaben zu lassen, damit die Menschheit sich weiter in das Licht bewegt.

Ich bin bereit die nächsten Schritte zu gehen – in eine wunderbare Zukunft für uns alle.

 

ACHOIO ACHATA (lemurianisch: “Der große Geist ist mit dir.“)