"Mythologische Geschichte und Wahrheit"

 

 

In unserer Mythologie spielten die Götter der Antike bisher eine große Rolle. Inzwischen ist uns jedoch bekannt, daß die „Götter“ physisch präsent waren und über Jahrhunderttausende auf Erden wirkten. Sie waren die Begründer der antiken Kulturen, aber auch diejenigen, denen die Menschheit verheerende Fluten, Atom- und Feuerkatastrophen verdanken.

 

Das Wirken der „Himmlischen“ vom Planeten Nibiru begann vor über 487.000 Jahren mit ihrer Landung im Süden Mesopotamiens.

 

Der gemeinsame Weg der Götter und Menschen auf Erden, von ihnen wurde die Erde Terra genannt, begann mit der „Erschaffung“ des Menschen vor rund 340 000 Jahren. Ein großer Teil der Geschichte der Zivilisation spielte sich im Lande der Wächter, das wiederum war Sumer, vor dem Hintergrund des „Kampfes zweier Linien“ ab - dem Kampf zwischen den Familiengruppen um Enlil und Enki.

 

Diese Polarität der „zwei Linien“ spiegelt sich auch in der Bibel. Hier repräsentieren viele Texte des Alten Bundes (des Alten Testaments) den Geist eines strafenden, zürnenden und „eifersüchtigen“ Gottes, der Unterwerfung und Abgrenzung vom Rest der Welt fordert. Die Herausbildung des Monotheismus war keine eigene Leistung der Israeliten und Hebräer, sondern wurde von dem Anunnaki-Fürsten Sin gewaltsam durchgesetzt.

 

Es handelt sich hier nicht um irgendwelche Sagengestalten, sondern um Wesen, die bis heute als unweigerlich mit dem Schicksal der Menschheit verbunden zu sehen sind.

 

 

Sie haben die meisten Religionen gegründet und sich als Götter (Gott) feiern lassen. Die ägyptischen und babylonischen, griechischen und römischen, gemanischen und nordischen, indischen und zum Teil auch Indianischen Götter waren Anunnakis.

Die Anunnaki

Die Anunnaki stammen von den Plejaden und im Zusammenhang mit ihnen ist sehr viel von Manipulationen die Rede. Sie haben uns für Sklavendienste erschaffen und ihre Gene wurden mit den unseren vermischt. Sie wollten als Götter verehrt werden und dafür war ihnen jedes Mittel recht.

 

Als Folge ihrer Handlungen bildete sich ein Schleier bzw. eine Wand (es war eine Frequenzveränderung), wodurch auch ihre weitere Entwicklung gestoppt wurde. Dieser Schleier kann nur dadurch beseitigt werden, indem sie das wieder gutmachen, was sie durch ihre Einmischung in unseren Evolutionsprozess angerichtet haben.

 

Ihrem Tun wurde jedoch von der Intergalaktischen Föderation eine Grenze gesetzt, nachdem sie eine Strahlenwaffe einsetzten, deren tödliche Wirkung sich weit in das Universum ausbreitete.

Der Planet Nibiru - von den Babyloniern Marduk genannt

Der künstlich geschaffene Planet NIBIRU ist seit Generationen die Wohnstatt der Familie von ANU, der ihn von seinem Vater übernommen hat. Hierher werden Gäste aus der ganzen Galaxis von ANTU, ANUS Frau und Schwester, zu ihren berühmten Festen geladen, die sich oft tage- und wochenlang hingezogen haben.

Da das Wetter durch eine Frequenzsteuerung reguliert wurde, waren Wände und Fenster überflüssig. So glich der ganze Palast einem endlosen offenen Pavillon und war durchsetzt von unzähligen, ausgefallenen Gärten in unterschiedlichen Stilrichtungen. Sie waren bestückt mit Pflanzen und Tieren aus der ganzen Galaxis, aber auch aus Gold, Silber und Edelsteinen oder nur aus Frequenzen und Klang.

   Auch Nibiru musste vor schädlichen kosmischen Strahlungen geschützt werden, zumal durch die ständigen Kriege seiner Bewohner die Atmosphäre bereits stark geschädigt war. Um sie zu stärken, wurde ständig Gold in die Stratosphäre gestreut. Dazu benötigten die Anunnaki allerdings unerschöpfliche Goldvorräte, sowie Rohstoffe aller Art zur Ausschmückung ihres Planeten.

   Nibiru umkreist unser Sonnensystem einmal in 3600 Erdjahren, was einem Jahr Nibiru-Zeit entspricht. Dabei haben sie wohl das reiche Rohstoffvorkommen auf der Erde entdeckt und vor 487.000 Jahren beschlossen, sich auf diesem Planeten, den sie Terra nannten, zu bedienen.

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Der Beginn der Veränderungen auf der Erde

Shaninia Gaia